DE1683627U - Anschliessvorrichtung fuer gliederbaender zu schmuck- und gebrauchszwecken, insbesondere uhrarmbaender. - Google Patents

Description

Dr. Hermann Pflieger-Haertel

Patentanwalt
Karlsruhe/Baden

GebraaelisiHUster-Änme	Pf orzheini:, Ltd.3enai	Ψΐ$Χ τ7Ο fi HIV OiC1^
Firma Andreas Daub»	f Qr Grüe&exbänder*	. --
	...-■"" . - , insbesondere Ünr2
vrEtS. Gebrauchszwecken

Ss sind dehnbare Gliederbändear für Schmuck-Gebrauchs sweeke bekaim-t» die dadurch, la einfachster: Weise goaf iede 'helie^ige Eanse vearläirz-t werdea dag sie abgeschn! ttea werdeiE* Dabei -triirt aftear d«r Übelstand auf_r daß das an dent absaseliaeidendea Bendesde angebraehte^ Ver>iBäsmgsm£tteL sam, ^erbinctext de^ beleleiL Bandeiideit yfiti^TfaTi^^Tr <^<^y g!^"g A2iselilieSe2t des Baod.es

iit dieses eina^fügeadem Segenstandea^ s*B* an eis* bei. Verwesdttsg; de& Bandes

tot dem Äbsclmeides abgenomBieii tmd danach wiederbracht werdes naiS» Das ist mit

,, die? ia fester: TerbincEung- mit des des Bandes stehen, nicht in einfacher Weise sondern erfordert besondere Ferkzenge UDd beträchtliche Arbeitt* 2s«de &€5έ 'IfeiiertCBg ist»,

zu schaffen, dtie mit dem Band 30 fest

ist, daß sie sich rticht iiabeabsichtigt !Ssen, kaxm^ die abeT leicht entfernt nml nach, dem VerkSrzea; des ebenso leicht wieder angebracht werden SEanzt«. derartige itoscklieSvorrichttaag edgoet 3ich nicht für durch Abschneiden, verldirzbare Bänder* iaabesondere dehnbare CHLie&er-bgRderv sondeanr aach füar andere

Die Anschließvorrichtung gemäß der Neuerung bestellt in einem mit dem Endglied des Gliederbandes lösbar zu ■verbindenden und dieses einschließenden Kästchen, an dem das Verbindungsmittel befestigt let. Sine besonders einfache Ausführung ergibt 3ich_r wenn das nach unten offene Kästchen: auf das Endglied mit Reibung aufgeschoben und durch auf seiner Unterseite angeordnete Klemmittel gesichert wird. Zweckmäßig wird an dem freien Quer* rand des Kästchens ein. als Träger des Verbindungsaittels dienender Querbolzen angeordnet, auf dem die ^lernmittel einklappbar gelagert sind» Als Klemmittel kann eine sich axt den Kästchenläng3seitenwänden festklemmende Bodenplatte dienen, die vorteilhaft zwei an den Längsseiten liegende federnde Zungen erhalten kann, asu deren. Klemmung axt dem SSstchenlängsseiteniiänden nach fm*» ragende Bastvorsprünge angeordnet werden. ITm die durch das aufgeschobene Kästchen, verursachte¹ Verdickung des Endgliedes möglichst gering au. halten, kann die Bodenplatte fels auf die seitlichem federnden Zungen ausgespart werden, sodaE sie dem Boden des Gliedes frei läßt. BIe seitlichem federndem Zungen, trägem dabei kaum auf, well im allgemeinen die Glieder des Bandes nach dem lämgaseiteit des Bandes mim flacher werden.

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ka£ άβτ Zeichnung sind Ausfulirungsfc ei spiele der !feuerung dargestellt, und zwar zeigen.

die Figr. t t±3 11 die erste Ausführangsform, nMallch;

ν t die Drauf sidit auf eia JSanä&tüok mit <juer aur

liegenden, Gliedern,

2 die 2ra\if siärfc attf elm Aascliließkast cheai mit daraa/befestigteat Verfeiadiaigsaiittel, Tig* J die Braof sickt auf das mit der AaschlieSvorricli* tun£ vereinigte Bandstüc^:,

Fig. 4 die ünteraasiciit des Bandstücis nach. FIg* 1, ?ig* 5 die Oateranstleht der An ff oftlieg vorrichtung alt offeaem ELemaittei,

Fi^. 6 die TTnteransiclit des Bandstüclcs aüt aufgeschobener Anschließrorrichtang "bei offenem . f die Unteransich.t des Baodstüeks alt

Gefestigter Anschließvorrichtung bei geschlossenem

Fig. 8 eine Ansicht der Anschließvorrichtung in Richtung der Keile ΨΣΙΖ-ΈΧ1Σ i» KLg. Z gesehea^ Fig. 9 eine Seitenansicht dee Bandatüclcs na ah Fig. 1, Fig. 10 eise Seltenansicht der Anschließvorrichtung mit offenes* glemirittely

Fig. 11 eine Seitenan3idht des Bandes salt daran befestigter AnschüeEvorricatung entsprecsheiid llg* T_r

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Fig. 12 bis 20 eine weitere AusfiihrnTrgsform für ein SHederband mit schräg zur Bandlängsrichtung liegenden Gliedern, nämlicli;

Pig· 12 die Draufsicht auf ein Sandstück, Füg,. 15 die Draufsicht auf die Anschließvorrichtung, Fig» 14 die Draufsicht auf das mit der Anschließvorrichtung vereinigte Bamastüek,

Fig. 15 die Uhteranslcht des Bandstüeks nach Fig. 12, Fig. 16 die ünteran3ieht der Anscliließvorrichtung mit offenem Kleinmittel,

Fig. 17 die- tJnteransicnt des landstiicks alt daran befestigter Anschließvorrichtung bei geschlossenem ^lernmittel,

Fig. 18 eine- Seitenansicht des Bandstücka nach. Fig. 12, Fig. 19 eine Seitenansicht der Anschließvorrichtung mit offenent KlemmitteX ^^-Rd

Fig. 20 eine Seitenansicht des Sandes mit daran befestigter Anschließvorrichtung; ent sprechend Fig. 14·

Das Band sacfc den Fig- T und 4 weist quer zur Bandlängsrlc&tuäg liegende Glieder t auf, die in beliebiger Weise miteinander verbanden sind* Sie können z.B. durch. Einfügung federnder Verbindungsmittel 2 ein ausziehbares Sliederband bilden« Bei, der gezeichneten Ausführungsfora 1st vorausgesetzt, daß die Verbindungsmittel 2₉ die

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scheisatisch. gestrichelt angedeutet sind* nur is mittlerem TgII des Bandes liegen. Sie AnschlieBvorrichtnng 3 umfaßt ein-Kästchen. 4, das eine Deckplatte 5, zwei in die Banrtlängaseiten: fallende Längsseitenwände β und eine dureh einen. Aasscanitt T unterbrochene HücIewand 3 aufweist. An. άβτ Vorderkante des Kästchens 4 is-fc in. RohrSsen: 9, die diireh ^erlangercmgen. der seitlichen Sfeile der Deckplatte 5 gebildet sind, ein Querbolzen angebracht» auf dent aittels einer Qelenicöse 11 eine sat der Unterseite offene Röhröse 12 als Verbindungsaittel mit einem nicht gezeichneten Uhrgehäuse gelagert ist. Weiter is-t ss£ &em Qmerbolzea 10 adttels SeleafcSsen schwenkbar ein. Steg 14 gelagert, der als ITt.egmfttel swrel 3eitIi(Ae federnde Sangen. 15 aufweist. Aa den. Kästchenaeiteiiwänden 6 sind nach innen, gerichtete HastvorsprüBge f€ angeordaet;. Die federnden. 2uagea weisen, an. ihrem Äoßenrand je eine Atts3parung IT auf» Baa Kästchen 4 wird von. obea über das Sadglied 1 des Bandes geschoben, wobei seine Sückwandteile 3 stt beiden Seiten der Terbindxmgsiaittel 2 der Bandglieder zu liegen koiamen. Die SrSSe des Kästchens ist so bemessen, da£ es sich bereits durch Reibung auf dem Glied 1 festkleuaat. Sur Sichereng: wirdv der Steg; 14 mit Zungen^ 15 ia der aus Fi^. 7 ersichtlichen Weise eingeklappt, wobei die Zungen. 15 unter die Rastvorsprünge 1S zu. liegen, komnen.

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und durch, diese gegen unbeabsichtigtes Offnen, gesichert werden. Zvubl Abnehmen der Anschließvorrichtung wird ein kleiner Schraubenzieher oder dergl. in die Aussparungen 1? eingeführt, und damit werden die Zungen 15 aus ά,Βχι Rastvor3prüngen 16 nach oben gedruckt, worauf das Kästchen 4 von dem Bndglied 1 abgezogen werden kann.

Bei dem Ausf^hrungsbelsplel nach den Fig. 12 bis 20 liegen die Slieder 18 des Gliederbandes schräg zur Bandlängsrichtung. Um einen glatten Anschluß des Bandes an dem in dieses einzufügenden Gegenstand, s.B. einer Armbanduhr, zu ermöglichem, wxQ das Anschließkästchen eine solche Form erhalten, daß die Rohr öse 12 senkrecht zur land! ausrichtung Hegt. Dieser Förde* rung entspricht die Ausbildung des Kästchens 19 nach Fig* .1? ts3a£t I6_t indem die beiden in die landlängsseite fallenden Seitenwände 20 und 21 des Kästchens verschieden lang gemacht sind* Bei dieser Ausf ührungsf orm ist der die Rohr öse 12 und den einklappbaren Steg 14 tragende Querbolaen als eine Sehraube 22 ausgebildet. Ulm beiden Zungen 25 und 24, die am Steg 14 befestigt sind» haben ungleiche Länge, sodaß sie trots ±et unsymmetrischen Form des Kästchens 1$ mit Ihren federnden Vorderenden unter die Rast vor aprünge 1δ zu Hegern kummen. fig. 1T zeigt, im welcher ffelsau&eft Endglied 18 des Gliederbande3 von unten In das Kästehen 19 eingelegt

und dort durch die- Zungen 25 und 24 gehalten, wird. Äaeh hier kann. die Aaschließvorriciitung von dent Bandende leicht gelöst werden, indem durch Einführen eines spitaea Werkzeuges in. die Aussparungen 17 die Zungen. 23 und 24 hoöhgedriickt werden·

Claims (1)

(♦«♦) PAA61207*31.7,54 -a- Schutzansprüche

1. Anschließvorrichtung für Glied er "bander zu Schmuck- und Gebrauchszwecken, insbesondere Uhrarmbänder, gekennzeichnet durch ein mit dem Bndglied (1, 13) des Gliederbandes lösbar zu verbindendes und dieses ein* schließendes Kästchen (4,19)* an dem das Verbindungsmittel befestigt iet.

2· Vorrichtung nach Anspruch T, dadurch gekennzeichnet, daß das nach unten offene Kästchen (4,19) auf das Endglied (1,18) mit Reibung aufgeschoben und durch auf seiner Unterseite angeordneter ^Lernmittel (15, 23/24) gesichert wird«.

5» Vorrichtung nach ijm Ansprüchen. 1 und 2, dadurch, gekennzeichnet, daß das Kästchen (4) an seinem freien Querrande einen, als träger des Verbindungsmittels (11/12) dienendes Quer bolz en. (10) aufweist, auf dem die ^lernmittel (14» 15) einklappbar gelagert sind.

4· Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dal das Kiemmittel als eine sich axt den Kästchenlättgsseitenwänden festklemmende Bodenplatte ausgebildet ist.

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5· Vorrichtung nachden Ansprüchen 1 bie 4» dadurch: gekennzeichnet, daß die Bodenplatte zwei an den Längsseiten liegende federnde Zungen (15, 23/24} aufweist, zu deren Klemmung an ä^en Xästchenlängs· seitenwänden (6, 2Q/21) nach innen ragende Rastvor-(16) angeordnet 3ind.

β* ¥orriditung naeli des Ansprüchen 1 bis 5» dadurck gekennzeichnet, daß die Bodenplatte bis aui die seit·- liöhen Ze&ernäMXL Zungen (15> 25/24) ausgespart ist und den lodea de» GrI iedea (1) freilaßt*

DrvH.