DE1684262B1 - Steuereinrichtung fuer Hubvorrichtungen zum Heben von Decken im Hochbau - Google Patents

Steuereinrichtung fuer Hubvorrichtungen zum Heben von Decken im Hochbau

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DE1684262B1
DE1684262B1 DE19661684262 DE1684262A DE1684262B1 DE 1684262 B1 DE1684262 B1 DE 1684262B1 DE 19661684262 DE19661684262 DE 19661684262 DE 1684262 A DE1684262 A DE 1684262A DE 1684262 B1 DE1684262 B1 DE 1684262B1
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lifting
switch
press
latching
circuit
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DE19661684262
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Vaessen Dipl-Ing Dr Franz
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Hochtief AG
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Hochtief AG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/35Extraordinary methods of construction, e.g. lift-slab, jack-block
    • E04B1/3511Lift-slab; characterised by a purely vertical lifting of floors or roofs or parts thereof

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Conveying And Assembling Of Building Elements In Situ (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Steuereinrichtung, für Hubvorrichtungen zum Heben von Decken im Hochbau, wobei die Decken auf Keller- oder Bodennive-au übereinander und um Stützen gefertigt sowie mit C Hilfe der an die Köpfe der Stützen angeschlossenen Hubvorrichtungen aus Hubpresse, oberer und unterer Pressentraverse und mit den zu hebenden Decken verbundenen Hubstangen gehoben werden und die Hubstangen Raststufen sowie die Pressentraversen Rastschlösser mit die Raststufen unterfassenden, federbelasteten Rastzungen mit zugeordneten Schaltern aufweisen, die in Stromkreise eingesetzt sind.
  • Beim sogenannten Hubdeckenverfahren werden im Hochbau die Decken auf Keller- oder Bodenniveau zunächst übereinander und um Stützen, d. h. mit Ausnehmungen die Stützen umfassend, gefertigt. Dann werden sie mit Hilfe von an die Köpfe der Stützen an-eschlossenen Hubvorrichtungen gehoben sowie in Geschoßhöhe an die Stützen angeschlossen. Die Hubpressen werden dabei z. B. von einer zentralen Antriebsstation aus mit einem hydraulischen Druckmittelversorgt, das dortbeispielsweisenütHilfe einer Pumpe erzeugt wird, und zumeist auch von der zentralen Antriebsstation aus mit Hilfe einer Steuereinrichtung gesteuert. Das macht sorgfältige, gleichsam messende Kontrolle und Verfolgung des gesamten Hubvorgangs an den einzelnen Hubpressen und aufmerksame Steuerung der einzelnen Hubpressen von der Steuereinrichtung aus erforderlich.
  • Im allgemeinen weisen die Hubstangen bei bekannten Hubvorrichtungen Raststufen und die Pressentraversen entsprechende, die Hubstangen umfassende Rastschlösser mit die Raststufen unterfassenden Rastzungen auf. Die Hubstangen einer zu hebenden Decke werden zuerst an die obere Pressentraverse der Hubvorrichtung angeschlossen, danach wird die Presse ausgefahren, wobei die angeschlossene Hubstange mitgenommen und folglich die Decke gehoben wird. Ist die Hubpresse ausgefahren, so werden.die Hubstangen an die untere Pressentraverse angeschlossen, das Schloß in der oberen Pressentraverse wird gelöst, und die Presse kann eingefahren werden. Danach werden umgekehrt die Hubstangen an die obere Pressentraverse wieder angeschlossen, von der unteren Pressentraverse frei gemacht, und ein erneuter Hub der Pressen ist möglich. Dabei ist es erforderlich, den Hubvorgang an den einzelnen Stützen von Raststufe zu Raststufe sorgfältig zu steuern und die Pressen auszuschalten, wenn eine Rastzunge unter die zugeordnete Raststufe springt, sowie danach, gegebenenfalls nach Durchführung von Kontrollarbeiten, den Hubvorgang fortzusetzen. Das Ausschalten der Hubpressen bei Einspringen der Rastzunge unter eine Raststufe ist auch deshalb erforderlich, weil die Rastzunggen der einzelnen Hubvorrichtungen, die den verschiedenen Stützen zugeordnet sind, im Zuge eines Hubvorgangs nicht bei allen Stützen gleichzeitig springen, der Hubvorgang C t2 einer Decke jedoch erst fortgesetzt werden kann, wenn an allen Stutzen die durch die Raststufen vorgegebene Höhe erreicht ist. Bei einer bekannten Hubvorrichtung (österreichische Patentschrift 230 612) sind den Rasteinrichtungen zwar schon Schalter zugeordnet, die in Stromkreise eingesetzt sein können, es ist jedoch nicht bekannt, wie die Steuerung im Detail aussehen muß, um eine funktionssichere Betätigung der Schalter zu gewährleisten.
  • Ausgehend von dem geschilderten Stand der Technik liegt der Erfindungr die Aufgabe zugrunde, eine Steuereinrichtung für Hubvorrichtungen zum Heben von Decken iin Hochbau zu schaffen, die das Einschalten der Hubvorrichtung, d. h.. der Hubpresse, im Ruhezustand, und nur dann, gestattet sowie das Ausschalten der Hubvorrichtung jeweils durchführt, wenn eine Raststufe erreicht, ist, und die dabei äußerst einfach und funk-Lionssicher aufgebaut ist.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Steuereinrichtung des eingangs beschriebenen Aufbaus durch einen Einschaltstromkreis für die Hubpresse bzw. eine der Hubpresse zugeordnete Pumpe und einen von dem Einschaltstromkreis elektrisch.getrennten Ausschaltstromkreis für die Hubpresse bzw. eine der Hubpresse zugeordnete, Pumpe gelöst, wobei der Einschaltstromkreis einen früh öffnenden öffner des von den Raststufen und der Rastzunge betätigten Schalters sowie einen handbetätigten Schalter und der Ausschaltstromkreis einen spät schließenden Schließer des von den Raststufen und der Rastzunge betätigten Schalters aufweist.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfmdung sind der öffner und der Schließer des von den Raststufen und der Rastzunge betätigten Schalters als Springkontakte ausgeführt. Vorzugsweise können der öffner und der Schließer des von den Raststufen und der Rastzunge betätigten Schalters aber auch als Gleitkontakte ausgeführt sein.
  • Der durch die Erfindung erreichte Vorteil besteht darin, daß die erfindungsgemäße Steuereinrichtung äußerst einfach, nämlich mit einer minimalen Anzahl von Bauelementen, aufgebaut ist, so daß die Funktionssicherheit groß und die Störanfälligkeit gering ist. Andererseits ist der durch die Erfindung erreichte Vorteil darin zu sehen, daß die elektrische Trennung des Einschaltstromkreises vom Ausschaltstromkreis dazu führt, daß in gar keinem Fall Vorgänge innerhalb des Einschaltstromkreises den Aussehaltstromkreis bzw. Vorgänge innerhalb des Ausschaltstromkreises den Einschaltstromkreis beeinflussen, wobei gleichwohl sichergestellt ist, daß durch den im Einschaltstromkreis und im Ausschaltstromkreis mit seinem öffner bzw. seinem Schließer liegenden Schalter nur der Einschaltstromkreis oder nur der Ausschaltstromkreis geschlossen sein kann. Schließlich ist der durch die Erfindung erreichte Vorteil darin zu sehen, daß bei der erfindungsgemäßen Steuereinrichtung, die von Hand eingeschaltet wird, automatisch eine Ausschaltung der zugeordneten Hubpresse erfolgt, wenn die Rastzunge des Rastschlosses der Pressentraverse unter eine zugeordnete Raststufe an der Liftstange springt, wobei wahlweise der Hubvorgang unverzüglich oder nach einer Pause durch Einschalten von Hand fortgesetzt werden kann.
  • Im folgenden wird die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigt F i g. 1 eine zu hebende Decke mit Stütze und an die Stütze angeschlossener Hubvorrichtung, F i g. 2 in einem vergrößerten Ausschnitt aus F i g. 1 die Steuereinrichtung zu Beginn eines Hubvorgangs, F i g. 3 den Gegenstand nach F i g. 2 in anderer Funktionsstellung und F i g. 4 den Gegenstand nach F i g. 2 bei Beendi-"ung eines Hubvorgangs.
  • Die in F i g. 1 dargestellte Hubvorrichtung dient zum Heben von Decken 1 im Hochbau, wobei die Decken 1 auf Keller- oder Bodenniveau übereinander und mit Ausnehmungen 2 zugeordnete Stützen 3 umschließend gefertigt sowie mit Hilfe von an die Köpfe der Stützen 3 anaeschlossenen Hubvorrichtunaen 4 C ZD gehoben werden, um ül der vorgegebenen Geschoßhöne an die Stützen 3 angeschlossen zu werden. Die Hubvorrichtungen 4 bestehen dabei im wesentlichen aus einer Hubpresse 5 mit oberer Pressentraverse 6 Lind unterer Pressentraverse 7 und mit den zu hebenden Decken 1 verbundenen Hubstangen 8, wobei die Hubstangen 8, wie insbesondere die F i g. 2 bis 5 erkennen lassen, Raststufen 9 sowie die Pressentraversen 6, 7 Rastschlösser 10 mit die Raststafen 9 unterfassenden Rastzungen 11 aufweisen, die zumeist federbelastet sind.
  • Die Arbeitsweise der zuvor beschriebenen Hubvorrichtung 4 ist so, daß die Hubstangen 8 zunächst an die obere Pressentraverse 6 angeschlossen werden, während sie von der unteren Pressentraverse 7 frei sind. Durch Betätigung der Hubpresse 5 können folglich mit der oberen Pressentraverse 6 die Hubstangen 8 und die damit verbundene Decke 1 gehoben werden. Das geschieht bei einem Hub der Presse 5 im allgemeinen um den Abstand von zwei Raststufen 9 an den Hubstangen 8. Man kann jedoch auch mit einem Hub den Abstand mehrerer Raststufen 9 überwinden. Jedenfalls werden nach Beendigung eines Hubes der Presse 5 die Hubstanaen 8 an die untere Pressentraverse 7 angeschlossen und von der oberen Pressentraverse 6 gelöst, die folglich durch Einfahren der Hubpresse 5 zurückbewegt werden kann, um danach erneut in der beschriebenen Weise in Tätigkeit gesetzt zu werden. Jede der Stützen 3 ist mit einer Hubvorrichtung4 der beschriebenen Art ausgerüstet, wobei je nach der Größe des Bauwerkes -cht, zehn oder mehr Stützen 3 vorgesehen sein kön nen. Dabei ist es erforderlich, den Hubvorgang stufenweise so zu führen, daß die zu hebende Decke 1 an allen Stützen 3 die vorgeschriebene Höhe aufweist. Die einzelnen Hubpressen 5 müssen- einzeln gesteuert und gegebenenfalls in entsprechender Höhe arretiert werden. Dazu ist die beschriebene Steuereinrichtung vorgesehen.
  • Nach den F i g. 2 bis 4 weist die Steuereinrichtung einen Einschaltstromkreis 12 für die Hubpresse 5 bzw. eine der Hubpresse 5 zugeordnete Pumpe auf. Außerdem besitzt die Steuereinrichtung einen vom Einschaltstromkreis 12 elektrisch unabhängigen Ausschaltstromkreis 13 für die Hubpresse 5 bzw. eine der Hubpresse 5 zugeordnete Pumpe. Der Einschaltstromkreis 12 Lind der Ausschaltstromkreis 13 arbeiten auf ein Magnetventil 14, das bei geschlossenem Einschaltstromkreis 12 öffnet und bei aeschlossenem Ausschaltstromkreis 13 schließt. In Abhängigkeit von der Stellung des Magnetventils 14 arbeitet die Hubpresse 5.
  • Der Einschaltstromkreis 12 und der Ausschaltstromkreis 13 sind mechanisch durch einen von den Raststufen 9 und der Rastzunge 11 betätigten Schalter gekoppelt. Dieser Schalter hat einen früh öffnenden öffner 15 und einen spät schließenden Schließer 16. Der öffner 15 öffnet den Einschaltstromkreis 12, ehe die Rastzunge 11 ihre Raststellung erreicht. Diese Funktionsstellung, bei der also der Einschaltstromkreis 12 geöffnet ist, ist in F i g. 3 dargestellt. Der Schließer 16 schließt den Ausschaltstromkreis 13, wenn der öffner 15 den Einschaltstromkreis 12 geöffnet hat, und öffnet den Ausschaltstromkreis 13, wenn die Rastzunge 11 wieder in Raststellung springt. Das ist in F i g. 4 angedeutet worden, wozu gleich deutlich gemacht worden ist, daß der öffner 15 im Einschaltstromkreis 12 wieder schließt, wenn die Rastzunge 11 unter die Raststufe 9 springt. Im übrigen ist im Einschaltstromkreis 12 ein handbetätigter Schalter 17 angeordnet, mit dem die Steuereinrichtung jeweils eingeschaltet wird.
  • Befindet sich die Rastzunge, 11 in der Stellung gemäß F i g. 2, so ist der öffner 15 im Einschaltstrom.-kreis 12 geschlossen; durch Betätigung des handbetätigten Schalters 17 ün Einschaltstromkreis 12 kann folglich der Einschaltstromkreis 12 geschlossen und das Magnetventil 14 geöffnet werden. Es strömt nunmehr hydraulisches Druckmittel -von der Pumpe zur Hubpresse 5, die zu arbeiten beginnt, wobei sich die geometrischen Verhältnisse zwischen der Hubstange 8 und der Rastzunge 11 bzw. den Raststufen 9 und der Rastzunge 11 sukzessive so ändern, wie es in den F i g. 2 bis 4 angedeutet ist. In der Stellung gemäß F i g. 3 kann der handbetätigte Schalter 17 geöffnet oder geschlossen sein; er steuert den Liftvorgang deshalb nicht mehr, weil der öffner 15 im Einschaltstromkreis 12 bei dieser Stellung der Rastzunge 11 bereits geöffnet ist. Der handbetätigte Schalter 17 wird jedoch wieder funktionswirksam, wenn die Stellung gemäß F i g. 4 erreicht ist. Bei dieser Stellung ist die Rastzunge 11 in ihre Raststellung unter die Raststufe 9 gesprungen, der Schließer 16 im Ausschaltstromkreis 13 ist geöffnet, der öffner 15 im Einschaltstromkreis 12 ist geschlossen, und durch Betätigung des handbetätigten Schalters 17 kann also der Hubvorgang fortgesetzt werden.
  • Im Ausführungsbeispiel sind der öffner 15 und der Schließer 16 des von den Raststufen 9 und der Rastzunge 11 betätigten Schalters- als Gleitkontakte ausgeführt und unmittelbar an der Rastzunge 11 angeordnet. Sie können auch räumlich getrennt angeordnet und mechanisch über eine Stellstanue mit der Rastzunge 11 verbunden sein. Nach emieln anderen in den Figuren nicht dargestellten Vorschlag ist der von den Raststufen 9 und der Rastzunge 11 betätigte Schalter als an sich bekannter Springschalter mit zwei Springkontakten ausgeführt.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Steuereinrichtung für Hubvorrichtungen zum Heben von Decken im Hochbau, wobei die Dekken auf Keller- oder Bodenniveau übereinander und um Stützen gefertigt sowie mit Hilfe der an die Köpfe der Stützen angeschlossenen Hubvorrichtungen aus Hubpresse, oberer und unterer Pressentraverse und mit den zu hebenden Decken verbundenen Hubstangen gehoben werden und die Hubstangen Raststufen sowie die Pressentraversen Rastschlösser mit die Raststufen unterfassenden, federbelasteten Rastzungen mit zugeordneten Schaltern aufweisen, die in Stromkreise eingesetzt sind, gekennzeichnet durch einen-Einschaltstromkreis (12) für die Hubpresse (5) bzw. eine der Hubpresse (5) zugeordnete Pumpe und einen von dem Einschaltstromkreis (12) elektrisch getrennten Ausschaltstromkreis (13) für die Hubpresse (5) bzw. eine der Hubpresse (5) zugeordnete Pumpe, wobei der Einschaltstromkreis (12) einen früh öffnenden öffner (W des von den Raststufen (9) und der Rastzunge (11) betätigten Schalters sowie, einen handbetätigten Schalter (17) und der Ausschaltstromkreis (13) einen spät schließenden Schließer (16) des von den Raststufen (9) und der Rastzunge (11) betätigten im Schalters aufweist.
  2. 2. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der öffner (15) und der Schließer (16) des von den Raststufen und der Rastzunge (11) betätigten Schalters als Springkon-Lakte ausgeführt sind. 3. Steuereinrichtung nachAnspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Öffner (15) und der Schließer (16) des von den Raststufen (9) und der Rastzunge (11) betätigten Schalters als Gleitkontakte ausgeführt sind.
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Citations (5)

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FR1439325A (fr) * 1965-04-28 1966-05-20 Internat Lift Slab Corp Procédé et système de levage d'éléments de construction

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