DE1680220A1 - Hecktuerenaufhaengung bei Fahrzeugen - Google Patents

Hecktuerenaufhaengung bei Fahrzeugen

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Publication number
DE1680220A1
DE1680220A1 DE19671680220 DE1680220A DE1680220A1 DE 1680220 A1 DE1680220 A1 DE 1680220A1 DE 19671680220 DE19671680220 DE 19671680220 DE 1680220 A DE1680220 A DE 1680220A DE 1680220 A1 DE1680220 A1 DE 1680220A1
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DE
Germany
Prior art keywords
door
connecting pieces
rear door
connecting piece
edge
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19671680220
Other languages
English (en)
Inventor
Franz Bruss
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Daimler Benz AG filed Critical Daimler Benz AG
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D3/00Hinges with pins
    • E05D3/06Hinges with pins with two or more pins
    • E05D3/12Hinges with pins with two or more pins with two parallel pins and one arm
    • E05D3/125Hinges with pins with two or more pins with two parallel pins and one arm specially adapted for vehicles
    • E05D3/127Hinges with pins with two or more pins with two parallel pins and one arm specially adapted for vehicles for vehicle doors
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/50Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles
    • E05Y2900/53Type of wing
    • E05Y2900/531Doors
    • E05Y2900/532Back doors or end doors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Superstructure Of Vehicle (AREA)

Description

  • Hecktürenaufhängung bei Fahrzeugen Die Erfindung betrifft eine-Hecktürenaufhängung bei Fahrzeugen, deren Seitenwände eine Fallung aufweisen: Bei Kofferaufbauten von Kraftfahrzeugen mit starker Fal.. lung, die finit Hecktüren ausgestattet sind, ist es wünsehenswert eine Tür zu haben, die nach dem öffnen weder nach hinten noch seitlich Platz in Anspruch nimmt; d.h. die trotz der starken Fallung um 2700 verschwenkt werden kann. Steht die für nach dem Offnen nach hinten, so ist es nicht möglich,rückwärts mit dem Fahrzeug dicht an eine Laderampe heranzufahren, was beim Be-- und Entladen des Fahrzeuges sehr nachteilig ist. Beim Offnen der Türen um 180o, was auch bei starker Fallung des Aufbaues üblich ist, ist es zwar möglich rückwärts dicht an eine Laderampe heranzufahren, jedoch ist der auch von Nachteil, da man in den meisten Fällen mehrere Fahrzeuge beim Be- und Entladen dicht nebeneinanderstellen möchte. Außerdem sind die zur Seite ausgeschwenkten Türen beim Be- oder Entladen auf einer Verkehrsstraße für aen Verkehr sehr hinderlich. Es gibt Hecktüren für Kofferaufbauten, die als Rolltüren ausgeführt sind, wobei diese Rolltüren entweder nach oben geöffnet und im Dach versenkt werden können, oder seitlich, wobei die Türen in die Seitenwand geschoben werden. Solche Türen beheben zwar die vorher genannten Nachteile, da sie nach außen beim Öffnen keinen zusätzlichen Platz brauchen, sind aber verhältnismäßig störanfällig und vor allem erheblich teurer zu erstellen als die üblichen Drehtüren. Bei Fahrzeugaufbauten, die keine Fallung aufweisen, ist es jederzeit möglich,die Tür, deren Scharniere lotrecht übereinander angeordnet sind, um 270o zu verschwenken, um somit die Tür parallel zur Seitenwand zu stellen. Türen dieser Art sind bei den Kofferaufbauten-von Möbelwagen bekannt. Aufgabe der Erfindung ist es nun, -eine Anlenkung für Kraftfahrzeugtüren, insbesondere für Hecktüren zu schaffen, die auch bei Aufbauten mit starker Fallung einen Öffnungswinkel der Hecktür von 270o zuläßt, so daß die Hecktür nach dem Öffnen parallel zur Seitenwand des Aufbaus steht. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Verwendung von je .einem Scharnierpaar für die ,obere und die untere Türaufhängung, wobei-zwischen die beiden, zu einem Paar gehörigen, Scharniere jeweils ein in seinen Abmessungen der Fallung entsprechendes U-förmiges Verbindungsstück derart eingeschaltet ist, daß die Scharnierbolzen, an den Enden der U-Schenkel des Verbindungsstückes liegend,_ein Verschwenken des Türflügels um etwa 270o gestatten. Mit besonderem Vorteil sind die beiden Verbindungsstücke- der Scharnierpaare untereinander starr verbunden. Ein Ausführungsbeispiel ist in den-Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben, Es zeigens Fig. 1 Die Rückansicht eines Kofferaufbaus-mit der Tür in geöffneter Stellung Fig. 2 Die zu Fig. 1 gehörige Draufsicht. Fig. 3 Einen Schnitt (1t I) nach Fig. 1 Fig. 4 Eine Schnittdarstellung nach Fig. 3, die die Türanlenkung in geschlossener und geöffneter Stellung zeigt. In r'ig. 1 ist der Kofferaufbau 1 nur schematisch dargestellt. Die Tür 2 -wird in geöffneter Stellung gezeigt, wobei deutlich zu erkennen ist, daß in dieser Stellung das obere bcharnier 3 eine wesentlich .größere Ausladung als das untere Scharnier 4 aufweist.. Durch die große Aus- ladung der Scharniere 3,4 kann die Tür 2 trotz starker Fallung des Kofferaufbaus um 270o verschwenkt werden, wie es aus Fig. 2 zu ersehen ist. In Fig. 3 ist nun ein Schnitt I-I nach Fig. 1- dargestellt, der das obere Scharnier 3 zeigte Dieses Scharnier 3 Lst-aus einem Doppelscharnier mit zwei zueinander parallel verlaufenden Scharnierbolzen 5 und gebildet. Der'freie Teil 7 des Doppelscharniers, der am. Scharnierbolzen- 5 angelenkt ist, -ist mit der zum` Kofferaufbau 1 gehörenden Säule 8 starr verbunden. Zwischen den beiden Scharnierbolzen 5,6 erstreckt sich ein zum Fahrzeuginneren hin U-förmig gekrümmtes Verbindungsstück 90 An dem freien Teil 10, das am Scharnierbolzen 6 ängelenkt ist, ist die Tür 2 befestigt. Die beiden Scharniere 3 und 4 sind durch eine verdrehateife Säule oder Strebe 11 miteinander verbunden. An der Strebe 11 ist eine ' Lasche 12 angebracht, an der ein durch eine Zugfeder 13 belastetes Stahlband 14 angreift. Über die Zugfeder 1.3, das Stahlband 14 und die lasche 12 werden die Verbindungsstücke 9 der Scharniere 3 und 4, die durch die Strebe 11 miteinander verbunden sind, in geschlossener Stellung gehalten. Die Tür 2 ist so ausgebildet, daß das Blech um-die hinteren Ecken herumgezogen ist und somit das an der Tür 2 befestigte Scharnier völlig überdeckt. Auf das Verbindungsstück 9 ist im Bereich der Säule 8 eine Dichtleiste 15-geschoben. Zwischen der Abkantung 16 des Kofferaufbaus 1 und der Abkantung 17 der- Tür 2 entsteht in der Schließstellung der Tür 2 ein schmaler Spalt. Dieser Spalt wird innen durch einen Dichtschlauch 18 abgedichtet, der auf einer gante 19 der Tür 2 angeordnet ist. Heim Öffnen der Tür 2 klappt als erstes der Teil 10 um den Scharnierbolzen 6 auf, bis die .Kante 19 an dem Verbindungsstück 9 anschlägt. Dabei durchläuft die Tür 2 einen Ofinungswinkelvon 900-(Fig. 4). Das Verbindungsstück 9 wird bis zum Anschlag der Kante 19 an diesem über die. Zugfeder 1_3 in geschlossener Stellung gehalten. Dreht gan nun die Tür 2 über 1 90o hinaus weiter, so ist der Scharnierbolzen 5 der neue Drehpunkt. Die Strebe 11, durch die beide Scharniere 3 und 4 fest miteinander verbunden sind, gewähr- leistet ein gleichmäßiges Öffnen beider Scharniere. Dae Stahlband 14, das in der Zeiohn@sag mangels Platz nur sehr kurzdargestellt ist, legt sich beim weiteren Öffnen der Tür 2 um die Säule 8,.dee Rofferaufbaus 1. Die hägge des Verbindungsstücke 9 und die Zage der Scharni@erbolzen 5 werden durch die Yällung des KofferaufbaM 1 bestimmt. Ein besonderer Vorteil dieser Eifindung besteht darin, daß naoh dem Verachwenken der Ur uz 2700 ein großer Einstig entsteht, der ein lichten Iademaß von der Größe den letzten Spanten aufweint. Außerdem fallen beim ggfferaufbau die hinteren Funden Däoheoken weg, da nie mit der Tür in einem hresgang erstellt worden können' -i 1. Secktürenaufhängung bei Fahrzeugen, deren Seitenwände eine Fallung aufweisen, gekennzeichnet durch die Verwendung von je einem Bcharnierpaar (3,4) für die obere und die untere Türaufhängung, wobei zwischen die beiden, zu einem Paar gehörigen, Scharniere (7,10) jeweils ein in seinen Abmessungen der Fallung entsprechendes U--förmiges Verbindungsstück (9) derart eingeschaltet ist, da8-die Scharnierbolzen (5,6), an den Enden der U--Schenkel des Verbindungsstückes (9) liegend, ein Verschwenken des Türflügels (2) um etwa 2700 geßtatten.

Claims (1)

  1. Patentansprüche 2. Hecktürenaufbängung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstücke (9) der Scbarnierpaare (3,4) untereinander starr verbunden eind_. 3. Hecktürenaufhängung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeiobn4t, daß die Verbindungsstücke (9) der-Scbarnierpaee (3,4) durch eine im wesentlichen _ vertikal verlaufende, die Schwenkbewegung mit ausführende:, Strebe starr verbunden sind. 4. Hecktürenaufhängung nach lnsgrucb 1 bis 3, dadurch gekennseicbnet, daß die U- Schenkel der Verbindungsstücke (9) soweit voneinander entfernt sind, daß die der Sobarniereei e zugekehrte Kante (19) des Türflügels (2) ungehindert n das U= förnige Verbindungsstück (9) -bineinsobwe en kann. 5. Hooktürenaufeängung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekonnseiobn@t, daß die U- Schenkel des Verbindungsstückes (9) vereobiden lang sind und an ihren Enden die Scbasnierbol@en(5,6) tragen. 6. Eecktüreuauteängung nach Anspruch 1 bi® 5, dadurch gekonnsoiobn@t, daB die U- förnigen Verbindungsstücke (9) innerhalb -de- Fabrseugauibaus-(1) mit;diesem durch eine Zugfeder (131 verbunden Bind, die beiarebt ist, die Torbindungos üoke (9) aindentene sol-ge in der schlier3- etellun4 zu alten, bis der Türflügelm(2) beim öffnen nach einer 8bbwenkbewegung von etwa 900 mit seiner Kante (19) an der Innenseite den`Verbindungestückws (9) a»e4et.
    7p Hecktürenaufhängung nach Anspruch 1, bis 6, dadurch gekenrgeich-et, daß auf einer an der Tür (2) vorgesehenen Kante _(19) ein Dichtschlauch (18), der den zwischen dem Kofferaufbau (1) rund der Tür (2) befindlichen Spalt gegenübler dem Innenraum abdichtet., angeordnet ist.
DE19671680220 1967-06-12 1967-06-12 Hecktuerenaufhaengung bei Fahrzeugen Pending DE1680220A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2806121A1 (fr) * 2000-03-13 2001-09-14 Libner Sa Dispositif de porte articulees pour vehicules, conteneurs ou similaires

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2806121A1 (fr) * 2000-03-13 2001-09-14 Libner Sa Dispositif de porte articulees pour vehicules, conteneurs ou similaires
EP1134341A1 (de) * 2000-03-13 2001-09-19 S.A. Libner Gelenktürsystem für Fahrzeuge, Behälter und dergleichen

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