DE20311382U1 - Ladenbausystem - Google Patents

Ladenbausystem

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DE20311382U1
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Description

DULA-Werke Dustmann & Co. GmbH, Harkortstrasse 25-27, D-44225 Dortmund
Ladenbausystem
Die Erfindung richtet sich auf ein Ladenbausystem der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art. Dieses Ladenbausystem besteht aus einem vertikalen Standrohr, welches auf seiner der Schauseite abgewandten Seite Löcher besitzt, in die der Haken eines Hakenelementes eingreift.
Bei einem bekannten Ladenbausystem dieser Art (Firmenschrift „Lean-On" der Firma DULA, 2002) wird in das lineare, mit einem rechteckigen Querschnitt versehene, Standrohr rückseitig ein Hakenelement eingehakt. Um mit diesem Ladenbausystem eine Konfektionsstange, die aus der Sichtebene des Standrohrs herausragt, aufzubauen, benötigt man zwei Standrohre in die zwei, über ein Distanzrohr verbundene, Hakenelemente eingehakt werden. Auf dieses Distanzrohr kann dann ein Konfektions- oder Bodenträger montiert werden. Als nachteilig hat sich dabei erwiesen, dass man bei dieser Art von Ladenbausystemen immer zwei Standrohre benötigt, da das Hakenelement keinerlei Stabilität gegenüber Querkräften aufweist. Des Weiteren wird der Abstand der Standrohre zueinander durch die Länge der Distanzrohre vorgegeben.
Buse · Mentzel · Ludewig
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein preiswertes Ladenbausystem der im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Art zu entwickeln, welches die vorgenannten Nachteile vermeidet. Dieses wird erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 angegebenen Maßnahmen erreicht, denen folgende besondere Bedeutung zukommt.
Die Vorteilhaftigkeit dieses Ladenbausystems beruht auf der besonderen Ausgestaltung des Hakenelementes. Dessen Basis sind zwei schauseitig verbundene Schenkel. Dabei ist einer der Schenkel höher als der andere ausgebildet und besitzt an seinem langen Ende eine Abkantung, die einen Haken trägt. In Verbindung mit dem Schenkelpaar führt die Abkantung zu einer allseitigen Umfassung des Standrohres in bereichsweise unterschiedlichen Höhen. Um ein leichtes Einhaken des Hakenelementes zu ermöglichen, besitzt der niedrige Schenkel eine Ausschnitt. Dieser bestimmt gegenüber der Abkantung des hohen Schenkels einen Freiraum, der größer ist als der Querschnitt des Standrohres. Somit kann der Anwender das Hakenelement in leicht gekippter Weise über das Standrohr führen und den Haken in die Löcher des Standrohres einrasten. Auf Grund der beiden Schenkel, welche formschlüssig am Standrohr anliegen, nimmt das Hakenelement auch größere Querkräfte auf und leitet sie in das Standrohr weiter. Somit kann es auch einzeln als Befestigungspunkt für z.B. eine Konfektionsstange dienen.
Weitere Maßnahmen und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen. In den Zeichnungen ist die Erfindung beispielhaft in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine 3-D-Ansicht des erfindungsgemäßen Ladenbausystems, bei
dem eine Konfektionsstange und ein Bodenträger an je ein Hakenelement fixiert wurden,
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• *
Fig. 2
eine 3-D-Ansicht des Hakenelementes in einer Vormontagestellung,
Fig. 3
eine 3-D-Ansicht des Hakenelementes in einer Endmontagestellung,
Fig. 4
die Seitenansicht des erfindungsgemäßen Hakenelementes,
Fig. 5
die Rückseite des Hakenelementes,
Fig. 6
eine weitere Seitenansicht des erfindungsgemäßen Hakenelementes in Analogie zu Fig. 4,
Fig. 7
die Sichtseite des Hakenelementes,
Fig. 8
das Hakenelement in vertikaler Projektion,
Fig. 9
eine dreidimensionale Ansicht des Hakenelementes in einer Endmontagestellung, und
Fig. 10
eine weitere dreidimensionale Ansicht der Endmontagestellung.
In Fig. 1 ist das erfindungsgemäße Ladenbausystem 10 dargestellt. Es besteht zum einen aus einem vertikalen Standrohr 20, welches auf seiner der Schauseite abgewandten Seite Löcher 21 aufweist. In diese Löcher 21 greift der Haken 31 des erfindungsgemäßen Hakenelementes 30 ein. Figur 1 zeigt das Hakenelement 30 beispielhaft als Basis für einen Tragarm 40, welcher hier als Konfektionsstange oder als Bodenträger ausgebildet ist.
Das zentrale Element des Ladenbausystems 10 ist das Hakenelement 30. Seine Basis sind die beiden Schenkel 32 und 33. Wie Figur 2 verdeutlicht, sind die beiden
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Schenkel über einen Steg 36 verbunden. Dieser verdeckt die Schauseite des Standrohres 20 und weist im wesentlichen die Höhe des Schenkels 32 auf. Die beiden Schenkel 32/33 bilden ein ungleiches Schenkelpaar, da der eine der beiden Schenkel höher ausgebildet ist als der andere. Der hohe Schenkel 33 besitzt eine endseitige Abkantung 34, deren Position Figur 5 zeigt. Aus dieser Abkantung 34 ist ein Haken 31 ausgeformt, der in das Innere des Profils hinein weist (vgl. Fig. 2 u. 7)·
In vertikaler Projektion betrachtet bilden die Schenkel 32/33 und der Steg 36 ein U-Profil. In dieses Profil ragt die Abkantung 34 des hohen Schenkels 33 hinein, so dass sich - wie aus Figur 8 ersichtlich - ein C-Profil ergibt. In das C-Innere weist der Haken 31 hinein. Er sitzt im wesentlichen in der Längsmitte des Hakenelementes 30, um die Last gleichmäßig aufzunehmen. Die plattenförmig ausgebildete Abkantung 34 kann, muss aber nicht, die gleiche Breite wie der Steg 36 aufweisen. Im hier dargestellten Ausführungsbeispiel überdeckt sie nur einen Teil der Breite des Hakenelementes 30. Aus den Figuren 4 und 5 ist ersichtlich, dass die Abkantung 34 seitlich mit dem Haken 31 abschließt.
Wie Figur 5 verdeutlicht, besteht zwischen dem oberen Ende des Steges 36 und dem unteren Ende der Abkantung 34 eine Lücke. Deren Höhe ist abhängig von der Geometrie des jeweils verwendeten Standrohres 20. Ebenfalls durch dieses festgelegt ist der Ausschnitt 38 des Schenkels 32. Auf Grund dieses Ausschnittes überdeckt der niedrige Schenkel 32 das Standrohr 20 vom oberen Ende des Steges 36 an zunehmend seitlich. Aus Materialersparnis-Gründen kann der hohe Schenkel 33 ebenfalls einen Ausschnitt 39 aufweisen, so dass der Schenkel das Standrohr 20 vom oberen Ende des Steges 36 an nur teilweise seitlich bedeckt.
Der Ausschnitt 38 des niedrigen Schenkels 32 definiert zusammen mit der Abkantung 34 des hohen Schenkels 33 einen Freiraum. Dieser muss größer sein, als der Querschnitt des Standrohres 20, um ein Aufbringen des Hakenelementes 30 auf das Standrohr 20 zu ermöglichen. Zur Montage des Hakenelementes 30 bedarf es
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einer zweistufigen Montagebewegung. In einem ersten Schritt wird das Hakenelement 30 so verkippt, dass der Ausschnitt 38 des Schenkels 32 im wesentlichen parallel zur Längsachse des Standrohres 20 steht. Aus dieser Vormontagestellung kann das Hakenelement 30 seitlich über das Standrohr 20 geschoben werden, wie es Figur 2 darstellt. In einem zweiten Schritt wird das Hakenelement 30 durch Verdrehung gemäß dem Bewegungspfeil 37 in eine Endmontagestellung überführt. Dabei rastet der Haken 31 in eines der Löcher 21 des Standrohres 20 ein.
Figur 3 verdeutlicht diese Endmontagestellung. Dabei umfassen die Abkantung 34, der Steg 36 und das Schenkelpaar 32/33 das Standrohr allseitig in unterschiedlichen Höhen. Diese formschlüssige, allseitige Umfassung des Standrohres 20 durch das Hakenelement 30 ist der zentrale Erfindungsgedanke. Somit muss die Form des Steges und der Schenkel an jene des Standrohres angepasst sein. Besitzt dieses im Querschnitt andere geometrische Formen als die aufgeführte rechteckige - etwa eine Kreisform oder eine mehreckige Form wie beispielhaft sechs- oder achteckig - muss das Hakenelement auch entsprechend geformt sein. In einer vertikalen Aufsicht (vergl. auch Fig. 8) entspricht also das Innenprofil des Hakenelementes dem Außenprofil des Standrohres. Da in diesem Ausführungsbeispiel des Ladenbausystems 10 das Standrohr 20 einen quadratischen Querschnitt besitzt, muss - gemäß den oben gemachten Ausführungen - auch das Hakenelement einen quadratischen Querschnitt aufweisen.
Für die bestimmungsgemäße Verwendung des Hakenelementes im Ladenbau, kann es einen Tragarm 40 besitzen. Dieser ist vorzugsweise auf der Schauseite des Hakenelementes fixiert; im hier dargelegten Ausführungsbeispiel auf dem Steg 36. Bei dem Tragarm 40 kann es sich um eine Konfektionsstange oder um einen Bodenträger - wie in Fig. 1 dargestellt - handeln. Möglich sind aber auch andere Systeme, welche üblicherweise im Ladenbau verwendet werden um Waren bzw. Kleidung auszustellen.
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Zum Schutz des Standrohres 20 bei der Montage, könnte auf die Innenflächen des Hakenelementes 30 ein weicher Schutzbelag aufgebracht werden. Je nach Verwendungszweck wird wahlweise die gesamte Innenfläche beschichtet oder nur ein bestimmtes Segment des Hakenelementes. So ist in dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel der Steg 36 mit einem Schutzbelag 35 versehen
Aus Produktionstechnischen-Gründen kann es preiswert und einfach sein, dass hier offenbarte Hakenelement 30 als ein einstückiges Blechformteil auszubilden. Des weiteren mag die Form des Haken 31 je nach Verwendungszweck variieren. Zwingend ist nur eine Anpassung an die Geometrie der Löcher 21 des Standrohres 20. Diese können aus Fertigungstechnischen-Gründen ein rechteckiges 21 oder ein rundes Profil 2 &Ggr; aufweisen, wie es die Figuren 9 und 10 veranschaulichen.
Zur leichteren Montage des Ladenbausystems an eine Wand kann das Standrohr 20 an seinen Enden Abwinklungen 22 aufweisen. In diese können Sacklöcher oder Muttern integriert sein, um ein einfaches Befestigen des Standrohres zu ermöglichen.
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Bezugszeichen
10 Ladenbausystem
20 Standrohr
21 Rechteckige Löcher in 20
2V Runde Löcher in 20
22 Abwinklung
30 Hakenelement
31 Haken an 30
32 Schenkel
33 Schenkel
34 Abkantung
35 Schutzbelag
36 Steg
37 Einhakbewegung
38 Ausschnitt von 32
39 Ausschnitt von 33
40 Tragarm

Claims (20)

1. Ladenbausystem (10), bestehend aus einem vertikalen Standrohr (20)
welches, auf seiner der Schauseite abgewandten Seite, Löcher (21/21') besitzt,
in welche der Haken (31) eines Hakenelementes (30) eingreift,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Hakenelement (30) zwei schauseitig verbundene Schenkel (32/33) aufweist,
wobei der eine Schenkel (33) höher als der andere ausgebildet ist und ein ungleiches Schenkelpaar aus einem hohen (33) und niedrigen Schenkel (32) bildet, dass der hohe Schenkel (33) eine endseitige Abkantung (34) besitzt, die den Haken (31) trägt,
und die Abkantung (34) in Verbindung mit dem Schenkelpaar (32/33) zu einer allseitigen Umfassung des Standrohres (20) in bereichsweise unterschiedlichen Höhen führt,
dass der niedrige Schenkel (32) einen Ausschnitt (38) aufweist,
und dass der Ausschnitt (38) gegenüber der Abkantung (34) des hohen Schenkels (33) einen Freiraum bestimmt, der größer als der Querschnitt des Standrohres (20) ist.
2. Ladenbausystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schenkelpaar (32/33) durch einen, die Schauseite des Standrohres (20) überdeckenden, Steg (36) verbunden ist und dass die Höhe des Steges (36) und des niedrigen Schenkels (32) im wesentlichen gleich sind.
3. Ladenbausystem nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der hohe Schenkel (33) das Standrohr (20) vom oberen Ende des Steges (36) an nur teilweise seitlich überdeckt.
4. Ladenbausystem nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der niedrige Schenkel (32) das Standrohr (20) vom oberen Ende des Steges an zunehmend seitlich überdeckt.
5. Ladenbausystem nach einem oder mehreren der Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Steg (36) und die Schenkel (32/33) im Querschnitt bereichsweise ein U-Profil besitzen.
6. Ladenbausystem nach einem oder mehreren der Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass - in vertikaler Projektion gesehen - der Steg (36), das Schenkelpaar (32/33) und die Abkantung (34) ein C-Profil bilden.
7. Ladenbausystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Haken (31) am Ende der Abkantung (34) sitzt, im wesentlichen in der Längsmitte des C-Profils angeordnet ist und ins C-Innere weist.
8. Ladenbausystem nach einem oder mehreren der Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem oberen Steg-Ende und dem unteren Ende der Abkantung (34) eine Lücke besteht.
9. Ladenbausystem nach einem oder mehreren der Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Hakenelement (30) als ein einstückiges Blechformteil ausgebildet ist.
10. Ladenbausystem nach einem oder mehreren der Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Abkantung (34) plattenförmig ausgebildet ist und eine geringere Breite als der Steg (36) hat.
11. Ladenbausystem nach einem oder mehreren der Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Hakenelement (30) einen Tragarm (40) besitzt.
12. Ladenbausystem nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragarm (40) an der Schauseite des Hakenelementes (30) fixiert ist.
13. Ladenbausystem nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixierung des Tragarms (40) an der Schauseite des Steges (36) erfolgt.
14. Ladenbausystem nach Anspruch 11, 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragarm (40) eine Konfektionsstange ist.
15. Ladenbausystem nach Anspruch 11, 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragarm (40) ein Bodenträger ist.
16. Ladenbausystem nach einem oder mehreren der Anspruch 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenseite des Hakenelementes (30) bereichsweise einen Schutzbelag (35) aufweist.
17. Ladenbausystem nach einem oder mehreren der Anspruch 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Schutzbelag (35) auf der den Schenkeln zugewandten Seite des Steges (36) aufgebracht ist.
18. Ladenbausystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Standrohr (20) an seinen Enden Abwinklungen (22) aufweist, mit denen es an einer Wand fixierbar ist.
19. Ladenbausystem nach Anspruch 1 oder 18, dadurch gekennzeichnet, dass die nicht schauseitigen Löcher (21') des Standrohres (20) ein rundes Profil aufweisen.
20. Ladenbausystem nach Anspruch 1 oder 18, dadurch gekennzeichnet, dass die rückseitigen Löcher (21) im Standrohr (20) ein rechteckiges Profil aufweisen.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202008002533U1 (de) 2008-02-22 2008-07-24 Serafini Besitz Gmbh & Co. Kg Bausatz zur Erzeugung von Wandflächen-Regalsystemen
WO2009073989A1 (de) * 2007-12-11 2009-06-18 Visplay International Ag Aufhängevorrichtung mit einer profilierten vertikalstütze und einem daran einhängbaren primärträger

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WO2009073989A1 (de) * 2007-12-11 2009-06-18 Visplay International Ag Aufhängevorrichtung mit einer profilierten vertikalstütze und einem daran einhängbaren primärträger
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DE202008008114U1 (de) 2008-02-22 2009-05-28 Serafini Besitz Gmbh & Co. Kg Bausatz zur Erzeugung von Wandflächen-Regalsystemen

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