DE1683660U - Puppenkoerper. - Google Patents

Puppenkoerper.

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DE1683660U
DE1683660U DE1954SC012242 DESC012242U DE1683660U DE 1683660 U DE1683660 U DE 1683660U DE 1954SC012242 DE1954SC012242 DE 1954SC012242 DE SC012242 U DESC012242 U DE SC012242U DE 1683660 U DE1683660 U DE 1683660U
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iris
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SCHWAEBISCHE CELLULOIDWAREN FA
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_._ ?A30994??S.oi4
. Domer 20. 5. 54.
tentanwalt
Schwäbische CsIIuloia-aren-Fabrik,
i α. 'j O c; υ λ. u X J
Gegenstand der Neuerung ist sin ruppenkörper mit festen oder be?feglichem Kopf aus Kunststoff mit eingesprengter Iris aus 31as oder sonstigem Werkstoff.
Die Ausbildung und Lagerung der Augen in Kopf erfolgt Fersehieden, ist jedoch für dieses Spielzeug und Hen Gebrauch desselben wichtig.
Die einfachste, bisherige Ausführung ist die, daß die Augen susaomen ait dem Puppenkörper plastisch gespritst und dann mit Farbe aufgemalt werden.
Sin gemaltes Auge wird jedoch rom Käufer oft abgelehnt ,= weil es nicht leuchtet und die ganze Puppe minderwertig macht, ganz abgesehen daTon, daß das Bemalen Ton Hand erfolgen muß, welches die Herstellung rerteusrt und das Auftragen der Farben meist mit kleinen Fehlem verbunden ist, die dann der Puppe einen minderwertigen Sindruck Terleihen.
Soll die Puppe, -^Le ebenfalls bekannt, mit eingesetzten Glasaugen ausgestattet werden, verfährt man in
-1-
der ,leise, daß die Augenhöhlen im umfang des Glas- oder Plastikauges - also als ovale Löcher - ausgestanzt oder ausgeschnitten, dann die Glas- oder Plastikaugen eingesetzt -jua ziit "IiIfο eines Hebern, ttels festgehalten werden. Da Ils Klebeflachen verhältnismäßig klein sind, hat diese Lagerung den großen Isachteii der geringen Haftung, sodai die Augen schon bei leichtem Druck oder :'t!arfu:i der Puppe sich losen und in das Innere les Körpers fallen. 2ie Puppe ist dann als Spielzeug für da3 '.Una. praktisch .<ertios, zaiu zur Itepartitur gegeben v/eraen, an nach kurser iJeit wieder die gleiche Beschädigung zu erhalten,'nachden die Kinder bekanntlich mit Vorliebe alt den Pingern in die Augen stechen, insbesondere ΐ7βηη sie glänzen. 2s rat dies' eine alte Erfahrung, deshalb werden vom Säufer vielfach Puppen mit eingesetzten Glas- oder Plastikaugen abgelehnt.
Dia !feuerung hat sich zur Aufgabe gestellt, die unzweckmäßige Lagerang von Glas- oder Plastikaugen zu beseitigen, und durch eine solche au ersetzen, welche vollkommen unempfindlich, gegen Brück ist und z-sar auf die Dauer, sodaß die Puppe das Lieblingsspielzeug des Iüinde"s bleibt.
■Die1 feuerung besteht darin, daß jede Augenhöhle der Puppe durch eine '2ücfc?and geschlossen und diese als Halterung für die einzusprengende Slas- oder Plastik-Iris ausgebildet ist*
Die forteile der leuenmg sind mehrfacher und wesentlicher Art*
7or allem erhält das Auge einen festen Sits dadurch, daJL es nicht in eine ausgestanzte oder ausgeschnittene, sondern in eine mit Bückwand versehene, also geschlossene Höhlung eingesetzt wird, so&aß ein Durchdrücken der Augen völlig unmöglich ist und diese <ien oft unberechenbaren Spielhandlungen des EiMes standhalten. Diese Eigenschaft ist fur kleine wie für groSe und kostspielige Puppen- gleich'wichtig und*kann für jeäen Werkstoff beibehalten werden.
Zhenso grandlegend ist für dieses Has^enspiel das Tereinfachte Anbringen der .Vagen, Während bei der bisherigen Ausführung aas Glasauge mittels eines Spesialwerrseugs durch eine seitlich an Kopf eingeschnittene und später mieder su schließende Aussparung von lopfinnem aus in den Augenhohlenatisschnitt eingesetzt werden mißte, welche Arbeitsgänge umständlich und zeitraubend sind, sowie jesckielrte H£nde verlangen, fallen erfixidungsgesäß diese "Manipulationen v?eg, da sit wenigen Griffen das Einsprengen der Iris in die für sie vorgesehe: eingeblasene Pfanne unter Auf tragring iait etwas Klebstoff auf der Rückseite der Iris Tcrgenorsaen werden !222η· Diese Arbeit iat also bedeutend vereinfacht und wirkt sich wirtschaftlich günstig aus»
Auf der Zeichnung ist ain Beispiel des Gebrauchsgegenstandes und srrar nur oine Augenpartie in großen Maßstab in der Abb.1 in Torderansicht und in Ahb»2 im Hohenschsitt dargestellt.
Mit a ist die land eines Puppenkopfes bezeichnet, welcher aus Kunststoff, Pappmache- und anderen Werkstoffen bestehen kann»
Die Augenhöhle ist durch eine Sücksrand b geschlossen, d.h» sie wird "beim 31as- oder !Spritzverfahren mit dem Kopf su einem Gänsen vereinigt* Die Hücfcand enthalt eine eingeblasene oder eingespritzte Pfanne, deren Innenquerschnitt demjenigen der Iris d angepaßt ist und -vorteilhaft etwas einspringt, sodaS der dadurch gebildete Hand c beim Eindrucken der Iris diese.kaum merklich übergreift und schon dadurch festkleaat·
Die links und rechts der Iris verbleibenden kleinen Stellen des Augapfels können durch Auftragen von ?arbe ergpnst werden. Im übrigen ist es natürlich möglich.» nicht nur die Iris, sondern das ganze Auge in Slas oder aus einem ähnlichen Material hersustellen und in. die siteingeblasene oder eingespritzte Augenrückwand einzu?- sprengen oder einzukleben, der Hand c besitzt dann eine · der letzteren angepaßte Form·

Claims (1)

  1. RÄ.3 09947*20.5.54
    Schlitzansprüche.
    '! · Pup^enkor^sr nit ic-ctc-z; odor beweglichen Kopf, d
    rare1;: eine Iuie:™c£.a (b) ^sschloscGii sind und diese eine 'laltonmi; ic) für dia einzusprengende Iris (d)
    2a riipp'jiik-'irper nacü .kno-pruch 1, ladürch ^s nei, da.« die Halterung für die Iris aus einem dieselbe federnd usklaiasemaen Hand (c) besteht»
    -4 -
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1262852B (de) * 1962-10-26 1968-03-07 Zapf Fa Max Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines geblasenen Puppenkopfes mit in das Kopfinnere ragenden Augenhoehlen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1262852B (de) * 1962-10-26 1968-03-07 Zapf Fa Max Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines geblasenen Puppenkopfes mit in das Kopfinnere ragenden Augenhoehlen

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