DE7808693U1 - Mit fuessen versehenes schrankartiges moebel - Google Patents

Mit fuessen versehenes schrankartiges moebel

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DE7808693U1 DE19787808693 DE7808693U DE7808693U1 DE 7808693 U1 DE7808693 U1 DE 7808693U1 DE 19787808693 DE19787808693 DE 19787808693 DE 7808693 U DE7808693 U DE 7808693U DE 7808693 U1 DE7808693 U1 DE 7808693U1
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Franke & Co Kg 7466 Weilstetten
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Franke & Co Kg 7466 Weilstetten
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Description

Patentanwälte Dr. O. Loesenbeck Dipl.-ing. Stracke Dipl.-Ing. Loesenbeck Bielefeld, Herforder Straße 17
I t
4/12
Franke & Co. KG, 7466 Weilstetten
Mit Füßen versehenes schrankartiges Möbel
Die Neuerung bezieht sich auf ein mit Füßen versehenes schrankartiges Möbel.
Häufig wird es gewischt, im Bereich der Füße einen Schubkasten vorzusehen, um den hier vorhandenen freien Raum auszunutzen.
Her Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, das mit Füßen versehene schrankartige Möbel so zu gestalten, daß mit einem geringen Aufwand an den Füßen Ausziehführungen für einen Schubkasten festgelegt werden können.
Diese Aufgabe wird nach der Neuerung dadurch gelöst, daß an jedem Fuß ein Zwischenstück festlegbar ist und die Zwischenstücke einer Möbelseite eine Führungsschiene einer Ausziehführung für einen Schubkasten tragen.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Neuerung sind die Zwischenstücke und die MöbelfHße so gestaltet, daß die Zwischenstücke ohne ein Werkzeug und ohne zusätzliche Befestigungselemente an die Füße monitiert werden können.
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Pranke - 2 -
Sofern somit ein Kunde den nachträglichen Einbau eines Schubkastens wünscht, bereitet dies keine Schwierigkeiten und kann innerhalb kürsester Zeit vorgenommen werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Möbelschrank im Aufriß bei dem im Fußbereich ein Schubkasten vorgesehen ist,
Fig. 2 in vergrößertem Maßstab einen Möbelfuß mit zugeordnetem Schubkasten und
Fig. 3 in perspektivischer Darstellung den Möbelfuß und das am Fuß festlegbare Zwischenstück.
Der in der Fig. 1 aufgezeigte Möbelschj&rank 1 besteht aus dem Möbelkorpus 2, den vier Möbelfüßen 3 und einem zwischen den Füßen angeordneten Schubkasten 4.
An jedem Fuß 3 kann ein Zwischenstück 5 befestigt werx den, das in dem AusfUhrungsbeispiel als Blechformteil ausgebildet ist, das am oberen Ende einen vertikalen Steg 6 und horizontale Ausleger 7 aufweist. Die Ausleger 7, die in der Seitenansicht trapezförmig ausgebildet sind, sind abgewinkelte Teile. Der vertikale Steg 6 ist ein vom Grundkörper 8 abgekröpftes Teil. Am unteren Ende ist vom Grundkörper 8 eine Stützplatte 9 abgewinkelt, die eine Ausnehmung 10 aufweist, deren Kontur der Kontur des Höbelfußes 3 entspricht. Nach der Montage des Zwischenstücks an den Möbelfuß umgreift die Stützplatte 9 teilweise den Möbelfuß.
Franke - 3 -
Der Möbelfuß 3 ist mit einem oberen Ringflansch 11 ausgerüstet. Dieser Ringflansch ist mit einem vertikalen Schlitz 12 versehen, in den der Steg 6 eingeführt wird. Ein wenig unterhalb des Ringflansches 11 ist der Möbelfuß mit einer horizontalen Aussparung 13 ausgerüstet, in die die freien Enden der Ausleger 7 eingeführt werden.
Durch die in den Schlitz 12 und in die Aussparung 13 einhängbaren Teile 6 und 7 des Zwischenstücks F.wir eine ( 10 ausreichende formschlüssige Festlegung des Zwischenstücks am Möbelfuß 3 erzielt.
Der Grundkörper 8 des Zwischenstücks ist mit einer Sicke 14 versehen, deren Boden 15 eine Lochreihe 16 aufweist. Diese Lochreihe dient zur Festlegung der Führungsschiene 17, die zusammen mit der Führungsschiene 18 des Schubkastens 4 die Ausziehführung an einer Schubkastenseite bildet.
In dem aufgezeigten Ausführungsbeispiel sind die Möbelfüße aus Kunststoff gefertigt. Die Einarbeitung des Schlitzes 12 und der Aussparung 13 bereitet keine Schwie- ^- rigkeiten und kann kostengünstig durchgeführt werden.
Die verdeckte Lage des Schlitzes 12 und der Aussparung 13 ermöglichen auch eine Verwendbarkeit der Möbelfüße, wenn diese nicht mit Zwischenstücken versehen werden.

Claims (5)

• · I » ι · Franke - 4 - Schutsansprüche
1. Mit Füßen versehenes, schr^nkartiges Möbel, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Fuß (3) ein Zwischenstück (5) festgelegt ist und die Zwischenstücke einer Möbelseite eine Führungsschiene (17) einer Ausziehführung für einen Schubkasten (4) tragen.
2. Möbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (5) am oberen Ende ei nerv vertikalen, in einen vertikalen Schlitz (12) des Fußes einführbaren Steg (6) und mindestens einen horizontalen Ausleger (7) aufweist, der mit seinem freien Ende in eine horizontale
Aussparung (13) des Fußes eingreift, und daß am unteren
Ende des Zwischenstücks (5) eine am Fuß anliegende Stützplatte (9) vorgesehen ist.
3. Möbel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (5) als Blechformteil ausgebildet
, 1st, zwei obere, abgewinkelte, horizontale Ausleger (7) und einen abgekröpften vertikalen Steg (6) aufweist.
4. Möbel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Stützplatte (9) als abgewinkelte Endplatte ausgebildet ist, die mit einer der Kontur des Fußes (3) entsprechenden Ausnehmung (10) versehen ist.
5. Möbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Blechformteil eine sich nahezu über die gesamte Höhe erstreckende Sicke (14) aufweist, deren Boden (15) mit einer Lochreihe (16) ausgerüstet ist.
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