DE1681659U - Elastisches uhrarmband. - Google Patents

Elastisches uhrarmband.

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DE1681659U
DE1681659U DEG9667U DEG0009667U DE1681659U DE 1681659 U DE1681659 U DE 1681659U DE G9667 U DEG9667 U DE G9667U DE G0009667 U DEG0009667 U DE G0009667U DE 1681659 U DE1681659 U DE 1681659U
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DE
Germany
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band body
body parts
band
watch strap
watch
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DEG9667U
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English (en)
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Ludwig Gasmer
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B37/00Cases
    • G04B37/14Suspending devices, supports or stands for time-pieces insofar as they form part of the case
    • G04B37/1486Arrangements for fixing to a bracelet

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
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Description

DrWETZEL PATENTANWALT
BANKKONTEN: BAYERISCHE CREDITBANK, FILIALE NDRNBERG NR.8932 UND STADTSPARKASSE NÜRNBERG NR. 30940 POSTSCHECK= NORNBERG NR. 3854
FERNSPRECHER: 504 25 TELEGRAMM-ADRESSE: PATWETZEL
IQISR&IP
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NÜRNBERG, ,,
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KECHÄNSCHLÜSS 4D48
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ein lederarmband nicht nur wegen des ^eringeaien Preises bevorzugt, sondern auch deshalb*da dieses einerseits die I2.eidung, die damit in Berührung kommt, mehr schont und andererseits durch Ausdünstungen der Haut eine Verfärbung dieser nicht eintritt. Ss ist auch bereits ein Bhrarmbaad ^nargeseMagen worden, bei dem in einem schlaueihfSrmigen "biegsamen Bandkorper aus leder o*dgl.in einem biegsamen Metallschlauch Spiralfedern angeordnet waren, die durch eine Sehlangenkette öd.dgl»miteinander verbunden sind. Beim Dehnen dieses Uhrarmbandes tritt die schlangenkette aus der üjohüllung heraus, so dass aueh hier wiederum, ?ienn auch in geringem 3SaBe die Hachteile eines Metallarmbandes gegeben sind· Ausserdem wird ein derartiges uhrarmband durch die Unterbringung des biegsamen Metall — Schlauches verhältnismässig dick, was ebenfalls nicht erwünscht ist.
Ue-aerung
Die Sä?f£älMg schafft nun ein elastisches Uhrarmband, das ebenso wenig Metallteile aufweißt, wie ein mit einer Sehnalle versehenes Uhrarmband der bekannten Art bzw* bei dem auch jegliche Metallteile vermieden werden können,das jedoch eine gross© Elastizität aufweist und das sich äusserlich auf den ersten Blick von einem der bekannten üederarmbänder nicht unterscheidet» Sie Erfindung erreicht dies dadurch, dass zwei flache, schlauchartige aus I»ederfKunstleder od.dgl. bestehende Bandkörperteile ein Gummiband umschließe en, das in der li^he der Befestigungsstellen der Armbänder mit federn
der Bandkörperteile verbunden ist· Bas gummiband lamschiiesst das Handgelenk und lsi; je sur Hälfte von einem der Baad-
Körperteile imhüHt, 5« aaaeh der Starke des Handgelenkes werden beiden ^geneinanderstössen&eii Sndeaa der ^andkörperteile eisen ©der weidgex grossea Abstand yoselnander safweisec bzw· direlct einander ansc^li-eesBn^ 35iireii die grosse iämge des
Imüereai des Bas&kSarperteües aiageordjas^feeii GiajiimibaiideB ist eise
!Teuerung
Slastizüät des Steraisa&asdes nsci. der gy^T^T^
leistet*
Vorteilhaft wird, das Stnnmiband als
vm. dadurch, eiiie eirtl^als laaajageselam emjfTändelte Eeibimg des
aiades auf der Saut za vecnaeideai· Die Anpasstuag der Länge Bandkorperteile an die Starre des Handgelenkes bzw. durei. Terwesdong Trersciiiedener Srcssea fcasn erreicht werden, dass das Gribaiid in SoxiaalfaHe Toll^oMEen iia Inaern der körperteile versehwindet,
Es ist zwe.^massig# dl« Enden des gummifcandes imiiittelbar durch die liasehen, die zvac Befestigung der Armb-andtihr dienen, zu haltern, derartige 3iasöhen Isestehes beispielsweise aus sinem isiegsaiaeji Blech., s*B» Sapferblech» das zumindest einseitig mit "Iie&er o*dgl.äfeersoge2i ist* Mese üasehen werden diareh Einhängen ^sd ISabiegsn in zn beiden Seiten äj&r Uhr angeordnetes. HalteTerriehteagen mit der Uhr verbunden· Bas (kaamiband kann in diesen taschen festgeklemmt werden. Dadurch lässt sich die grosstmögliehe Länge des &nmmibandes unterbringen.
Um ein richtiges Gleiten des Guamibandes in den Endöffiimngen der Bandkörperteile zu erreichen, sind diese durch ^e eine öse, die vorzugsweise aus Metall besteht., eingefasst, Auf diese Weise wird auch ein Ausweiten der Enden der BandkSrp teile vermieden.
Each einem weiteren Kennzeichen der !Teuerung ragt das eine Ende des eigenen Bandkörpertäiles in eine Erweiterung des anderen Bandkörperteils hinein, so dass in keiner S-ebrauehs stellung das Gummiband äusserlieh sichtbar •wird. Dies lässt sich auch dadurch erreichen, dass an einem Ende eines Bandkörperteils eine breite, ringförmige Lasche angeordnet ist, die teilweise auf den einen Bandkörperteil aufgeschoben und mit diesem verbunden ist, während das Ende des anderen Band körperteils in diese Lasche eintaucht· Es ist aber auch möglich ein Ende verjüngt auszubilden, so dass es in das Ende des anderen Bandkörperteiles eintauchen kann«
"Qm. ein leichtes Gleiten des Summibandes im Innern der Bandkörperteile zu sichern, sieht die Erfindung weiter vor, das
Innere der Bandkörperteile mit einem glatten Material auszukleiden. Dafür kann beispielsweise Papier verwendet werden. Durch diese Maßnahme ist ausser der Texhinderung einer Abnützung des Gummibandes auch eine etwas grössere Steifheit des Armbandes erreicht,vor allem, wenn dieses aus öehr dünnem Leder besteht.
In der Zeichnung sind zwei Ausfu&rungsbeispiele der Heuerung dargestellt. Es zeigen*
Figur 1 einen £ängsse>rriitt durch ein Ihraxmhand nach der
2 eine Draufsicht mit einem teilweisen Schnitt des
Ausführungsbeispiels nach der Figur X, Figur 3 einen Querschnitt entsprechend der Schnittlinie
IH-III der Pigur 1,
ligirr 4 einen teilweisen Längsschnitt durch ein andere«
Ausführungsheispiel der S&jäassbaxgz !Feuerung Figur 5 eine Draufsicht auf das Ausführungsbeispiel nach
der 3*igur 4 }
iigur 6 einen Querschnitt entsprechend der Schnittlinie
TI- YI der ligur 4,
Pigur 7 eine Draufsicht mit einem teiiweisen Schnitt
eines weiteren Ausführungsbeispiels und I1IgUr S einen Querschnitt entsprechend der Schnittlinie TIII-TIII der Pigur 7·
Die Bandfeörperteile 1 und 2 bestehen, wie die 3?igur 3 erkennen lässt, aus einem äusseren Bmschlagteil 3 und einem inneren Umschlagt eil 4 und können ais einem Stück I«eder, Kunstleder ,kunststoff od· dgl. gefertigt sein, das gefaltet und zu einer Hülle verklebt ist.
2ur Tgrzierung und zur Begrenzung des im Innern angeordneten Gummibandes 5 sind längsverlaufende Eindrückungen 6 und 7 vorgesehen. In den beiden gegeneinanderstossenden Enden der Bandkörperteile 1 und 2 sind Ösen 8 und 9 vorgesehen,
die ein leichtes Gleiten des Gummibandes 3 ermöglichen. Die Enden des Gummibandes 5 sind mittels der Haken 10 "bzw. 10* an den laschen 11 bzw* 11% die der Befestigung an der Ihr dienen, gehalten. Bas Innere jedes Bandkörperteils kann beispielsweise mit Papier 15 ausgekleidet seth*
Bas Ausführungsbeispiel nach den figuren 4 bis 6 unterscheidet sich von demjenigen nach den Figuren 1 bis 3 im wesentlichen dadurch, dass an der Stoßstelle der beiden Bandkörperteile 12 und 13 eine breite Ü&asche 14 vorgesehen ist, die beispielsweise mit dem Bandkörperteil 13 verbunden ist,wahrend der Bandkörperteil 12 in diese breite Lasche 14 hineinragt.
In den Piguren 7 und 8 ist ein weiteres Ausfuhrungsbeispiel dargestellt. Das Ende 16 des Bandkörperteils 17 ist verjüngt ausgebildet und taucht in das Ende 18 des endlosen Band— körperteiles 19 hinein»

Claims (2)

ΡΛ.397965-3α6.54 S ciatzanBprüche i
1.) Elastisches Uhrarmband, dadurch gekennzeichnet,dass zwei :£lAehe,sehlauehartige aus -keder ,Kunststoff o.dgl.bestehende Bandkörperteile ein Gummiband umsehliessen, das in der Sähe der Befestigungsstellen der äiandkörperteile an der Anabanduhr mit federn der BandkörperteiXe verbunden ist*
2. } Uhrarmband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden des S-uramibandes unmittelbar durch die iaschen zur Befestigung der Armbanduhr gehalten sind.
3*) uhrarmband nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die gegeneinanderstossenden Enden der beiden schlauchartigen Bandkörperteile durch je eine Öse,insbesondere aus Metall eingefasst sind.
4i) Uhrarmband nach Anspruch 1 bis 3» dadureh gekennzeichnet, dass einer der Bandkörperteile an seinem Ende mit einer Erweiterung versehen ist, in die das Ende des anderen Bandkörperteils eintaucht«
5-) TJhrarmband nach Anspruch 1 bis 3, dadureh gekennzeiehnetm dass einer der Bandkörperteile an einem Ende verjüngt ist und in das Ende des anderen Bandkörperteiles eintaucht.
€·) Uhrarmband nach Anspruch 4, dadureh gekennzeichnet ,dass die Erweiterung durch eine auf das Ende des Bandkörperteils teilweise aufgeschobene breite ringförmige Lasche*insbesondere aus dem Werkstoff des Bandkörperteils gebildet ist.
7·) Öhrarmband nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet., dass das Innere der Bandkörperteile mit einem .glatten Werkstoff, beispielsweise Papier ausgekleidet ist.
tentanwalti
DEG9667U 1954-06-30 1954-06-30 Elastisches uhrarmband. Expired DE1681659U (de)

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DE (1) DE1681659U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1016967B (de) * 1956-04-30 1957-10-03 Wolfgang Angermeyer Dehnbares Armband, insbesondere Uhrarmband
DE1082074B (de) * 1958-07-29 1960-05-19 Wolfgang Angermeyer Dehnbares Armband, insbesondere Uhrarmband

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1016967B (de) * 1956-04-30 1957-10-03 Wolfgang Angermeyer Dehnbares Armband, insbesondere Uhrarmband
DE1082074B (de) * 1958-07-29 1960-05-19 Wolfgang Angermeyer Dehnbares Armband, insbesondere Uhrarmband

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