DE1684519B2 - Fluegelmutter - Google Patents

Fluegelmutter

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DE1684519B2
DE1684519B2 DE1966W0042221 DEW0042221A DE1684519B2 DE 1684519 B2 DE1684519 B2 DE 1684519B2 DE 1966W0042221 DE1966W0042221 DE 1966W0042221 DE W0042221 A DEW0042221 A DE W0042221A DE 1684519 B2 DE1684519 B2 DE 1684519B2
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Germany
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formwork tie
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DE1966W0042221
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English (en)
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DE1684519A1 (de
Inventor
Anmelder Gleich
Original Assignee
Williams, Chester L, Grand Rapids, Mich. (V.StA.)
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Publication date
Application filed by Williams, Chester L, Grand Rapids, Mich. (V.StA.) filed Critical Williams, Chester L, Grand Rapids, Mich. (V.StA.)
Publication of DE1684519A1 publication Critical patent/DE1684519A1/de
Publication of DE1684519B2 publication Critical patent/DE1684519B2/de
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B37/00Nuts or like thread-engaging members
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B37/00Nuts or like thread-engaging members
    • F16B37/16Wing-nuts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bolts, Nuts, And Washers (AREA)
  • Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf Flügelmuttern der im Oberbegriff des Patentanspruchs wiedergegebenen Gattung.
Derartige Flügelmuttern sind bekannt (australische Patentschrift 2 22 859); sie werden im allgemeinen in Verbindung mit Schalungszugankern zum Errichten von Wandschalungen verwendet. Beim Betonieren gelangt oft Beton auf die Enden der Schalungszuganker und erhärtet auf diesen, so daß das Gewinde auf dem Schalungszuganker blockiert wird.
Die Flügel der Flügemutter nach der vorstehend genannten australischen Patentschrift bestehen aus U-förmig verbundenen Seitenwänden, z. B. U-förmig gebogenen Stahlblech, und die um den Schalungszuganker herumgeführten Flügelkanten bilden im Bereich der Durchtrittsöffnung beidseitig des Schalungszugankers zwei nebeneinanderliegende Lippen, die jeweils zwischen sich eine Einbuchtung für einen Nagel od. dgl. begrenzen, der durch diese Einbuchtungen und durch ein Loch im Schalungszuganker hindurchgesteckt wird.
Wenn dann die Flügelmutter gedreht wird, nimmt sie vermittels dieses Nagels den Schalungszuganker in ihrer Drehung mit. Der Schalungszuganker kann außerdem mittels eines Schraubenschlüssels, der auf das Vierkantende des Schalungszugankers aufgesetzt wird, gedreht werden. Die vorstehend erwähnten Lippen haben keine Berührung mit den Gewindegängen des Schalungszugankers. Zwischen Lippen und Gewinde des Schalungszugankers festsitzender Beton muß ausgeräumt werden, um das Gewinde wieder freizumachen, dabei kann leicht das Gewinde beschädigt werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Flügelmutter für einen Schalungszuganker derart auszubilden, daß an dem Ende des Schalungszugankers der Beton in einfacher Weise entfernt werden kann, ohno die Wiederverwendbarkeit des Schalungszugankers zu beeinträchtigen.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patenanspruchs angegebenen Merkmale gelöst.
Nachfolgend wird die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 das herkömmliche Befestigen einer Schalungstafel für die fortschreitende Errichtung eines Betonbaus und das Verankerungssystem mit der erfindungsgemäßen Flügelmutter;
F i g. 2 in vergrößertem Maßstab und im Schnitt die in Fig. 1 gezeigte Schalungsverankerung; Fig.3 eine
Flügelmutter;
F i g. 4 einen Schnitt in der Ebene 4-4 der F i g. 3;
F i g. 5 einen Schnitt in der Ebene 5-5 der F i g. 3;
F i g. 6 einen Schnitt in der Ebene 6-6 der F i g. 3;
i g. 7 einen Schnitt in der Ebene 7-7 der F i g. 6.
Die in F i g. 1 und 2 dargestellte Schalung 10 ist in der üblichen Stellung zur fortschreitenden Errichtung eines Betonbaus gezeigt. In den aufeinanderfolgenden Einbauschichten des Betons werden die Ankerstäbe 12 in jede Einbauschicht eingebettet, um Befestigungsstellen zum Anbringen von Schalungszugankern 13 zu bilden. Diese sind durch die Schalung 10 hindurchgeführt und durch Flügelmuttern 14 gesichert, welche sich gewöhnlieh gegen Zwischenstücke 15 abstützen, die zur Übertragung der Spannungen auf das Holz der Schalung 10 dienen. Nachdem der Beton abgebunden hat werden die Flügelmuttern 14 von den Schalungszugankern 13 abgeschraubt.
Die Flügelmutter 14 ist vorzugsweise mit Flügeln i8 und 19 versehen, die diametral entgegengesetzte Handgriffe zum Festziehen und Lösen bilden. Dw Innenfläche 20 der Flügelmutter 14 ist mit einem Gewinde versehen, und das hintere Ende 21 der Flügelmutter bildet eine Abslützfläche, die normaler weise an dem Zwischenstück 15 zur Übertragung der Spannkräfte anliegt. An dem von der Schalung abliegenden Ende des Körpers 22 der Flügelmutter sind zwischen den Flügeln im Bereich der Durchtrittsöffnung beidseitig des Schalungszugankers zwei nebeneinander liegende, in einer axialen Verlängerung des Körpers 22 sich erstreckende Hocker 23 und 24 geformt, die jeweils zwischen sich eine Nut 25 für die Aufnahme eines Sicherungsquersliftes begrenzen.
Das Gewinde des Schalungszugankers und der Flügelmutter kann eingängig oder mehrgängig sein, und die Zahl der das Gewindesystem bildenden Gewindegänge bestimmt die Zahl der Ausgangspunkte eines Gewindes vom äußeren Ende des Körpers 23. Die Erfindung ist insbesondere auf die Gestaltung de·- Flächen des Körpers 22 der Flügelmutter 14 am Ausgangspunkt des Gewindeganges bzw. der Gewindegänge gerichtet. Das Innengewinde 20 der Flügelmutter 14 setzt sich über die volle Höhe der Hocker 23 und 24 fort. Die Hocker 23 und 24 des Körpers 22 werden durch eine Fläche 26a gebildet, welche bei 26 die das Gewinde der Flügelmutter bildenden Flächen schneidet; die Hocker bilden die Gewinderippe 20b an der Flügelmutter, die in die entsprechende Rille zwischen benachbarten Rippen 16a und 166 des Schalungszuganker-Gewindes eingreift. Die Fläche 26a an jedem der Hocker setzt sich auf diese Weise bis in den Zwischenraum zwischen benachbarten Gewinderippen 16a bis 166 des Schalungszugankers fort und bildet in diesem Zwischenraum eine meißelähnliche Reinigungsfläche. Es ist wichtig, daß diese Reinigungsfläche über die mit 20a (Fig. 7) bezeichnete Länge hinweg einen spitzen Winkel mit der Innenfläche 20c der Gewindegänge 20 bildet, wie am besten aus F i g. 7 ersichtlich ist. Diese Gestaltung ergibt die Wirkung eines Meißels, der sich in die Gewinderillen des Schalungszugankers 13 hinein erstreckt, um fortschreitend Betonreste od. dgl. zu entfernen, wenn die Flügelmutter 14 abgeschraubt wird. Die dem Abschrauben entsprechende Drehung erfolgt bei Betrachtung der Fig.3, 7 und 8 normalerweise im Uhrzeigergegensinn. Vorzugsweise sind die der Fläche 26a benachbarten Flächen des Körpers 22 am äußeren Ende 17 der Flügelmutter im wesentlichen konvex und
so angeordnet, daß beim Abschrauben der Flügelmutter 14 die Bewegung der abgeschabten Betonreste od. dgl. jus dem Gewindebereich hinweg erleichtert wird, so daß sie herabfallen können, statt sich erneut in der Umgebung festzusetzen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Aufsicht
    auf die
    in F i g. 2 gezeigte
    Patentanspruch:
    Flügelmutter zum Aufschrauben auf das überstehende Gewindeende eines Schalungszugankers und zum Spannen derselben, bei der an dem von der Schalung abliegenden Ende zwischen den Flügeln im Bereich der Durchtrittsöffnung beidseitig des Schalungszugankers aus den um den Schalungszuganker herumgeführten Flügelkanten zwei nebeneinanderliegende Hocker geformt sind, die jeweils zwischen sich eine Einbuchtung für einen Sicherungsstift begrenzen, dadurch gekennzeichnet, daß das Innengewinde (20) der Flügelmutter (14) sich über die volle Höhe der Hocker (23,24) fortsetzt.
DE1966W0042221 1965-08-18 1966-08-16 Fluegelmutter Granted DE1684519B2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US480689A US3358545A (en) 1965-08-18 1965-08-18 Clamping nut

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1684519A1 DE1684519A1 (de) 1969-11-06
DE1684519B2 true DE1684519B2 (de) 1977-02-17

Family

ID=23908952

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1966W0042221 Granted DE1684519B2 (de) 1965-08-18 1966-08-16 Fluegelmutter

Country Status (4)

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US (1) US3358545A (de)
BR (1) BR6682112D0 (de)
DE (1) DE1684519B2 (de)
GB (1) GB1160296A (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5054163A (en) * 1991-01-04 1991-10-08 John Sterling Corporation Bottom pivot assembly for folding doors

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Also Published As

Publication number Publication date
BR6682112D0 (pt) 1973-02-20
US3358545A (en) 1967-12-19
GB1160296A (en) 1969-08-06
DE1684519A1 (de) 1969-11-06

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E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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