CH382959A - Dach- oder Wandverkleidung aus längsgewellten Profilelementen - Google Patents

Dach- oder Wandverkleidung aus längsgewellten Profilelementen

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CH382959A
CH382959A CH297061A CH297061A CH382959A CH 382959 A CH382959 A CH 382959A CH 297061 A CH297061 A CH 297061A CH 297061 A CH297061 A CH 297061A CH 382959 A CH382959 A CH 382959A
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CH
Switzerland
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roof
flank
edge part
wall cladding
edge
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Application number
CH297061A
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English (en)
Inventor
Beck Walter
Original Assignee
Ansa Ets
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D3/00Roof covering by making use of flat or curved slabs or stiff sheets
    • E04D3/24Roof covering by making use of flat or curved slabs or stiff sheets with special cross-section, e.g. with corrugations on both sides, with ribs, flanges, or the like
    • E04D3/32Roof covering by making use of flat or curved slabs or stiff sheets with special cross-section, e.g. with corrugations on both sides, with ribs, flanges, or the like of plastics, fibrous materials, or asbestos cement
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D3/00Roof covering by making use of flat or curved slabs or stiff sheets
    • E04D3/36Connecting; Fastening
    • E04D3/361Connecting; Fastening by specially-profiled marginal portions of the slabs or sheets
    • E04D3/362Connecting; Fastening by specially-profiled marginal portions of the slabs or sheets by locking the edge of one slab or sheet within the profiled marginal portion of the adjacent slab or sheet, e.g. using separate connecting elements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Roof Covering Using Slabs Or Stiff Sheets (AREA)

Description


  Dach- oder     Wandverkleidung    aus längsgewellten     Profilelementen       Gegenstand der     Erfindung        isst    eine Dach- oder  Wandverkleidung aus längsgewellten     Profilelemen-          ten,    die je mindestens     einen    sich nach der  Innenseite     des-    Elementes erstreckenden, zur Be  festigung des Elementes an einem     darunterlie-          genden    Bauteil     düenenden    längslaufenden Befe  stigungssteg aufweisen,

   wobei jeweils eine Rand  partie eines Elementes eine Randpartie des benach  barten Elementes     überdeckt.     



  Die     Erfindung    bezweckt, eine derartige Verklei  dung zu schaffen, die sich mit möglichst wenigen  Hilfsmitteln von ihrer     Innenseite        her,    das heisst ohne       Durchbrechung    der     Aussenfläche    der Elemente, an       darunterliegenden        Bauteilen    wie Balken, Lattenwerk,  Mauern und Wänden befestigen lässt. Dabei sollen  die Elemente wasserdicht     aneinander    anschliessen,  gegen Windsog zuverlässig     befestigbar    aber nach  Lösen der Befestigungsmittel ohne Störung der be  nachbarten Elemente abnehmbar sein.  



  Diesen     Anforderungen    wird gemäss der Erfin  dung dadurch genügt, dass jeweils die von der Flanke  einer Ausbuchtung des Wellenprofils gebildete Rand  partie des einen Elementes, die von der Flanke  einer Einbuchtung des Wellenprofils     gebildet-.    Rand  partie des benachbarten     Elementes    überdeckt, und  dass der genannte Befestigungssteg von     einer    Aus  buchtung des     Wellenprofils    ausgeht.  



  In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele  des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigt:       Fig.l    ein Profilelement     einer    ersten     Ausfüh-          rungsform    der Dach- oder     Wandverkleidung    im  Querschnitt,       Fig.    2, ebenfalls im Querschnitt, das in     Fig.    1  dargestellte Element und     Teile        zweier    benachbarter  Elemente und ihre Befestigung auf     einer    Dach  pfette, und         Fig.    3, ebenfalls im     Querschnitt,

      ein Element und  einen     Teil    eines, benachbarten Elementes     einer    zwei  ten Ausführungsform der Dach- oder Wandverklei  dung sowie ihre Befestigung auf einer     Pfette.     



  Das in     Fig.    1 dargestellte längsgewellte Profil  element besteht aus     einem    Kunstharz, z. B.     Poly-          vinylchlorid        (PVC),    das     mit    Glasfasern armiert sein  kann. Es weist drei     längslaufende    Wellen auf, deren  jede     eine    Ausbuchtung 1 (Wellenberg) nach der       Aussenseite    des Elementes (in der     Zeichnung    oben)       und    eine Einbuchtung 2 (Wellental) nach der In  nenseite des Elementes umfasst.

   Die in der     Zeich-          nung    linke Randpartie 3 des     Elementes    wird von der  linken Flanke der Ausbuchtung 1 der ersten     Welle,     seine rechte Randpartie 4 von der rechten Flanke  der Einbuchtung 2 der     dritten    und letzten Welle       gebildet.    Die     Scheitelpartien    6 der Ausbuchtungen  1 und 7 der Einbuchtungen 2 haben die Form von       Viertelszylinderschalen,    die sie verbindenden Flan  ken 8     sind    eben und bilden mit der     Mittelebene    9  des Elementes     Winkel    von     jeweils    45 .

   Die linke       Randpartie    3 läuft ebenfalls unter 45  zur Mittel  ebene 9 des Elementes nach     innen;    ihr Rand     liegt     etwas weiter inen als die Übergangsstellen     zwischen     den Flanken 8 und den     Scheitelpartien    7, aber wei  ter aussen als, die Scheitel der letzteren. Die rechte  Randpartie 4     hingegen        bildet    mit der     Mittelebene     9     einen    grösseren Winkel als 45 , beispielsweise  einen solchen von 60 .  



  Vom Scheitel der Ausbuchtung 1 der ersten  Welle geht ein Befestigungssteg 10 senkrecht zur  Mittelebene 9 nach     innen..    Der Rand dieses Steges  10 ist nach der von der     Randpartie    3 des Elemen  tes abgewandten Seite zu einer     Rinne    11 aufgebo  gen; die von der Mittelebene 9 entfernteste     Stelle     des     Stegquerschnittes    hat von     dieser        Mittelebene          einen    um einige Prozente der     Profilhöhe    des, Ele-           mentes    kleineren Abstand als die Scheitel der Ein  buchtungen 2.  



  Die in     Fig.2    dargestellte     Verkleidung    beispiels  weise einer ebenen Dachfläche besteht aus     inein-          andergreifenden,    auf     Pfetten    13 befestigten Pro  filelementen gemäss     Fig.    1. Dabei überdeckt jeweils  die linke Randpartie 3 eines     Elementes.    die     rechte     Randpartie 4 des nach links. benachbarten Ele  mentes.

   Die     Befestigung    der Elemente auf den     Pfet          ten    13 erfolgt mittels Hakenschrauben 14, die in  die     Rinnen    11 der Befestigungsstege 10 eingehängt  und mittels Muttern 15 festgezogen werden.

   Da in  Abwesenheit äusserer     Kräfte    die Stege 10 die Ober  seite der     Pfetten    13 nicht     ganz    erreichen, wenn  die     Elemente    mit den Scheiteln     ihrer    Einbuchtun  gen 2 auf den     Pfetten    ruhen, wird das Element beim  Anziehen der Muttern 15 im Sinne einer Abfla  chung der Längswellen des Elementes verformt;  dadurch werden im Element Spannungen hervor  gerufen, die beim  Arbeiten  des Bauwerkes für  spielfreies Anliegen der Einbuchtungen 2 auf den       Pfetten    sorgen und ein Klappern der Elemente ver  hindern.

   Ebenso wird beim Anziehen der Muttern  15 die linke Randpartie 3 jedes Elementes so stark  auf die rechte Randpartie 4 des benachbarten ge  drückt,     dass    deren Neigung von 60  auf wenig mehr  als 45  abnimmt und die beiden Randpartien 3  und 4 flach und dicht     aufeinanderliegen.     



  Um ein beliebiges Element der Dachverkleidung  abzunehmen,     beispi?lsweise    um es im Falle einer       Beschädib        n.    gegen ein neues     auszuwechseln    oder  um von     einem    unterhalb des Daches befindlichen  Standplatz aus     Reinigungs-    oder andere Arbeiten  über der Dachfläche auszuführen, kann wie folgt  vorgegangen werden:

   Man löst die Muttern 15 der  Schrauben 14,     mittels    derer das abzunehmende Ele  ment     befestigt    ist, stösst und dreht     die--e    Schrauben  aus dem Eingriff     mit    der Rinne 11 des Steges 12  dieses Elementes, und schwenkt dann das Element  um die Auflagelinie der Einbuchtung 2 seiner     äuss2r-          sten    Welle auf den     Pfetten    13 nach rechts aussen,  wobei sich seine rechte Randpartie 4 von der     fih-          ken    Randpartie 3 des benachbarten Elementes löst  und unter dieser hervorgezogen werden kann. Das  Element kann dann weggehoben werden.  



  Die Elemente der Dach-     od    r Wandverkleidung  gemäss     Fig.    3 unterscheiden sich von denjenigen nach       Fig.1    dadurch, dass     dieAusbuchtungen    1 und Einbuch  tungen 2 der zwei Längswellen, die das Element in die  sem Beispiel aufweist,     trapezförmigen    Querschnitt     n-it     ebenen Auflageflächen 22 und Flanken 8 aufweisen:.  Die linke Randpartie 3 jedes. Elementes, die über  die rechte     Randpartie    4 des benachbarten Elemen  tes greift, bildet mit dem Befestigungssteg 10 eine  nach der Innenseite der Verkleidung offene Rinne  20 von     V-förmigem    Querschnitt.

   Die rechte Rand  partie 4 jedes Elementes     weiset    an ihrem freien Rand  einen Wulst 21 von ungefähr kreisrundem Quer  schnitt auf.    Auch in diesem Ausführungsbeispiel erstreckt  sich der Befestigungssteg 10 bzw. dessen     rinnen-          förmig    aufgebogener Randteil 11 in Abwesenheit  äusserer auf das Element wirkender Kräfte, das  heisst vor dem Zusammenbau der Verkleidung, nicht  bis zur Ebne der Auflageflächen 22 der Einbuch  tungen 2. Durch die     Befestigungsschrauben    14 wird  aber der Steg 10 wie beim ersten Ausführungsbei  spiel bis auf die     Pfetten    13 heruntergezogen.

   Da  durch werden nicht nur die genannten Auflageflä  chen 22 der Einbuchtungen 2 unter Verformung  des Elementes gegen die Oberseite der     Pfetten    13,  sondern auch die linke, an den Befestigungssteg 10  anschliessende Randpartie 3 des     E.iementes    auf den  Wulst 21 der Randpartie 4 des benachbarten Ele  mentes gedrückt. Dieser Wulst keilt sich dann in  die von der Randpartie 3 und dem Steg 10     geNl-          dete    Rinne 20 ein und bildet einen wasserdichten  Abschluss zwischen beiden Elementen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Dach- oder Wandverkleidung aus längsgewell ten Profilele!nenten, die je mindestens einen sich nach der Innens; ite des Elementes erstreckenden, zur Befestigung des Elementes an einem Barunter liegenden Bauteil dienenden längslaufenden Befe stigungssteg aufweisen, wobei jeweils eine Rand partie eines Elementes eine Randpartie des benach barten Elementes überdeckt, dadurch gekennzeich net, dass jeweils die von der Flanke einer Ausbuch tung des Wellenprofits gebildete Randpartie des einen Elementes die von der Flanke einer Einbuch tung des Wellenprofils gebildete Randpartie des be nachbarten Elementes überdeckt,
    und dass der ge nannte Befestigungssteg von einer Ausbuchtung des Wellenprofils ausgeht. UNTERANSPRÜCHE 1. Dach- oder Wandverkleidung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Befesti gungssteg von der Ausbuchtung ausgeht, deren eine Flanke die genannte Randpartie des Elementes bil det, und sich in Abwesenheit äusserer auf das Ele ment wirkender Kräfte und senkrecht zur Dach- bzw. Wandfläche gemessen, weniger weit nach in nen erstreckt als die benachbarte Einbuchtung, so dass beim Einwärtsziehen des Befestigungssteges bis auf die Fläche, auf welcher dis.;
    , Einbuchtung auf liegt, die genannte, die eine Randpartie des b; nach- barten Elementes überdeckende Randpartie des betrachteten Elementes nach innen und dessen ent gegengesetzte Randpartie nach aussen gedrückt wird. 2.
    Dach- oder Wandverkleidung nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die von der Flanke einer Ausbuchtung gebildete Randpar tie in Abwesenheit äusserer auf dass Element wir kender Kräfte einen kleineren Winkel mit der Dach- bzw. Wandfläche bildet als die entgegengesetzte, von der Flanke einer Einbuchtung gebildete Rand partie. 3.
    Dach- oder Wandverkleidung nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Befe stigungssteg und die von der Flanke einer Aus buchtung gebildete Randpartie eine gegen die Innenseite der Verkleidung offene Rinne von V-för- migem Querschnitt bilden, in welche die von der Flanke einer Einbuchtung gebildete Randpartie de & benachbarten Elementes unter Berührung beider Seiten der Rinne eingreift. 4.
    Dach, oder Wandverkleidung nach Unter anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die zum Eingreifen in die genannte Rinne eines benachbar ten Elementes bestimmte- Randpartie des Elemenr tes einen Randwulst aufweist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3852933A (en) * 1973-01-15 1974-12-10 R Guzzo Roof panel
WO1997034061A1 (en) * 1996-03-12 1997-09-18 Icopal A/S A roof panel, an anchoring member for a roof panel and a method of constructing a roof cladding
WO2002088485A1 (de) * 2001-04-27 2002-11-07 Röhm GmbH & Co. KG Verlegeprofilsystem für profilierte platten
EP2098656A1 (de) * 2008-03-05 2009-09-09 Dott. Gallina S.R.L. Dachsystem mit abgenutzten plattenförmigen Elementen und abgenutztes plattenförmiges Element für das Dachsystem

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EP2098656A1 (de) * 2008-03-05 2009-09-09 Dott. Gallina S.R.L. Dachsystem mit abgenutzten plattenförmigen Elementen und abgenutztes plattenförmiges Element für das Dachsystem

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