DE1679429A1 - Umlenkverschluss fuer Heizungsradiatoren - Google Patents

Umlenkverschluss fuer Heizungsradiatoren

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DE1679429A1 DE19671679429 DE1679429A DE1679429A1 DE 1679429 A1 DE1679429 A1 DE 1679429A1 DE 19671679429 DE19671679429 DE 19671679429 DE 1679429 A DE1679429 A DE 1679429A DE 1679429 A1 DE1679429 A1 DE 1679429A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28FDETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
    • F28F9/00Casings; Header boxes; Auxiliary supports for elements; Auxiliary members within casings
    • F28F9/26Arrangements for connecting different sections of heat-exchange elements, e.g. of radiators
    • F28F9/262Arrangements for connecting different sections of heat-exchange elements, e.g. of radiators for radiators

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)

Description

  • Lie Erfindung betritt einen Umlenkversohluß zum Einbau in
    ;aus einzelnen Gliedern zusanmeageeetste Radiatoren tür Wara-
    waaserheizunr,,en, welcher Veraohluß den Durohlaß von einen Glied
    zu einem benachbarten Glied absperrt.
    Solche Umlenkvereahldsse werden. gebrauohtg um H®3.auaßsradiatoren
    in eines sogenann ten Einxohrsystema verwenden zu können. Hei sol-
    ohea System wird dito heiße r7aiser in der Regel unten » Bein-
    körper sowohl, zugefUhr t als auch ubgef:Urte .t nun trotsdea
    der gesamte Radiator durchströmt wird" ist kurz hinter der Beij-
    wasserzutU.ärung ein Vereohlud suageordast, der das Wasser swiugtu
    zunächst in ersten Glied des
    nach oben zu strönene Da-
    naoh kann das Wasser durch die anderen Glieder unter gleichsei-
    tiger #bkUhlung wieder nach unten sinken*
    Die bekeantea generatou :iadiatoren werden bereit® iß dinroiurejretr.
    aea verwendet, wobei, jedoch die AabriUung eines iPnleakver-
    iehlwssef gehr aü:twindi4 in'e Die 4eÄwterigkeit tU' die Aab'i1.#
    gong ergibt sich daraus, daß in die Endlieder der Radiatoren Ge-
    winderinge eingelegt sind, die zum Anschrauben der anzuschließen-
    den Rohrleitungen dienen. Diese Gewinderixi6e haben einen lichten
    Durohneeser, der kleiner ist als der lichte Durohmesaer des mit
    dem Umlenkversohluß abzuleckenden Durchlasses vom ersten zum
    zweiten Glied.
    Bisher wurde der Einbau wie folgt vorgenogen. Das letzte Glied
    einer Reiskörperblookes wurde nicht durch .jahweißung befeeti-;t
    wie die übrigen Glieder, ucndern mittels eines Doppelnippels an-
    geaohraubt* Wurde also z.B, ein Block mit sehn. Gliedern verlangt,
    ao wurden nur nedn Glieder aneinander geschweißt. In das neunte
    Glied wurden Gewinderinge eingelegt; ebenso Erhielt das sehnte
    Glied ßewinderle, und zwar an beiden Seiten. Das sehnte Glied
    wurde am neunten Glied mittels Doppelnippeln angeschraubt, wobei
    ein Doppelnippel mittels einer Blatte sugeaohweißt wurde. 13e1
    dienen bekannten Verfahren muten iUr einen dadiator vier zu-
    ngtsliahe Gewindeeinlegeringe und zwei Doppelnippel vorge®enen
    werten, wobei aujierden ein Nippel verronloszen werden fußte, Der
    Mehraufwand sui Material und Montagekosten int in Verhätltnie zum
    Geaamtpreia eines Radiators beträohtliob.
    Durch die Erfindung soll ein ra:.en es lud! geaohaffen werden,
    der ist: eineu deiakörper, bei den mUiehe Glieder durch .
    3ohweiguM »Unbar miteinander verbunden wind, auch dann ein-
    gdeetst werden kann, wenn die YintUhrbf:tnung eine kleinere lioh-
    te reite hat als xie zu verschließende Öffnung.
    Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, saß eine den
    hurchlaß abdeckende Platte aus mindestens zwei bei der Montage
    ,j;eL, neinander vcrdrehbaren und in der montierten Stellung anei-
    nander befestigbaren Teilen besteht, von denen jeder an. seiner
    schmalsten Stelle eine Breite hat, die etwas kleiner als der
    .lichte Durchmesser der EinfUhröfinung ist, während die Breite in
    der dazu senkrechten Richtung gemessen größer ist als der Durch-
    messer der =@bzudeokenden Öf'nung,._aie ihrerseits einen Durohmee-
    scr hat, der größer ist _1e der lichte Durchmesser der Einftihr-
    öffnunt@, wobei sich As Teile bei entepre .hender gegenseitiger
    Lage so ergänzen, saß ein in sie Gesamtplatte einbeaohriebener
    greis einen Durchmesser hat, der größer ist ::1s der Durchmesser
    der abzudeckenden Öffnung und mindestens ein Plattenteil (Be-
    festigungsteil) an Band oaer in der Nähe des iltanden der abzu-
    deckenden Öffnung befeatigbar ist.
    Bei einem solchen Verschluß werden die Teile der den Absohluß bil-
    denden Platte vor dem Einfähren in den Heizkörper in eine solche
    gegenseitige Lage gebracht, saß sie entweder einzeln oder im Falle
    schon vor dem Einsetzen miteinander verbundener Teile gleiohaei-
    tig durch den endseitigen Gewindeeinlegering hindurchgesteckt
    werden können. Dies ist deshalb möglich, weil die eohrälsten Stel-
    len der Plattenbestandteile eine geringere Breite haben .-1s die
    lichte 4eite des Gewindeeinlegeringee, also des Innendurohnensers
    des Innengewindes an diesem Gewindering. Xnoh den Einführen wer-
    dien nun 31e Plattenteile so gegeneinan-er verdreht, daß sie zu-
    sammen eine Platte bilden, die so groß ist, daß sie den Durahlaß
    vom ersten zum zweiten Glied vollständig abdecken kann.
    Die Erfindung bringt den Vorteil, daß die Heizkörper wie bisher
    ausgebildet sein können, daß also keine Rücksicht darauf genom-
    men zu werden braucht, wie die spätere VerwendunG sein soll, d.h.
    ob sie auf die konventionelle Art und 'feine, also oben und unten
    angeaohloesen werden ouer ob sie in ein Einrohreystem eingebaut
    werden sollen. Die Verwendung für ein Einrohrsystem ist jeder-
    zeit leicht möglich, da der Umlenkvereohluß ohne Lösen den End-
    gliedes nachträglich eingesetzt werden kann.-Die Versahlußteile
    können billig Lue Blech hergestellt werüen. Oie Herstellungs-
    kosten sind wesentlich geringer =-1a üie Herstellungskosten für
    ;.3ie bisher nötigen zusätzlichen Gewindeeinlegeringe und Doppel-
    nippel, Auch. ergeben sich für- uie iiontagekosten große Einsparun-
    gen.
    Bei einer bevorzugten Auef ührungeform weist der Versohluß, abge-
    sehen von mindestens einet Verbindungselement, zwei Haupttdile.
    auf, von denen der Befestigungsteil 2 einen Teil der Gesamt-
    platte bildende Bereich aufweist, an die über einen federnd nach-
    giebigen Steg miteinander-verbundene Abkaatungen ansohlieflen,
    an denen den :fand der absudeokenden Öffnung zeafassende Unker-
    bun@;en vorgesehen sind. Hei einer solchen Ausführungsform kann
    der Befestigungsteil federnd susammengedrüokt und in diesen Zu-
    stand in die zu vereohließende Öffnung eingef,Ihr t werden. Daroh
    die Pederkraft rasten dann sie Kerben Ubür die Brand# in: der der
    abzuschließende Durohlaß angeordnet istu so daß der Befestigun4;»..
    teil fixiert ist. unschlieLend deran c:ird der ergänzende Platten-
    ter. a» Befesti"asteil angebracht`
    s)er Befestigun"-,_.teil ist im vorgenannten Falle rorteiläufterweine
    i-förmig auagebildete wobei in der Mitte eire Auflage sowie Be-
    fe3tiguage»ittelg aSBs In form eines Gewindelochen fUr den an-
    grenzenden Plattenteil vorgesehen sind. Die W-foraL begistigt die
    feiernden. Eigenschaften des Befestij#,ungsteilesp so daß dienen
    zuck noch dann ausreichend aLast1sch zua-a.,mendruchbtr ist, wenn
    verhältnismäßig dickes Blech L*'i# z.eine Herstellung verwendet wird.
    Ein solcher *-färmi--f"r befentfgunatell tut vortellhufterweine
    keilförc16 rerjüngto Durch diesele keilförmige Verjüngung ist die
    Eint: c.in die :u. verseiedeade Üffnung erleichtert" da Bier
    2efl auch ohne genaue Au3rolztun@; sauf Ute Öffnung sieh von selber
    dieser sentrierts
    Lie um federnden Befeu-tiz,satell befindlichen Plattenäereiehe
    können die Vorm von Ya-eisabsohn.:tten heben@ wvead der erfinde
    fluttentell zwei seinen uohaalsten Bereich begrenzende* aa die
    Sehnen uer Kreisebaohnitte ausaäließende Ränder aufaeiete
    Gemäß einer Y*rteälhaften :felterbildung cier beschriebenen Auer
    fUhrungefarx ist die an W..förmtgen Feil rorgeeeheae Anlage «r
    den ringrennend en ]Plattenteil etwa um als Dicke der an res enden
    Platte tiefer angeordnet ala Uie eben-falle eeinst#lekig'nit den
    W-förmigen Teil, ausgebildeten, s.B. kreisabachnittfärmigen Plat-
    tenteile. . erreicht sog daß die aus einzelnen leilln zuaammen#
    geset,te Platte in einer Lbene liegt.
    Die Plattenteile sind sorteiihaf ttrwei se durch ein ."ahranbe mit-
    teder verbunden, Es ist Inn: Vorteil, diese: Jcxhranbe unverlier-
    bar an einen der Plattenteile zu befestigen. in falle eines W-för-
    migen @efei@etexiles iat die @ranbe denn in e. in der An-
    lageflgahe befindliches Gewindelaoh eeingeeaahraubt. Zu Zwecke der
    enverli,erbsrsn Raltert; der sahraubee Inn swf aahen deren Kopf
    d deren Gewinde ein haleeföreig eingesogener üereiah gorgeaenen
    sein, der ein an nachträglich ein»setsendeut Plattenteil befind-
    liehen Losch durchgreift, desien Derceb»iner kleiner ist als d.er
    Gewidederarhreeeser, jedeah größer alee der Dereaaeer des jahrau.
    benhalsea. bette die Durchmeaserdilferens zaen Loch und. Gewinde
    nur gerist, lest sieh die 4ahrsube durch da* h hindurch-
    dreheng fällt aber nicht nah r heraus. Die Drohung ist wegen des
    groß« Spieles tue ha.siürmigen Bereich doch leicht mögliche
    In der Zeichnung ist eist Agsführungeheisgiel der Erfindung darge-
    steilt i es seidene
    Plig. 1 ein« seahten 3ehnitt deinem en ein
    sputen an;eaehlaseeneut Heizkörper mit einen Uslesk-
    Fig. 2 eine perupektivisehe unaicht der beiden Hauptteile
    eines Umlenkversohlusaes,
    fig. 3 eine j.nsicht der zur Verbindung der beiden Teile
    dienenden BefestiGungsschraube,
    Fig. 4 einen Teilsonnitt durch dass Ende eines Heizkörpern,
    in uen gerade ein 3efestiGunßeteil eingeführt wird,
    Fig. 5 einen entsprechenden "ichnitt bei bereite fixiertem
    .Befeetigungeteil,
    Fig. 6 einen weiteren entsprechen en .johnitt, in dein -.ie
    LinfUhrun,des Ergänzungsteiles für die Versohluß-
    platte dargestellt ist und
    Fig. 7 einen lahnitt, in dem ä ( r vollet;indig montierte Umlenk-
    verschluß dargestellt ist.,
    Ler in Pig. 1 dargestellte Radiator hat mehrere gleich ausgebildet
    Glieder 1e, bis 1h. Diese Glieder sind in bekannter Weise aus zwei
    gleich üusgebildeten j'ohalen 2 und 2' hergestellt, die an ihren
    Flanschen 39 3' (vergl. z.B. Fig. 4) durch elektrische Widerstands-
    sehweißung miteinander verbunden sind. Jedes Glied hat insgesamt
    vier Öffnungen, von ::enen in den johnitten nach den Fig. 4 bis 7
    die Öffnungen 4 und 4' zu seien oind. üie Verbindung ner einzelnen
    Glieder untereinander erfolgt durch Verschweißen der _tandbereiohe
    5 und 5' zweier benachbarter Glieder mit Hilfe einer sogenannten
    Nabensteppaasohine.
    In das erste Glied 1a und das l@-tste Glied 1h sind Gewinderinge
    6 eingelegt, die eine solche Form haben, daß sie in Inneren des
    Gliedes Halt finden. Das Einlegen der I@intze erfolgt- vor der
    VersohweiBung der beiden :;ohalen 2 und 2'* via dewinieringe haben.
    ein Gewiadeloah ? mit einem Gewindeinaendurahmeseer d. Aus der
    Zeichnung ist Ersichtlich, daß dieser Durahmessc4r d kleiner ist
    als der Durohmeeser D der Durchbraahe 4.
    Wen nun der Heizkörper in einem Einrühreyetem verwendet weraen
    roll, wird sowohl die ZufUhrungsleitung E3 (Pig. 1) als auch die
    kbfUhrleitung 9 unten an. den Heizkörper angeeohloasen. Damit
    nun dun über die Leitung 8 zugeführte .,asser den Heizkörper richtig
    durchströmt, ist der insgesamt mit 14 bezeichnete Umlenkversohluß
    vorgesehen. Dieser Umlenkvereohluß swingt das Wasser dazu, im
    ersten Glied 1h nach oben zu steigen. Von diesem höchsten Punkt
    des Heizkörpern strömt das Wasser durch die üLLigen Glieder 1a
    bis 1g nach unten und tritt schließlich durch üie Abführleitung
    9 aus, Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist der Umlenkver-
    sahluß 1G, der nachfolgend im einzelnen beschrieben wird:
    Aus Fig. 2 geht hervor, daß der Unlenkvereohluß beim dargestellten
    Aunführungebeispiel dreiteilig ieti er besteht aus einen Befesti-
    gungsteil 11, einen ergänsänden Plattenteil 12 und einer Befesti-
    gungesohraube 13:
    Der Befestigungsteil 11 ist im wesentlichen W-förmig ausgebildet,
    In Big, 2 gesehen oben befinden sich an ihm zwei Plat@enteile 14
    und 14' die über Abkantuagen in die schrägen Teile 15, 15' über-
    gehen. Diese wiederum Bind durch einen U-förnigea Teil, bestehend
    uen -chOnkeln 16, 1 0 unü werd ziteg 17 miteinander verbwiciene
    jelbstverständlioh i-tter ,,w1ze !.'eil 11 einstöckig. hr besteht
    uus iileon und ist durch ;:tanzen und unsehliebendea Biegen herge-
    stellt. An der übergarigso-Gelle von den 2lutteuteilen 14,- 14' $u
    Uten .,jiirä"en Zeilen l'59 151 ond seitliche Binkerbunz,en 18 an,#;e-
    ordnat. ("eren Funktion noch beschrieben werden wird. Im Steig 17
    iut ein Gewindelooh 19 vorgesehen. Der 'iY-förjaike Teil verjUngt
    sich in Fig. 2 gesehen von oben nach unten keilförmig.
    i;er ergänzende 2lattenteil ist durch zwei parallele ganten 20, t01
    uni durch zwei Kreisbögen 21. 210 begrennt. hu.t also eine etwa
    ovL.le i--orm. In oeiner Mitte ist ein Durchgangsloch 22 vorgesehen.
    du,-uti das die ßefeutij#ungssahraube 13 hindurahgesteokt lütt Diene
    ßefe3ti..-ungssonraube ist in Fis. 3 als Einzelteil dargestellt. Sie
    hG1 einen Kopf 23, einen dran anochliefiencer& haleförmie;en Teil 24,
    einen Gewindeteil 25 una eine Spitze 2.6.
    .vie kontaGe ues Versohluseee ist in den fig. 4 bis 7 in vier ter#
    sohiede-äen Phasen dargestellte In den Fige 4 bis 7 ist der W#för-
    mi@,e feil ist Schnitt nuoh Linie X-X in Fig. 2 dargestellt. Zu-
    nächst wird aer Befes 6i,t#un#,ateil 11 gemäß Pig. 4 schräg eingefUhrt.
    beine .reite b (vergl. Fig. 3) ist kleiner als der Gewindedurch#
    mes#jer d. In uer dazu senkrechten Richtung Ist @eine Breite zwar
    größer As der ßewindedurchmenser 4f die Binführung ist jedoch
    bei der in fig. 4 dargestellten johrägutellung dennoch möglich:
    Nach dem llindurohfUhren durch das Gewindeloch 7 wird der ßefesti#
    gunge teil 11 in die DurohbrUahe 4, 4' eingesteckt, was durch die
    geilfors leicht möglich ist. Wie fig. 5 zeigt, kann der Befesti-
    gungeleil durch Daumendruck an denn Durchbrüchen 4, 4' fixiert wer-
    den. Dies wird dadurch erreicht, daß der Teil zunächst elastisch
    zusammengedrückt und dann, wenn -ie Teile 14, 14' auf den »und-
    bereich 5 zur Auflage bekommen sind, wieder auch außen rastet,
    wobei die Einkerbungen 18 Hie rcandbereiohe Jer Durchbrüche 4, 4'
    umgreifen, Der Befesligunr-,steil deckt sich dann in der ijraufsieht
    gesehen so mit den --andbereic:ien 5, 5', Die dies in Ger perspekti-
    vischen Darstellung auch Pig. 3 Burg- stellt iat. .Logt ist c.ie ring-
    förmige Auflagefläche 5 geatridhelt dargestellt.
    Aus Fig. 5 ist b: sonüerß .re.,tlioh ersichtlich, daß Hie aultage-
    fläohe 17 am Befe:;ti,(;ungeteil 11 geE#entiber der überreite der -lat-
    tenteile 14! 14' um die Höhe h zurückgenetzt isst. i)ieae Höhe ist
    gleich der Dicke des ergänzenden Plattenteiles 12. oer Pl._ttenteil
    12 wird nun so eingeführt, wie in Pig. 6 dargestellt. Auch hier-
    bei ist das BinfUhren durch die enge Gewindebohrung 7 aö-lich, da
    der Abstand der Xanten 20, 20' kleiner/ist als der Durohae:@ser des
    Gewindeloohen. Bei dienet Einführen ist die Schraube 13 bereits
    au Plattenteil 12 gehalten. Dies wurde dadurch erreicht! daß der
    Gewindeteil 15 durch das Durohbangelooh 22 hindurohgeuohraubt wur-
    de. Dieses Loch hut einen um weniges kleineren Durchmesser als
    der Gewindeteil 25 der Schraube. Der Plattenteil 12 wird Hach den
    Einführen in eine solche Luge gebracht, daß Heine ganten 20, 20'
    parallel zu den Sehnen der kreisabeohnittförnigen Platteatelle
    14., 14' liegen. Der Plattenteil 12 wird dann, so wie in Zig. 7
    durges"Qlltg mit-ele einen "chraubenziehers 2? um Befeati6ungs#
    teil 11 befeati,7#,t.
    fier Veraehluß ist damit fertig montiert. vie aus der Beuonrel.bung
    h@-rvorgeht, ist der Linbau in einen Heizkörper möglich, desben
    aUmtliuhe Glieder miteinander veruehweißt.sind,
    Abweichend vom dL:rgestell-ten Ausf-ihrungsbeiepiel könnte der Plat-
    tenteil 12 auch durch einen Niet, durch eine Haltefeder oder durch
    Einen radial federnden '.tiit bef: t utij#t rein. Auch mtiesen Befesti#
    j#unvsteil 11 und f.:rgänzungeteil 12 nicht ao, wie in Ausfä.hrungs-
    beiepiel dargestellt, beschaffen sein. Der grundlegende Gedanke
    der `:rfindung ist die mehrteili,_;e ku.;bildung dee Vereohluases der-
    art, da.ä eich die Einzelteile einführen lassen und nach des Ein-
    führen ao zusammengesetzt 'werden könne=t, daß insgesamt eine Platte
    entsteht, feie den Durchbruch mit dem Dzrohaeser D vollständig ab-
    deckt.,

Claims (1)

  1. @'at@ttanru@@tha:
    1,: Ualenkversohluß zum Einbau in zaus einzelnen Gliedern zusammen.. gesetzte Radiatoren für Warmwasserheizungen, welcher Vereohluß den Darohlaß von .einen Glied zu einen benachbarten Glied absperrt, dadurch geken»eiohaetg da. eine den Durahla8 (4, 48) abäeokende Platte aus mindesten» zwei bei der Montage gegeneinander verdreh- baren und in der montierten Stellung aneinander befestigbaren Tei- len (11# 12) "besteht" von denen jeder an seiner schmalsten Stel- le eine Breite (B) hat# die etwas kleiner ele'der lichte Durah- messer (d) der EinfUhröffnung (T) ist, während die Breite in der dazu senkrechten Richtung gesessen größer ist als der Durchmesser (D) der abanäeokenden Öffnung (4r 40), Qie ihrerseits einen Durch. messer (D) hat, der größer ist als der lichte Durchmesser (d) der Einführöffnung (7), wobei sich die Teile (11, 12) bei entsprechen- der gegenseitiger Lage so ergänzen, dati ein in 1e Gesamtplatte einbeschriebener Kreis einen Durohaeeeer hat, aer größer ist als der Durohresaer (D) der absutdeokenden Öffnung (4, 4') und minde- stens ein Plattenteil (11) (Befestigungsteil) am '.und oaer in; der Nähe den Randea der absudeokenden Öffnung (4, 4') befeutigbar ist. 2. Yersohluß nach Anspruch 1, dadurch t;ekennai-iahnet, ,aß der Yersohluß (10) außer mindestens einen Verbindung selesent (13) zwei Hauptteile (11, 12) aufweist,. ron denen der Befentiun&ateil (11) zwei einen Teil der Gesamtplatte bildende Bereiche (14, 14') auf- weist, an die Uber einen federnd nuahgiebigen Steg miteinander
    verbundene Abkantun,.;en (15t 159) an$ohließen, an denen den IRand der abzudeckenden Öffnung umfassende Einkerbun en (16) vorgesehen sind. 3. Yerschluß nach Anspruch 29 dadurch gekennzeichnet" daß der Be- fenti&ung®teil 'ii-förnig ausgabillet iat und in ü er Mitte eine Auf- lage (17) sowie Befes tiG#unamittel# z.B. ein Gewindeloch (19)1 für den ergänzenden Plattenteil (12) aufweist. 4. Yeraohluß nach Anspruch 3# dadurch (,ekennzeichnet, daß eich der W-fürmige Befeatigunasteil (11) keilförnig verjüngt. 5. Vera-hluß nach einem oder mehreren der AnsprUohe 2 bin 4! da- durch Gekennseichnet* daß Uie am Befeetigungatell (11) befindlichen Plattenteilt (14, 14') die Porm von. Kreisabsohnit gen haben und der ergänzende Plattenteil (12) zwei seinen sohn,laten Bereich begren- zende, an die Sehnen der Kreinabsohnitte (14¢ 141) anschließende Ränder (2J, 209 aufweist. 6. Yerecüluß nach einem oder mehreren der AnsprUohe 3 bis 5, da- durch gekennzeichnet, daß die am, W-fermigen Teil (11) Torgershene Anlage (17) für den ergänzenden Plattenteil (12) etwa um die »iake (h) der ergänzenden Platte (12) tiefer liegt als die an W#förnigen Teil (11) angeordneten* z.B. kreinabaohnittförmi-«a Plattenteile (14g 54'),e
    je Versohluß nach einen oder mehreren der vorhergehenden Anepräohe, dadurch gekennseiohnet, dag die Plattenteile (11 e' 12) durch eine Schraube (13) miteinander verbun:ken Bind, die vor$uge- weioe unverlierbar an einen (12) der plattengeile gehalten ist, wobei die $ohraube (13) in Falle einte t-ßdrmigen Befesti;L-,ungs.. teilet (11) in ein in vier AnlageßlKohe (17) vorgesehenen Gewind B- loch (19) eingeschraubt tat. 8,e Versohluß nach Anspruch 7,, dadurch gekennzeiohnet# daB die wohraube (13) $xiaohen ihren Kopf (23) und ihrem Gewindeteil (25) haleförnig (Hals 24) einzezogen ist und ein am nachträglich ein- susetseßden Plattenteil (12) betindliohee Doch (22) durchgreitt@ dannen Durahmeeaer kleiner i-ot als der Gewindeuußesdurahre$aer, jedoch größer alt-der Durohmeueer den Sohraubinäalsea (24)w
DE19671679429 1967-04-29 1967-04-29 Verschluß zum Einbau in Gliederheizkörper für Warmwasserheizungen Expired DE1679429C (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DESC040639 1967-04-29
DESC040639 1967-04-29

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1679429A1 true DE1679429A1 (de) 1972-03-16
DE1679429C DE1679429C (de) 1973-03-15

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