DE1787719U - Trenngeraet fuer nahrungsmittel wie pellkartoffeln, rote beete u. dgl. und insbesondere gekochte eier. - Google Patents

Trenngeraet fuer nahrungsmittel wie pellkartoffeln, rote beete u. dgl. und insbesondere gekochte eier.

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DE1787719U
DE1787719U DEW16785U DEW0016785U DE1787719U DE 1787719 U DE1787719 U DE 1787719U DE W16785 U DEW16785 U DE W16785U DE W0016785 U DEW0016785 U DE W0016785U DE 1787719 U DE1787719 U DE 1787719U
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cutting
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food
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  • Meat, Egg Or Seafood Products (AREA)

Description

  • Trenngerät für Nahrungsmittel, wie Pellkartoffeln
    ------------------------------------------------
    Rote Beete u. dg-r. und insbes-ondere gekochte Eier
    ----------------------------------------------
    Beschreibung : Beim Erfindungsgegenstand handelt es sich um ein Gerät, mit dem gekochte Eier in Scheiben geschnitten oder zerteilt werden. Solche Geräte sind mehrfach bekanntgeworden, unter anderem hat sich eine ; Konstruktion entwickelt, die mit einem um eine horizontale Achse schwenkbaren und mit parallel nebeneinander-liegenden Schneidedrähten versehenen Schneiderahmen arbeitet. Der Schneiderahmen ist an einer zum Aufstellen auf einer ebenen Fläche geeigneten Grundplatte angelenkt, die weiterhin einen Aufnahmeblock mit oben eingearbeiteter Mulde für das zu zerteilende Ei besitzt. Der Schneiderahmen ist der Form des Aufnahmeblockes, über den dieser zum Zerteilen des Eies bewegt wird, angepasst. In Übereinstimmung mit den Schneidedrähten des Schneidrahmens besitzt der Aufnahmeblock Längsschlitze, in denen die Schneidedrähte in senkrechter Richtung freies Bewegungsspiel haben. Einzelheiten einer solchen Eierteilerkonstruktion sind mehrfach bekanntgeworden. Sie bezieher sich auf die Formgebung der Mulde zur Aufnahme des Eies in der weise, daß dieses z. B. der Länge nach, in beliebigem winkel und quer dazu zerteilt werden kann, mit für den letzteren Fall, in Draufsicht gesehen, kreuzförmiger Ausbildung der Mulde, auf die Ausbildung einer nach vorwärts ansteigenden oberen Begrenzungfläche der Mulde, um dem Ei zwecks Verhinderung des Herausrutschens eine feste Lagerung beim Zerteilen zu geben, auf die Ausbildung der Lagerung des Senneidrahmens an der Grundplatte, zur Verhinderung seitlicher Bewegungsausschläge und schließlich aucl auf die Ausbildung von Fingerdrucktasten an der Grundplatte, um
    das Gerät bei den Handhabungsbewegungen bequem halten zu können.
  • Bei der vorliegenden Erfindung handelt es sich um eine weitere Ausgestaltung eines solchen Gerätes zum Zerteilen von Eiern u. dgl. und insbesondere um mehrere, das Gerät und seine Handhabung verbessernde Einzelheiten, die in ihrer Gesamtheit dem neuen Gerät
    wesentliche Vorteile gegenüber den bekannten Eierteilern dieser
    z : D
    Art verschaffen.
  • Das Gerät besteht in an sich bekannter Weise aus nur wenigen Tei len und zwar der Grundplatte mit dem Aufnahmeblock für das Ei, dem Schneiderahmen mit den Schneidedrähten und der Achse für die gelenkige Anbringung des Schneiderahmens an der Grundplatte.
  • Außer den Schneidedrähten und der Achse sind die beiden übrigen Teile aus Metall oder Kunststoff gefertigt, und zwar sind sie gegossen oder gepreßt. Für ein Gerät, wie das vorliegende, das als Massenartikel hergestellt wird und in den Handel kommt, ist ein einfacher und sinnfälliger Aufbau von wesentlicher Bedeutung. Insofern kommt es auch auf die erfindungsgemäß einfache, zweckmäßige und formvollendete Ausbildung der Einzelteile an, deren Zusammenwirken den technischen und wirtschaftlichen Erfolg ausmachen.
  • Die Ausbildung der den Aufnahmeblock mit der Mulde tragenden Grundplatte ist an sich bekannt. Sie zeichnet sich aber bei der vorliegenden Neuerung durch eine gegenüber dem Aufnahmeblock wei vorgezogene, geschlossene breite Plattform aus, die den Vorteil bietet, daß das Gerät mit mehreren Fingern einer Hand, ohne diese auseinanderspreizen zu müssen, an der richtigen Stelle, in der Mitte derselben, gegen eine feste Unterlage gedrückt werden kann. Die, obere Fläche der Plattform ist dabei auch noch muldenförmig leic nach abwärts gewölbt. Der an der Grundplatte angegossene Aufnahme block für das zu zerteilende Ei besitzt eine Mulde, die einerseits in an sich bekannter Weise an der vorderen Seite höher ausgebildet ist als an ihrer hinteren Seite, wobei ihre obere Begrenzung fläche zweckmäßigerweise flach ansteigend ausgebildet ist und an dererseits eine besonders vorteilhafte Ausbildung in der leise aufzuweisen hat, daß sie in Draufsicht gesehenT-förmige Grundform besitzt. Hierbei ist die quer zur Längsachse des Gerätes vorhandene Muldenausnehmung weit nach vorn gerückt, damit die Schneidedrähte des Bügels unter einem möglichst spitzen dinkel zum Schnei den ansetzen können. Dies ermöglicht auch eine flache Ausbildung der Mulde und weiterhin niedrige, materialsparende Ausbildung des Aufnahmeblocks. Der die Schneidedrähte tragende Schneiderahmen, der mit Fingern der anderen Hand betätigt wird, besitzt erfindungsgemäß einerseits an seinem vorderen Ende eine bügelartige Verlängerung in U-förmiger Ausbildung und andererseits eine nach unten
    aus der Ebene des Bügels ausgezogene und erheblich vorstehende
    Befestigungsleiste für die Schneidedrähte, so daß sich ein spitzer
    Winkel ergibt zwischen Drahtebene und Bügeletme. Die Befestigung-
    leiste dient dem Schneiderahmen gleichzeitig als Anschlag, in der
    Weise, daß sie sich in der tiefsten Stellung desselben, also nach dem Teilvorgang, in der Nähe des Aufnahmeblocks gegen die Plattform stützt. Damit wird die Bewegung des Schneiderahmens nach unten begrenzt und der Handhabungsnügel bleibt dabei soweit von der Plattform ab, daß sich die Finger beider Hände, einmal zum Hall ten des Gerätes und zum anderen Mal zur Betätigung des Schneidrahmens, nicht berühren und auch nicht gegenseitig bei ihren Hand. habungen beeinflußen. Der Schneidrahmen ist mitsamt seinem Handhabungsbügel und der Befestigungsleiste einstückig hergestellt.
  • Als weiteres Erfindungsmoment kommt bei der Ausbildung des Schnee derahmens noch hinzu, daß die vordere Befestigungsleiste für die Schneidedrähte nach unten gewölbt ausgebildet ist. In gleicher Weise kann aber auch noch die rückwärtige Befestigungsleiste gewölbt ausgebildet werden. Dies hat zum Vorteil, daß die Schneidedrähte in einer gewölbten Fläche liegen. Beim Aufsetzen des Schneiderahmens auf das zu zerteilende Ei greifen bei dieser Aus. bildung die einzelnen Drähte, wenigstens dies anfänglich, nacheinander zum Zerteilen an. Der Schneidedruck wird dadurch zur Schonung des Schneidegutes verteilt. Besonderer Wert ist bei diesem Eierteiler auch noch auf die Ausbildung des Gelenkes gelegt, mit dem der Schneidebügel mit der Grundplatte verbunden ist. Es kommt
    darauf an, zu verhindern, daß der Schneiderahmen keine Querver-
    schiebung erfahren kann, daß auch diestanordnuiig einfach herzustel-
    len und zu montieren ist und daß sie auch noch gegen Verunreini-
    gungendurch Reste des Schneidgutes geschützt ist. Diesen Gesichts-
    punkten wird die Neuerung hinsichtlich ihrer diesbezüglichen speziellen Ausbildung dadurch gerecht, daß die Achse in vom Schneiderahmen abkragenden Halterungen einmal in an sich bekannter v'ein se unmittelbar eingegoss'en ist, an der rückwärtigen Seite der Grundplatte zwei Lagerschilde mit je einer Bohrung für die Gelenkachse und je einem nach außen führenden und anzubiegenden Schlitz angeordnet sind, die zwischen den Halterungen für den Schneiderahmen für die Gelenkachse liegen und zum anderen Mal zwischen den Lagerschilden, diese verbindend, eine sich über die Achse schützend wölbende Fläche vorgesehen ist, wobei auch diese l mit der Grundplatte und den Lagerschilden einstückig gegossen isl Unmittelbar an den die Achse tragenden Halterungen des Schneide-
    rahmens ist schließlich je ein Anschlagsporn angegossen. Diese
    spornartigen Anschläge stützen sich in der ausgeschwenkten Stel- !
    lung des Schneiderahmens gegen zu ihnen passende Ansätze an der rückwärtigen Kante der Grundplatte, so daß es dem Schneiderahmen verwehrt ist nach rückwärts umzuschlagen, Bei der vorliegenden Erfindung handelt es sich somit um die erz einigung mehrerer Elemente, von denen nur einzelne bekanntgeworden sind.
  • Die Zeichnung stellt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dar Abb. l zeigt das Eierteilgerät in Ansicht mit nach oben ausgeschwenktem Schneiderahmen.
  • Abb. 2 ist eine Draufsicht zu vorher Abb. l.
  • Abb. 3 stellt das Gerät in Ansicht im Schnitt entlang der Linie A-B der Abb. 2 dar, Abb4 ist eine rückwärtige Teilansicht des Gerätes, gesehen in Richtung C der Abb. 3.
  • Abb. 5 zeigt den mit Schneidedrähten bespannten Schneiderahmen ir Draufsicht.
  • Abb. 6 ist eine Seitenansicht des Schneiderahmens im Schnitt, entlang der Linie F-G der Abb. 5.
  • Abb. 7 stellt den Schneiderahmen in einer Vorderansicht dar, gesehen in Richtung D der Abb. 6.
  • Abb. 8 zeigt den Schneiderahmen in einer Teilansicht von rückwärts, gesehen in Richtung E der Abb. 5, Mit 1 ist die Grundplatte bezeichnet, auf der der Auflageblock 2 angeordnet ist. In demselben ist von oben her die mehrfach mit Schlitzen 3, für den Durchtritt der Schneidedrähte 4 des Schneiderahmens 5, versehene Mulde 6 angebracht. Die obere Begrenzungsfläche 7 der Mulde steigt nach vorwärts flach an, so daß diese an ihrer vorderen Seite 8 höher ausgebildet ist als an ihrer hin teren Seite 9. Von oben gesehen besitzt die Mulde außerdem T-förmige Ausbildung. Dadurch ist die Möglichkeit geboten, die zu zerteilenden Eier vorn quer zur senkrechten Längsebene lo des Gerättes einzulegen und in kreisrunde Scheiben zu zerteilen. Ovale Längsschnitte ergeben sich, wenn das Ei mit seiner Achse der Länge nach in das Gerät eingelegt wird.-In Abb. 2 ist die diesbezügliche T-Form eingestrichelt.-Die sich gegenüber dem Auflageblock etwas verjüngende und längs vorgezogene Plattform, istals Finger
    druckplatte mit 11 bezeichnet. In Abb. l ist ihre Wölbung nach tun-,
    ten eingestrichelt. Die hintere Kante der Grundplatte trägt zwei
    spiegelbildlich zueinander vorgesehene Lagerschilde 1243, in denec
    Bohrungen 14 mit nach außen gerichteten, waagrechten Schlitzen"'
    vorgesehen sind. Nach Einführen der Gelenkachse, die unmittelbar
    in vom Schneidrahmen nacSrückwärts abkragende Halterungen 17, 18
    eingegossen ist, werden die Schlitze angebogen, so daß sich der I
    Schneiderahmen aus den Lagerschilden nicht wieder lösen kann. Zum
    Schutz der, Gelenkachse sind die beiden, spiegelbildlich zueinan-
    (/ ' ! < ! </C*
    n'bcnu ziläche-i#, die aucl,
    der angeordneten Lagerschilde durch einecnutziläche-adie aucl'
    unmittelbarangegossen ist, miteinander verbunden und die Achse
    liegt dann unter derselben. Seitlich der Lagerschilde endigt die
    Grundplatte in abgesetzten Anschlagkanten 1992o9gegen die sporn-
    artige Anschläge 21922 der Halterungen des Schneiderahmens sich
    abstützen und damit in höchster ausgeschwenkter Stellung dersel-
    ben eine Bewegungsbegrenzung für den Schneiderahmen bilden. Nach
    vorwärts endigt der Schneiderahmens in einen U-förmigen Handha-
    bungsbügel 23. Zur Befestigung der Schneidedrähte an der unteren
    Seite. des Schneiderahmens sind mit Nocken 26 versehene Befesti-
    gungsleisten 24, 25 angebracht. Um diese Nocken wird ein Stahldrahi
    hin-, und hergewunden und mit seinen Enden befestigt. Durch An-
    stauchen der Nocken wird Lösen des Drahtes verhindert. Aus-
    führungsbeispiel ist die vordere Befestigungsleiste nach unten
    gewölbt. Sie dient gleichzeitig zur Begrenzung des unteren Bewe-
    gungsausschlages des Schneiderahmens, indem sie an der Plattform
    anschlägt
    *5 u >
    Die ArbeitsweieYergibt sich sinnfällig wie folgt. Ein gekochtes
    Ei wird-in die Mulde gelegt (längs oder quer) und danach wird der
    Schneiderahmen bis zum Anschlag niedergedrückt. Damit ist der
    Schneidevorgang beendet und er kann danach, nach Entnahme der Ei-
    scheiben, beliebig wiederholt werden,

Claims (1)

  1. S c hut z ans p r ü c he : 1.) Gerät zum Zerteilen von Nahrungsmitteln, wie Pellkartoffeln, Rote Beete u. dgl. und insbesondere gekochten Eiern, mit einem auf einer Grundplatte angebrachten und mit einer Mulde-zur Aufnahme des Eies versehenen Aufnahmeblock, der der Länge nach mit zahlreichen parallel nebeneinander liegenden Schlitzen versehen ist. in denen in einen Schneiderahmen, der an der Grundplatte angelenkt ist, gespannte Schneidedrähte i
    senkrechter Richtung freies Bewegungsspiel besitzen, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (1) vorn, an der Bedienungsseite des Gerätes ; eine weit vorgezogene, geschlossene breite Plattform (1) besitzt, an der rückwärtigen Kante der Grundplatte die Lagerung der Gelenkachse (16) des Schneiderahmens (5) in an sich bekannter Weise in mit andrückbaren . und nach außen offenen Schlitzen (15) versehenen und spie- gelbildlich zueinander angeordneten Lagerschilden (12, 13)
    erfolgt, wobei diese durch eine nach außen gewölbte obere Schutzfläche (27) die von der Grundplatte (1) aus nach rück wärts ansetzt, verbunden sind, der Aufnahmeblock (2) eine Mul- de (6) mit in Draufsicht gesehen T-förmiger Grundform be-
    sitzt, deren quer zur Längsabhne (lo) des Gerätes liegende
    Muldenausnehmung (28) weit nach vorn liegt und die obere Be<- grenzungsfläche der Mulde (6) in an sich bekannter Weise
    einerseits flach ansteigend und andererseits an der vorder ren Seite (8) höher als an der hinteren Seite (9) ausgebildet ist, wobei die Grundplatte (1) mit Aufnahmeblock (2) und Anhängseln (Plattform (11), Lagerschilden (12, 13) und Schutz- fläche (27)) einstückig aus Metall oder Kunststoff gefertigt ist.
    2.) Gerät zum Zerteilen von Nahrungsmitteln, nach Anspruch l, da- durch gekennzeichnet, daß an dem in ag, sich bekannter Weise mit Schneidedrähten (4) bespannten Schneiderahmen (5) einer.
    seits nach vorwärts ein U-förmiger Handhabungsbügel (23) und rückwärts desselben nach unten, am vorderen Schneidrah- menteil, eine Befestigungs-und Anschlag-Leiste (24) für die Schneidedrähte (4) vorgesehen ist, an der ebenso wie an der
    rückwärtigen Befestigungsleiste (25), in an sich bekannter Weise, nach unten hin Nocken (26) zur Schneidedrahtbefestigung vorhanden sind und andererseits dieser von der hinteren Schneidedrahtbefestigungsleiste (25) aus in zwei spie- gelbildlich zueinander liegender und nach rückwärts auskra- : genden Halterungen (17 ? 18) endigt, in denen die Gelenkachse
    (16) eingegossen oder eingesetzt und der Schneiderahmen außerdem bis auf den um die Nocken (26) zu windenden Schneiw
    dedraht (4) und die Gelenkachse (16) einstückig aus Aluminium gegossen oder aus Kunststoff gepreßt ist.
    3.) Gerät zum Zerteilen von Nahrungsmitteln, nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Grundplatte (1) angeordnete Plattform (11) sich vom Aufnahmeblock (2) aus nach vorwärts leicht verjüngt und ihre obere Fläche muldenförmig leicht nach abwärts gewölbt ist.
    4.) Gerät zum Zerteilen von Nahrungsmitteln, nach den Ansprüchen 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Schneiderahmen (5) nach rückwärts abkragenden und die Gelenkachse (16) trat genden Halterungen (17,18) spornartige Anschläge (21, 22) tragen, die in Zusammenarbeit mit abgesetzten Anschlagkanten (19,2o) an der rückwärtigen Kante der Grundplatte (1) den Bewegungsausschlag des Schneiderahmens (5) begrenzen.
    5.) Gerät zum Zerteilen von Nahrungsmitteln, nach den Ansprüchen 1, 2, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß beide Befestigungs-
    leisten (24, 25) für den Schneidedraht oder auch nur eine, und zwarvdie vordere (24) nach untengtewölbt ausgebildet sind, wobei die einzelnen Schneidedrähte (4) in bekannter Weise unten, liegen und um die ebenfalls bekannten und un- M/C mittelbark, angegossenen Nocken (26) gewunden sind, wobei auch die kinematische Umkehr bei allen Punkten vorgesehen werden
    kann.
DEW16785U 1957-01-26 1957-01-26 Trenngeraet fuer nahrungsmittel wie pellkartoffeln, rote beete u. dgl. und insbesondere gekochte eier. Expired DE1787719U (de)

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