CH380905A - Einrichtung zum Aufbewahren von Schuhen - Google Patents

Einrichtung zum Aufbewahren von Schuhen

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CH380905A
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CH
Switzerland
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bracket
shoe
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shoes
cutouts
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Application number
CH1348760A
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English (en)
Inventor
Herdegger Josef
Original Assignee
Heidegger Zita
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B61/00Wardrobes
    • A47B61/04Wardrobes for shoes, hats, umbrellas, or the like
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L23/00Cleaning footwear
    • A47L23/20Devices or implements for drying footwear, also with heating arrangements

Landscapes

  • Holders For Apparel And Elements Relating To Apparel (AREA)

Description


  Einrichtung zum Aufbewahren von Schuhen    Den Gegenstand der Erfindung bildet eine Ein  richtung zum Aufbewahren von Schuhen in einem  Schrank oder dergleichen. In den üblichen Schuh  schränken lagern die Schuhe annähernd waagrecht  auf Leisten, Fachbrettern oder Stangen, was zur  Folge hat, dass der Schuhschrank eine Tiefe haben  muss, die etwas grösser ist als die grössten darin unter  zubringenden Schuhe (bis zu 35 cm Tiefe).  



  Durch die vorliegende Erfindung wurde die Auf  gabe gelöst, eine Einrichtung zur     Aufbewahrung    von  Schuhen zu schaffen, welche eine wesentliche gerin  gere Tiefe des Schrankes (nur etwa 16 cm) benötigt.  



  Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass  die Einrichtung mindestens eine waagrecht angeord  nete und kippbar gelagerte Stange enthält, an der  nebeneinander mehrere     Schuhtragbügel    nach oben  ragend befestigt sind.  



  Auf der beiliegenden Zeichnung ist ein Ausfüh  rungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt,  und zwar zeigen:       Fig.    1 und 2 einen     Schuhtragebügel    und dessen  Lagerung in Seitenansicht und Vorderansicht, wäh  rend       Fig.    3 die Gesamtordnung in Seitenansicht zeigt.  Für die Lagerung der aufzubewahrenden Schuhe  sind U-förmige Bügel 1 vorgesehen, die mit ihren  Schenkelenden 2 in eine rechteckige Tragleiste 3 fest  eingesetzt sind, die     U-Schleife    ist oval gekrümmt,  um sie der Form des Vorderschuhes anzupassen. In  der Ebene der     U-Schleife    gesehen     (Fig.    1), ist der  Tragbügel schwach     S-förmig    gekrümmt.  



  An den beiden Enden der Tragleiste 3 ist diese  in Lagerstücke 5 eingesetzt, welche einen Ausschnitt  6 besitzen, der die Form eines Kreises besitzt, in den  an zwei gegenüberliegenden Stellen winkelförmige  Ansätze 7, 7' nach innen vorspringen. In der in         Fig.    1 gezeichneten lotrechten Lage der Leiste bzw.  des Tragbügels 1 hat das Gewicht eines auf dem  Bügel aufgesteckten Schuhes     (Fig.    3 oben) die Ten  denz, die Leisten 3 gegen den Uhrzeigersinn zu dre  hen, was aber durch den oberen Vorsprung 7 ver  hindert ist. Will man den Schuh vom Tragbügel ab  nehmen, so kippt man den Bügel 1 in die in     Fig.    1  strichpunktierte dargestellte und in     Fig.    3 unten  gezeichnete Lage nach vorne.

   Der Ansatz 7' begrenzt  die     Verschwenkung    der Leiste 3 bzw. des Bügels 1  in einer etwa unter 20  gegen die Horizontale ge  neigten Lage, was ein bequemes Abziehen des  Schuhes vom Tragbügel ermöglicht. Um ein unbeab  sichtigtes Herausziehen der Tragleiste aus ihrer Lage  rung zu verhindern, ist der in die     Ausnehmung    6  führende Schlitz 8 durch ein Plättchen 9 etwas ver  engt. Es ist auch zweckmässig, den unteren Teil des  Umfanges des Ausschnittes 6     mit    einem Metallblech  10 auszukleiden, um ein leichtes Gleiten der Leiste 3  beim Kippen zu ermöglichen.

   Die geschilderte Lage  rung der die Tragbügel aufnehmenden Leiste 3 ist  nur ein bevorzugtes, einfach     herstellbares    Ausfüh  rungsbeispiel und kann ohne weiteres durch jede  andere geeignete Lagerung, welche eine durch An  schläge     begrenzte        Kippung    der Tragleiste von einer  lotrechten in eine waagrechte oder schwach geneigte  Lage ermöglicht, ersetzt werden. Beliebig viele der  artige Leisten 3 mit Tragbügeln 1 können je nach  der verfügbaren Höhe, wie aus     Fig.    3 ersichtlich,  übereinander in einen Schrank angebracht werden,  der nur eine sehr geringe Tiefe (von etwa 15 cm) zu  besitzen braucht, um die Schuhe aufnehmen zu kön  nen.

   Der Höhenabstand der Leisten braucht nur  einige cm höher zu sein als die grössten     in    Frage  kommenden Schuhe, also etwa 35 cm. Dadurch er  gibt sich eine äusserst raumsparende Bauart eines  solchen Schuhschrankes.      Die Schuhe werden also nicht     waagrecht    auf der  Sohle stehend, sondern     annähernd    lotrecht hängend       aufbewahrt,    was die Austrocknung begünstigt. Durch  die     Kippbarkeit    der Tragbügel ist trotzdem ein be  quemes Herausnehmen und Einbringen der Schuhe  in den Schrank möglich gemacht.

   Vorzugsweise besit  zen die     Schuhtragbügel    die Form eines oval ge  krümmten U, dessen Schenkelenden in der Trag  stange befestigt sind, wobei der Bügel, in der Ebene  der     U-Schleife    gesehen,     S-förmig    gekrümmt ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Einrichtung zum Aufbewahren von Schuhen, da durch gekennzeichnet, dass sie mindestens eine waag recht angeordnete und kippbar gelagerte Leiste (3) enthält, an der nebeneinander mehrere Schuhtrag- bügel (1) nach oben ragend befestigt sind. UNTERANSPRüCHE 1.
    Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Schuhtragbügel (1) die Form eines oval gekrümmten U besitzen und mit den Schenkelenden in der Tragleiste befestigt sind, wobei der Bügel, in der Ebene der U-Schleife gesehen, S-förmig gekrümmt ist. 2.
    Einrichtung nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Trag leisten (3) an zwei Stellen, vorzugsweise an ihren beiden Enden, in Lagerstücken (5) gelagert sind, wel che die Kippung der Tragbügel von einer lotrechten Lage bis zur waagrechten oder schwach geneigten Lage gestatten und deren Stellung in beiden End- lagen durch Anschläge (7, 7') begrenzen. 3.
    Einrichtung nach Patentanspruch und Unter anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Trag leisten einen rechteckigen oder ähnlichen Querschnitt besitzen und in Ausschnitte (6) von Lagerstücken (5) einragen, welche Ausschnitte kreisförmig begrenzt sind und an zwei gegenüberliegenden Stellen nach innen vorspringende, als Anschläge wirkende Ansätze (7, 7') aufweisen.
CH1348760A 1960-12-02 1960-12-02 Einrichtung zum Aufbewahren von Schuhen CH380905A (de)

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CH380905A true CH380905A (de) 1964-08-15

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