DE1679731A1 - Temperatur und Druckueberwachungsvorrichtung - Google Patents
Temperatur und DruckueberwachungsvorrichtungInfo
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Description
DR. BERG DIPL.-ING. STAPF
PATENTANWÄLTE "1 β 7 9 7 ^ 1
8 MÜNCHEN 2, HILBLESTRASSE 2O
• Dr. Berg Dipl.-Ing. Stopf, 8 München 2, HllblestraBe 20 ·
Ihr Zeichen Unser Zeichen VT/Kr 12 903 Dahlm £ fc CgIj W7t\
P 1679 751 ο 2
Neue Unterlagen
N.V.- Koninklijke Metaalwarenfabrieken
v/h J.N. Daalderop & Zonen Tiel / Niederlande
Temperatur und Drucküberwachungsvorrichtung
Di· Erfindung bezieht sich auf eine Überwachungsvorrichtung für ein Flüssigkeitsheizgerät mit einem Gehäuse, einem
Behälter mit einer Schmelzsubstanz, die in festem Zustand
1 r) s η
über ein Zwischeneiement eine sich außerhalb des Gehäuses auswärts fortsetzende in bezug auf das Gehäuse bewegliche
Schaltelementenserie gegen die Dauerwirkung einer Verstellungskraft
in bezug auf das Gehäuse arretiert, wobei eine sich außerhalb des Gehäuses auswärts fortsetzende
Betätigungselementenreihe vorgesehen ist, die bei ihrer Betätigung das Zwischenelement, nach seiner Verstellung
in bezug auf das Gehäuse durch Schmelzen der Schmelzsubstanz, wieder in die Ausgangslage zurückbringt.
Die bekannten Vorrichtungen dieser Art eignen sich nur dazu, die Temperatur des Geräts zu überwachen, so daß, wenn auch
eine Drucküberwachung erforderlich ist, diese durch andere Mittel erhalten werden muß. Die Erfindung bezweckt, die
Temperaturüberwachungsvorrichtung derart auszubilden, daß sie auch gegen zu hohen Druck sichern kann, wodurch der
Gesamtkostenpreis der Vorrichtung dem zwei gesonderter Vorrichtungen gegenüber, sowie im Vergleich, zu dem der
gesonderten Zu- und Abfuhrleitungen für stromleitende Bedrahtung wesentlich geringer ist, wobei die Vorrichtung
sich dazu eignet, in einen flüssigkeitgefüllten Raum einzuragen und darin rasch und genau auf Überschreitung einer
bestimmten Temperatur dieser Flüssigkeit anzusprechen.
Gemäß der Erfindung ist die mit der Schaltelementen*?erie
bzwo der Betätigungselementenserie durch eine Öffnung in
einer festen Wand in einer bestimmten Richtung hindurchragende und in ihrer Totalität unter Kraftwirkung beschränkt
verstellbare Vorrichtung mittels eines Drucküberwachungselementes in bezug auf die feste Wand in der
genannten Richtung lagenbestimmt, wobei die Schaltelementenserie bzw. die Betätigungselementenserie in der genannten
Richtung in bezug auf das Drueküberwachungselement
freiverstellbar ist, und wobei der in entgegengesetzter Richtung die genannte Öffnung durchragende geschlossen
ausgebildete Teil des Gehäuses in Zusammenwirkung mit einer Membrane bzw. Balg diese Öffnung völlig abdichtet,
Dabei kann die Schaltelementenserie größtenteils mit der Betätigungselementenserie durch dieselben Elemente gebildet und dazu eingerichtet sein, bei durch das Drucküberwachungselement
gestatteter beschränkter Verstellung der ganzen Vorrichtung eine Schaltung zu bewirken.
Eine zweckmäßige Ausführung wird erhalten, wenn die dauernd auf das Zwischenelement ausgeübte Verstellungskraft dieses
Element abwärts im einem innerhalb des Gehäuses nur nach oben offenen Behälter für die Schmelzsubstanz zu bewegen
versucht und eine Feder geringerer Stärke als die Verstellungskraft versucht, das Zwischenelement aufwärts
zu verstellen, wobei ein seitlich dauernd kraftbelaste-
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-A-
tes Sperrorgan das Zwischenelement mit einem die 7erstellungskraft
übertragenden, zu der Schaltelementenserie
und der Betätigungselementenserie gehörenden übertragungselement
gekuppelt hält und das Sperrorgan dabei dazu eingerichtet ist, derart mit einem mit dem Schmelzsubstanzbehälter
verbundenen Nockenelement zusammenzuarbeiten, daß bei Verstellung des Zwischenelementes durch
Schmelzen der Schmelzsubstanz die genannte Kupplung unterbrochen wird und durch entgegengesetzt gerichtete Relativverstellung
des genannten "übertra^ungselementes hergestellt
werden kann. Vorzugsweise wird das Gehäuse der Vorrichtung rohrförmig ausgebildet.
Bei der vorbeschriebenen Vorrichtung wird weiter der Vorteil gewonnen, daß es bei dem druckempfindlichen, auf
der Wirkung einer Membrane od. dergl. beruhenden Teil keiner
reibenden Abdichtungsorgane bedarf und daß er dadurch eine äußerst genaue, längere Zeit andauernde Wirkung hat,
und Verschmutzung, oder Anflug praktisch keinen Einfluß auf diese Wirkung haben kann. Dieselbe langer zuverlässig
bleibende Genauigkeit besteht auch in bezug auf den temperaturempfindlichen Teil, der sich trotz der Kombination
zweier Sicherungen in einer einzigen Vorrichtung nach einer Überwachungswirkung in einfacher V/eise wieder zurückstellen
läßt.
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BAD ORIGINAL
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt einer Vorrichtung gemäß der Erfindung und
Pig. 2 gleichfalls einen Längsschnitt, jedoch eines Teiles der Vorrichtung, und in Schnittansicht senkrecht
zu der der J1Ig. 1.
Bei der abgebildeten Vorrichtung ist der Träger 1 mit Schraubengewinde 2 versehen, damit er in einer Öffnung
einer nichteingezeichneten Yifand eines Flüssigkeitsheizgerätes
befestigt werden kann, so daß der Träger 1 an der Stelle der genannten Öffnung die Portsetzung der Gerätewand
bildet, wobei die durch den Träger 1 gebildete Wand selbst mit einer durchgehenden Öffnung zum Durchlassen
der Überwachungsvorrichtung versehen ist. In dem Träger 1 ist eine Membrane 3 mittels eines Ringes 4 eingeschlossen,
der durch einen Schraubenring 5 angepreßt wird, der in das Innengewinde des Trägers 1 paßt. Durch die
Membrane 3 ist eine Tragbuchse 6 der Vorrichtung hindurchgesteckt, auf der mittels Gewinde eine Schraubenkappe 7
angeordnet ist, derart, daß sie über eine Stützplatte 8 die Membrane 3 an den Bund der Tragbuchse 6 klemmt. Die
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Schraubenkappe 7 durchragt mit weitem Spiel eine öffnung
durch einen Bund 9 des Trägers 1 und ist achsial beidseitig des Bundes 9 mit einem Anschlagring 10 bzw» 11 versehen,
wodurch die Schraubenkappe 7 unter Durchbiegung der Membrane 3 einen beschränkten Achsialhub ausführen
kann„ Durch eine Querbohrung 12 in dem Bund 9 und eine
Querbohrung 13 in der Schraubenkappe 7 ist ein mit einer Plombe 14 versehener Reißdraht 15 gesteckt, der bestimmte
Dicke und Zusammensetzung hat, so daß dieser Draht reißt, wenn auf der anderen Seite der Membrane 3 ein bestimmter
Druck in dem Gerät überschritten wird. Dabei wird durch einen die Schraubenkappe 7 und die Tragbuchse 6 zentral
durchragenden Stift 16 ein nicht eingezeichneter Schalter ausgeschaltet.
Der Stift 16 hat achsial beidseitig des Gefüges der Tragbuchse 6 und der Schraubenkappe 7 einige Achsialbewegung
gestattende Anschlagbunde 17 bzw. 18, wird jedoch durch die näher zu beschreibende Temperaturüberwachungsvorrichtung
normaliter in der Lage gehalten, in welcher der Anschlagbund 17 eben an dem unteren Ende der Schraubenkappe
7 anliegt.
Auf der Tragbuchse 6 ist hermetisch abschließend ein ,
Rohr 19 befestigt, das an seinem oberen Ende durch eine
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eingelötete Schraubenbuchse 20, einen Dichtungsring 21
und eine Schließschraube 22 gleichfalls hermetisch abgeschlossen ist, Die Schließsciiraube 22 ist kappenförmig
ausgebildet und an ihrem offenen Ende mit einem abdichtend angeschraubten Stöpsel 23 versehen, wobei der Durchmesser
des oberen Teiles stufenweise abnimmt, so daß zunächst ein ringförmiger Kanal gebildet ist, der mit Schmelzsubstanz
24 gefüllt ist und weiter eine Stufe 25, auf der sich eine Feder 26 abstützt, die an der Innenseite an die
obere Fläche einer Kappe 27 drückt, deren Hantel sich auf der Schmelzsubstanz 24 abstützt.
In der oberen Fläche der Kappe 27 ist ein Stift 28 eingenietet, der durch eine Zentralbohrung des Stöpsels 23
hindurchragt, und unter dieser einen Bund 29 trägt, der von einer, rahmenförmig gebogenen Federelement 30 über-'griffen
wird, das mit Schenkeln 31 in eine Achsialbohrung
32 in dem oberen Ende des Stiftes 16 gesteckt ist und mit den abgewinkelten Enden der Schenkel 31 in Querbohrungen
33 des Stiftes 16 eingreift. Der Teil des Stiftes 16,
in dem die Bohrung 32 angeordnet■ist, liegt innerhalb
einer rohrförmigen Fortsatzhülse 34 des Stöpsels 23= In der Fortsatzhülse 34 sind einander diametral gegenüber
zwei Längsschlitze 35 angeordnet, die von den in Querrichtung in die Schenkel 31 übergehenden Teilen 36 des
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rahmenförmigen Elements durchragt werden, so daß der
rahmenförmige Teil des Federelements 30 im wesentlichen
außerhalb der Fortsatzhülse 34 liegt. Die Querbohrungen in dem Stift 16 und die Schlitze 35 in der Fortsatzhülse
34 bedingen für das Federelement 30 eine Achsiallage, aus welcher es nur gegen seine Federkraft weggebogen
werden kann. Die Fortsatzhülse 54 nun ist mit einem abwärts schräg begrenzten Einschnitt 37 versehen, wodurch
der obere Quersteg 38 des Federelements 30 den Bund"29
übergreifen und als Sperrorgan eine Verbindung zwischen der Kappe 27 und dem Stift 16 bewirken kann. Die sich unten
an der Fortsatzhülse 34 abstützende Verstellungsfeder 39 hält über den Bund 18 den Stift 16 unter andauernd
abwärts wirkender Spannkraft.
Zwischen den Schenkeln 31 des Federelements 30 ist in dem Stift 16 noch eine Sicherungsschraube 40 eingeschraubt,
so daß die abgewinkelten Schenkelenden, welche Kräfte auch auf sie einwirken mögen, nicht mehr aus den
Querbohrungen 33 frei werden können.
Wenn beim Überschreiten einer bestimmten Temperatur von der Flüssigkeit in dem Gerät durch Wärmeübertragung über
die Schließschraube 22 die Schmelzsubstanz 24 schmilzt, so zieht die Feder 39 die Kappe 27 in den Ringraum, in
dem sich die Substanz 24 befindet. Dabei gleitet der Quer-
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steg 38 des Federelements 30 über den schrägen. Unterrand
des Einschnitts 37 hinaus, wodurch schließlich der Bund 29 von dem Element 30 frei wird. Die Feder 26 drückt
dann sofort den Mantel der Kappe 27 aus der Schmelzsubstanz 24 zurück, die dadurch bei Abkühlung des Geräts
wieder in ihre ursprüngliche Form erstarren wird.
Durch die Abwärtsverstellung des Stiftes 16 wird der Schalter ausgeschaltet, der gleichfalls durch Verstellen
der ganzen Vorrichtung bei zu hohem Druck ausgeschaltet wird. Wenn der normale Betriebszustand wiederhergestellt
ist, kann der Stift 16 einwärts gedrückt werden, wobei das Federelement 30 wieder mit seinem Quersteg 38 den
Bund 29 übergreift, so daß der ursprüngliche Überwachungszustand
wiederhergestellt ist.
In der Zeichnung ist die Substanz 24 als Ringkörper wiedergegeben.
Statt dessen kann auch eine lötheftung zwischen den Teilen 27 und 23 oder 22 angewendet werden» Wesentlich
ist nur, daß das schmelzbare Material nicht in flüssigem Zustand abfließen kann, was Wiederherstellung des
Ursprungszustandes verunmöglichen würde.
Damit eine von dem Drucküberwachungsgerät unabhängige Wirkung des Temperaturüberwachungsgeräts ohne Beschädigung
des Reißdrahtee 15 ermöglicht wird, ist der Stift 16 in
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längsrichtung mit einem punktiert gezeichneten Querschlitz
41 ι 42 versehen»
Zur Vereinfachung der Montage kann der unter dem Bund 18 liegende Teil des Stiftes 16 als ein in bezug auf den
übrigen Stiftteil loser Stift ausgebildet werden.
Patentansprüche: -11-
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Claims (5)
1. Überwachungsvorrichtung für ein Flüssigkeitsheizgerät
mit einem Gehäuse, einem Behälter mit einer Schmelzsubstanz, die in festem Zustand über ein Zwischenelement eine sich
außerhalb des Gehäuses auswärts fortsetzende in bezug auf das Gehäuse bewegliche Schaltelementenserie gegen die
Dauerwirkung einer Verstellungskraft in bezug auf das Gehäuse arretiert, wobei eine sich außerhalb des Gehäuses auswärts fortsetzende Betätigungselementenreihe vorgesehen ist, die bei ihrer Betätigung das Zwischenelement nach
seiner Verstellung in bezug auf das Gehäuse durch Schmelzen der Schmelzsubstanz, wieder in die Ausgangslage zurückbringt, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Schaltelementenserie bzw. der Betatigungselementenserie durch eine Öffnung in einer festen Wand in einer bestimmten
Richtung hindurchragende und in ihrer Totalität unter
Kraftwirkung beschränkt verstellbare Vorrichtung mittels eines Drucküberwaehungselementes in bezug auf die feste Wand in der genannten Richtung lagenbestimmt ist, wobei die Schaltelementenserie bzw. die Betatigungselementenserie in der genannten Richtung in bezug auf das Drucküberwachungselement freiverstellbar ist, und wobei der in entgegengesetzter Richtung die genannte Öffnung durchragende geschlossen ausgebildete Teil des Gehäuses in Zusammenwirkung mit einer Membrane bzwo Balg diese Öffnung völlig abdichtet.
Dauerwirkung einer Verstellungskraft in bezug auf das Gehäuse arretiert, wobei eine sich außerhalb des Gehäuses auswärts fortsetzende Betätigungselementenreihe vorgesehen ist, die bei ihrer Betätigung das Zwischenelement nach
seiner Verstellung in bezug auf das Gehäuse durch Schmelzen der Schmelzsubstanz, wieder in die Ausgangslage zurückbringt, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Schaltelementenserie bzw. der Betatigungselementenserie durch eine Öffnung in einer festen Wand in einer bestimmten
Richtung hindurchragende und in ihrer Totalität unter
Kraftwirkung beschränkt verstellbare Vorrichtung mittels eines Drucküberwaehungselementes in bezug auf die feste Wand in der genannten Richtung lagenbestimmt ist, wobei die Schaltelementenserie bzw. die Betatigungselementenserie in der genannten Richtung in bezug auf das Drucküberwachungselement freiverstellbar ist, und wobei der in entgegengesetzter Richtung die genannte Öffnung durchragende geschlossen ausgebildete Teil des Gehäuses in Zusammenwirkung mit einer Membrane bzwo Balg diese Öffnung völlig abdichtet.
- 12 -
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2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schaltelement ens erie und die Betätigungseleinentenserie
größtenteils identisch sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schaltelementenserie dazu eingerichtet ist, bei durch das Druckuberwachungselement gestatteter beschränkter
Verstellung der ganzen Vorrichtung eine Schaltung zu bewirken.
4- Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die dauernde Verstellungskraft das Zwischenelement abwärts in einem innerhalb des Gehäuses
nur nach oben offenen Behälter für die Schmelzsubstanz zu bewegen versucht und eine Feder geringerer Stärke
als die Yerstollungskraft versucht, das Zwischenelement aufwärts zu verstellen, wobei ein seitlich dauernd kraftbelastetes
Sperrorgan das Zwischenelement mit einem die Verstellungskraft übertragenden, zu der Schaltelementenserie
und der Betätigungselementenserie gehörenden Übertragungselement gekuppelt hält, und das Sperrorgan dabei
dazu eingerichtet ist, derart mit einem mit dem Schmelzsubstanzbehälter
verbundenen Nockenelement zusammenzuarbeiten, daß bei Verstellung des Zwischenelementes durch
Schmelzen der Schmelzsubstanz die genannte Kupplung unterbrochen wird und durch entgegengesetzt gerichtete ReIa-
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tiwerstellung des genannten Übertragungselementes wiederhergestellt
werden kann.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch rohrförmige Ausbildung des Gehäuses·*
109813/0574
Lee r sei t e
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GB1092416A (en) | 1967-11-22 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |