DE1681459U - Schuhschrank. - Google Patents

Description

• Gebrauchsmusteranmeldung.

  "Sohuhaahrank"

  Die Neuerung bezieht sieh. auf einen ein-"oder mehrturigen Schuh-

  schrank und sein wesentliehstes Bakmal besteht darin daß er aus-

  ziehbare Fächer besitst von denen mindestens ein Fach mit einem

  Gesten. vorzugsweise aus Draht zum Abstellen der Schuhe versehen

  ist Das Sestell hat Bscnanterteilangen und nimmt in denselben

  sahu, in in'senkreahter öder fast senkrechtor Stellung innerhalb

  des Schraaiaea saf Segesbar der bisher üblichen Abstellang von

  nicht im Gebrauch befindlichen Schohes, unter nd in Schränken

  sowie auf Regalen oder unter Betten, ersSglicht die Neuerung einmal

  eine ordnongsgeBsere dh gut SbersiehtliGhe und zm anderen

  auch eine rau=parendere Ab*-tell=g von Schuhen. Das dem Sehrank

  laicht zu entnehmende Qestell kasn aueh zur Abstellung von Schuhen

  XQicht = hbs lt pn Scz

  außerhalb des SohraB&as verwendet werden insh zum Trocknen nasser

  Schuhe. Hierbei zeMtsat sich die senkreehte Stellung der Schuhe

  im Sestell besondere aua weil von den Sehuhen das Wasser gut ab-

  laufen und ich sieht mehr zwischen dem Oberleder und der Sohle

  im Sehuhrahmen festsetzen ksns.

  In der Zeiehnaagiat der Bedanke der Neuerung in einem Ausfahrungs-

  beispiel wiedergegeben und zwar zeigen :

  Fig. t eine perspektivische Ansieht auf einen zweitürigen

  Sehuhsehrank,

  Big. 2 eins Seittaansieht auf das im Sohohsohraak befiBdIishe

  Gestellt

  BLg 3 eine Braufsieht dazu und

  Pig, eine Draufsicht-auf die untere Facheinteilung des

  Drahtgestells.

  Der mehrt-Srige Sohahsehrank 1 besitzt durch eine eingesetzte Wand 2

  voneinander getrenate Bäume von denen der grSßere iibereinander

  angeordnete aas iehbsre Rahmen 3 und der kleinere ausziehbare#

  offene und geschlossene Fächer 4 besitzt. Die Rahmen 3 tragen Se-

  stelle 5 aus Drahte nd die offenen und geschlossenen daneben

  liegenden Fächer 4 dienen der Aufnahme von Schahen bzw. Sohahputz-

  mitt*lnt fQrweleh letztere auh terbringangamgliohkeitsn in

  tasohsaformigen Sehern 4a auf der BNrin&enseite vorgesehen sind,

  die in die Tür eingearbeitet nd gegenüber dieser vorspringend an-

  geordnet sind Bie is Schrank 1 aufzubewahrenden, sieh nicht im

  Gebraeh befindenden Sehahe werden in dea Sestell 5 abgestellte

  welches gemäß den Fig. 2 bis 4 aus einem oberen 6 und unteren Rah-

  met 7 besteht, wobei der untere Rahmen 7 gegenaber dem oberen 6

  sin geringeres Längen m ! d BreitesmaJS aafweist.. Die Rabzen 6#7 sind

  ht zwei bersinssds p&yallslen Ebwasn angeordnet ad teinandy

  dtxreh Drahtstäbe die an ihren =teren Baden als M « 12

  nach i=en umgebogen und mit Gummikappen 13 versehen eimd., verbun-

  den.

  tereisanär haben dis RahBßn 7 in ihrer bestall Tmd MSa eine

  uateraohiedliohe Faehant rteilong. Ber obere Rahmen 6 besitzt die

  gr88ere Fahonterteilang die a. ua Qaerdrahten t45 nd gegn-

  läufig wellenfSrmig gebogenen Leitdrahten 17y8 nd Terbindngs-

  drähten 19 gebilde'ù'. wohingegen der untere Rahmen 7, der zu

  besseren Kesntliehmadhag seiner Ba-ohasterteilong in Fig* 4 in einer

  diretn Brsafsioht besonders hsraasgezeiahnet isty neben gleichen

  Qaerdrahten 2o, 2t, 22 wie beim Bahmen6 einaelne DrahtMge 23 af-

  weisi, die entsprechend sn der Faohtmterteilung dss oberen Rahmens 6

  Uegend auf der Innenseite des Sahmens 7 sd den ausmittig liegenden

  brw 20rS b*f*4eo 84 Me s

  Qasrst&ben 2o2 befestigt sind Bis DrahtbSgel 23 besitzen ene a

  demBagsl 3 vorspringende randliehe Aasbehtsng 84 wel$h wie an<

  Big : * srsiehtlioh sas der Ebens 4es Rahmens 7 na$h stem abge-

  winkelt it

  Bis von den Qo. erstabsn 14151 nnd den wellenförmig : gebogenen Itangw-

  drSh : ten 1718 sowie deren gebogenen Yerbindunggdrä. hten t9 begrenzten

  FShr dss oberen Rahmens dienen zusammen mit den daroh die B ! tgel

  23 geschaffenen entsprechend daranter liegenden Päehiem dsa Rahmens

  7 ; nBa2o aZß Seh*t aFr duresh Oa &ch Oov

  oberen Rahmens 6 derart eingesohoben wird, daß das 3ehc<hvorderteil

  sih innerhalb des BSgels 23 im wesentlichen mit der Schuhsohle an

  den Bügelenden bzw. entsprechenden Rahmenteilen 7 absttzt, während

  das entsprechend darüber liegende grSSere Fach des oberen Rahmens 6

  den Halt des sbsatzaeitigen Endes des Schuhea in seiner senkrechten

  Stellung hernimmt. Der Abstand der Rahmen 67 sowie die SrMe

  ihrer Fächer ist so gewählte daß die gebräuchlichsten Schabe d. h.

  kleinere Tmd groSeret von dem Sestell 5 gleichzeitig aufgenoBSBen

  werden können.

  Bar den danken der Neuerung ist es von untergeordneter Bodenlänge

  wie die einzelnen Eädher in den Rahmen 67 gebildet werden wesent-

  lich ist daß diese Eä&her in wei Ebenen parallel übereinander

  liegen nnd da-S die unteren Fäehßr des Bahmens 7 fläaheBBäBIg

  kleiner als die darüber liegendes des Rahmens 6 sind.. damit die

  Sehnhe im Unterteil des Sestells 5 abgestätzt nd im oberen Teil

  In einer genk » oh-ten oder praktisch aenkreahten stell=g gehalten

  werben,

  egenaber den oberen Fäehem igt bei den daranter liegenden des

  Sstells 5 jeweils eine Form vorzuziehen die sich der Schnhform

  allgemein anpäSt ond den Shuh so abstStzt daß Druckstell tsb

  auf das Oberleder Termieden werden 2nm besseren Handhaben des

  Gestells 5 b-sw. Herausnehmen aus dem Schrank 1 besitzt es einen

  Handgriff 2

  Neben einem verzinkten Gestell 5 kanTt aueh ein solches mit einem

  EgBststofabersag verwendet werden

  In Abweiehang vom AusfahrpBgsbeispiel kann der Schrank soien ein-

  tarig sein bsw. sar ein bestell 5 oder anh mehr als zwei aofweisen

  wobei durch ausziehbare Fächer awischen den Geatellen 5 diese

  raamlieh vegeinander getresst werden können.

  >b ; L*nçt » b

Claims (1)

1. schutzanapruche. I t « Bin- oder mehrturiger Sehuhsohrank, dadurch gekennzeichnet, daß er ausziehbare Fächer besitzt, von denen mindestens ein Fach ati. t einem Sestell, vorzugsweise aus Braht zum Abstellen von Schuhen versehen ist. 3 Schsehraak nach Anspruch t, dadurch gekennzeiohnett a aein das Sestell (5) aiK &ehmenide Bäoh (3) rahmenflrmig nnd die anderen 2chy davon getrennt sla offene snd geaohlooaene Fächer ausgebildet sind. ,.. Sohuhachrank nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß er ein oder mehrere auf der Türinnenfläche in die Tür ein- - gearheitete nd geganaber dieser vorspringende taMhenfsrmige Fächer (4a} aufweist. 4. Schuhaohrank naeh den Ansprüchen 1 bis 31 dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell (5) Paahunterteilungen aufweist, die in zwei Ebenen parallel übereinander liegen, wobei die der Faehunter- teilung dienenden Drähte in ihrer fschweisen Erstreekong eine -dXr-Shahf4n entapheie Bieyg adwiaen 5. Sohuhaohrank nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sein Gestell aus einem oberen (6) =d einem gegenüber diesem ein geringeres Längen-iand BreittnmaS aufweisenden unteren Rahmen (7) beatehte von denen der obere Rahmen (6) eine Faohunterteilung aus Querdrähten (14, 156) sowie gegenläufig wellenförmig ge- bogenen Längsdrähten (17, 18) und der untere Rahmen (7) eine Faeh- unterteilung aus Querdrähten (2o. 21, 22) und Drahtbügeln (23) auf- weist die an der Innenseite des Rahmens (7) sowie an den aus- mittig liegenden Querdrähten (2o22} befestigt sind. 6. Schuhschrank naah den Ansprüehen 1 bis 5. dadurch gekennzeichnet, daß die gegenläufig wellenförmig gebogenen Langsdrähte (17,18) gebogene Verbindungsdrähte (19) aufweisen. Sohuhsehrank nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, . daß die Drahtbügel (23) eine vorspringende rundliche Ausbuchtung (24) aufweisen. 8e Schuhschrank nach den Ansprüchen 1 bis 7. dadurch gekennzeichnet, daß die rundliche Ausbuchtung (24-) der Drahtbügel (23) aus der Ebene des Rahmens (7) nach unten abgewinkelt ist 9... Sßhshsahrank nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Rahmen (6) eine quersohnittsmäßig groBere Fach- Unterteilung als der untere Rahmen (7) besitzt. 10. Schuhechraak nach den Ansprüchen 1 bis 9. dadurch gekennzeichnete daß das Gestell (5) Btit Einern Tragegriff (25) versehen ist. 11. Schuhschrank nach den Ansprüchen 1 bis 10. dadurch gekennzeichnet, daB das Gestell (5 einen Eunststoffuberzug aufweist