DE1683296A1 - Drehzapfen fuer Jalousieblaetter - Google Patents

Drehzapfen fuer Jalousieblaetter

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Publication number
DE1683296A1
DE1683296A1 DE19671683296 DE1683296A DE1683296A1 DE 1683296 A1 DE1683296 A1 DE 1683296A1 DE 19671683296 DE19671683296 DE 19671683296 DE 1683296 A DE1683296 A DE 1683296A DE 1683296 A1 DE1683296 A1 DE 1683296A1
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DE
Germany
Prior art keywords
pivot
rotatable
incision
leg
fork
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Pending
Application number
DE19671683296
Other languages
English (en)
Inventor
Minds Jun George W
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MINDS JUN GEORGE W
Original Assignee
MINDS JUN GEORGE W
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Filing date
Publication date
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B7/00Special arrangements or measures in connection with doors or windows
    • E06B7/02Special arrangements or measures in connection with doors or windows for providing ventilation, e.g. through double windows; Arrangement of ventilation roses
    • E06B7/08Louvre doors, windows or grilles
    • E06B7/084Louvre doors, windows or grilles with rotatable lamellae

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)

Description

  • Drehzapfen für Jalousieblätter.
    Diese irfindung betrifft allgemein Jalousien und insbe-
    sondere einen verbesserten, aus einem stück bestehenden vrellzapfen
    zurr :Ialten von Jalousieblättern in einem Rahmen.
    Bei bekannten nordnungen werden die Jalousieblätter in den
    abgrenzenden `:ahmenteilen durch Drellzahfen gelagert, die durch Bol-
    zen, Schrauben, Niete oder dergl. an den Jalousieblättern befestigt
    sind. .:u:j'erc'.eLi ist der Drehzapfen mit dem
    und einer Uinstell-
    vorrichtunlo; durch eine _znzahl von abnehcibaren Einzelteilen verbunden,
    die mit Gewinden, Muttern und dergl. versehest sein müssen, um gegen-
    seitig; gehalter. und befestigt zu werden. Ein solcher Aufbau erfor-
    dert die :Ierstelliin; und Elen Zusa:inenbau einer Vielzahl von Sinzel-
    -teilen und ist daher teuer und zeitraubend.
    ::s ist daher @iuf=abe der !rfindusi=, einen verbesserten Dreh-
    zapfen für Jalousieblätter zu schaffen, der aus einem einzigen Bau-
    teil besteht.
    Die Erfindung bezweckt weiterhin, einen Drehzapfen darzustellen,
    der durch eine neue anordnuiig an einem Jalousieblatt befestigt ist,
    fhirch welche die seither erforderliche Verwendung einer Anzahl von
    Kupplungsgliedern in Fortfall kommt.
    Lin weiteres Ziel der Erfincrng@ist darin zu sehen,: einen:
    verbesserten Drehzapfen anzugeben, der auf äußerst einfache und.
    wirtschaftliche Weise herstellbar ist:,
    Diese Aufgabe wird erfindungsgemäg gelöst durch einen ein-
    teilig ausgebildeten Drehzapfen von allgemein'L=fiirmiger Gestalt.,,
    der aus Aluminium oder einem anderen lVerkstoff.im Spritzgußverfahren
    oder auch auf andere Weise hergestellt ist. Ein abschnitt des Dreh-
    zapfens wird in einer Ausnehmung des Rahmens, gelagert.. Dieser Ab-
    schnitt weist sich. verjüngende Vorsprünge in einem gegenseitigen -.
    Abstand auf, die vermittels einer keilartigen t'allverbindung -mit dem
    einen Endabschnitt eines.Jalousieblattes verbunden sind.
    Der andere Abschnitt des Drehzapfens besteht aus einer quer
    zu diesem ausgerichteten Gabel, die einen am Ende offenen Einschnitt
    bildet.. Die Gabel: weist I3ohruneen für die Aufnahme eines Niets auf,
    die in Verbindung mit. dem Einschnitt eine Vorrichtung darstellen,,
    vermittels derer eine Einstellstange mit dem Drehteil verbindbar ist;
    Das vorstehend beschriebene. Drehteil stellt die einzige Dreh-
    verbindung zwischen Jalousieblatt und Rahmen und die einzige. Ialterugg
    für eine mit dem Drehteil verbundene Einstellvorrichtung-vermttela;.:-"
    eines einzigen, aus einem Teil bestehenden Gliedes dar, das einf'ach2--herzustellen und einzubauen ist.
    Die Erfindung wird anhand eines bevorzugten Ausfüärüigsböi::zi"-"
    gpiels, das in den beigefügten Zeichnungen dargestellt ist, nauer er-
    läutert. In den Zeichnungen sind:
    Fig1 Eine perspektivische Darstellung einer Jalousie" die
    mit Drehzapfen nach der Erfindung; ausgestattet ist,-
    Fig.2 Ein Querschnitt entlang der Linie 2-2 von rig,l,
    gesehen in Pfeilrichtung"
    Fig,3 Ein 4uerschnitt entlang der Linie 3-3 von Fig.2,
    gesehen in Pfeilrichtung, und
    Fig.4- Eine perspektivische Darstellung des neuen_Dreh-
    zapfens.
    -In-Fig.l sind zwei Rahmenteile 10 dargestellt, zwischen denen'
    eine Reihe von Jalousieblättern 11 angeordnet ist, Jedem Jalousie-
    Matt 11 weint ein Paar von Rippen 12 auf, die in einem gegenseitigen
    Abstand parallel zueinander über die Länge des Jalousieblattes ver-
    laufen und zusammen eine rechteckig geformte Finne 13 bilden.
    An den Rahmenteilen I0 sind vermitteln Buchsen 15 aus hunst-
    atoff Drehzapfen 14 gelagert,: wobei die Buchsen 15 in Au®nehmungen 16
    der Rahmenteile 10 angeordnet sind. In den Drehzapfen 14 befinden sich
    Niete 1'j, die--zur drehbaren Befestigung einer Einstellstange 18
    dienen, `
    . Nie aus der Darstellung von Fig.2 zu'ersehen ist, befindet
    sich der Schaftabschnitt 19 den Drehzapfens 14 innerhalb einer quadra-
    tischen Ausnehnung der Kunstatoffbuchae 15, welche in einer solchen
    !leine- in der Ausnehmung 16 des Rahmenteils gelagert ist, saß sich
    der Drehzapfen und die Buchse gemeinsam um eine Drehachse 20 drehen-
    können. Zwei sich verjüngende Vorsprünge 21 und 22 sind unmittelbar
    mit den Schaftabschnitt 19 zusammen ausgebildet und ragen von diesem
    nachaußen; Diese beiden-Vorsprünge 21 und 22 sind in einem Abstand
    voneinander angeordnet,. so saß zwischen ihnen ein sich verjüngender
    Schlitz 23 gebildet ist, der ganz allgemein in der Richtung der Dreh-
    achle 20 verläuft:
    Der i)rehzapfen-14 weist eine, in einem Stück mit diesem aus-
    gebildete Gabel 24 auf, die einen am Ende offenen Einschnitt 25 bildet. Quer durch ' die beiden Schenkel der Gabel 24 ist eine Bohrung 26 vorgesehen, die zur Aufnahme des Niets oder der Verschlußvorrichtung 17 dient, wodurch die Einstellstange 18 drehbar an die Gabel 24 angelenkt ist.
  • Ein Endabschnitt des Jalousieblattes 11 ist durch die keilartige Paßverbindung des sich verjüngenden Vorsprungs 21 in die rechteckige Rinne 13 und außerdem durch eine keilartige Maßverbindung des Jaleusieblattes 11 in den sich verjüngenden Schlitz 23 mit dem Drehzapfen 14 verbunden.
  • Wie I'ig.3 zeigt,-ist der Querschnitt der durch das Jalousie-Blatt 11 und die Rippen 12 gebildeten Rinne 13 ganz allgemein recht- eckig und mit einem flachen Lodenabschnitt 13' versehen. Die oberen Abschnitte der Rippen 12 sind umgekragt und bilden in einer Ebene liegende, überhängende Überflächen 12', die parallel zu dem flachen Bodenabschnitt 13' liegen. Die Größe des sich verjüngenden-Vorsprungs 21 ist so gewählt, daß er wie ein heil in die Rinne 13 einsetzbar ist und mit dieser eine feste Klemmverbindung bildet, Der sich verjüngende Abschnitt 22 befindet sich in einem solchen Abstand von dem Vorsprung 21, daß der zwischen den beiden Vor- sprüngen gebildete Schlitz das Einführen des Bodenabschnittes 13' in der Art einer keilförmigen Paßverbinduag gestattet.
  • Durch die beschriebene Anordnung ist das Jalousieblatt 11 in zweifacher Weise fest mit dem Drehzapfen 14 verbunden: Der Vor- sprung 21 des Drehzapfens ist in die ttinne 13 des Jalousieblattes ge- keilt und der flache Bodenabschnitt 13' der Rinne des Jalousieblattes ist in den zwischen den beiden Vorsprüngen 21 und 22 gebildeten Schlitz 23 gekeilt. In Fig.4 werden der quadratisch ausgebildete Schaftabschnitt 19 des Drehzapfens 14 und die sieh verjüngenden Vorsprünge 21 und 2.`?, die den sich verjüngenden Schlitz 23 zwischen sich bilden, in übersichtlicherer Weise dargestellt. Von dem Schaftabschnitt 19 steht ein Flanschabschnitt 19' vor, dessen überfläche A sich unter einem rechten :iinkel zum Schaftabschnitt 19 befindet. Auf der entgegengesetzten Seite des Schaftabschnittes 19 befindet sich eine Oberfläche B, die in einer Ebene mit der Oberfläche A liegt. Die beiden Oberfl:iclien A und I3 stellen die Anschlagfläche dar, gegen welche die i3uclise 15 (I'ig.i) stößt.
  • Die Gabel 0-4 einschließlich des Einschnittes 25 erstreckt sich unter einem rechten `Ainkel zurr Schaftabschnitt 19 und ist gegenüber der Flüche B in der dargestellten ,eise um eine Strecke D versetzt angeordnet, Auf diese Weise kann die Gabel 24 mit einer Einstellstange 18 verbunden und durch diese betätigt werden, ohne daß ein l;.leia.;ieii an dem danebenliegenden ltahmcnteil auftreten kann.
    :;ie aus Fitt.l ersichtlich ist, wird beiu Einstellen der Jalou-
    sie die @instellstanbe 18 in gewünschter ',s'eise nach oben oder nach
    unten bewegt, so daß sich die Drehzapfen 14 und die Buchsen 15 um die .
    jlrehaclise 20 drehen. Infolge der Leilverbindunb zwischen den sich
    verjüngenden Vorsprüngen 21 und `?" mit der Rinne 13 und dem bchlitz 23
    wird gleichzeitig reit der Drehung der i)relizapfen jedes der Jalousie-
    blätter 11 in gleicher greise um die 1s)rehachsen 20 gedreht. Es wird
    dabei natürlich vorausgesetzt, daß beide Endabschnitte der Jalousie-
    hlätter 11 durch Drehzapfen 1!i in den benachbarten Rahmenteil 10 ge-
    lagert sind.
    Aus der vorstehenden Beschreibung dürfte ersichtlich sein,
    daß durch die vorliegende Erfindung eine neue und verbesserte Befes-
    tigungaanordnung,iür Jalouseblätter angegeben worden ist. Der aus einem einzigen Teil bestehende Aufbau den durch Sprtzguß her gestellten Drehzapfens erübrigt die- Verwendung eines aus getrennten, maschinell bearbeiteten Teilen bestehenden Aufbaues,-'wie er seither erforderlich war. Daher erfüllt der erfindungsgeui.iße Drehzapfen die an ihn gestellte Aufgabe auf eine vereinfachte und rirtachaft. liebere Weise.
  • Für den Fachmann dürften zahlreiche Abänderungen denkbar sein, die in den Rahmen dieser Erfindung fallen. Die erfindungs- gemäße Befestigungeanordnung soll daher nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel begrenzt sein.

Claims (1)

  1. f a t e n t a n s p r ü c h e 1. Drehzapfen für Jalousieblätter, gekennzeichnet@durch ein allgemein L-förmig ausgebildetes Glied (14), das an einem seiner beiden Schenkel (24) einen Einschnitt (25), der zum Ende des Schenkels hin offen ist, und an seinem anderen Schenkel sich ver- jüngende Vorrichtungen (21,22) unter einem rechten Winkel zu dem Einschnitt aufweist, die in der Art einer Keilverbindung in.einen Singriff mit den Jalousieblättern bringbar sind. 2, Drehzapfen nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen gabelförmigen Abschnitt des mit dem Einschnitt versehenen Schenkels (24) mit Bohrungen (26) zur Aufnahme eines Niete (17), einen Schaft- abschnitt (19), der sich in einen Abstand von dem gabelförmigen Ab- schnitt pefindet, unter einem rechten Winkel zu diesem angeordnet ist und eine Drehachse (20) definiert, um weiche der Drehzapfen drehbar ist, und durch sich verjüngende Vorsprünge (21,22), die in einem Stück mit dem Schaftabschnitt ausgebildet sind, von diesem nach suflen Vorstehen, und einen solchen Abstand untereinander aufweisen, daß £wischen den beiden Vorsprüngen ein sich verjüngender Schlitz (23) gebildet ist, der allgemein in der Richtung der Drehachse ausgerich- tet ist, 3, Drehzapfen noch ilnapruch 2, gekennzeichnet durch ein I@ahinente-il (10) mit einer Ausnehmung (16), und eine 'Kunststoff- Buchse v, v, --,lche um der Schaftabschnitt herum angeordnet ist :.ind in die .<usnehmung des Rahmenteils einsetzbar ist; um den Drehzapfen drehbar zu lagern.
    Drehzapfen nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine im i,uerschniti quadratische Ausbildung des Schaftabschnittes, wodurch die Buchse und der Schaftabschnitt gemeinsam drehbar sind, und eine linatellstangr (18), welche in den Einschnitt (25) hineinragt und vermittels eiil....s in den Bohrungen (26) gelagerten Niets (1'j) drehbar nit dem Drehzapfen verbunden ist, wodurch der drehbar und dadurch der Einstellwinkel eines zwischen den sich verjüngenden Yorsprüuge#i gehaltenen Jalotisieblattea veränderbar ist.
DE19671683296 1967-11-18 1967-11-18 Drehzapfen fuer Jalousieblaetter Pending DE1683296A1 (de)

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DE19671683296 Pending DE1683296A1 (de) 1967-11-18 1967-11-18 Drehzapfen fuer Jalousieblaetter

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2012051021A2 (en) 2010-10-13 2012-04-19 Moshe Konstantin Light-control assembly

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2012051021A2 (en) 2010-10-13 2012-04-19 Moshe Konstantin Light-control assembly
EP2627946A4 (de) * 2010-10-13 2016-09-21 Moshe Konstantin Lichtsteuerungsanordnung

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