DE1683872C3 - Einrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von Betonformteilen o.dgl - Google Patents

Einrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von Betonformteilen o.dgl

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Publication number
DE1683872C3
DE1683872C3 DE19671683872 DE1683872A DE1683872C3 DE 1683872 C3 DE1683872 C3 DE 1683872C3 DE 19671683872 DE19671683872 DE 19671683872 DE 1683872 A DE1683872 A DE 1683872A DE 1683872 C3 DE1683872 C3 DE 1683872C3
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DE
Germany
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plate
push rods
movement
tappet
compression
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Expired
Application number
DE19671683872
Other languages
English (en)
Inventor
John Barns Geelong Victoria Heatlie (Australien)
Original Assignee
Fowler Rex Pty. Ltd., Brook vale (Australien)
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Publication date
Application filed by Fowler Rex Pty. Ltd., Brook vale (Australien) filed Critical Fowler Rex Pty. Ltd., Brook vale (Australien)
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Expired legal-status Critical Current

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Description

senkrecht nach unten, können jedoch auch von oberhalb ier Schubstangen 6 gelegenen Festpunkten nach unten verlaufen.
Die Stößelplatte Ϊ ist mit einer ebenen Druckfläche dargestellt, sie kann jedoch auch eine leicht konvexe Druckfläche aufweisen. Die Stößelplatte ti ist in einem solchen Winkel an den Schubstangen 6 befestigt, daß sie in ihrem in Schubrichtung gesehen vorderen Totpunkt weitgehend vertikal steht bzw. leicht nach hinten geneigt ist (siehe Fig.5). Die Stößelplatte 11 besitzt eine nach hinten gezogene Abdeckung 27, um das Eindringen von Beton hinter die Stößelplatte It zu verhindern.
Auf der Einbringseite des Einfülltrichters 9 ist eine Beschickungsvorrichtung 15 vorgesehen. Diese weist vier Schwenkarme 17 auf, die sich um eine gemeinsame Achse bewegen und deren Spitzen paarweise durch Schieber 18 verbunden sind. Die Schwerkarme 17 sind bogenförmig ausgebildet und mit einem Ende an der Innenfläche 16 des Einfülltrichters 9 angelenkt. Durch Winkelecken der Schwenkarme 17 verläuft eine Achse 19, die in ihrer Mitte mit einem Schaft 20 verbunden ist. Das andere Ende des Schaftes 20 ist an einer die Schubstangen 6 verbindenden Querstrebe 21 angelenkt. Die effektive Länge des Schaftes 20 läßt sich aufgrund seiner Konstruktion als Spannschraube beliebig einstellen.
Bei der Hin- und Herbewegung der Stößelplatte 11 wird die Bewegung der Schubstangen 6 a.if die Schwenkarme 17 übertragen, die aufgrund der gelenkigen Anordnung auf ihrer gemeinsamen Achse den Schiebern 18 zwangsläufig eine Schwenkbewegung erteilen. Die Bewegung ist so abgestimmt, daß die Schieber 18 in dem in Schubrichtung gesehen hinteren Totpunkt der Stößelplatte 11 gemäß F i g. 3 ihre tiefste Stellung einnehmen. Umgekehrt befinden sie sich in ihrer höchsten Stellung, wenn gemäß F i g. 5 die Stößelplatte 11 ihren anderen, d. h. vorderen Totpunkt erreicht hat.
Vor dem Einfülltrichter 9 ist ein Zusatztrichter 22 vorgesehen, durch den auf das bereits gebildete Formteil zusätzlich Beion aufgebracht werden kann.
Beim Betrieb der Einrichtung führt die Bedienungsperson mittels einer Lenkstange 23 und einer Teleskopanordnung 24 mit Handgriff 25 die Einrichtung so. daß ein nicht dargestellter Zeiger stets mit einer ebenfalls nicht dargestellten vorgespannten Führungsschiene übereinstimmt, durch welche die Verlcgungsrichtung der Formteile bestimmt ist. Außerdem kann durch dieselben Steuermittel die Bedienungsperson mittels einer ebenfalls nicht dargestellten eingebauten Wasserwaage die Einrichtung in der Horizontalen ausrichten. Durch Drehen an der Kurbel 25 wird die Teleskopanordnung 24 relativ zum Grundrahmen 1 zum Ausgleich von Bodenunebenheiten entsprechend verschraubt, was eine große Arbeitsersparnis bedeutet, da ansonsten der Untergrund ohne Tiefenioleranz erst vorbereitet werden müßte.
Die beschriebene Einrichtung funktioniert folgendermaßen:
Wie aus F i g. 3 bis 7 ersichtlich, werden die Kurbeln 3 durch das Antriebsaggregat 2 im LJhrzeigergegensinn angetrieben. Gemäß F i g. 3 befindet sich die Stößelplatte 11 in zurückgezogener Lage (hinterer Totpunkt), und zugleich nehmen die Schieber 18 ihre tiefste Stellung ein. In dieser Stellung ist ein Beschickungsvorgang eben abgeschlossen worden. Gemäß Fig.4 haben die Kurbeln 3 einen Weg von etwa 90° zurückgelegt, wodurch aufgrund der Schwenkbewegung der Lenker 12 die Stößelplatte 11 ihre Schubbewegung beginnt. Zu diesem Zeitpunkt besitzt die Stößelplatte 11 eine Vorwärtsneigung. Während des Vorwärtshubes wird nun die Betonmischung 8 nach unten in die Formkammer 10 geschoben. Zugleich wird der Beton an der o£fenen Unterseite 10a der Formkammer 10 auf den Erdboden gedrückt und dadurch das hintere Ende der Einrichtung vom Erdboden abgehoben. Auf diese Weise bewirkt die Rückschiebebewegung der Stößelplatte 11 gegen das Formteil die Vorwärtsbewegung der Einrichtung um einen gewissen Betrag. Durch die Bedienungsperson wird mittels der Teleskopanordnung 24 die Einrichtung an Unregelmäßigkeiten des Bodens angepaßt, so daß zwar Räder 26 diesen Unregelmäßigkeiten folgen, die Einrichtung selbst jedoch in der geforderten Neigung und Höhenlage gegenüber dem Erdboden liegt. Gleichzeitig bewegen sich die Schieber 18 aus der Verdichtungskammer 7 nach oben in den Bereich der, Einfülltrichters 9.
Fig.5 zeigt die Stößelplatte 11 am Ende ihres Vorwärtshubcs. Zu diesem Zeitpunkt ist die Betonmischung bereits in die Formkammer 10 eingeschoben und zu einem Bordstein oder einer Rinne geformt worden. Gleichzeitig ist die gesamte Einrichtung nach vorn von dem zuletzt gebildeten Betonformteil abgeschoben worden. Die Schieber 18 haben inzwischen ihre höchste Stellung erreicht und stehen nun bereit für einen weiteren Beschickungsvorgang. Während des gesamten Zeitraumes ist die Bewegung der Stößelplatte 11 weitgehend linear geblieben. Wie nun aus F i g. fa ersichtlich, haben die Kurbeln 3 in Fortsetzung ihrer Drehbewegung eine Lage erreicht, die gegenüber der Stellung gemäß Fig. 3 um etwa 220° gedreht ist. Die Stößelplatte 11 beginnt nun mit der Rückwärtsbewegung. Aufgrund der Anordnung der Lenker 12 in Zusammenwirkung mit den Kurbeln 3 wird nun der Hin- und Herbewegung der Stößelplatte 11 eine Schwenkbewegung überlagert, durch die das Einschieben der Betonmischung in die Verdichtungskammer 7 gewährleistet und die Verdichtung der Mischung untersiüt?t wird. Die Schieber 18 beginnen ebenfalls mit ihrer Abwärtsbewegung und drücken die Betonmischung in die Verdicb tungskammer 7. während die Stößelplatte 11 zurückwandert.
Gemäß F i g. 7 hat die Stößelplatte 11 ihre Ausgangslage fast wieder erreicht, während die Schieber 18 immer noch ihre Abwärtsbewegung ausführen und der Verdichtungskammer 7 Betonmischung zuführen. Eine weitere Drehung der Kurbeln 3 bewirkt, daß die Stößelplatte 1 ί ihre Ausgangslage gemäß F i g. 3 wieder erreicht.
Hiereu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

  1. in der Umgebung der Schwenkachse der Stößelplatte Patentansprüche: njcnt ausreicht, um eine ordnungsgemäße Verdichtung
    angeordnet ist die an Schubstangen befestigt und Linncntuing aerg- e e ... «,leirhffw
    derart gelagert ist. daß sie eine Schwenkbewegung stalten daß £*^™™£^£ gie.chform.ge
    ausführt d a d u r c h g e k e η η ζ e i c h η e t, daß die Verdichtung de Mischung err«_chbar ist
    StößelplatteillJinLängsrichtungderFormkammer .0 Die Merkmale zur Losung dieser Aufgabe sind im
    (10) frei beweglich ist Lnd derart angetrieben und kennzeichnenden Teil des Anspruchs enthalten,
    geführt ist daß ihrer Schwenkbewegung eine Vorteilhafte Ausgestaltungen,hierzu s.nd m den
    Längsbewegung überlagert ist weiteren Ansprüchen aufgeführt.
  2. 2. Einrichluni nach Anspruch !,dadurch gekenn- Da bei der erfmdungsgemaßen Einrichtung der zeichnet daß In den Schubstangen (6) um eine «5 Antrieb für die Stoßelplatte derart erfolgt daß, zumindest annähernd vertikale Lage schwingende ausgehend vom vorderen Totpunkt der Stoßelplatte. LerJcer (12) angreifen, deren anderes Ende jeweils das hintere Ende der damit verbundenen Schubstange an einem Festpunkt angelenkt ist und daß die nach unten bewegt und von1 da ab bei Weiterdrehung Schubstangen (6) durch einen Kurbeltrieb (3) nach hinten und anschließend nach oben und nach vorn angetrieben sind 20 geführt wird, erhält die Stoßelplatte sowohl eine
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2. dadurch Schwingbewegung als auch eine hin-und hergehende gekennzeichnet, daß die Stößelplatte (11) in einem Längsbewegung. Zu Beginn der Rückwärtsbewegung solchen Winkel an den Schubstangen (6) befestigt ist, erhält die Unterkante der Stoßelplatte eine leichte daß sie in ihrem in Schubrichtung gesehen vorderen Vorwärtsbewegung in Schubrichtung, um den unteren Totpunkt leicht nach hinten geneigt ist *5 Bereich der Betonmischung zu verdichten. Durch die
  4. 4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, Vorwärtsbewegung der Stößelplatte wird die von e.nem dadurch gekennzeichnet, daß die Stößelplatte (11) Einfülltrichter angelieferte Betonmischung nach vorn eine konvexe Druckfläche aufweist. geschoben. Zu Anfang der Vorwärtsbewegung ist die
  5. 5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4 Stößelplatte beträchtlich nach vorwärts geneigt, r.chtet mit einer Zufuhreinrichtung in Form eines Einfüll- 30 sich aber gegen Ende der Vorwärtsbewegung immer trichters od. dgl. dadurch gekennzeichnet, daß mit mehr in eine senkrechte Stellung auf. Insgesamt hat sich den Schubstangen (6) mindestens ein Schaft (20) zur gezeigt, daß die überlagerte Schwenk- und Längsbewe-Zwangsbei:ätigung von an einseitig am Einfülltrich- gung der Stößelplatte eine wirkungsvolle, gleichmäßige ter (9) angelenkten Schwenkarmen (17) gelagerten Verdichtung der Betonmischung auf der gesamten Tiefe Schiebern (18) zur Zufuhr des zu verdichtenden 35 der Formkammer bewirkt.
    Ausgangstnaterials (8) aus dem Einfülltrichter (9) in Die Erfindung wird im folgenden anhand der
    die Verdichtungskammer (7) während des Rück- Zeichnung näher erl.utert Es zeigt bzw. zeigen
    wärtshubes der Stößelplatte (U) verbunden ist. F i g. 1 die erfindur.gsgemäße Einrichtung in Seitenan-
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn- sieht,
    zeichnet, daß der die Schieber (18) mit den 40 F i g. 2 die Einrichtung in Draufsicht und Schubstangen (6) verbindende Schaft (20) eine Fig.3 bis 7 Teilansichten zur Erläutertung eines
    solche Anordnung und Länge aufweist, daß die Arbeitszyklus der Einrichtung.
    Schieber (18) in dem in Schubrichtung gesehen Wie aus F i g. 1 ersichtlich, weist die Einrichtung einen
    hinteren Totpunkt der Stößelplatte (11) ihre tiefste Grundrahmen 1 auf, an dessen vorderem Ende eine als Stellung einnehmen. 45 Antriebsaggregat 2 dienende Verbrennungsmaschine
    sitzt. Durch diese werden über ein Untersetzungsgetrie-
    be 4 zwei Kurbeln 3 (siehe F i g. 2) angetrieben. An der
    Unterseite des Grundrahmens 1 sind Gleitschienen 5 vorgesehen, um die Vorwärtsbewegung während des
    Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur kontinu- 5° Betriebs der Einrichtung zu erleichtertn. An den ierlichen Herstellung von Betonformteilen od. dgl. Kurbeln 3 sind zwei Schubstangen 6 angelenkt. Diese gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. liegen innerhalb einer Verdichtungskammer 7, der aus
    Eine bekannte Einrichtung dieser Art (US-PS einem Einfülltrichter 9 die Betonmischung 8 zugeführt 32 875) weist eine Formkammer mit einem offenen wird. Vor der Verdichtungskammer 7 ist eine mit dieser Ende und einer offenen I Jnterseite auf. Die Formkam- 55 in Verbindung stehende Formkammer 10 angeordnet, mer ist neben einer Verdichtungseinrichtung sowie deren Querschnitt der Form der herzustellenden einer Beschickungseinrichtung auf einem verschiebba- Betonformteile entspricht und die an ihrem hinteren ren Grundrahmen befestigt. Ende sowie an ihrer Unterseite 10a offer ausgebildet ist
    Die Verdichtungs- und Beschickungseinrichtung be- Die Enden der Schubstangen 6 tragen starr eine
    steht aus einer innerhalb der Einrichtung schwenkbar 60 Stößelplatte 11, die innerhalb der Verdichtungskammer angeordneten Stößelplatte, die gelenkig mit einem 7 in Richtung auf die Fornikammer 10 hin- und Kolbenschaft in Verbindung steht und innerhalb der mit herbewegbar ist und gleichzeitig eine Schwenkbeweder Formkammer verbundenen Verdichtungskammer gung ausführen kann. Die Führungshalterung der eine schwingende Hin-und Herbewegung ausführt. Bei Stößelplatte 11 und der Schubstangen 6 besteht aus dieser Ausführungsform hat sich in der Praxis ein 65 einem Paar Lenkern 12, die bei 13 an den Schubstangen Nachteil dahingehend gezeigt, daß bei Unterschreitung 6 angreifen und mit ihrem anderen Ende an Festpunkten eines vorgeschriebenen Feuchtigkeitsgehaltes in der 14 des Grundrahmens 1 angelenkt sind. Die Lenker 12 Betonmischung der auf die Mischung ausgeübte Druck erstrecken sich, ausgehend von den Schubstangen 6,
DE19671683872 1966-10-28 1967-10-27 Einrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von Betonformteilen o.dgl Expired DE1683872C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AU1322366 1966-10-28
DEK0063734 1967-10-27

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Publication Number Publication Date
DE1683872C3 true DE1683872C3 (de) 1977-05-05

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