DE1684901A1 - Schwimmbecken aus vorgefertigten Elementen - Google Patents
Schwimmbecken aus vorgefertigten ElementenInfo
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Description
- Schwimmbecken aus vorgefertigten Elementen
Jie 2rfindun@ betrifft Behälter zur Aufnahme von Flüssiv- keiten, insbesondere Schwimmbecken aus vorbef_@rtiöten, zusdmmensetzbaren -ewölbten Wandteilen aus Nietall oder Kunststoff. Schwimmbecken, und zwar speziell Schwimmbecken für private Zwecke aus vorgefertigten, an Ort und Stelle zusammen.- setzgaren 2lementen sind bereits in verschiedener Aus- füh-run@sfor::, bekannt. Es gibt Schwimmbecken sowohl aus T#Iet 1l wie auch- aus Kunststoff o Verschiedene bekannte'Konstruktionen von verwenden vor#efertiüte -,fand- und Bodenteile, die an Ort und Stelle zu .dem Schwimmbecken zusaiiunen-eschweißt werden. Diese Lösung hat verschiedene Nachteile, weil das Zusammenschweißen der Elemente am Ort des Einbaus des Schwimmbeckens aufwendig ist. Wenn die einzelnen Elemente in der Grube zur Auf- nahme des Schwimmbeckens selbst zusammengescä,!tei:t werden, ist eine entsprechend große Grube er- forderlich, derart, daß das Schzrrimmbecken beim. Zusammenschweißen der Teile auch von außen und unten zuöängig ist. Außerdem ist das Schweißen spezieller %ietallegierunben, insbesondere bei Aluminiumleäierunöen, eine ausgesprochene Speziul- arbeit, die nur mit besonderen Schweißmeschinen und Fachkräften ausgeführt werden kann. Ein - weiterer Nachteil der Schweißarbeit an Ort und-- Stelle besteht darin, daß die Wand-Bodenteile vor der Durchführung der Schweißarbeiten, also vor dem Zusammensetzen des Beckens, nicht mit den erforderlichen Isolieranstrichen vcrser-,-en- werden können. Die üblicherweise aus Kunststoff bestehenden Beschichtanöen sind außc:ror(-.entlich empfindlich gegenüber Temperatur und Feüchti-, - keit. Das nachträgliche Auftragen der f@escitichtun- gen ari Ort und Stelle nach de1-11 Zusarirnensciliiei.z;e_i des Beckens setzt deshalb L#-esonaers günstige Witterungsverhältnisse v orwua und ist :@c si@,lb zeitraubend uncx kostspielig. Bekannt ist bei derartigen, an Ort und Stelle zus:aumcngeschweii.5ten Schwimuibecken eine Kon- j- uruktion, bei Uer die, t;anc3.teile im Q'uerschnitt spunubohlen,zrtig `eformt sind, um die S teifiö- kei t - :der vdände zu erhöhen. Di e höhere Steifiö- keif der Wände wird hierbei jedoch mit einer erheblich vergrUerten Otzerfläche der Wände er- kauft, welche die Lauberhaltung und Reinigungs- möglichkeit erschwert. Es ist weiterhin bereits eine Ausführungsform eines Beckens bekannt, bei der die Seitenwände was kreisbogenförmig gewölbten Teilen bestehen: Auch diese Teile werden an Ort und Stelle zu- sammengeschweiß t, _ierart, daß die Seitenwände über die gesamte Höhe als nach außen Äewölbter Kreisbogenabschnitt öeformt sind. An den 4 Ecken des Schwimmbeckens sind die so ausgebildeten Wanteile länös einer nach außen öewölbten Kante zusammengeschweißt. Im Bereich dieser Ecken ist das Schwimmbecken auf Fundament teilengelagert. Bei dieser Konstruktion ist nachteilig, daß die höchsten Belastungen auf :die Seitenwände " im Bereich der Schweißnaht an -den Ecken des Schwimmbeckens einwirken. Weiterhin ist un- günstig, daß der.-Rauminhalt des Schwimmbeckens im Verhältnis zu der freien Oberfläche des Wassers - Bekannt sind weiterhin Schwimmbecken mit aus Metall oder Kunststoffbestehenden Wand- und Bodenteilen, die an ihren Rändern mit rechtwinklig nach außen. abgebogenen Flanschen versehen sind. Zur Verbindung der einzelnen Teile werden Schrauben durch die jeweils nach außen _ weisende Flansche-der Teile hindurchgeführt.
- Bei dieser bekannten Ausführungsform entfällt das Schweißen an Ort und Stelle: Jedoch erfolgt bei dieser bekannten Konstruktion die Montage des Beckens zwar an Ort und Stelle, aber außerhalb der Baugrube. Das fertig montierte Schwimmbecken wird nach dem Zusammensetzen der Teile als Ganzes 'in die Baugrube abgesenkt. Dadurch sind besondere H zteinrichtun gen., also Spezialgerät, für den Einbau des Schwimmbeckens erforderlich. °" Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein , Schwimmbecken aus vorgefertigten Teilen vorzuschlagen, das einfach und ohne Aufwand an Ort und Stelle montiert werden kann, und-zwar ;öfo-von ungelernten und,ungeübten Kräften. Weiterhin soll das Schwimmbecken gemäß der Er-CD eine hohe Stabilität bei verhältnismäßig dünnen Wandungen aufweisen und ein günstiges Verhältnis der freien @Jässerober-fläche zum Rauminhalt des Schwimmbeckens besitzen.
- Die Erfindung besteht darin, daß der-gesamte Behälter als selbsttragende Schalenkonstruktion ausgebildet ist. Die selbsttragende Schalenkonstruktion ermöglicht' die Verwendung verhältnismäßig dünnwandiger Elemente, vorzugsweise aus einer Aluminiumlegierung, ohne daß Schwer-igkeiten:hinsichtlich der Stabilität des Schwimmbeckens auftreten können. Die@Schalenkonstruktion gemäß der Erfindung ermöglicht nicht nur den Einbau des Schwimmbeckens in eine Baugrube, ledig: lich auf einer unteren Sand- oder Kiesbettung, a .l so -ohne Betonfundamsente, _ Betonplatte odergar Betongrube. Weiterhin kann aber auch das Schwimmbecken ganz oder teilweise oberhalb des Bodens, also ohne eine das Schwimmbecken umgebende, stützende Grube'verwendet werden.
- Insbesondere ist nach der Erfindung wenigstens der Übergang zwischen den Seitenwänden und dem Boden des Behälters schalenförmig, insbesondere viertelkreisförmig ausgebildet. Dadurch wird die Stabilität gerade an dem Übergang zwischen Seitenwand und Boden des Schwimmbeckens erheblich vergrößert. Weiterhin wird der Rauminhalt des Beckens in Bezug auf eine bestimmte freie '7asseroberfläche verringert,-so daß der Wasserbedarf kleiner ist. Weiterhin sind küine- sc.1-wer zugänä- -liehen oder schwer zu reinigenden Ecken durch die Konstruktion gemäß der Erfindung vorhanden. Nach einem weiteren wesentlichen i@Terkmal der Erfindung besteht das Schwimmbecken aus vorgefertigten, schalenförmigen Elementen mit bogenförmiger, insbesondere S-förmiger Seitenwand und bogenför£ligen Übergang in den Bodenteil, wobei diese Fertigteile gegebenenfalls über'die gesamte Breite des Schwimmbeckens reichen,, also von einem Rand zum anderen. Mehrere derartiger schalenförmiger Elemente werden durch eine besondere erfindungsgemäße Hontage an Ort und-Stelle zu dem-fertigen, selbsttragenden Schwimmbecken zusammengesetzt. Weitere besondere Merkmale der-Erfindung bestehen in-der Ausbildung der an Ort und Stelle hergestellten Verbindung zwischen den einzelnen vorgefertigten Elementen, in der Ausbildung des oberen Beckenrandes sowie in Maßnahmen zur zusätzlichen Erhöhung-der Stabilität des Schwimmbeckens.
- Nachfolgend werden weitere Einzelheiten anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen der Erfindung näher erläutert.
- Es zeigt: Fig.-1: !Ein Schwimmbecken gemäß vier Erfindung - in,schematischem Längsächnitt, in montiertem Zustand, Fig. 2: Das Schwimmbecken gemäß Fig. 1 im Grundriss, Fig. 3: Einen Querschnitt des Schwimmbeckens gemäß Fig: 1 und 2, Fig. 4: Ein vorgefertigtes Element gemäß der Erfindung in perspektivischer Darstellung, in vergrößertem Maßstab,
Fig. 5: Die Ausbildung des oberen Beckenrandes als Detail in VergröiJertem Maßstab, Eig. 6:-Die Verbindung zwischen einzelnen Elementen in- vergröß ertem Maßstab> im-Schnitt, Fig. 7: Eine ändere Ausführung:sform.des Schwimm- beckens gemäß der Erfindung in aöheihatischem Grundriss. Die Erfindung befaßt sich mit einem leicht montier- baren, farmstabilen Schwimmbecken aus Metall öder Kunststoff,-insbesondere aus einer Aluminiumle- gierung. Zur Erzielung der gewünschten hohen Formstabilität ist das Schwimmbecken in besonderer gleise geformt und zwar ist die Querschnittsform der Seitenwände 10, 111 12 und 13 sowie der Übergang zwischen den Seitenwänden 10..13 und dem Boden 14 des Schwimmbeckens von entscheidendem Dinfluß auf die Stabilität des Schwimmbeckens. Wie insbesondere aus F%g. 1 und. 3 ersichtlich, sind die Seitenwände 10..13 :L,fi Querschnitt etwJ. S-förmi- ausäebildet und geireri rait einLr vor- zugsweise viertelkreisförmigen RundunG 15 in den Boden 14 äes iDchwir@.beckens über. Die @.u sge@@ @.1 tun; der @eitei@@:än.-e 1 i. . 13 hat - - Weiterhin fehlen .störende Baken, tauten, in denen sich unter Umständen Schmutz oder der-@,leichen sammeln kann.
- Das Schwimmbecken gemäß.der Erfindunö besteht aus einzelnen vorgefertigten Elementen. Diese vorgefertigten Elemente bilden eine wesentliche Grundlage _der Erfindung, Sie werden fäarik-. - mäßig fix und fertig hergestellt und an Ort -und Stelle auf einfache Weise in der Baugrube zu dem. Schwimmbecken montiert.
- .Bei- dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 - 3 werden im mittleren Bereich des Schwimmbeckens vorgefertigte Elemente 16 verwendet, wie es beispielsweise in einer Ausführungsform in Fig. 4 dargestellt ist. Jedes Element 16 besteht aus, auf einer geeigneten Schablone fabrikmäßig vorgeformter. Blechen 17, und zwar finden vorzugsweise genormte, handelsübliche Bleche,- z.B: In der Größe 1,50 x 3,00m Verwendung.. Zwei dieser Bleche werden in einer mittleren= in der hängsmittelebene des Schwimmbeckens liegenden: Schweißnaht 18 miteinander verbunden, so daß das fertige Element 16 einen Abgehnitt des Schwimmbeckens bildet, also über dhssen gesamte Breite führt. Dieses U-förmige
Element hat bereits die Bora der Schalenken= struktio.n, also rait den. kurvenförmigebflge.en, insbesondere S-förmigen Seitenwänden und dem bogenförmigen Uberöang in den Boden. Die .form der den Boden bildenden Blechteile (14) wird dabei zur- Beckenmitte hin etwas schräg vertiefend ausgebildet (s. fig. 3)m .Auf diese Weise setzt sich-das Becken. besser in, - seine Sand-'oder Kiesrettung ein, und es wird ein besserer Ablauf des Wassers zu der ggs in Beckenmitte liegenden Beckenablz.#.uf;#tutzen beim eventuellen Entleeren des Beckens gewährleistet. Das Element 1 6 ist in der Größe so bemessen, daß es von zwe? oder g-f. drei Arbeitskräften getragen und gehandhabt werden kann: Zusätzlich zu den im mittleren Bereich des Beckens verwendeten 'Bl`menten 1 6 gemäß P.@@ 4 werden für ein Schwimmbecken zwei Endelemente 19 und 20 verwendet. Biese Elemente sind ebenfalls fabri'krö.ßid vollständig vorgef erti t: Sie biljen zu@;lec@3 die stirnseitiäen Seiten- wänz.e 11 uni 1 3 des Schwimmbeckens und espen Teil Jes Boxens sowie der lärl;erexi :eite's.x:..d.e 10 ulid 12e Der .zuerschnitt tzer Seite_ii-,äii4e bzw. - de nach der gewünschten Länge des Schwimmbeckens werden zwei Endelemente 19 und 20 mit einer 1lehrzahl von Elementen 16 zu einem Schwimmbecken verbunden.
- Zur Erhöhung der Formstabilität des Schwimmbeckens sind weiterhin Aussteifungen von Bedeutung. Diese bestehen gemäß der Erfindung aus außen aufgesetzten Versteifungsrippen 21, die , etwa über die Höhe der Seitenwände 10.;13 bis zum Boden und bei den innenliegenden-Elementen 16 unterhalb des Bodens 14 entlanglaufen. Diese-. =Versteifungsrippen 21 sind vor allem am Boden glattwandig und ohne vorstehende Kanten ausgebildet, damit sich der Boden 14 gut und gleichmäßig auf die Sand- oder Kiesbettunü aufsetzen kann: Damit ist jedes aus geformtem Blech oder Kunst- -stoff bestehende Element 16 als vorgefertigtes, schalenförmiges Teil in sich bereits stabil, transportfähig und handhabungsfähig. Diese Art der Vorfertiäung von einzelnen Elementen ist für eine einfache Montage des Schwimmbeckens, die bei bisher üblichen Schwimmbecken immer erhebliche Schwierigkeiten macht, von großer Bedeutung. Die vorgefertigten Elemente 16 werden U-förmig durch die Versteifungsrippen 21 eingefaßt und so ausgesteift. Die Versteifungsrippen 21 sind durch Schweißung oder gdf. Klebung oder au_f andere Art mit der Rückseite der Seitenwände 10..13 bzw. des Bodens 1¢ verbunden. Die Endelemente 19 und 20 sind in gleicher Weise .mit in Längsrichtung des Schwimmbeckens verlaufenden Versteifungsrippen 21 a versehen, die bis an die 1. querlaufende Versteifungsrippe 21 anschließen: (Fig. 1) oder sich bis zum unteren Ende der Elemente 19. bzw. 20 erstrecken. . .
- Weiterhin. ist von Bedeutung, daß die Versteifungsrippen aufgrund der Form des Schwimmbeckens bzw. der Elemente.16 so ausgebildet sein können, daß sie nicht über die durch den oberen Rand des - S:chwimmbeckens-vorQegebene Kontur hinausragen, also in einer verhältnismäßig kleinen Bausrube mit Aufnahme finden können und aufärund der Anordnung und Ausbildung in den Boden der Baugrube seitlich und unten eingedrückt werden können.
- Weiterhin ist von tragender Bedeutung die Art der Montage der vorgefertigten Elemente 96 an Ort und Stelle. Dies erfolgt im Gegensatz zu-bisher üblichen Konstruktionen bei der Eriindung durch Verbindungsmittel, die vom Inneren des Schwimmbeckens aus angebracht werden. können. Die Montage der einzelnen Elemente 1-6, 19, 20 kann also in der Baugrube selbst erfolgen, ohne daB aber ein größerer äußerer Spielraum vorhanden sein müßte. Die`Baugrube kann vielmehr an die' Größe des Schwimmbeckens eng angepaßt sein und äff. eine Böschung aufweisen. Besondere-Hinterfüllungen aus Beton oder dergl. sind nicht erforderlich.
- Die Verbindung zwischen den einzelnen Elementen 16, 19, 2ƒdis an Ort und Stelle erfolgt, ist nach der Erfindung ebenfalls in besonderer :leise
ausgebildet. Sie wird Jeweils vors der Innen- seite des Schwimmbeckens än-;ebracht, so daB ein äusserer Arbeitsbereich in der Baugrube rieht vorhanden sein mul3, sondern die Elemente können in die knapp -bemessene Baugrube -iinmi:ttel- bar eingebaut werden. Zur Verbindung werden die einzelnen Elemente 16, 19 und 20 mit Überlappung angeordnet und durch Schrauben, insbesondere Versenkschrauben 22 miteinander verbunden, die quer durch die sich überlappendensWandunben der Elemente 16, 19, 20 hindurchtreten. Bei dem dargestellte; Ausführungsbeispiel- -. i6) ist jeweils e.n Rand der Elemente 16, 19 und 20 mit einer Abkröpiung 23 versehen, in die der glatte Band ;des benachbarten Elementes eintritt. tlaiterhin sind die mit- einander zu verbindenden Ränder mit Ver- stärkungsstreifen 2., 25 uersehen, die aber die gesamte hänge der Verbindungsstelle laufen und an den Blechen . der Elemente 16, 10, untx 20 befestigt, z:Be angeschweißt sind. Die Ver- sen?,cseiirauben 22 werden im, Bereich dieser Ver= stärkunbsstreifen 2¢, 25 angeordnet. Dabei ist vorzugsweise zwecks Abdichtung in der Verbindungsstelle ein Dichtungsstreifen 26 aus einem dauerplastischen Material ange- ordnet, der eine dauerhafte unu sichere Ab-dichtung gewährleistet: Weiterhin wird in einer im Bereich der Ver- Bindungsstelle entstehenden Nut 27 ein jUll- streifen 28 aus elastischem Material, z.B. i°leichgumini oder dergleichen eingedrückt, der durch den vorspringenden Rand 29 des einen Elementes 16 gehalten wird-. Dieser Füllstreifen 28 verhindert das Eindringen-von Schmutz usw. in die Blut 27. Gemäß Fig. 1 sind die freien Ränder der End- elemente 19 und 20 sowie jeweils ein freier Rand der Elemente 16 reit der Abkröpfung ?_">' ausgebildet. Bin einzelnes besonderes '`lement 16, je Schwimmbecken ist ohne kbkröpfüng 23 ausgebildet,- also mit glatten Rändern und- wird als Abschlußelement zuletzt eingesetzt. Die ieontaöe erfolgt in der Weise, 1a13 zunächst von einem Endelement, z.B. 19, ausgehend die Eckelemente herzustellen, sondern das gleiche Eckelement 31 viermal je Becken verwendet werden kann. Außerdem ergibt diese .Anordnung zwangs- läufig einen Versatz der Nahtstösse, so daß trotz gleicher .elementbreite keine Stoßstelle entsteht, an der vier Nähte zusammenkommen. Die Verbindung der einzelnen Elemente 30..32 unter- einander, und zwar sowohl in Längs- wie sauen in Querrichtung erfolgt in der bereits in Be- zug auf Fiö. 6 erläuterten Weise, so daß auch hier die öleichen Vorteile der Nontagge in' einer Baugrube an Ort und Stelle gelten. hie Bodenelemente 32 werden in diesem System als Schließelemente ausgebildet und zuletzt einöe- baut. In Pig. 5 ist im einzelnen eine bevorzugte Aus- führungsform der Randausbildung des Schwimm- beckens dargestellt. Danach ist ringsherum ver- laufend ein Blechstreifen 34 (oder Kunststoff- streifen) vorgesehen, der nach innen über den oberen Rand 35 der Seitenwähde 10..13 (bzw. 17) vorsteht und mit einer nach unten weisenden. Abbiegung 36 versehen .ist. Dadurch wirkt dieser Blechsteeifen 34 als Wellen- brccher. Die Be- festigung wa oberen Rand 35 des Schwimmbeckens erfolgt bei dem dargestellten Ausführungsbei- spiel durch einen vinkelförmiö abgebogenen Stütz- streifen 37, an dem der Blechstreifen 34 be- - festigt, insbesondere angeschweißt ist. Der- äußere Rand des Blechstreifens 54 ist mit einer Ab-- rundung 38 und der innere Rand mit einemSöhr -. 9 versehen, um scharfe kanten zu vermeiden: Der Blechstreifen 34 wird ebenfalls als vor- gefertigtes Element in länxeren Stücken (Fig. 2 un -' 7) angeliefert und an Ort uriü Stelle montiert. Bei dem Sc:ivimmbecken gemäß der Erfindung-ist nesenäers vorteilhaft, daß die einzelnen- Elemen te fix und f ertiä-, einschließlich Isolier- anstrich an den Verwendungsort "eliefert werden können, da auf Schweißarbei ten all Ort und Stelle verzichtet wird: Dadurch können die-Isolierungen fabrikmä.ßi;@ besonders sorgfältig hergestellt werden. Vorzugsweise kann nach der --#.rfindung auch auf- der Außenseite des Schwimmbeckens eine besor=üere Isolierung hegen Wärmeverluste angeordnef sein, in t`orm einer aufgebrachten Schaumstoff-, insbe- sondere Polys terolschaum-ScUcht.
Claims (1)
-
A n, s'p r ü' r h-e 1 Behälter zur Aufnähme von Flüssigkeiten, .insbesondere Schwimmbecken aus värgefertigten, zusammensetzbaren gewölbten Bestandteilen aus Metall oder Kunststoff, dadurch gekennzeichnet, daf@ der gesamte Behälter als selbsttragende- Schalenkonstruktion ausgebildet ist. 2) Behälter nach Anspruch '!, dadurch gekennzeich- net, daß wenigstens der Übergang zwischen den Seitenwänden (10..13) und dem Boden des Be- hälters schalenförmig ausgebildet ist. 3) Behälter nach Anspruch-1 und/oder 2, da-- durch gekennzeichnet, daß der Übergang zwischen den Seitenwänden ('E0..13) und dem Boden (14-) viertelkreisförmig ausgebildet ist: 4) Behälter insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 -» 3, dadurch gekennzeichnet, däß die Seitenwände _-(i0...13,) kurvenförmig ausgebildet sind, derart, daß der Querschnitt des Behälters nach oben hin kurvenförmig zu- nimmt. 9) Behälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 8, gekennzeichnet durch schalenförmig bzw. bogenförmig ausgebildete vorgefertigte, tragbare Elemente (16, lua), die streifenförmig ausgebildet sind und über den gesamten Querschnitt des Behälters von einem Beckenrand (35) bis zum anderen einschl. Boden (14) reichen, wobei Vorzugs- C2 weise zwei-Elemente gemäß Anspruch 8 in der Hitte -des Behälters zusammengeschweißt sind (zig® 1 - 4). 10) Behälter nach einem oder mehreren der °- Anspräche 1 - 8, gekennzeichnet durch be- sondere vorgefertigte Endelemente (19t 20, 31)r besehend aus einem Bckaussehnitt des Bodens (14)- und zwei zusammenstoßenden Teil- flächen aneinanderdrenzender Seitenwände (10..13), wobei die bogenförmig, insbesondere S=förmig ausgebildeten Teilflächen zu einer Ecklinie längs einer Kurre miteinander verbunden, ins- besondere miteinander verschweißt sind (Fig. 1-3, 7). 11) Behälter nach Anspruch 1-0 sowie ggf. einem oder mehreren. der weiteren Ansprüche, gekennzeich- net durch Endelemente (19.e-20)$ die über die gesamte Breite des Behälters reichen und wenigstens zwei Eckelemente gemäß- Anäprueh-10 aufweisen (Eig# 1 - 3)# 12) Behälter insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 11, dadurch ge- kennzeichnet, daß d6 an Ort und steile zu- sai:=mensetzbaren Elemente (16, 16a,"199 -20! 30, 31" 32) durch von innen anbringbare =und mantierbare Verbindungen .miteinander Ver- bunden sind: 't3) Behälter nach Anspruch 12 sowie ggf= einem oder mehreren der weiteren AnsprUche, dädürch gekennzeichnet,, daß die einzelnen Elemente an ihren miteinander zu verbindenden. Rändern Uberlappungen aüfwelseny die durch von der Innenseite &es Behälters montierbare Ver- bi.ndun@;smittel.,, insbesondere ZSchräüben -(22).1 miteinander verbunden "sind (rig-6) 14) Behälter nach Ansprach 12 und .13, -dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente an einem der miteinander zu veräindenden Rändern ab- gekröpft und jeweils auf der Unterseite mit einer streifenföz=igen Verstärkung -(24, 25) chs@wstaff eder d?ergleichen anäenrdnet ist, der durch: einen vcrsgr%ngenden Rand (29), des enei.t Elementes in der Nut (27') Sehalten , Wird (Fiü< 6)& 1;7). Behälter, ins4eaan dere nach einer- cd-e- mehreren der -Ansprüche 1- 1.6., gekennzeIchnet durch einen am eheren Rand (?5)` des -Behälters angeordneten, r-in-Isherumlaufenen, nach innen überstehenden Randstrefen@ als viellenbr°eeher 1'S) Behälter nach Anspruch 1:?, dadurch ge- kennzeichnet, daß@ der -Uber=steheßcde Rand als aufgesetzter Blechstreifen (54) mit: Lbrun dung n, insbesondere (3g):., an. den Rändern ausäebild:at und. auf der Innenaete des Behälters nach unten a7agebag;en ist =(,fzg,@. 5). 19) Behälter nach: Anspruch. 18, dadurch gekenn- zeichnett daß der Blechstreifen-(34) . durch einen winkelförmi.abgabagenen Stützstreifen. (37) äehalten. ist (Fza 3) . 20) Behälter nach einem oder mehreren der - , Ansprüche 1 - 19, dadurch gekennzeichnet., daß der Baden .(14) - ::cuersc.1R- sich nach innern vertiefend ausgehssdet .st (Ei-. 1 s 3, 21) Behälter insbesandere nach einem aller mehreren der spräche 1 - 2-0,c dadurch;ekes- zeschne=t, daZ gier Seitenwd e: der Hacien (71;¢1, auf; d--er Äuß-ensei.te DM!-b. au:f@;e-- setzten, Inshesandere aufgeschwesßten Ver- steifungsrippen CZT n 21s:.)= aragehildet st. Rehälter nach Anspruch 21 Q dadurch. g;e- kennzeichnet, daß hef den scer"äi, aus- gebiIderte HrlTTtewrcancune@rr:. _dfe Verstefungs- rsppen CZ1', 21!a,) eineute:.ttrZ haö.en" die im H:erez.eldem-färm.gen Seitanwände- 10..15 nscht üher dfe aheren Auß,enahr&asuun,-",ern des: e@häTs hinausreiehe=n. 23)Hehähter znshes.Qnü@erenach Anspruch 1:0 sawf.e 2:1' u d. 22.. dad>i;w-ch gekennzeichnet" da,. jeies üher den gesamten-'0_uarsehnt°t des Be- hälters ve:rlaufencie Element (16, 1:6a ) mzt f'e=steäux@-srigp e$n (, 21:) uarzu&srrese zwei. im Abstand voneinander angeordneten Versteifungs- rippen versehen ist, die die Bleche (17) des Elementes (16, 16a) U-förmig umfassen, wobei die Versteifungsrippen zur Bildung= eines D tragfähigen, in sich stabilen Elementes (16, 16a) mit dem Element vorgefertigt und angebracht sind (Fig. 4). _ 24) Behälter nach Anspruch 21 sowie ügf, einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch `ekennzeichnet, daß die Versteifungsrippen -(21,- 21a) glattflächig als Schneiden wus#e- bildet un;i in ;:eil Boden -,der Baugrube seitlich und unten einarückbar sind. 25) Behälter insbesondere nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, da-. durch gekennzeichnet, daß die Außenseite der Seitenwände (10..13) undes Bodens (14) mit einer Isolierung &us Schaumstoff, insbe- sondere Pol@;styrol, ausgekleidet sind. 26) Behälter nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch Bekenn- zeichnet, daiD bei größerem Becken End- b-zw. Eckelemente (31) rechtwinklig zueinander angeordnet und so ausgebildet sind, daß ihre projizierte Länge und Breite zusammen-d-er Gesamtbeckenbreite entsprechen.
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DE (1) | DE1684901A1 (de) |
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1967
- 1967-08-28 DE DE19671684901 patent/DE1684901A1/de active Pending
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