DE1684298B2 - Auf einer schiene verfahrbare laufkatze zum tragen einer arbeitsbuehne - Google Patents
Auf einer schiene verfahrbare laufkatze zum tragen einer arbeitsbuehneInfo
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- DE1684298B2 DE1684298B2 DE1968J0035468 DEJ0035468A DE1684298B2 DE 1684298 B2 DE1684298 B2 DE 1684298B2 DE 1968J0035468 DE1968J0035468 DE 1968J0035468 DE J0035468 A DEJ0035468 A DE J0035468A DE 1684298 B2 DE1684298 B2 DE 1684298B2
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- B61B13/00—Other railway systems
- B61B13/04—Monorail systems
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01B—PERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
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Description
Die Erfindung betrifft eine auf einer Schiene verfahrbare Laufkatze zum Tragen einer Arbeitsbühne,
mit einem Fahrgestell, das mit mindestens zwei Räderpaaren auf der Schiene läuft und mit einer mit der
Schiene in Reibungseingriff stehenden Antriebsvorrichtung
ausgestattet ist, mittels deren sie längs der Schiene bewegbar ist.
Eine solche Laufkatze allgemeiner Art geht aus der US-PS 22 28 034 als bekannt hervor. Sie läßt sich zum
Aufhängen einer Arbeitsbühne verwenden, wie sie in der britischen Patentschrift 10 45144 beschrieben ist,
und sie stellt zugleich eine Verbesserung der in der britischen Patentschrift 10 45 146 beschriebenen Laufkatze
dar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den bei der bekannten Einrichtung nach der genannten
US-Patentschrift 22 28 034 motorisch bewirkten Antrieb der Laufkatze durch einen einfachen und
gleichwohl betriebssicheren Handantrieb zu ersetzen.
Gelöst wird diese Aufgabe nach der Erfindung dadurch, daß die Antriebsvorrichtung aus einem
Antriebsrad besteht, das mit horizontaler Achse in einem zentralen Ausschnitt des Fahrgestells auf einer
Antriebswelle sitzt, die an ihrem eine Ende außerhalb des Fahrgestells eine Antriebs-Seilscheibe trägt, auf der
ein endloses, handbetätigtes Seil läuft, mittels dessen über die Antriebswelle das Antriebsrad angetrieben und
damit die Laufkatze längs der Schiene bewegt werden kann, wobei in unmittelbarer Nähe der Antriebs-Seilscheibe
auf einer vom Fahrgestell aus senkrecht nach unten führenden Tragplatte eine Gruppe von drei im
Dreiecksverband angeordneten Führungsrollen für das Seil so angebracht ist, daß dieses stets über ein
Maximum des Umfangs der Antriebs-Seilscheibe in deren Laufrille verläuft.
Der große Vorteil einer solchen Einrichtung gegenüber den bekannten Einrichtungen ergibt sich bereits
ohne weiteres aus dem Wegfall des aufwendigen und schwerfälligen motorischen Antriebs, und er besteht
gegenüber anderen mit Handantrieb arbeitenden Einrichtungen in der hohen Präzision, mit der die auf das
Antriebsseil von Hand ausgeübte Krafteinwirkung mittels der erfindungsgemäßen Seilführung einfach und
störungsfrei auf das Antriebsrad übertragen wird.
Die Erfindung gestattet im übrigen eine Reihe besonders vorteilhafter Ausführungsformen, deren
kennzeichnende Besonderheiten in den Unteransprüchen niedergelegt sind.
Zur Erläuterung werden im folgenden anhand der Zeichnungen besonders vorteilhafte Ausführungsbeispiele wiedergegeben. Die Figuren der Zeichnungen stellen dar
Zur Erläuterung werden im folgenden anhand der Zeichnungen besonders vorteilhafte Ausführungsbeispiele wiedergegeben. Die Figuren der Zeichnungen stellen dar
Fig. 1 eine Gesamtansicht der Laufkatze bei einer
Ausführungsform der Erfindung zum Tragen einer Zweimann-Arbeitsbühne,
F i g. 2 eine Ansicht der Laufkatze wie in F i g. 1 in größerer Darstellung,
F i g. 3 die Draufsicht,
F i g. 4 eine Ansicht in Richtung der Schiene,
Fig.5 einen Schnitt durch drr Antriebsrad in
Richtung der Antriebswelle,
F i g. 6 eine Ansicht der Führungsräder des Fahrgestells in Richtung der Schiene gesehen.
Die Laufkatze nach den Fig. 1 bis 5 hat ein geschweißtes Fahrgestell 10 mit einem kastenartigen
Teil von Rechteckquerschnitt. An beiden Enden sind Eckstützen 11, 12 vorgesehen, die mit den beiden
unteren Gestellecken verschweißt sind. Zwei an jedem Ende des Fahrgestells 10 angeordnete Achsstummel 15
laufen durch die Gestellecken in die Eckstützen 11, 12 und stehen rechtwinkelig zueinander, so daß ihre
Achsen unter 45° gegen die Gestellseiten verlaufen. Die Gestellecken sind bei 15' abgeschrägt so daß sich
Auflageflächen für Beilagescheiben 15" ergeben. Auf jedem der Achsstummel 15 sitzt drehbar ein phenolharzverklebtes
Führungsrad 16 aus dem warenzeichenrechtlich geschützten Kunststoff Nylon.
Eine Tragplatte 18 ist an eine Seite des Fahrgestells 10 angeschraubt und reicht unter die Schiene 20 hinab,
auf der die Laufkatze sich bewegen kann. Die Tragplatte 18 hat eine Bohrung 19 zur Einführung eines Hakens, an
dem sich die Arbeitsbühne aufhängen läßt An die andere Gestellseite ist eine Platte 21 geschraubt, die bis
kurz unter die Schiene 20 reicht, so daß praktisch keine Möglichkeit besteht, daß die Laufkatze von der Schiene
springt, wenn etwa ein Achsstummel brechen sollte.
Ein mit Reibung arbeitendes Antriebsrad 24 (vgl. Fig.5) sitzt auf einer Antriebswelle 25, deren eines
Ende in sich deckenden Langlöchern oder Schlitzen 26 liegt, die in dem Fahrgestell 10 und der Tragplatte 18
vorgesehen sind. Das andere Ende der Antriebswelle 25 liegt in sich deckenden Bohrungen in dem Fahrgestell 10
und der Platte 21, wobei auch diese Bohrungen als Langlöcher ausgeführt sind, so daß die Antriebswelle 25
auf und ab wandern kann.
Die Bohrungen im Fahrgestell 10 und in den Platten 18 und 21 dienen als Führungen und gestatten der das
Antriebsrad 24 tragenden Antriebswelle 25, in einer Vertikalebene η schwingen, ohne daß sie sich in
Längsrichtung im Fahrgestell 10 diesem gegenüber verschieben kann. Das Antriebsrad 24 trägt einen
Kautschuk-Ring mit konkaver Lauffläche, die dem Schienenprofil entspricht, in diesem Falle also im
Querschnitt kreissegmentförmig ist
Zwei Lagerplatten 13, 14 aus kunstharzverleimten Gewebe (etwa aus dem unter dem Handelsnamen
»Tufnol« bekannten Material) sind beiderseits des Fahrgestells gegen die Platten 18 und 21 gelegt
angeordnet Die Lagerplatte 14 ist an der Platte 21 angebracht und hat eine als Langloch gearbeitete
Bohrung, so daß die Antriebswelle 25 unbehindert aufwärts wandern kann. Die andere Lagerplatte 13 ist
gleitend verschiebbar an der Tragplatte 18 angebracht; sie kann sich vertikal an Zapfen bewegen, die aus der
Tragplatte 18 hervorstehen. Auch diese Lagerplatte 13 hat eine Langlochbohrung, so daß die Antriebswelle 25
wandern kann. Eine Zugfeder 13a zieht die Lagerplatte 13 abwärts, so daß das Antriebsrad 24 in Reibungsein- (,<,
griff mit der Schiene 20 gehalten wird.
Das durch die Langlöcher 26 greifende Ende der Antriebswelle 25 trägt eine Antriebs-Seilscheibe 27.
deren Durchmesser größer ist als der des Antriebsrades 24. Auf der Antriebswelle 25 sind Spreizfedern 28
angeordnet und zwar eine zwischen der Lagerplatte 13 und eier Antriebsseilscheibe 27 und eine zweite zwischen
der Lagerplatte 14 und einem Bundstück 39. Diese Spreizfedern 28 halten das Antriebsrad 24 zentral im
Fahrgestell 10. Sie können im übrigen auch innerhalb des Fahrgestells 10 beiderseits des Antriebsrades 24
angebracht werden.
Ein endloses handbetätigtes Seil 29 umschlingt die Seilscheibe 27 sowie eine Gruppe von Führungsrollen
30, 31, 32, von denen zwei auf parallel zueinander in einer waagerechten Ebene liegenden Achsen angeordnet
sind und die dritte unterhalb davon. Die beiden oberen Führungsrollen 30,31 sitzen auf Achsstummeln
33, 34, die aus Ansätzen hervorstehen, die ihrerseits an den senkrechten Kanten der Tragplatte 18 angeschweißt
sind. Die untere Führungsrolle 32 sitzt auf einem mittig aus der Tragplatte 18 hervortretenden
Achssiummel. Die drei FührungsroHen 30, 31, 32 liegen
an den Ecken eines gleichschenkeligen Dreiecks so weit voneinander entfernt daß die Seilteile, die über die
nebeneinander liegenden FührungsroHen 30,31 geführt werden, gerade noch frei nebeneinander herlaufen
können. Die FührungsroHen haben Umfangsnuten von Kreisquerschnitt um die Reibung zwischen Seil und
Rollen zu verringern.
Damit das Seil 29 nicht von den Rollen 30, 31, 32 abspringen kann, sind auf der Tragplatte 18 zwei
Hakenösen 37, 38 angebracht Diese Hakenösen verhindern auch, daß die Seilzüge sich miteinander
verdrillen, wodurch eine Verklemmung an den FührungsroHen hervorgerufen werden könnte.
F i g. 1 zeigt ferner einen Ausleger 40, der mit seinem einen Ende in das Ende des Fahrgestells 10 geführt und
dort befestigt ist während sich an dem anderen Ende eine einfache Zweirad-Ls>"fkatze mit Fahrgestell 41
befindet, die einen Bügel 42 zur Aufhängung eines weiteren Seiles für die Arbeitsbühne trägt.
Beim Gebrauch der Laufkatze wird zunächst die Schiene 20 oben an einer im wesentlichen vertikalen
Fläche, etwa an einer Wand oder einem Schiffsrumpf. angebracht und die Laufkatze so auf die Schiene gesetzt,
daß die Tragplatte 18 von der Schienenoberseite mit Abstand gegenüber der genannten Vertikalfläche
herabsteht. Um die Stellung der an der Tragplatte 18 aufgehängten Arbeitsbühne zu verändern, wird an dem
Seil 29 gezogen. Dabei dreht sich die Antriebs-Seilscheibe 27, und gleichzeitig wird eine abwärts gerichtete
Kraft auf die Antriebswelle 26 ausgeübt, so daß das Antriebsrad 24 mit ausreichend großer Kraft gegen die
Schiene 10 gedrückt wird, um zugleich mit der Drehung des Antriebsrades 24 eine Bewegung entlang der
Schiene 20 herbeizuführen.
Die FührungsroHen 30, 31, 32 bewirken, daß eine größere Seillänge in Reibungseingriff mit der Antriebs-Seilscheibe
27 steht als es der Fall wäre, wenn das Seil einfach von der Seilscheibe frei herunterhinge. Da
außerdem die Antriebs-Seilscheibe 27 gegenüber der Schienenachse seitlich versetzt ist entstehen Drehmo
ir.ente um die Schiene, die die Laufkatze zu verkipper
suchen, wenn an dem Seil gezogen wird. Die Führungsrollen 30, 31, 32 vermindern jedoch diese
Drehmomente, weil die Führung des Seils in der Führungsrollen die Tragplatte 18 senkrecht zu halter
sucht.
Weil das Antriebsrad 24 in vertikalen Langlöchern 2f in den Lagerplatten 13, 14 aufgenommen ist. wird eir
etwaiger Verschleiß an dem Antriebsrad selbsttätig ausgeglichen.
Anstelle eines einzigen Antriebsrades 24 läßt sich auch ein Paar solcher Räder in Tandemanordnung
verwenden, wobei dann beide Räder auf beweglichen Tragwellen angebracht werden. In diesem Falle wären
zwei Seilscheiben einzusetzen, und das Seil würde über beide laufen. Mindestens eine Führungsrolle ließe sich
zwischen den beiden Seilscheiben einsetzen, um eine hinreichend große Angriffsfläche zwischen dem S<:il und
den Seilscheiben zu erzielen.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist die Seilscheibe mit einer Nut ausgestattet,' die so
geformt ist, daß sie vom Seil in der Weise umschlungen wird, daß eine etwa dem anderthalbfachen Durchmesser
der Seilscheibe entsprechende Seillänge ;i.uf der Seilscheibe aufliegt, so daß der Reibungseingriff
entsprechend vergrößert ist.
Die Laufkatze kann auch in der Werkstatt mit Vorteil
benutzt werden, wobei dann zweckmäßig eine kurze endlose Ke;tc in Verbindung mit einer Kettenscheibe
benutzt worden kann, so daß keinerlei Schlupf stattfinden kann.
Das Laufkatzen-Fahrgestell läßt sich aus einem l'aar
geschweißter Kastenteile herstellen, die durch U-l:isen auf gegenseitigem Abstand gehalten werden und eine
Mittelöffnu ig bilden, die das Antriebsrad aufnimmt. Die
Achsstummel jedes Paares von Führungsrädern 16 können gegeneinander versetzt sein, so daß die
Laufkatze sowohl auf geradlinig wie auch auf gekrümmt verlaufenden Schienen benutzt werden kann.
Das Fahrgestell kann auch Rohrform aufweisen wobei darin ein Mittelschlitz zur Aufnahme de;
Antriebsrades eingefriist ist.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Auf einer Schiene verfahrbare Laufkatze zum Tragen einer Arbeitsbühne, mit einem Fahrgestell,
das mit mindestens zwei Räderpaaren auf der Schiene läuft und mit einer mit der Schiene in
Reibungseingriff stehenden Antriebsvorrichtung ausgestattet ist, mittels deren sie längs der Schiene
bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung aus einem Antriebsrad
(24) besteht, das mit horizontaler Achse in einem zentralen Ausschnitt des Fahrgestells (10) auf einer
Antriebswelle (25) sitzt, die an ihrem einen Ende außerhalb des Fahrgestells (10) eine Antriebs-Seilscheibe
(27) trägt, auf der ein endloses, handbetätigtes Seil (29) läuft, mittels dessen über die
Antriebswelle (25) das Antriebsrad (24) angett ieber. und damit die Laufkatze längs der Schiene (20)
bewegt werden kann, wobei in der unmittelbaren Nähe der Antriebs-Seilscheibe (27) auf einer vom
Fahrgestell (10) aus senkrecht nach unten führenden Tragplatte (18) eine Gruppe von drei im Dreiecksverband angeordneten Führungsrollen (30, 31, 32)
für das Seil (29) so angebracht ist, daß das Seil (29) stets über ein Maximum des Umfangs der Antriebs-Seilscheibe
(27) in deren Laufrille verläuft.
2. Laufkatze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (25) und damit das
Antriebsrad (24) in Richtung auf die Schiene (20) und von ihr weg bewegbar angebracht ist.
3. Laufkatze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (25) durch Langlöcher
(26) in einander gegenüberliegenden Wänden (21, Tragplatte 18) des Fahrgestells (10) beiderseits
von dessen zentralem Ausschnitt geführt ist und daß Hilfseinrichtungen vorgesehen sind, die die Antriebswelle
(25) in Richtung gegen die Schiene (20) drücken und damit das Antriebsrad (24) in Kontakt
mit der Schiene halten.
4. Laufkatze nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum Andrücken des Antriebsrades (24)
gegen die Schiene (20) zwischen einer an der Antriebswelle (25) angreifenden Lagerplatte (13)
und einem an dem Fahrgestell (10) befestigten Teil eine Zugfeder (13a) angebracht ist.
5. Laufkatze nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerplatte (13) zwischen dem
Fahrgestell (10) und der Antriebsseilscheibe (27) untergebracht ist und an ihr eine zweite Lagerplatte
(14) an der der Seilscheibe (27) abgewandten Seite des Fahrgestells (10) angeordnet ist, wobei auch die
zweite Lagerplatte (14) ein Langloch aufweist, das eine Schwingbewegung der Antriebswelle (25) in der
Vertikalen ermöglicht.
6. Laufkatze nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß Spreizfedern (28) entweder innerhalb
des Fahrgestells (10) beiderseits des Antriebsrades (24) oder einerseits zwischen der beweglichen
Lagerplatte (13) und der Seilscheibe (27) an einem Ende der Antriebswelle (25) und andererseits
zwischen der feststehenden Lagerplatte (14) und einem Bundstück (39) am anderen Ende der
Antriebswelle (25) vorgesehen sind.
7. Laufkatze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die vom
Fahrgestell (10) aus senkrecht nach unten führende Tragplatte (18) als Aufhängeteil für das Seil der
Arbeitsbühne dient.
8. Laufkatze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der vom
Fahrgestell (10) aus senkrecht nach unten führenden Tragplatte (18) unterhalb der Gruppe der drei
Führungsrollen (30,31,32) zwei Hakenösen (37,38)
angebracht sind, durch die das Seil (29) läuft.
9. Laufkatze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsrad
(24) einen Kautschuk-Ring mit konkaver Lauffläche aufweist und die Schiene (20) kreisförmigen
Querschnitt hat.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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GB114067A GB1178272A (en) | 1967-01-09 | 1967-01-09 | An Overhead Monorail Trolley. |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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GB1178272A (en) | 1970-01-21 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |