DE1684519B2 - Fluegelmutter - Google Patents
FluegelmutterInfo
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
- F16B37/00—Nuts or like thread-engaging members
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
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Landscapes
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- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
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- Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf Flügelmuttern der im Oberbegriff des Patentanspruchs wiedergegebenen
Gattung.
Derartige Flügelmuttern sind bekannt (australische Patentschrift 2 22 859); sie werden im allgemeinen in
Verbindung mit Schalungszugankern zum Errichten von Wandschalungen verwendet. Beim Betonieren gelangt
oft Beton auf die Enden der Schalungszuganker und erhärtet auf diesen, so daß das Gewinde auf dem
Schalungszuganker blockiert wird.
Die Flügel der Flügemutter nach der vorstehend genannten australischen Patentschrift bestehen aus
U-förmig verbundenen Seitenwänden, z. B. U-förmig gebogenen Stahlblech, und die um den Schalungszuganker
herumgeführten Flügelkanten bilden im Bereich der Durchtrittsöffnung beidseitig des Schalungszugankers
zwei nebeneinanderliegende Lippen, die jeweils zwischen sich eine Einbuchtung für einen Nagel od. dgl.
begrenzen, der durch diese Einbuchtungen und durch ein Loch im Schalungszuganker hindurchgesteckt wird.
Wenn dann die Flügelmutter gedreht wird, nimmt sie vermittels dieses Nagels den Schalungszuganker in ihrer
Drehung mit. Der Schalungszuganker kann außerdem mittels eines Schraubenschlüssels, der auf das Vierkantende
des Schalungszugankers aufgesetzt wird, gedreht werden. Die vorstehend erwähnten Lippen haben keine
Berührung mit den Gewindegängen des Schalungszugankers. Zwischen Lippen und Gewinde des Schalungszugankers
festsitzender Beton muß ausgeräumt werden, um das Gewinde wieder freizumachen, dabei kann leicht
das Gewinde beschädigt werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Flügelmutter für einen Schalungszuganker
derart auszubilden, daß an dem Ende des Schalungszugankers der Beton in einfacher Weise
entfernt werden kann, ohno die Wiederverwendbarkeit des Schalungszugankers zu beeinträchtigen.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patenanspruchs angegebenen Merkmale gelöst.
Nachfolgend wird die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel
anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 das herkömmliche Befestigen einer Schalungstafel
für die fortschreitende Errichtung eines Betonbaus und das Verankerungssystem mit der erfindungsgemäßen
Flügelmutter;
F i g. 2 in vergrößertem Maßstab und im Schnitt die in Fig. 1 gezeigte Schalungsverankerung;
Fig.3 eine
Flügelmutter;
Flügelmutter;
F i g. 4 einen Schnitt in der Ebene 4-4 der F i g. 3;
F i g. 5 einen Schnitt in der Ebene 5-5 der F i g. 3;
F i g. 6 einen Schnitt in der Ebene 6-6 der F i g. 3;
l· i g. 7 einen Schnitt in der Ebene 7-7 der F i g. 6.
Die in F i g. 1 und 2 dargestellte Schalung 10 ist in der
üblichen Stellung zur fortschreitenden Errichtung eines Betonbaus gezeigt. In den aufeinanderfolgenden Einbauschichten
des Betons werden die Ankerstäbe 12 in jede Einbauschicht eingebettet, um Befestigungsstellen
zum Anbringen von Schalungszugankern 13 zu bilden. Diese sind durch die Schalung 10 hindurchgeführt und
durch Flügelmuttern 14 gesichert, welche sich gewöhnlieh gegen Zwischenstücke 15 abstützen, die zur
Übertragung der Spannungen auf das Holz der Schalung 10 dienen. Nachdem der Beton abgebunden
hat werden die Flügelmuttern 14 von den Schalungszugankern 13 abgeschraubt.
Die Flügelmutter 14 ist vorzugsweise mit Flügeln i8 und 19 versehen, die diametral entgegengesetzte
Handgriffe zum Festziehen und Lösen bilden. Dw Innenfläche 20 der Flügelmutter 14 ist mit einem
Gewinde versehen, und das hintere Ende 21 der Flügelmutter bildet eine Abslützfläche, die normaler
weise an dem Zwischenstück 15 zur Übertragung der Spannkräfte anliegt. An dem von der Schalung
abliegenden Ende des Körpers 22 der Flügelmutter sind zwischen den Flügeln im Bereich der Durchtrittsöffnung
beidseitig des Schalungszugankers zwei nebeneinander liegende, in einer axialen Verlängerung des Körpers 22
sich erstreckende Hocker 23 und 24 geformt, die jeweils
zwischen sich eine Nut 25 für die Aufnahme eines Sicherungsquersliftes begrenzen.
Das Gewinde des Schalungszugankers und der Flügelmutter kann eingängig oder mehrgängig sein, und
die Zahl der das Gewindesystem bildenden Gewindegänge bestimmt die Zahl der Ausgangspunkte eines
Gewindes vom äußeren Ende des Körpers 23. Die Erfindung ist insbesondere auf die Gestaltung de·-
Flächen des Körpers 22 der Flügelmutter 14 am Ausgangspunkt des Gewindeganges bzw. der Gewindegänge
gerichtet. Das Innengewinde 20 der Flügelmutter 14 setzt sich über die volle Höhe der Hocker 23 und 24
fort. Die Hocker 23 und 24 des Körpers 22 werden durch eine Fläche 26a gebildet, welche bei 26 die das Gewinde
der Flügelmutter bildenden Flächen schneidet; die Hocker bilden die Gewinderippe 20b an der Flügelmutter,
die in die entsprechende Rille zwischen benachbarten Rippen 16a und 166 des Schalungszuganker-Gewindes
eingreift. Die Fläche 26a an jedem der Hocker setzt sich auf diese Weise bis in den Zwischenraum zwischen
benachbarten Gewinderippen 16a bis 166 des Schalungszugankers fort und bildet in diesem Zwischenraum
eine meißelähnliche Reinigungsfläche. Es ist wichtig, daß diese Reinigungsfläche über die mit 20a (Fig. 7)
bezeichnete Länge hinweg einen spitzen Winkel mit der Innenfläche 20c der Gewindegänge 20 bildet, wie am
besten aus F i g. 7 ersichtlich ist. Diese Gestaltung ergibt die Wirkung eines Meißels, der sich in die Gewinderillen
des Schalungszugankers 13 hinein erstreckt, um fortschreitend Betonreste od. dgl. zu entfernen, wenn
die Flügelmutter 14 abgeschraubt wird. Die dem Abschrauben entsprechende Drehung erfolgt bei
Betrachtung der Fig.3, 7 und 8 normalerweise im
Uhrzeigergegensinn. Vorzugsweise sind die der Fläche 26a benachbarten Flächen des Körpers 22 am äußeren
Ende 17 der Flügelmutter im wesentlichen konvex und
so angeordnet, daß beim Abschrauben der Flügelmutter
14 die Bewegung der abgeschabten Betonreste od. dgl. jus dem Gewindebereich hinweg erleichtert wird, so
daß sie herabfallen können, statt sich erneut in der Umgebung festzusetzen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Aufsichtauf diein F i g. 2 gezeigtePatentanspruch:Flügelmutter zum Aufschrauben auf das überstehende Gewindeende eines Schalungszugankers und zum Spannen derselben, bei der an dem von der Schalung abliegenden Ende zwischen den Flügeln im Bereich der Durchtrittsöffnung beidseitig des Schalungszugankers aus den um den Schalungszuganker herumgeführten Flügelkanten zwei nebeneinanderliegende Hocker geformt sind, die jeweils zwischen sich eine Einbuchtung für einen Sicherungsstift begrenzen, dadurch gekennzeichnet, daß das Innengewinde (20) der Flügelmutter (14) sich über die volle Höhe der Hocker (23,24) fortsetzt.
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---|---|---|---|---|
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-
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
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US3358545A (en) | 1967-12-19 |
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