DE924834C - Endstaender fuer Gartenglocken oder -rahmen - Google Patents
Endstaender fuer Gartenglocken oder -rahmenInfo
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- DE924834C DE924834C DEB26174A DEB0026174A DE924834C DE 924834 C DE924834 C DE 924834C DE B26174 A DEB26174 A DE B26174A DE B0026174 A DEB0026174 A DE B0026174A DE 924834 C DE924834 C DE 924834C
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Classifications
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01G—HORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
- A01G13/00—Protecting plants
- A01G13/02—Protective coverings for plants; Coverings for the ground; Devices for laying-out or removing coverings
- A01G13/04—Cloches, i.e. protective full coverings for individual plants
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Toxicology (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Roof Covering Using Slabs Or Stiff Sheets (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft Gärtnereitreibglocken mit Glasverkleidung, bei denen gewöhnlich Glasscheiben
von Ständern getragen werden, die in der Gestalt eines umgekehrten V oder ähnlich geformt sind, so
dlaß die Treibglocke eine Art Scheunenform mit Seitenwänden und einem V-förmigen Dach erhält.
In einer Standardtreibglockenform, wie sie jetzt
gewöhnlich gebraucht wird, werden die Glasscheiben durch die innere Elastizität des Drahtes
gehalten, aus dem die Metallständer hergestellt sind. Man muß daher praktisch die Glocke vor ihrer
Aufstellung fertig zusammenbauen. Es ist daher eine relativ schwierige Arbeit, ganz abgesehen von
der dabei auftretenden Bruchgefahr, eine der Glasscheiben herauszunehmen, wie das zuweilen notwendig
ist, sei es für Lüftungszwecke oder zum Pflücken der Früchte (oder sonstigen Erträgnisse)
von den durch die Glocke geschützten Pflanzen. Man hat zwar schon vielfach versucht, eine Glocke
zu konstruieren, bei der Möglichkeiten zum Lüften oder Bewässern durch ein Verstellen der Verglasung
geschaffen werden, indessen haben sich solche Anordnungen bisher nicht bewährt, sei es
infolge ihres verwickelten Aufbaues oder infolge der Schwierigkeiten und Kosten ihrer Fabrikation.
Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, eine Glocke oder ein Treibgestell zu entwickeln, das aus
billig herzustellenden Endgliedern besteht, die sich
leicht zusammenbauen lassen und nach, dem Zusammenbau
das Herausnehmen oder Verstellen einzelner Glasscheiben ohne Schwierigkeit gestatten.
Gemäß der Erfindung ist eine Gartenglocke oder ein Treibgestell aus Endständern aufgebaut; jeder
dieser Endständer besteht aus einem Metallrahmen, bei dem Seitenteile an Dachteilen hängen, die in
einem First zusammenstoßen. Die Ständer werden miteinander durch einen oder mehrere AbstandsiängS'Stäbe
lösbar verbunden. Die Verglasungescheiben werden an ihren Unterkanten entlang durch Halter an den Rahmen abgestützt, von denen
an jedem Seitenteil einer sitzt, und an jedem Ständerteil sind zwei oder mehr - Querstücke oder
Sprossen vorgesehen, um von. entgegengesetzten Seiten her eine Seite oder ein Ende der Verglasungsscheiben
zu erfassen.
Bei der Ausführung der Erfindung kann jeder Endständer aus einem Metallrahmen bestehen, der
aus Metallstäben oder -stangen hergestellt ist, die so gebogen sind, daß sich Dach- und Seitenteile
ergeben. Die Glasscheiben werden, wenn das Ganze zusammengebaut ist, 'entlang ihren Unterkanten
durch Halter aufgenommen, die vorzugsweise in Gestalt eines J oder U gebogen sind; an ihren Enden
werden sie durch mindestens zwei weitere Querstücke in ihrer Lage gehalten, die an gegenüberliegenden
Seiten des Glases anliegen.
Die Erfindung wird durch die Zeichnungen erläutert.
Hierin sind die Fig. 1 und 2 Darstellungen eines Endständers von der Seite und von einem Ende
aus, wie er erfindungsgemäß als Teil einer Gartenglocke oder zaun Aufbau eines zeitweilig zu benutzenden
Gartengestelles verwendbar ist;
Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht, die die Verwendung zweier Endständer beim Aufbau einer
Glocke zeigt.
In den Zeichnungen bedeutet E allgemein einen Endständer, von denen zwei gebraucht werden,
eine Glocke oder eine Sektion· eines Gartengestelles aufzubauen. Die beiden Endständer werden durch
Längsstäbe L, von denen in der dargestellten Ausführungsform drei vorhanden sind, in richtigem
Abstand voneinander gelhalten. Eine erfindungsgemäße Glocke ist in erster Linie zum Aufbau
einer Treibglocke vom sogenannten Scheunentyp bestimmt, wobei zwei Seitenflächen J? und zwei
Dachflächen R vorhanden sind.
Jeder ' Endständer ist nach beiden Seiten verwendungsfähig
und besteht aus einem Metallrahmen in Gestalt eines umgekehrten U, das leicht
aus einer Länge Draht oder Rundeisen hergestellt werden kann, die so gebogen wird, daß Seitenteile
ι undt Dachteile 2 und 3 entstehen, die in
einem Winkel zusammenstoßen. Wenn also· die Dachscheiben eingesetzt sind, so sind sie von einem
mittleren First aus schräg abwärts geneigt, so daß sich eine Glocke der bekannten Scheunenform ergibt,
die einen guten Abfluß von Regen und Feuchtigkeit gestattet.
Nach einem Hauptmerkmal der Erfindung sind die Endständer mit Haltern oder anderen Befestigunigsmitteln
für Glas versehen, die so konstruiert sind, daß die Glasscheiben R und 51 darin
nur lose gehalten werden und· nicht unter der Federspannung des ' Metallgestelles stehen. Hierdurch
ergibt sich der Vorteil, daß man das Glas in seine Lage fallen lassen kann, sobald einmal die Endständer
aufgestellt sind, und daß man auch eine oider mehrere Scheiben leicht herausnehmen kann,
■um nachzusehen, zu bewässern oder zu lüften.
Jeder Seitenteil 1 des Endständers trägt 'nahe seinem unteren Ende zwei Halter 4, 4' in J- oder
U-Form, die durch ein kurzes Querstück 5 zu einem Stück verbunden sind. Die Schenkel der
Halter 4, 4' stehen weit genug auseinander, SO' daß
man ©ine Glasscheibe hinter jedem Halter 4, 4' in ihre Stellung fallen lassen kann. Das Glas wird
dann in den Haltern frei gestützt, und die Enden benachbarter Scheiben liegen zu beiden Seiten des
Rahmens 1 an. Die .Schenkel der Halter stehen zweckmäßig weit genug auseinander, ©o daß zwei
oder mehr Scheiben gleichzeitig zwischen ihnen Platz finden können. Es können also eine oder
mehrere Ersatzscheiben darin aufgenommen werden, O'der man kann, beispielsweise beim Bewässern,
eine Dadhecheibe darin unterbringen. Wenn sich die Glasscheibe in richtiger Lage befindet, so ruht
sie gegen ein zweites Ouerglied 6; dieses trägt abwärts gerichtete Arme 7 mit einwärts gebogenen
Enden 8, die dafür bestimmt sind, den Dach-S'cheiben R eine andere Abstützung zu geben, wie
weiter unten ausgeführt ist.
An dem oberen Ende der Seitenteile 1 befindet
sich ein drittes Querstück 9. Wie man aus Fig. 1 ersehen kann, ist das Querstück 9 in der bevorzugten
Konstruktion an der Außenseite des Endnalhmens 1 befestigt, z. B. angeschweißt, während
die beiden Querstücke 5 und 6 an seiner Innenseite befestigt sind, dQnn jedes O.uersrück 9 dient als
Vo'rderstütze oder Anschlag für den oberen Rand der Seitenscheibe S, damit ihr Herausfallen oder
Verschieben, z. B. durch den Winddruck, vermieden wird. Dementsprechend wird jede senkrechte Seite
oder Kante des Glases durch mindestens zwei Querstücke gehalten, die auf entgegengesetzten
Seiten der Scheibe angeordnet sind.
Die Dachscheiben R werden in ähnlicher Weise wie die Seitenscheiben 6* entlang ihren End- oder
Seitenkanten durch obere und untere Sprossen 11 und 12 und ein dazwischenliegendes Quer stück 10
gehalten. Mit dem Queratüek 10 wirkt eine dritte Sprosse io' in der Weise zusammen, daß die Glasscheibe
lose zwischen der Sprosse io' und dem Querstüok 10 liegt, während sie entlang ihrer
Unterkante dadurch .abgestützt wird, daß sie in aufrechte Halter 13 eingreift, die an die Querstücke
9 angebogen sind. Die aufrechten Halter 13 sind an ihren Enden 14 zweckmäßig etwas umgebogen,
um ein Abheben der Dachscheiben zu verhindern, wenn sie auf den Sprossen 11 und 12
und dem Qoierstück 10 aufliegen. Wie man also
erkennt, wird jede Dachscheibe von den Haltern 13 aufgenommen und von wenigstens zwei auf gegenüberliegenden
Seiten des Glases liegenden Quer-
stücken 'in Stellung gehalten. In dieser (normalen)
Lage ruhen die Dachsaheiben auf den oberen Sprossen Ii und den unteren Sprossen 12 und
gehen unter den mittleren Sprossen io' hindurch. Die letzteren dienen dazu, jede senkrechte Verschiebung
zu verhindern. Anstatt zum Lüften die Dachscheibe ganz herauszunehmen, kann man sie
aus dem Halter 13 lösen und in die durch die Querstücke 7, 8 geschaffene Stütze gleiten lassen; bed
dieser Bewegung löst man das Glas von der oberen Sprosse 11, indem man es zwischen dem Querstück
10 .und der Sprosse 10' nach oben schiebt. Diese
Lage der Dachscheibe, die benutzt werden kann, wenn man bewässern oder die Lüftung verstärken
will, ist in Fig. 1 in gestrichelten Linien angegeben.
Die Schenkel der Halter 6, 7 und 8 können weit genug aus einander liegen, um die Einführung von
zwei oder mehr Scheiben in dlie Halter zu ermöglichen. Auf diese Weise kann man eine oder
mehrere Seitenscheiben aus ihrer normalen Lage herausnehmen und bequem verstauen. Hierdurch
ergibt sich eine zusätzliche Lüftung.
Einer der Dachteile 2, 3 (in der dargestellten Ausführungsform der Teil 2) ist langer als der
andere. Infolgedessen steht die Dacbscheibe auf der einen Seite über die der anderen Seite vor. Dies
soll die Umstellung der Scheibe z. B. in die in Fig. ι gestnichelt gezeichnete Stellung erleichtern,
indem sich eine bequeme AnfaßmögHchkeit für die Finger ergibt. Die Anordnung schafft auch einen
Dachspalt für die Lüftung. Wie aus Fig. 1 zu ersehen ist, kann man diie auf dem kürzeren Dachteil
3 liegende Scheibe so konstruieren, daß ihre Kante von der auf dem anderen Dachteil 2 liegenden
Scheibe etwas absteht.
Die Abstandslängsstäbe L bestehen je aus einer Länge Draht 20 und greifen beim Gebrauch mit
Ösen 21 in die freien Enden gegenüberliegender Paare von J- oder U-Haltern 4, 4' benachbarter
Endständer ein. Der dritte Längsstab L fällt in
seine Stellung an oberen Haltern 17, die zweckmäßig durch Aufbiegen der Enden der Sprossen 11
gebildet werden.
An seinem unteren Ende ist jeder Seitenteil 2 in die Senkrechte gebogen, so daß sich Füße 19 ergeben,
die in den Boden gerammt werden. Um eine Glocke aufzustellen, stellt man zwei Endständer
aufrecht und rammt die vier Füße 19 in den Boden, so daß die vier Halter 4, 4' gerade in Bodenhöhe
kommen. Danach bringt man die Längsstangen 20 mit ihren ösen 21 in Stellung, die jedes Halterpaar
4, 4' und einen oberen Halter 17 an jedem Paar benachbarter Endständer verbinden, wie
Fig. 3 zeigt. Die Seiten- und Dach scheiben; können nun in Stellung gebracht werden. Erforderlichenfaill's
kann man nun das Ende eines Glockenabschnittes oder einer Glockenreihe schließen,
indem man eine Endglasscheibe einsetzt.
Der Ausdruck Glasscheibe in der Beschreibung und den Ansprüchen soll für alle Verglasungsformen,
gelten, die ganz aus Glas, Kunststoff oder einem anderen durchsichtigen Material hergestellt
■ sind.
In Fig. 3 sind zwei Endständer angegeben; durch Hinzufügung eines weiteren Endständers ergeben
sich zwei Glocken, für die also nur drei Drahtendständer nötig sind, und man braucht immer nur
einen Rahmenständer mehr als die Gesamtzahl der Glocken in einer Glockenreihe.
Claims (13)
- PATENTANSPRÜCHE:i. End'ständer für Gartenglocken oder-rahmen aus einem Metallrahmen mit Seiten- : teilen und Dachteilen für die Aufnahme von Glasscheiben, dadurch gekennzeichnet, daß die Glasscheiben (R1 S), wenn sie sich in richtiger Lage befinden, entlang ihren Unterkanten von Haltern (4, 4' bzw. 13) aufgenommen werden, während sie an ihren Sekenkanten durch wenigstens je zwei weitere Querstützen oder Sprossen (6 bzw. 10, 11, 12) in Stellung gehalten werden, die so angeordnet und verteilt sind, daß sie an entgegengesetzten Seiten der Glas scheiben anliegen.
- 2. Endständer nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch seinen Aufbau aus Seitenteilen (1) und Dachteilen (2, 3), die mit Querstützen (4, 4', 6 bzw. 10, 11, 12) ausgestattet sind, die die Enden benachbarter Glasscheiben abzustützen vermögen. go
- 3. Endständer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Glasscheibe entlang jeder Seitenkante durch Querstützen an drei in Abständen angeordneten Punkten abgestützt ist.
- 4. Endständer nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die unterste Querstütze (5) an der Innenseite der Metallstange (1) befestigt ist, aus der der Rahmen (E) geformt ist.
- 5. End'ständer nach Anspruch 2 und 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Halter (4, 4') aus oder an den Enden der untersten Querstützen (5) ausgebildet sind.
- 6. Endständer nach Anspruch 5 mit oberen, unteren und mittleren Ouerstützen an den Seitenteilen, dadurch gekennzeichnet, daß die mittlere Querstütze (6) mit einwärts gerichteten Armen (7, 8) ausgebildet ist, um eine Dachscheibe (R) in ihrer verlagerten Stellung zum Lüften und Bewässern abzustützen. no
- 7. Endständer nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Querstütze (9) an jedem Seitenteil (1) mit aufwärts vorstehenden Armen (13) ausgebildet ist, um die Unterkante der Dachsöheibe (R) aufzunehmen.
- 8. Endständer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die aufwärts vorstehenden Arme (13) .mit einwärts gebogenen Enden (14) ausgebildet sind, unter denen die Dachscheibe (R) normalerweise ruht.
- 9. Endständer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Qoerstützen auf gegenüberliegenden Seiten der den Rahmen bildenden Metallstäbe (1, 2, 3) befestigt, beispielsweise angeschweißt sind.
- ίο. Endständer nach einem der vorhergehenden Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Dachscheibe (R) durch wenigstens zwei Querstützen (io, 12), die an der Unterseite des Stabes oder Drahtes (2, 3) festgemacht sind, und durch eine dritte Querstütze (10') an der Oberseite des Stabes oder Drahtes (2, 3) gehalten wird.
- 11. Gartenglocke ader Rahmenteil, aufgebaut aus Endständern nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bestehend aus einem Metallrahmen, bei dem Seitenteile von Dachteilen herabhängen, die oben in einem Saheitel zusammenstößen, und' durch eine oder mehrere Abstand'stangen miteinander verbunden, dadurch gekennzeichnet, daß die Verglasiumgsscheiben (S, R) entlang ihren Unterkanten durch Halter (5, 4, 4') abnehmbar 'unterstützt sind, je ein Halter an jedem Seitenteil, während je zwei oder mehr Stützen an jedem Ständerteil vorgesehen sind, um die Kanten der Verglasungssdheiben aufzunehmen.
- 12. Gartenglocke oder Rahmenteil nach Anspruch 11 oder Endständer nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Dachteile (2, 3) verschieden lang sind.
- 13. Gartenglocke odler Rahmenteil nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Halter zum Aufnehmen oder Abstützen der Verglasiungsscheiben durch Biegen oder andere Mittel anpaßbar sind.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 9596 2.55
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB924834X | 1952-06-24 |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country | Link |
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1953
- 1953-06-25 DE DEB26174A patent/DE924834C/de not_active Expired
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