DE1684901A1 - Schwimmbecken aus vorgefertigten Elementen - Google Patents

Schwimmbecken aus vorgefertigten Elementen

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DE1684901A1
DE1684901A1 DE19671684901 DE1684901A DE1684901A1 DE 1684901 A1 DE1684901 A1 DE 1684901A1 DE 19671684901 DE19671684901 DE 19671684901 DE 1684901 A DE1684901 A DE 1684901A DE 1684901 A1 DE1684901 A1 DE 1684901A1
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side walls
edge
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DE19671684901
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ROLANDWERFT GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H4/00Swimming or splash baths or pools
    • E04H4/0018Easily movable or transportable swimming pools
    • E04H4/0043Easily movable or transportable swimming pools mainly made of panels
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H4/00Swimming or splash baths or pools
    • E04H4/0018Easily movable or transportable swimming pools
    • E04H4/0031Easily movable or transportable swimming pools with shell type elements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Revetment (AREA)

Description

  • Schwimmbecken aus vorgefertigten Elementen
    Jie 2rfindun@ betrifft Behälter zur Aufnahme von Flüssiv-
    keiten, insbesondere Schwimmbecken aus vorbef_@rtiöten,
    zusdmmensetzbaren -ewölbten Wandteilen aus Nietall oder
    Kunststoff.
    Schwimmbecken, und zwar speziell Schwimmbecken für private
    Zwecke aus vorgefertigten, an Ort und Stelle zusammen.-
    setzgaren 2lementen sind bereits in verschiedener Aus-
    füh-run@sfor::, bekannt. Es gibt Schwimmbecken sowohl aus
    T#Iet 1l wie auch- aus Kunststoff o
    Verschiedene bekannte'Konstruktionen von
    verwenden vor#efertiüte -,fand- und Bodenteile, die an Ort
    und Stelle zu .dem Schwimmbecken zusaiiunen-eschweißt werden.
    Diese Lösung hat verschiedene Nachteile, weil
    das Zusammenschweißen der Elemente am Ort des
    Einbaus des Schwimmbeckens aufwendig ist. Wenn
    die einzelnen Elemente in der Grube zur Auf-
    nahme des Schwimmbeckens selbst zusammengescä,!tei:t
    werden, ist eine entsprechend große Grube er-
    forderlich, derart, daß das Schzrrimmbecken beim.
    Zusammenschweißen der Teile auch von außen und
    unten zuöängig ist. Außerdem ist das Schweißen
    spezieller %ietallegierunben, insbesondere bei
    Aluminiumleäierunöen, eine ausgesprochene Speziul-
    arbeit, die nur mit besonderen Schweißmeschinen
    und Fachkräften ausgeführt werden kann. Ein -
    weiterer Nachteil der Schweißarbeit an Ort und--
    Stelle besteht darin, daß die Wand-Bodenteile
    vor der Durchführung der Schweißarbeiten, also
    vor dem Zusammensetzen des Beckens, nicht mit
    den erforderlichen Isolieranstrichen vcrser-,-en-
    werden können. Die üblicherweise aus Kunststoff
    bestehenden Beschichtanöen sind außc:ror(-.entlich
    empfindlich gegenüber Temperatur und Feüchti-,
    -
    keit. Das nachträgliche Auftragen der f@escitichtun-
    gen ari Ort und Stelle nach de1-11 Zusarirnensciliiei.z;e_i
    des Beckens setzt deshalb L#-esonaers günstige
    Witterungsverhältnisse v orwua und ist :@c si@,lb
    zeitraubend uncx kostspielig.
    Bekannt ist bei derartigen, an Ort und Stelle
    zus:aumcngeschweii.5ten Schwimuibecken eine Kon-
    j- uruktion, bei Uer die, t;anc3.teile im Q'uerschnitt
    spunubohlen,zrtig `eformt sind, um die S teifiö-
    kei t - :der vdände zu erhöhen. Di e höhere Steifiö-
    keif der Wände wird hierbei jedoch mit einer
    erheblich vergrUerten Otzerfläche der Wände er-
    kauft, welche die Lauberhaltung und Reinigungs-
    möglichkeit erschwert.
    Es ist weiterhin bereits eine Ausführungsform
    eines Beckens bekannt, bei der die Seitenwände
    was kreisbogenförmig gewölbten Teilen bestehen:
    Auch diese Teile werden an Ort und Stelle zu-
    sammengeschweiß t, _ierart, daß die Seitenwände
    über die gesamte Höhe als nach außen Äewölbter
    Kreisbogenabschnitt öeformt sind. An den 4 Ecken
    des Schwimmbeckens sind die so ausgebildeten
    Wanteile länös einer nach außen öewölbten Kante
    zusammengeschweißt. Im Bereich dieser Ecken ist
    das Schwimmbecken auf Fundament teilengelagert.
    Bei dieser Konstruktion ist nachteilig, daß
    die höchsten Belastungen auf :die Seitenwände "
    im Bereich der Schweißnaht an -den Ecken des
    Schwimmbeckens einwirken. Weiterhin ist un-
    günstig, daß der.-Rauminhalt des Schwimmbeckens
    im Verhältnis zu der freien Oberfläche des Wassers
    verhältnismäßig groß ist infolge der allseitien Ausbauchungen des Schwimmbeckens.@Weiterhin ist die Stabilität des-Schwimmbeckens trotz--der gewölbten Ausbildung der Seitenwände für besondere Belastungen nicht ausreichend.
  • Bekannt sind weiterhin Schwimmbecken mit aus Metall oder Kunststoffbestehenden Wand- und Bodenteilen, die an ihren Rändern mit rechtwinklig nach außen. abgebogenen Flanschen versehen sind. Zur Verbindung der einzelnen Teile werden Schrauben durch die jeweils nach außen _ weisende Flansche-der Teile hindurchgeführt.
  • Bei dieser bekannten Ausführungsform entfällt das Schweißen an Ort und Stelle: Jedoch erfolgt bei dieser bekannten Konstruktion die Montage des Beckens zwar an Ort und Stelle, aber außerhalb der Baugrube. Das fertig montierte Schwimmbecken wird nach dem Zusammensetzen der Teile als Ganzes 'in die Baugrube abgesenkt. Dadurch sind besondere H zteinrichtun gen., also Spezialgerät, für den Einbau des Schwimmbeckens erforderlich. °" Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein , Schwimmbecken aus vorgefertigten Teilen vorzuschlagen, das einfach und ohne Aufwand an Ort und Stelle montiert werden kann, und-zwar ;öfo-von ungelernten und,ungeübten Kräften. Weiterhin soll das Schwimmbecken gemäß der Er-CD eine hohe Stabilität bei verhältnismäßig dünnen Wandungen aufweisen und ein günstiges Verhältnis der freien @Jässerober-fläche zum Rauminhalt des Schwimmbeckens besitzen.
  • Die Erfindung besteht darin, daß der-gesamte Behälter als selbsttragende Schalenkonstruktion ausgebildet ist. Die selbsttragende Schalenkonstruktion ermöglicht' die Verwendung verhältnismäßig dünnwandiger Elemente, vorzugsweise aus einer Aluminiumlegierung, ohne daß Schwer-igkeiten:hinsichtlich der Stabilität des Schwimmbeckens auftreten können. Die@Schalenkonstruktion gemäß der Erfindung ermöglicht nicht nur den Einbau des Schwimmbeckens in eine Baugrube, ledig: lich auf einer unteren Sand- oder Kiesbettung, a .l so -ohne Betonfundamsente, _ Betonplatte odergar Betongrube. Weiterhin kann aber auch das Schwimmbecken ganz oder teilweise oberhalb des Bodens, also ohne eine das Schwimmbecken umgebende, stützende Grube'verwendet werden.
  • Insbesondere ist nach der Erfindung wenigstens der Übergang zwischen den Seitenwänden und dem Boden des Behälters schalenförmig, insbesondere viertelkreisförmig ausgebildet. Dadurch wird die Stabilität gerade an dem Übergang zwischen Seitenwand und Boden des Schwimmbeckens erheblich vergrößert. Weiterhin wird der Rauminhalt des Beckens in Bezug auf eine bestimmte freie '7asseroberfläche verringert,-so daß der Wasserbedarf kleiner ist. Weiterhin sind küine- sc.1-wer zugänä- -liehen oder schwer zu reinigenden Ecken durch die Konstruktion gemäß der Erfindung vorhanden. Nach einem weiteren wesentlichen i@Terkmal der Erfindung besteht das Schwimmbecken aus vorgefertigten, schalenförmigen Elementen mit bogenförmiger, insbesondere S-förmiger Seitenwand und bogenför£ligen Übergang in den Bodenteil, wobei diese Fertigteile gegebenenfalls über'die gesamte Breite des Schwimmbeckens reichen,, also von einem Rand zum anderen. Mehrere derartiger schalenförmiger Elemente werden durch eine besondere erfindungsgemäße Hontage an Ort und-Stelle zu dem-fertigen, selbsttragenden Schwimmbecken zusammengesetzt. Weitere besondere Merkmale der-Erfindung bestehen in-der Ausbildung der an Ort und Stelle hergestellten Verbindung zwischen den einzelnen vorgefertigten Elementen, in der Ausbildung des oberen Beckenrandes sowie in Maßnahmen zur zusätzlichen Erhöhung-der Stabilität des Schwimmbeckens.
  • Nachfolgend werden weitere Einzelheiten anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen der Erfindung näher erläutert.
  • Es zeigt: Fig.-1: !Ein Schwimmbecken gemäß vier Erfindung - in,schematischem Längsächnitt, in montiertem Zustand, Fig. 2: Das Schwimmbecken gemäß Fig. 1 im Grundriss, Fig. 3: Einen Querschnitt des Schwimmbeckens gemäß Fig: 1 und 2, Fig. 4: Ein vorgefertigtes Element gemäß der Erfindung in perspektivischer Darstellung, in vergrößertem Maßstab,
    Fig. 5: Die Ausbildung des oberen Beckenrandes
    als Detail in VergröiJertem Maßstab,
    Eig. 6:-Die Verbindung zwischen einzelnen Elementen
    in- vergröß ertem Maßstab> im-Schnitt,
    Fig. 7: Eine ändere Ausführung:sform.des Schwimm-
    beckens gemäß der Erfindung in aöheihatischem
    Grundriss.
    Die Erfindung befaßt sich mit einem leicht montier-
    baren, farmstabilen Schwimmbecken aus Metall öder
    Kunststoff,-insbesondere aus einer Aluminiumle-
    gierung. Zur Erzielung der gewünschten hohen
    Formstabilität ist das Schwimmbecken in besonderer
    gleise geformt und zwar ist die Querschnittsform
    der Seitenwände 10, 111 12 und 13 sowie der
    Übergang zwischen den Seitenwänden 10..13 und
    dem Boden 14 des Schwimmbeckens von entscheidendem
    Dinfluß auf die Stabilität des Schwimmbeckens.
    Wie insbesondere aus F%g. 1 und. 3 ersichtlich,
    sind die Seitenwände 10..13 :L,fi Querschnitt etwJ.
    S-förmi- ausäebildet und geireri rait einLr vor-
    zugsweise viertelkreisförmigen RundunG 15 in den
    Boden 14 äes iDchwir@.beckens über.
    Die @.u sge@@ @.1 tun; der @eitei@@:än.-e 1 i. . 13 hat -
    sich als überraschend vorteilhaft erwiesen. Durch das kurvenförmige Auslaufen der Seitenwände 'l0.:13 nach außen ergibt sich einmal eine erhebliche Erhöhung der Stabilität des Schwimmbeckens, so daß dieses aus relativ dünnwandigem Blech hergestellt werden kann, ohne daß im gefüllten oder unbefüllten Zustand des Schwimmbeckens unerwünschte Verformungen auftreten. Weiterhin ist es möglich, das Schwimmbecken gemäß der. Erfindung ohne besondere 2uridamente und ohne seitliehe Stützwände aus. Beton oder hZauerwerk lediglich auf eine Kiesbettung in der Baugrube zu lagern. Der Einbau des Schwimmbeckens gemäß der Erfindung ist also besonders einfach und mit geringem Kostenaufwand verbunden> Weiterhin ergeben sich durch den kurvenförmigen Verlauf der Seitenwände 10..13 nach außen günstige Querschnittsverhältnisse des Schwimmbeckens. Die freie Wasseroberfläche, die für die Benutzunö des Schwimmbeckens entscheidend ist, kann im Verhältnis zum Rauminhalt des Beckens und damit im Verhältnis zu der-erforderlichen Wassermenge, groß sein.
  • Weiterhin fehlen .störende Baken, tauten, in denen sich unter Umständen Schmutz oder der-@,leichen sammeln kann.
  • Das Schwimmbecken gemäß.der Erfindunö besteht aus einzelnen vorgefertigten Elementen. Diese vorgefertigten Elemente bilden eine wesentliche Grundlage _der Erfindung, Sie werden fäarik-. - mäßig fix und fertig hergestellt und an Ort -und Stelle auf einfache Weise in der Baugrube zu dem. Schwimmbecken montiert.
  • .Bei- dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 - 3 werden im mittleren Bereich des Schwimmbeckens vorgefertigte Elemente 16 verwendet, wie es beispielsweise in einer Ausführungsform in Fig. 4 dargestellt ist. Jedes Element 16 besteht aus, auf einer geeigneten Schablone fabrikmäßig vorgeformter. Blechen 17, und zwar finden vorzugsweise genormte, handelsübliche Bleche,- z.B: In der Größe 1,50 x 3,00m Verwendung.. Zwei dieser Bleche werden in einer mittleren= in der hängsmittelebene des Schwimmbeckens liegenden: Schweißnaht 18 miteinander verbunden, so daß das fertige Element 16 einen Abgehnitt des Schwimmbeckens bildet, also über dhssen gesamte Breite führt. Dieses U-förmige
    Element hat bereits die Bora der Schalenken=
    struktio.n, also rait den. kurvenförmigebflge.en,
    insbesondere S-förmigen Seitenwänden und dem
    bogenförmigen Uberöang in den Boden. Die .form
    der den Boden bildenden Blechteile (14) wird
    dabei
    zur- Beckenmitte hin etwas
    schräg vertiefend ausgebildet (s. fig. 3)m .Auf
    diese Weise setzt sich-das Becken. besser in, -
    seine Sand-'oder Kiesrettung ein, und es wird
    ein besserer Ablauf des Wassers zu der ggs in
    Beckenmitte liegenden Beckenablz.#.uf;#tutzen beim
    eventuellen Entleeren des Beckens gewährleistet.
    Das Element 1 6 ist in der Größe so bemessen,
    daß es von zwe? oder g-f. drei Arbeitskräften
    getragen und gehandhabt werden kann:
    Zusätzlich zu den im mittleren Bereich des
    Beckens verwendeten 'Bl`menten 1 6 gemäß P.@@ 4
    werden für ein Schwimmbecken zwei Endelemente
    19 und 20 verwendet. Biese Elemente sind
    ebenfalls fabri'krö.ßid vollständig vorgef erti t:
    Sie biljen zu@;lec@3 die stirnseitiäen Seiten-
    wänz.e 11 uni 1 3 des Schwimmbeckens und espen
    Teil Jes Boxens sowie der lärl;erexi :eite's.x:..d.e
    10 ulid 12e Der .zuerschnitt tzer Seite_ii-,äii4e bzw.
    der Teile der Seitenwände ist hier ebenfalls kurvenfö .rmig,, insbesondere S-förmiö, wobei. die aneinander stoßenden Seitenwände in einer ebenfalls kurvenförmig verlaufenden Eckausbildung, insbesondere einer kurvenfärmig verlaufenden Schweißnaht miteinander verbünden-sind.
  • de nach der gewünschten Länge des Schwimmbeckens werden zwei Endelemente 19 und 20 mit einer 1lehrzahl von Elementen 16 zu einem Schwimmbecken verbunden.
  • Zur Erhöhung der Formstabilität des Schwimmbeckens sind weiterhin Aussteifungen von Bedeutung. Diese bestehen gemäß der Erfindung aus außen aufgesetzten Versteifungsrippen 21, die , etwa über die Höhe der Seitenwände 10.;13 bis zum Boden und bei den innenliegenden-Elementen 16 unterhalb des Bodens 14 entlanglaufen. Diese-. =Versteifungsrippen 21 sind vor allem am Boden glattwandig und ohne vorstehende Kanten ausgebildet, damit sich der Boden 14 gut und gleichmäßig auf die Sand- oder Kiesbettunü aufsetzen kann: Damit ist jedes aus geformtem Blech oder Kunst- -stoff bestehende Element 16 als vorgefertigtes, schalenförmiges Teil in sich bereits stabil, transportfähig und handhabungsfähig. Diese Art der Vorfertiäung von einzelnen Elementen ist für eine einfache Montage des Schwimmbeckens, die bei bisher üblichen Schwimmbecken immer erhebliche Schwierigkeiten macht, von großer Bedeutung. Die vorgefertigten Elemente 16 werden U-förmig durch die Versteifungsrippen 21 eingefaßt und so ausgesteift. Die Versteifungsrippen 21 sind durch Schweißung oder gdf. Klebung oder au_f andere Art mit der Rückseite der Seitenwände 10..13 bzw. des Bodens 1¢ verbunden. Die Endelemente 19 und 20 sind in gleicher Weise .mit in Längsrichtung des Schwimmbeckens verlaufenden Versteifungsrippen 21 a versehen, die bis an die 1. querlaufende Versteifungsrippe 21 anschließen: (Fig. 1) oder sich bis zum unteren Ende der Elemente 19. bzw. 20 erstrecken. . .
  • Weiterhin. ist von Bedeutung, daß die Versteifungsrippen aufgrund der Form des Schwimmbeckens bzw. der Elemente.16 so ausgebildet sein können, daß sie nicht über die durch den oberen Rand des - S:chwimmbeckens-vorQegebene Kontur hinausragen, also in einer verhältnismäßig kleinen Bausrube mit Aufnahme finden können und aufärund der Anordnung und Ausbildung in den Boden der Baugrube seitlich und unten eingedrückt werden können.
  • Weiterhin ist von tragender Bedeutung die Art der Montage der vorgefertigten Elemente 96 an Ort und Stelle. Dies erfolgt im Gegensatz zu-bisher üblichen Konstruktionen bei der Eriindung durch Verbindungsmittel, die vom Inneren des Schwimmbeckens aus angebracht werden. können. Die Montage der einzelnen Elemente 1-6, 19, 20 kann also in der Baugrube selbst erfolgen, ohne daB aber ein größerer äußerer Spielraum vorhanden sein müßte. Die`Baugrube kann vielmehr an die' Größe des Schwimmbeckens eng angepaßt sein und äff. eine Böschung aufweisen. Besondere-Hinterfüllungen aus Beton oder dergl. sind nicht erforderlich.
  • Die Verbindung zwischen den einzelnen Elementen 16, 19, 2ƒdis an Ort und Stelle erfolgt, ist nach der Erfindung ebenfalls in besonderer :leise
    ausgebildet. Sie wird Jeweils vors der Innen-
    seite des Schwimmbeckens än-;ebracht, so daB
    ein äusserer Arbeitsbereich in der Baugrube
    rieht vorhanden sein mul3, sondern die Elemente
    können in die knapp -bemessene Baugrube -iinmi:ttel-
    bar eingebaut werden.
    Zur Verbindung werden die einzelnen Elemente
    16, 19 und 20 mit Überlappung angeordnet und
    durch Schrauben, insbesondere Versenkschrauben
    22 miteinander verbunden, die quer durch die
    sich überlappendensWandunben der Elemente 16,
    19, 20 hindurchtreten.
    Bei dem dargestellte; Ausführungsbeispiel-
    -. i6) ist jeweils e.n Rand der Elemente
    16, 19 und 20 mit einer Abkröpiung 23 versehen,
    in die der glatte Band ;des benachbarten
    Elementes eintritt. tlaiterhin sind die mit-
    einander zu verbindenden Ränder mit Ver-
    stärkungsstreifen 2., 25 uersehen, die aber
    die gesamte hänge der Verbindungsstelle laufen
    und an den Blechen . der Elemente 16, 10, untx 20
    befestigt, z:Be angeschweißt sind. Die Ver-
    sen?,cseiirauben 22 werden im, Bereich dieser Ver=
    stärkunbsstreifen 2¢, 25 angeordnet. Dabei
    ist vorzugsweise zwecks Abdichtung in der
    Verbindungsstelle ein Dichtungsstreifen 26
    aus einem dauerplastischen Material ange-
    ordnet, der eine dauerhafte unu sichere Ab-dichtung gewährleistet:
    Weiterhin wird in einer im Bereich der Ver-
    Bindungsstelle entstehenden Nut 27 ein jUll-
    streifen 28 aus elastischem Material, z.B.
    i°leichgumini oder dergleichen eingedrückt, der
    durch den vorspringenden Rand 29 des einen
    Elementes 16 gehalten wird-. Dieser Füllstreifen
    28 verhindert das Eindringen-von Schmutz usw.
    in die Blut 27.
    Gemäß Fig. 1 sind die freien Ränder der End-
    elemente 19 und 20 sowie jeweils ein freier
    Rand der Elemente 16 reit der Abkröpfung ?_">'
    ausgebildet. Bin einzelnes besonderes '`lement
    16, je Schwimmbecken ist ohne kbkröpfüng 23
    ausgebildet,- also mit glatten Rändern und- wird
    als Abschlußelement zuletzt eingesetzt.
    Die ieontaöe erfolgt in der Weise, 1a13 zunächst
    von einem Endelement, z.B. 19, ausgehend die
    Elemente 16 nacheinander angesetzt und verschraubt werden. Bevor das Element 16a-montiertwird, wird zunächst das zweite Endelement 20 in Position gebracht und abschließend das Element 16a zwischen das benachbarte Element-16 und das Endelement 20 eingebracht: Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 7 wird von Seitenelementen 30 und Eckelementen 31 ausge-, öangen, die im wesentlichen einem halben Element 16 bzw. Endelement 20 entsprechen aber in etwa die doppelte Breite besitzen. Um größere Abmessungen des Beckens zu erzielen, gehen diese Elemente 30 bzw. Eckelemente 31 nicht über die gesamte Breite des Schwimmbeckens, sondern zwischen jeweils sich gegenüberliegenden Elementen 30 bzw. 31 sind etwa ebene. Bodenelemente 32 angeordnet, die den mittleren Boden des Beckens ausfüllen. Diese Bodenelemente 32 erhalten je nach hänge und Anzahl zusätzliche, in längs- und Querrichtung des Beckens verlaufende Versteifungsrippen auf ihrer Unterseite (nicht dargestellt). Die Eckelemente 31 werden zweckmäßigerweise rechtwinklig zueinander montiertt so daß es nicht erforderlich wird, spiegelbildlich ausgebildete
    Eckelemente herzustellen, sondern das gleiche
    Eckelement 31 viermal je Becken verwendet werden
    kann. Außerdem ergibt diese .Anordnung zwangs-
    läufig einen Versatz der Nahtstösse, so daß
    trotz gleicher .elementbreite keine Stoßstelle
    entsteht, an der vier Nähte zusammenkommen. Die
    Verbindung der einzelnen Elemente 30..32 unter-
    einander, und zwar sowohl in Längs- wie sauen
    in Querrichtung erfolgt in der bereits in Be-
    zug auf Fiö. 6 erläuterten Weise, so daß auch
    hier die öleichen Vorteile der Nontagge in'
    einer Baugrube an Ort und Stelle gelten. hie
    Bodenelemente 32 werden in diesem System als
    Schließelemente ausgebildet und zuletzt einöe-
    baut.
    In Pig. 5 ist im einzelnen eine bevorzugte Aus-
    führungsform der Randausbildung des Schwimm-
    beckens dargestellt. Danach ist ringsherum ver-
    laufend ein Blechstreifen 34 (oder Kunststoff-
    streifen) vorgesehen, der nach innen über den
    oberen Rand 35 der Seitenwähde 10..13 (bzw. 17)
    vorsteht und mit einer nach unten weisenden.
    Abbiegung 36 versehen .ist. Dadurch wirkt dieser
    Blechsteeifen 34 als Wellen- brccher. Die Be-
    festigung wa oberen Rand 35 des Schwimmbeckens
    erfolgt bei dem dargestellten Ausführungsbei-
    spiel durch einen vinkelförmiö abgebogenen Stütz-
    streifen 37, an dem der Blechstreifen 34 be-
    - festigt, insbesondere angeschweißt ist. Der- äußere
    Rand des Blechstreifens 54 ist mit einer Ab--
    rundung 38 und der innere Rand mit einemSöhr -.
    9 versehen, um scharfe kanten zu vermeiden:
    Der Blechstreifen 34 wird ebenfalls als vor-
    gefertigtes Element in länxeren Stücken (Fig. 2
    un -' 7) angeliefert und an Ort uriü Stelle montiert.
    Bei dem Sc:ivimmbecken gemäß der Erfindung-ist
    nesenäers vorteilhaft, daß die einzelnen-
    Elemen te fix und f ertiä-, einschließlich Isolier-
    anstrich an den Verwendungsort "eliefert werden
    können, da auf Schweißarbei ten all Ort und Stelle
    verzichtet wird: Dadurch können die-Isolierungen
    fabrikmä.ßi;@ besonders sorgfältig hergestellt
    werden.
    Vorzugsweise kann nach der --#.rfindung auch auf-
    der Außenseite des Schwimmbeckens eine besor=üere
    Isolierung hegen Wärmeverluste angeordnef sein,
    in t`orm einer aufgebrachten Schaumstoff-, insbe-
    sondere Polys terolschaum-ScUcht.

Claims (1)

  1. A n, s'p r ü' r h-e
    1 Behälter zur Aufnähme von Flüssigkeiten, .insbesondere Schwimmbecken aus värgefertigten, zusammensetzbaren gewölbten Bestandteilen aus Metall oder Kunststoff, dadurch gekennzeichnet, daf@ der gesamte Behälter als selbsttragende- Schalenkonstruktion ausgebildet ist. 2) Behälter nach Anspruch '!, dadurch gekennzeich- net, daß wenigstens der Übergang zwischen den Seitenwänden (10..13) und dem Boden des Be- hälters schalenförmig ausgebildet ist. 3) Behälter nach Anspruch-1 und/oder 2, da-- durch gekennzeichnet, daß der Übergang zwischen den Seitenwänden ('E0..13) und dem Boden (14-) viertelkreisförmig ausgebildet ist: 4) Behälter insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 -» 3, dadurch gekennzeichnet, däß die Seitenwände _-(i0...13,) kurvenförmig ausgebildet sind, derart, daß der Querschnitt des Behälters nach oben hin kurvenförmig zu- nimmt.
    5) Behälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (10.013) vom Boden (14) bis zum oberen Rand (35) im Querschnitt etwa -S-förmig ausgebildet sind: 6) Behälter insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 5, gekennzeichnet durch vorgefertigte, schalenförmige Elemente (16, 16a, 19, 20, 30, 31, 32), die jeweils wenigstens einen Teil der Seitenwände (10..13) und einen Teil des Bodens bilden. _7) Behälter nach Anspruch 6., gekennzeichnet durch bogenförmig ausgebildete Elemente (16, 16a, 19, 20, 50, 31, 32), die eine. Teil des Bodens (14) und einen bis an den oberen Rand (35) des Behälters reichenden Teil der Seitenwände ('t0..13-) bilden. 8) Behälter nach Anspruch 7, dadurch, gekennzeichnet, daß die bogenförmig ausgebildeten: "Elemente als Streifen jeweils bis zur Mitte des Bodens (14) des Behälters verlaufen. 9) Behälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 8, gekennzeichnet durch schalenförmig bzw. bogenförmig ausgebildete vorgefertigte, tragbare Elemente (16, lua), die streifenförmig ausgebildet sind und über den gesamten Querschnitt des Behälters von einem Beckenrand (35) bis zum anderen einschl. Boden (14) reichen, wobei Vorzugs- C2 weise zwei-Elemente gemäß Anspruch 8 in der Hitte -des Behälters zusammengeschweißt sind (zig® 1 - 4). 10) Behälter nach einem oder mehreren der °- Anspräche 1 - 8, gekennzeichnet durch be- sondere vorgefertigte Endelemente (19t 20, 31)r besehend aus einem Bckaussehnitt des Bodens (14)- und zwei zusammenstoßenden Teil- flächen aneinanderdrenzender Seitenwände (10..13), wobei die bogenförmig, insbesondere S=förmig ausgebildeten Teilflächen zu einer Ecklinie längs einer Kurre miteinander verbunden, ins- besondere miteinander verschweißt sind (Fig. 1-3, 7). 11) Behälter nach Anspruch 1-0 sowie ggf. einem oder mehreren. der weiteren Ansprüche, gekennzeich- net durch Endelemente (19.e-20)$ die über die gesamte Breite des Behälters reichen und wenigstens
    zwei Eckelemente gemäß- Anäprueh-10 aufweisen (Eig# 1 - 3)# 12) Behälter insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 11, dadurch ge- kennzeichnet, daß d6 an Ort und steile zu- sai:=mensetzbaren Elemente (16, 16a,"199 -20! 30, 31" 32) durch von innen anbringbare =und mantierbare Verbindungen .miteinander Ver- bunden sind: 't3) Behälter nach Anspruch 12 sowie ggf= einem oder mehreren der weiteren AnsprUche, dädürch gekennzeichnet,, daß die einzelnen Elemente an ihren miteinander zu verbindenden. Rändern Uberlappungen aüfwelseny die durch von der Innenseite &es Behälters montierbare Ver- bi.ndun@;smittel.,, insbesondere ZSchräüben -(22).1 miteinander verbunden "sind (rig-6) 14) Behälter nach Ansprach 12 und .13, -dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente an einem der miteinander zu veräindenden Rändern ab- gekröpft und jeweils auf der Unterseite mit einer streifenföz=igen Verstärkung -(24, 25)
    versehen sind, wobei der eine, ebene mit einer Verstärkung (24) versehene Rand eines Elementes in der entsprechend bemessenen Abkröpfung (23) des benachbarten Elementes Aufnahme findet, derart, daß.die innenliegenden Oberflächen der Elemente bündig sind und wobei durch aie Verstärkung (24, 25.) Schrauben, insbesondere Versenkschrauben.(22), dürchtreten (Fig. 6). 15) Behälter nach Anspruch 14 sowie c--,3f. einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß alle Endelemente (19,-20) an dem freien Rand mit einer -Abkröpfung (23) versehen sind, während die innen liegenden Elemente (16) an einem Rand mit und am gegenüberliegenden Rand ohne Abkröpfung (23) aus- -gebildet sind und wenigstens ein Element (16a) je Behälter ohne Abkröpfung (23) an beiden Rändern ausgebildet ist. (Fig. 1) 16) Behälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 12 - 15, dadurch gekennzeichnet, däß in einer im Bereich der Verbindung zwischen benachbarten Elementen entstehende Nut (27) ein Füllstreifen (2S) aus einem chs@wstaff eder d?ergleichen anäenrdnet ist, der durch: einen vcrsgr%ngenden Rand (29), des enei.t Elementes in der Nut (27') Sehalten , Wird (Fiü< 6)& 1;7). Behälter, ins4eaan dere nach einer- cd-e- mehreren der -Ansprüche 1- 1.6., gekennzeIchnet durch einen am eheren Rand (?5)` des -Behälters angeordneten, r-in-Isherumlaufenen, nach innen überstehenden Randstrefen@ als viellenbr°eeher 1'S) Behälter nach Anspruch 1:?, dadurch ge- kennzeichnet, daß@ der -Uber=steheßcde Rand als aufgesetzter Blechstreifen (54) mit: Lbrun dung n, insbesondere (3g):., an. den Rändern ausäebild:at und. auf der Innenaete des Behälters nach unten a7agebag;en ist =(,fzg,@. 5). 19) Behälter nach: Anspruch. 18, dadurch gekenn- zeichnett daß der Blechstreifen-(34) . durch einen winkelförmi.abgabagenen Stützstreifen. (37) äehalten. ist (Fza 3) .
    20) Behälter nach einem oder mehreren der - , Ansprüche 1 - 19, dadurch gekennzeichnet., daß der Baden .(14) - ::cuersc.1R- sich nach innern vertiefend ausgehssdet .st (Ei-. 1 s 3, 21) Behälter insbesandere nach einem aller mehreren der spräche 1 - 2-0,c dadurch;ekes- zeschne=t, daZ gier Seitenwd e: der Hacien (71;¢1, auf; d--er Äuß-ensei.te DM!-b. au:f@;e-- setzten, Inshesandere aufgeschwesßten Ver- steifungsrippen CZT n 21s:.)= aragehildet st. Rehälter nach Anspruch 21 Q dadurch. g;e- kennzeichnet, daß hef den scer"äi, aus- gebiIderte HrlTTtewrcancune@rr:. _dfe Verstefungs- rsppen CZ1', 21!a,) eineute:.ttrZ haö.en" die im H:erez.eldem-färm.gen Seitanwände- 10..15 nscht üher dfe aheren Auß,enahr&asuun,-",ern des: e@häTs hinausreiehe=n. 23)Hehähter znshes.Qnü@erenach Anspruch 1:0 sawf.e 2:1' u d. 22.. dad>i;w-ch gekennzeichnet" da,. jeies üher den gesamten-'0_uarsehnt°t des Be- hälters ve:rlaufencie Element (16, 1:6a ) mzt f'e=steäux@-srigp e$n (, 21:) uarzu&srrese zwei. im
    Abstand voneinander angeordneten Versteifungs- rippen versehen ist, die die Bleche (17) des Elementes (16, 16a) U-förmig umfassen, wobei die Versteifungsrippen zur Bildung= eines D tragfähigen, in sich stabilen Elementes (16, 16a) mit dem Element vorgefertigt und angebracht sind (Fig. 4). _ 24) Behälter nach Anspruch 21 sowie ügf, einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch `ekennzeichnet, daß die Versteifungsrippen -(21,- 21a) glattflächig als Schneiden wus#e- bildet un;i in ;:eil Boden -,der Baugrube seitlich und unten einarückbar sind. 25) Behälter insbesondere nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, da-. durch gekennzeichnet, daß die Außenseite der Seitenwände (10..13) undes Bodens (14) mit einer Isolierung &us Schaumstoff, insbe- sondere Pol@;styrol, ausgekleidet sind. 26) Behälter nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch Bekenn- zeichnet, daiD bei größerem Becken End- b-zw. Eckelemente (31) rechtwinklig zueinander
    angeordnet und so ausgebildet sind, daß ihre projizierte Länge und Breite zusammen-d-er Gesamtbeckenbreite entsprechen.
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