DE1679670A1 - Brenneranlage fuer pulsierende Verbrennung - Google Patents
Brenneranlage fuer pulsierende VerbrennungInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23C—METHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING FLUID FUEL OR SOLID FUEL SUSPENDED IN A CARRIER GAS OR AIR
- F23C15/00—Apparatus in which combustion takes place in pulses influenced by acoustic resonance in a gas mass
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Description
PLI-Ih/Jau
17. April 1969 ·
P 16-79 670.6 (Abschrift)
J U IT K E'S S & GO. GmbH in liernau/fteckar
Brenneranlage für pulsierende Verbrennung
Die Sr fin dung bezieilt sich auf eine Brenneranlage für pulsierende
Verbrennung mit mindestens einer Brennkammer, welche "Vorzugsweise innerhalb eines Ansaugschalldämpfers angeordnet
ist, welcher mit der Aussenluft Verbindung hat und von welehem
aus Verbrennungsluft über ein Ansaugrohr in die Brennkammer geleitet
wird.
Eine solche Brenneranlage für pulsierende Verbrennung ist beispielsweise
durch die französische Patentschrift 1 379 858 bekannt. Vorzugsweise dient eine solche Brenneranlage als Wärmequelle
für Durchlauf- oder Umlauf-Wassererhitzer, welcher im
Haushalt für die Bereitung von warmem Brauchwasser oder als
'■.Urinequelle für; eine Zentralheizungsanlage' Verwendung findet.
Bei solchen Haushaltsgeräten spielt die durch den pulsierenden
Verbrennungsvorgang der Brenneranlage hervorgerufene Geräuschbildung
eine gewisse Rolle. Daraus ergibt sich, dass' das Verhältnismässig
starke Verbrennungsgeräusch auf ein Minimum herabgesetzt werden muss* Dies kann dadurch erreicht werden,
dass der Brennkammer bzw. den Brennkammern PLesonatoren vor-
und nachgeschaltet werden, welche in ihrer Bigenresonanz
90 98 83/1066 "2 "
· '.■"■■■ junkers 273
wesentlich tiefer liegen als diejenige der Brenneranlace, so
dass sie als Sperr-liesonatoren'wirken. In bevorzugter T..reise
sind diese Sperr-Resonatoren als schallweiche Räume ausgebildet und mit Absorptionsstoffen, z.B. Steinwolle oder Hetallv/olle
ausgekleidet, um den Schalldruck möglichst schnell abzubauen und auf diese '.,'eise einen Teil des Geräusches durch die
Füllstoffe in dem zerklüfteten Raum zu absorbieren. Diese starke Sperr- und Absorptionswirkung bewirkt aber andererseits
einen verhältnismässig stark dämpfenden Γ-influss auf die Laufstabilität
der Brenneranlage, was insbesondere bei einer vorgesehenen
dynamischen Verdammung derselben unerwünscht ist. Das hat seinen Grund darin, dass die Punktion einer Brenneranlage
für pulsierende Verbrennung bekanntlich auf den Gesetzender .
Akustik und der. Ophwingungstechnik beruht. Daher müssen die
Dämpfungsfaktoren aller Glieder, die an dem Schwingungsvorgang
und Verbrennungsvorgang beteiligt sind,, auf ein I-Iininrun reduziert
werden. Insofern ist aber ein durch Sperr- und Absorprtionswirkung
sich ergebender dämpfender IJinfluss" auf die laiifStabilität
der Brenneranlage ungünstig. . :_.,r, , ,
Es wurde nun. gefunden, dass dieser !lachteil..nit verhältnis-^ massig
einfachen Eitterln behoben werden kann, ohne dass die ,.
ervriinschte Geräuschminderung beeinträchtigt v/ird. Zu diesem
Zweck,ist an einer Brenneranlage für pulsierende Verbrennung
der eingangs angeführten Art erfindungsgemäss vorgesehen, :das.s
innerhalb des Ansaugschalldämpfers ein mit diesem in. offener.
Verbindung stehender schallharter Raum angebracht ist,in welchen das mit der Eintrittsöffnung versehene Ende des .bzw, der .
Luftansaugrohre(s) mit lestsitz hineinreicht.
Ein schallharter Raum weist bekanntlich glatte Wände auf,,so ,. _
dass_ diese eine starke Eeflexionswirkung haben. Der Schaildruck
bleibt zusammengefasst erhalten und unterstützt bzw. verbessert
."..A1
die Schwingungsverhältnisse auf der Ansaugseite der Brennkaminer
bzw. -kammern. Gleichzeitig wird: durch die Anordnung des Schallharten
Raumes das Geräusch.im vorgeschalteten Ansaugschalldämpfer
'--. "■■.■■- 3 - ■'.
-/ ": **..-■ Junkers 273
wesentlich herabgesetzt, so dass sich eine weitere erwünschte
Schalldämpfung ergibt.
Die erfindungsgenäsce Anordnung· eines schallharten Raumes best"e4¥i"in
"Sliräelnen darin, dass das Gesamtvolumen des scliallharten
Saumes-"kleiner ist als dasjenige der Brennkammer bz\;»
-kammern, ferner ist vorgesehen, dass mindestens eine Beflexionswand
des schallharten Saumes durch einen Vandteil des Ansaug3ehalldämprers
geliildet ist. Bei einer bevorsrugten Ausfülirungsl'orm
ist die Anordnung so getroffen» dsse mindestens
die jenige-ReflexionsV7and, welche der -äureh den Ijandteil des AnsaUgschalldämpfers
gebildeten Reflexionswand gegenüberliegt,
durch einen Randteil einer innerliall« des Ansaugsclialldänipfers w
angebrachten Brennstoff-Durchgangslcammer gebildet ist.
'.Weiterhin"besteht die Ausbildung darin, dass als offene Verbindung zv/ischen Ansaugschalldämpfer und schallhartem" Üaum ein
Spalt an dem Ende der Hantelflache des schallharteh Saumes vorgesehen
ist, welches der durch den 'tfandteil des Anääugschäll—
dämpfers gebildeten Heflexionswand sugev;andt ist. Vorzugsxieise
ist der Spaltdurchgäng durch dace Stege begrenst, Welche an den
dem Ivanäteil des Ansaugschalldämpfer s züge wand ten Ende der
ilantelflache des schallharten Raumes angebracht sind* wenn eine
Brenneralllage für pulsierende Verbrennung mit awei oder mehr
BrenükammerB verseilen Ibt» ergil:t sich äusserdeEi die vorteil- ^
hafte Anordnungt dass die HauteIflache dee Bchallharten Raumes ^
zum gegenseiticen AusrieliteK .öel^ei^voii diesem abg-ehender luft*
Ansaugröhre vort.eBelien ist»
Auf diese vreise wird mit verhältnismäßig eisfachen Mitteln er*
reichtf dass bei eiiae£ Brenne*anlage für pulsiereiide Verbren-»
llung keine -iesentliehe1 ^plrapfürir oer Lauf Stabilität hervo:rgeru~
fen wir-d,. was- insbesondere be|l ^Te^vrenduiig von Brennstoffeai nit
geringerer 2ündfreudiglteit; viie s* S. He than wesentlich ist*
• Aussenden wird durch die erfindmigsgeruisse ;aio»dnung eines
sehallharten 2auries':öie an sieh .ein^i:aBchte G-eräusehdämpfung ·
.-.--■... - / ■ ■
. . ■ . : ■■■.■■■ - 4 -
ν-*.- : Junkers 273
noch verbessert, d. h. eine Forderungerfüllt, welche insbesondere
für Haushaltsgeräte gültig ist.
Der Gegenstand der Erfindung v/ird in einem Ausführungsbeispiel
näher erläutert. Die Zeichnung stellt schematisch eine Brenneranlage
für pulsierende Verbrennung mit zwei Brennkammern dar. In entsprechender Anpassung kann die erfindungsgemäsoe Anordnung
genausogut an Brenneranlagen für pulsierende Verbrennung
Verwendung finden, welche nur mit einer Brennkammer versehen sind oder mehr als zv:ei Brennkammern aufweisen.
Die in der Zeichnung dargestellte Brenneranlage für pulsierende Verbrennung kann als Wärmequelle ent^./eder eines Durchlauf-Wassererhitzers
für das Bereiten von warmem Brauchwasser öder
eines Umlauf-Wasßererhitzers für eine Zentralheizungsanlage
dienen. Die Brenneranlage besteht in an sich bekannter Weise
im wesentlichen aus zwei Brennkammern 10 und 11, an welche > einerseits eine Ansaugeinrichtung für Brennstoff und Verbrennungsluft angeschlossen ist und welche andererseits mit je
einem Schwingrohr 12 bzw. 13 verbunden sind. Nach dem Ausführungsbeispiel münden die Schwingrohre 12 und 13 in einen Abgas-Schalldämpfraum
14, an welchen die Abgasableitung 15 angeschlossen ist. «Die Brennkammern Ί0 und 11 sind von je einem mantelförmigen
Wärmetauscher 16 bzw. 17 umgeben, welche miteinander
verbunden sind und welchen über eine Wasβerzuleitung 18 das zu
erhitzende Wasser zugeführt wird, welches über eine Viasserableitung
19 zu den Zapfstellen gelangt, wenn das Gerät als Durch-'
lauf-Wassererhitzer benützt wird, oder in den Ileizungskreisläuf
gelangt, wenn das Gerät als TJmlauf-Wassererhitzer Verwendung
findet. Mindestens ein Teil der Brennkammern 10 und 11 sowie die '
im Einzelnen noch nicht näher beschriebene Ansaugeinrichtung für
Brennstoff und Verbrennungsluft sind- innerhalb eines Ansaugschalldämpfers
20 angeordnet, welcher in der Zeichnung nur teilweise dargestellt ist. Der Ixmenraum 201 des Ansaugschalldämpfers
20 steht über die Verbindüngsstutzen 21 und 22 mit der Atmosphäre
in Verbindung, so dass auf diesem Wege Verbrennungsluft angesaugt
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*-■■-%■■■- t , IAD ORIGINAL
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S 1619670
werden kann, weiche über die Luftansaugrohre 23 b,zw. 24 in die
Brennkammern 10 bzw. 11 geleitet wird. Iiie Brennstoffzuführung
zu den Brennkammern 1Q und IJ erfolgt über! die Breniistpff-Zuleitung
25, welche innerhalb 4es Arisaugschalldäm-ßfers 20 in eine
Brennstoff-lterPhgangskammer 26 mündet, von welcher Bcennstpff-Ansaugrphre
27 bzw. 28 abgehen^ welche in die Iiuftansaugrohre
bzw. 24. kurz Ypr deren Anschluss, ap die. Brennkammg:cn IO bzw.
müniäen. Das in d.ie Brennkammern IQ bzw. 11 gintrgtghäg Brennstpff
Luft-Gemisch wird i.x\. der Startphasj chirph- die Zündkerzen 29 gezündet,
während ans chices send, beim Hqrmalbgtrieb des Gerätes die
Zündung in an sigh bekaiintgr iJgq-se durch die Bulsierende heisse
ßas-Säule er.fplgt.
Erfiiidung 4-st Q ägni I^rtß.nr.aum 201 dqs
dämpfqrs 20 e,i?i miIj i|4e§§:m i^ pffgn^r/ Ye.rbq.rid
SQhallhartgr paum 30 anggTar^clit * i?i vig^p.hen das ffiit &ev.
trittsQffnu^g 3,1 vgrsghene ISn^e, 23"j b,?w. 241 der. Luf1;§iisaugrphre
23 bzw. §4 iiineinr.^ipht, Jie, SPhall|iär:te üß,ß
Raumes 50 wiltd iQ an siqh "^gkann-figE ¥e|§g äui;p||
fläqhe 32- ujid naph ^em A^fj4hi!unp^|4||iie4 dufgh g4.ng §|?i Bpfgit
sowie ein^e ^ig |i§P,k:e def §c.|ia|liia^|g?i lajüags 30 M||gngg Be,-flgxipiiswand
.geb,il£e.$ gi?|d. 334§ !a-r^sge, dgs sßtiallhar.tgn. Baumgs
3Q ^t §g ^giliSIS» §a,ii liiH fliÄffilffiPSü MiIiIf W^ f&S ^?
Gg^apt^lui^i^ dgr |g||i|| ΙΙΐβΐΙΙΙΪΙ 11 Λ IU
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11 SlI IiI^iIiMiS 181 III
δι? teil im fiiiiiil P in liiiifini IQI
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30 wir?! φλΓ·0& gi?ien ^palt 3| ap ^gm. ll?i^| §gr 3^|ΐ·||ί£|1α||6 32
- 45. 'r: ' "f ' '" Junkers 273
schallharten Raumes 30 erreicht, welches der durch, den Viand-'
teil 33 des Innenraumes 201 des Ansaugschalldämpfers 20 gebildeten Reflexionswand zugewandt ist. Der Spaltdurchgang des
Spaltes 35 wird dabei durch Btege 36. begrenzt, welche epß dem
dem Wandteil 33 aes Innenraumes 2Q1 des Ansaugschalldämpfers
2Q zugewandten Ende der Kantelfläche 3,2 c3e,s sρhallharten Raumes
30 angebracht sind. \iie die in der Zeichnung da5gestei}.lte
Ausführung^fprm einer Brenn^ranlage mit zv/ßi Brennjcanmprn 1-0
und 11 zeigt, ist die Hantelfläche 32 des schallhartqiq. Raumes
30 zum gegenseitigen. Ausrichten der in den schallhartgn Raum
hineinreichenden Luftansaugrohre 23 bzvx. 24 iKQrggggheii,, so, dass
die-Luftansaugronreaov/ph-L. hinsichtlich iÜ$S¥ Ausriphifung auf
übereinstimmende Höhenlage als aupji hiii^ichtljph ik?e.r, Ausrichtung
zum Zentrum des sphallharten Raumej 3,0 fixier.i; sin$. !Der'
IPestsitz zwischen den Luftansaugrohren 23. μηή 24 μρο 4er Ilantelflächg
3;2 4es scha^lharten pLaumes, 30 ka^n ]ae,ispi^ls:weisi durch
eine flawschar.tige Ausbildung der Öffnung a?i 4er Mantelfläche
des schallharten Raumes 30 und durch einen entspr.ephende.n I-iuffen
bund an dqn Luftansaugrohren 23 und 24 erreicht wer^den^ wpbpi
auch eine Peststellsphraubp als Sicherung yprgjss.e.hg^
Auch we;nn nur eine Brennkammer yorh^nden wär:g.$ p,4|? gg^r,
Ecennkä.?j||iigr:n vprgesehen wä
ls) in
§93/1
a.
BAD ORIGINAL
Claims (7)
1. Brenneranlage für pulsierendeι Verbrennung mit mindestens
einer" Brennkammer, welche vorzugsweise innerhalb eines Ansaugschalldämpfers'angeordnet ist, welcher mit der Aussenluft
Verbindung hat und von welchem aus Verbrennungsluft über
ein Ansaugrohr in die Brennkammer geleitet wird, d a d u ϊ c h g e Ic e η η ζ e i c h η e t , dass innerhalb
des Ansaugschalldämpfers (20) ein mit diesen in offener Verbindung
stehender schallharter Kaum (30) angebracht ist, in
welchen das mit der Bintrittsöffnung (31) versehene Ende
(231, 241) des bzw. der Luftansaugrohre(s) (23, 24) mit Pestsitz
hineinreicht.
2. Brenneranlage naelr Anspruch 1, d a d u r c h g e k e η η ze
i c h χι e t , dass das Gesamtvolumen des schallharten
Raumes 00) kleiner ist als dasjenige der Brennkammer bzw.
-kaminern (10, 11).
3· Brenneranlage nach den Ansprüchen 1 und 2, d a d u r c h
• g e k e h h ze i c h η e t ,dass mindestens eine Reflexionswand
des schallharten Baumes (30)- durch einen Wandteil (33)
des Ansaugschalldämpfers (20) gebildet ist.
4. Brenneranlage nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch
ge k en η ζ e i c h η e t , dass mindestens diejenige
Reflexionsv/and,'v/elche der durch den V/andteil (33) des Ansaugschildämpfers
(20) gebildeten Heflexionswand gegenüberliegt, durch einen ".,'andteil (34) einer innerhalb des
Ansaugschalldämpfers (20) angebrachten Brennstoff-Durchgangskammer
(26) gebildet ist.
5· Brenneranlage nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet , dass als offene Verbindung
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Junkers 273
zwischen Ansaugschalldämpfer (20) und schallhartem Raum
(30) ein Spalt (35) an dem Ende der Mantelfläche (32) des
schallharten Raumes (30) vorgesehen ist, welches der durch den V/andteil (33) cles Ansaugscharidämpfers (20) gebildeten
Reflexionswand zugewandt ist* = ,
6. Brenneranlage nach Anspruch 5» dadurch g e fc e η η zeichnet
, dass der Spaltdurchgang ' (35) durch Stege (36) begrenzt ist, welche an dem dem Wandteil (33) des Ansaugschalldämpfers (20) zugewandten Ende der Hantelfläche
(32) des schallharten Raumes (30) angebracht siiid, ·
7. Brenneranlage nach den Ansprüchen 1 bis 6, d a d u r c h
g e k e nn ζ e i c h η e t , dass die "Hantelflache (32)
des schallharten Raumes (30) zum gegenseitigen ü.usrichten
mehrerer von diesem abgehender Luftansaugrohre (23., 24)
vorgesehen ist.
909883/ 1066
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEJ0030089 | 1966-02-17 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1679670A1 true DE1679670A1 (de) | 1970-01-15 |
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ID=7203778
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19661679670 Pending DE1679670A1 (de) | 1966-02-17 | 1966-02-17 | Brenneranlage fuer pulsierende Verbrennung |
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DE (1) | DE1679670A1 (de) |
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GB (1) | GB1173083A (de) |
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Families Citing this family (2)
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SE361522B (de) * | 1972-04-04 | 1973-11-05 | K B Olsson | |
US4639208A (en) * | 1984-04-03 | 1987-01-27 | Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. | Pulse combustion apparatus with a plurality of pulse burners |
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1966
- 1966-02-17 DE DE19661679670 patent/DE1679670A1/de active Pending
- 1966-04-06 AT AT330966A patent/AT263290B/de active
-
1967
- 1967-01-30 FR FR93032A patent/FR1509661A/fr not_active Expired
- 1967-02-16 NL NL6702352A patent/NL6702352A/xx unknown
- 1967-02-17 GB GB765767A patent/GB1173083A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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FR1509661A (fr) | 1968-01-12 |
GB1173083A (en) | 1969-12-03 |
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AT263290B (de) | 1968-07-10 |
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