DE1679429C - Verschluß zum Einbau in Gliederheizkörper für Warmwasserheizungen - Google Patents
Verschluß zum Einbau in Gliederheizkörper für WarmwasserheizungenInfo
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Description
3 f 4
dem Befestigungsteii zugeordnet und der andere wendet werden, so wird sowohl die Zuführungsplattenteil
als ergänzendes Plattenteil ausgebildet ist, leitung8 (Fig. 1) als auch die Abführleitung9 unten
und daß sowohl beim Befestigungsteil als auch beim an den Heizkörper angeschlossen. Damit nun das
ergänzenden Plattenteil die Breite wesentlich kleiner zugeführte Heizwasser den Heizkörper richtig durch-
und die Länge größer ist als der Durchmesser der S strömt, ist ein das Wasser umlenkender Verschluß 10
abzuschließenden öffnung. vorgesehen. Dieser Verschluß zwingt das Wasser
Die Teile eines so ausgebildeten Verschlusses dazu, im ersten Glied 1 h nach oben zu steigen. Von
lassen skh einerseits durch eine erste öffnung ein- diesem höchsten Punkt des Heizkörpers strömt das
führen, deren Durchmesser nur wenig größer ist als die Wasser durch die übrigen Glieder nach unten und
Breite der Plattenteile. Es kann jedoch andererseits io tritt schließlich durch die Abführleitung 9 aus.
mit einem solchen Verschluß eine zweite innere Der Umlenk-Verschluß 10 ist (F i g. 2) dreiteilig; er
öffnung verschlossen werden, deren Durchmesser nur besteht aus einem Befestigungsteil 11, einem ergän-
wcnig kleiner ist als die Länge d*r Plattenteile, d. h., zenden Plattenteil 12 und einer der Befestigung der
der Durchmesser der abzuschließenden öffnung kann beiden Teile dienenden Schraube 13.
größer sein als der Durchmesser der Einführöffnung. 15 Das Befestigungsteil 11 ist W-förmig ausgebildet.
Die Gliederheizkörper können wie bisher ausgebildet In F i g. 2 gesehen oben befinden sich an ihm zwei
sein, es braucht also keine Rücksicht darauf genom- Plattenteile 14 und 14', die über Abkantung^n in die
nun zu werden, wie die spätere Verwendung sein soll, schrägen seitlichen Schenkel 15,15' des W übergehen,
d. h. ob die Heizkörper auf die konventionelle Art Diese wiederum sind du. η einen U-förmigen Teil,
und Weise, also oben und unten angeschlossen werden ao bestehend aus den Schenkeln 16,16' und dem mitt-
ofkr ob sie in ein Einrohrsystem mit unterem An- leren Steg 17, miteinander verbunden. Das Befesti-
si-nluß eingebaut werden sollen. Die Verwendung für gungsteil 11 ist einstückig. Es besteh» aus Bltch und
ein Einrohrsystem ist jederzeit möglich, da der Ver- ist durch Stanzen und anschließendes Biegen herge-
schluß ohne Lösen des Endgliedes nachträglich ein- stellt. An der Übergangsstelle von den Plattenteilen
gesetzt werden kann. Die Plattenteile können billig as 14,14' zu den schrägen Schenkeln 15,15' sind seit-
aus Blech hergestellt werden. Die Herstellungskosten liehe Einkerbungen 18 angeordnet. Im Steg 17 ist «.m
sind wesentlich geringer als die Herstellungskosten für Gewindeloch 19 vorgesehen. Der W-förmige Teil
die bisher nötigen zusätzlichen Gewindeeinlegeringe verjüngt sich in F i g. 2 gesehen von oben nach unten
und Doppelnippel. Auch ergeben sich für dip Mon- keilförmig,
tagekosten große Einsparungen. 30 Das ergänzende Plattenteil 12 ist durch zwei par-
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der .allele Kanten 20, 20' und durch zwei Kreisbögen 21,
Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher 21' begrenzt, hat also eine etwa ovale Form. In seiner
beschrieben. Es zeigt Mitte ist ein Durchgangsloch 22 vorgesehen, durch
F i g. 1 einen senkrechten Schnitt durch einen an das die Schraube 13 hindurchgesteckt ist; siehe
ein Einrohrsystem angeschlossenen Heizkörper mit 35 Fig. 3. Die Schraube 13 hat einen Kopf 23, einen
einem Verschluß, daran anschließenden, eingezogener, Hals 24, einen
F i g. 2 eine perspektivische Ansicht der beiden sich Gewindeteil 25 und eine Spitze 26.
ergän nden Plattenteile des Verschlusses, Die Montage des Verschlusses 10 ist in den F i g. 4
Fi^ I eine Ansicht der zur Verbindung der beiden bis 7 in vier verschiedenen Phasen dargestellt. In den
Plattenteile dienenden Schraube, 40 Fig. 4 bis 7 ist das W-förmige Befestigungsteil im
Fig. 4 einen Teilschnitt durch das Ende eines Schnitt nach Linie X-X von Fig. 2 dargestellt.
Heizkörpers, in den gerade das Befestigungsteil mit Zunächst wird das Befestigtngsteil 11 gemäß Fig. 4
dem zugehörigen Plattenteil eingeführt wird, schräg eingeführt. Seine Breite ß (vgl. Fig. 3) ist
Fig. 5 einen entsprechenden Schnitt bei bereits kleiner als der Gewindeinnendurchmesserd. In der
festgelegtem Befestigungsteil, 45 dazu senkrechten Richtung ist seine Breite zwar
Fig. 6 einen weiteren entsprechenden Schnitt, bei größer als der Gewindeinnendurchmesserd; das Ein-
dem das Einführen des ergänzenden Plattenteiles dar- führen ist jedoch bei der in Fig. 4 dargestellten
gerteilt ist und Schrägstellung dennoch möglich. Nach dem Hin-
F i g. 7 einen Schnitt, in dem der vollständig mon- durchführen durch das Gewindeloch 7 wird das
tierte Verschluß dargestellt ist. 50 Befestigungsteii 11 in die zu verschließenden öffnun-
Der in Fig. 1 dargestellte Heizkörper hat mehrere gen 4, 4' eingesteckt, was durch die Keilform des
gleich ausgebildete Glieder 1 α bis 1 h. Die Glieder W leicht möglich ist. Wie F i g. 5 zeigt, kann das
sind aus zwei gleich ausgebildeten Schalen 2 und 2' Befestigungsteil durch Dauinendruck an den öffnun-
hergestellt, die an ihren Flanschen 3, 3'durch Schwei- gen 4, 4' festgelegt werden. Dies wird dadurch er-
ßung miteinander verbunden sind. Jedes Glied hat 55 reicht, daß das Teil zunächst elastisch zusammen-
insgesamt vier öffnungen, von denen in den Schnitten gedruckt und dann, wenn die Plattenteile 14,14' auf
nach den Fig. 4 bis 7 die öffnungen4 und 4' zu dem Randbereich5 aufliegen, Wieder nach außen
sehen sind. Die Verbindung der einzelnen Glieder rastet, wobei die Einkerbungen 12 die Randbereiche
untereinander erfolgt durch Verschweißen der Rand- der öffnungen 4, 4' umgreifen. Das Befestigungsteii Il
bereiche 5 und 5' zweier benachbarter Glieder. 60 deckt sich dann in Oberansicht gesehen so mit den
In das erste Glied 1 α und das letzte Glied 1 h sind RandberJchen 5, 5', wie dies in der perspektivischen
Gewinderinge 6 eingelegt, die im Inneren des Gliedes Darstellung nach F i g. 3 gestrichelt dargestellt ist.
Halt finden. Das Einlegen der Ringe erfolgt vor der Aus Fig. 5 ist ersichtlich, daß der Steg 17 am
Verschweißung der beiden Schalen 2 und 2'. Die Befestigungsteil 11 gegenüber der Oberseite der
Gewinderinge "taben ein Gewindeloch 7 mit einem 65 Plattenteile 14,14' um die Höhe h zurückgesetzt ist.
Gewindeinnendurchmesser d, der kleiner ist als der Diese Höhe ist gleich der Dicke des ergänzenden
Durchmesser D der zu verschließenden öffnung 4. Plattenteiles 12. Der ergänzende Plattenteil 12 wird
Soll der Heizkörper in einem Einrohrsystem ver- nun so eingeführt, wie in Fig. 6 dargestellt. Auch
hierbei ist das Einführen durch das enge Gewindeloch
7 möglich, da der Abstand der Kanten 20,20' voneinander kleiner ist als der Durchmesser des
Gewindeloches 7. Bei diesem Einführen ist die Schraube 13 bereits dadurch am Plattenteil 12 gehalten,
daß der Gewindeteil 25 durch da« Durchgangs loch 22 hindurchgeschraubt wurde. Dieses Loch hat
einen um weniges kleineren Durchmesser als der Gewindeteil 25 der Schraube. Der Plattenteil 12 wird
nach dem Einführen in eine solche Lage gebracht, daß seine Kanten 20, 20' parallel zu den Sehnen der
segmentartigen Plattenteile 14,14' liegen. Der Plattenteil 12 wird dann, so wie in F i g. 7 dargestellt, mittels
eines Schraubenziehers 27 am Befestigungsteil 11 befestigt.
Der Verschluß ist damit fertig montiert. Der Einbau ist in einen Heizkörper möglich, dessen sämtliche
Glieder miteinander verschweißt sind.
Abweichend vom dargestellten Ausführungsbeispiel könnte das Plattenteil 12 auch durch einen Niet,
ίο durch eine Haltefeder oder durch einen radial federnden
Stift befestigt sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Verschluß zum Einbau in Gliederheizkörper der gesamte Heizkörper durchströmt wird, ist kurz
für Warmwasserheizungen, der eine öffnung 5 hinter der Heißwasserzuführung ein Verschluß angezwischen
zwei benachbarten Gliedern absperrt ordnet, der das Wasser zwingt, zunächst im ersten
und der ein in die öffnung ersetzbares und in ihr Glied des Heizkörpers nach oben zu strömen. Danach
durch Federkraft gehaltenes Befestigungsteil und kann das Wasser durch die anderen Glieder unter
eine an diesem befestigte, die öffnung verschlie- gleiri zeitiger Abkühlung wieder nach unten sinken,
ßende .Verschlußplatte aufweist, dadurchge-io Die bekannten genormten Gliederheizkörper werkennzeichnet.
daß die Verschlußplatte aus den bereits in Einrohrsystemen, verwendet, wobei
zwei in derselben Ebene liegenden Plattenteilen jedoch die Anbringung eines Verschlusses sehr auf-(14,14';
12) besteht, die sich gegenseitig zur wendig ist. Die Schwierigkeit für die Anbringung
vollen Fläche der zu verschließenden öffnung ergibt sich daraus, daß in die Endglieder der Heiz-(4,
4') ergänzen und von denen der eine Platten- 15 körper Gewinderinge eingelegt sind, die zum Anteil
(14, 14) dem Befestigungsteil (11) zugeordnet schrauben der anzuschließenden Rohrleitungen die-
und der a idere Plattenteil als ergänzendes Platten- nen. Diese Gewinderinge haben einen lichten Dv; chteil
(12) ausgebildet ist, und daß sowohl beim messer, der kleiner ist als der lichte Durchmesser
B"festigungsteil (11) als auch beim ergänzenden des njt dem Verschluß abzudecKcuden Durchlasses
Plattenteil (12) die Breite wesentlich kleber und 10 vom ersten zum zweiten Glied.
die Länge größer ist als der Durchmesser (D) der Bisher wurde der Einbau wie folgt vorgenommen,
abzuschließenden öffnung (-'. 4'). Das letzte Glied eines Heizkörperblockes wurde nicht
2. V.rschluß nach Anspruch 1, dadurch ge- durch Schweißung befestigt wie die übrigen Glieder
kennzeichnet, daß das dem Befestigungsteil (11) sondern mittels eines Doppelnippels angeschraubt,
zugeordnete Plattenteil (14,14) W-förmig federnd 35 Wurde also z.B. ein Block mit zehn Gliedern verausgebildet
Lt, mit an den seitlichen Schenkeln langt, so wurden nur neun Glieder aneinanderge-(15,
15') ^es W-förmigen Befestigungsteils ange- schweißt. In das neunte Glied wurden Gewinderinge
ordneten, den Rand der abzusperrenden öffnung eingelegt; ebenso erhielt das zehnte Glied Gewindeumfassenden
Einkerbungen (18) und mit einem ringe, und zwar an beiden Seiten. Das zehnte Glied
federnd nachgiebigen mittleren Steg (17) zum 30 wurde am neunten Glied mittels Doppelnippeln ange-Befestigen
des darüberlivgenden ergänzenden schraubt, wobei ein Doppelnippel nu'ttels einer Platte
Plattenteiles (12). zugeschweißt wurde. Bei diesem bekannten Verfahren
3. Verschluß nach Anspruch 2, dadurch g,e- mußten für einen Radiator vier zusätzliche Gewindekennzeichnet,
daß die verschließenden Abschnitte einlegeringe und zwei Doppelnippel vorgesehen werder
Plattenteiie (14,14'; 12) einerseits aus an den 35 den, wobei außerdem ein Ninpel durch Schweißen
seitlichen Schenkeln (15, 15') des W-förmigen verschlossen werden mußte. Der Mehraufwand an
Befestigungsteils (11) angebrachten segmentarti- Material und Montagekosten ist im Verhältnis zum
gen Plattenteilen (14,14') und andererseitr aus Gesamtpreis eines Gliederheizkörpers beträchtlich,
einem mittleren, das ergänzende Plattenteil (12) Bei einem bekannten Verschluß der eingangs gebildenden, etwa ovalen Kreisausschnitt bestehen. 40 nannten Gattung ist die Verschlußplatte kreisförmig
einem mittleren, das ergänzende Plattenteil (12) Bei einem bekannten Verschluß der eingangs gebildenden, etwa ovalen Kreisausschnitt bestehen. 40 nannten Gattung ist die Verschlußplatte kreisförmig
4. Verschluß nach Anspruch 3, dadurch ge- und hat einen größeren Durchmesser als die abzukennzeichnet,
daß der mittlere Steg (17) des schließende öffnung. Ein solcher Verschluß kann nur
W-förmigen Befestigungsteils (11) gegenüber dann montiert werden, wenn am Ende des Gliederdessen
seitlichen Plattenteilen (14,14') um die heizkörpers eine öffnung vorgesehen ist, die einen
Dicke des ergänzenden Plattenteiles (12) versenkt 45 größeren Durchmesser hat als die Verschlußplatte,
ist. Diese Voraussetzung ist, wie bereits erläutert, nicht
5. Verschluß nach einem der vorhergehend en bei allen G'iederheizkörpern gegeben.
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Bekannt ist auch ein in Warmwasserheizungsanlaergänzende Plattenteil (12) am Befestigungsteil gen einzubauendes Drosselorgan, das aus zwei relativ (11) mit Hilfe einer einen eingezogenen Hals (24) 50 zueinander verschiebbaren Plattenhälften besteht, aufweisenden Schraube (13) befestigt ist, die am wobei die beiden Plattenhälften, deren Maße in der ergänzenden Plattenteil (12) unverlierbar gehal- einen Richtung jeweils kleiner als der Durchmesser ten ist. der zu verschließenden öffnung sind, mittels abstehender Ohren auf einer eingesetzten, von außen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Bekannt ist auch ein in Warmwasserheizungsanlaergänzende Plattenteil (12) am Befestigungsteil gen einzubauendes Drosselorgan, das aus zwei relativ (11) mit Hilfe einer einen eingezogenen Hals (24) 50 zueinander verschiebbaren Plattenhälften besteht, aufweisenden Schraube (13) befestigt ist, die am wobei die beiden Plattenhälften, deren Maße in der ergänzenden Plattenteil (12) unverlierbar gehal- einen Richtung jeweils kleiner als der Durchmesser ten ist. der zu verschließenden öffnung sind, mittels abstehender Ohren auf einer eingesetzten, von außen
55 betätigbaren Spindel beweglich sind, die für die bei-
den Ohren ein Links- bzw. ein Rechtsgewinde hat.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Verschluß der genannten Gattung so auszubilden,
daß er auch dann in einen Heizkörper eingesetzt wer-
Die Erfindung bezieht sich auf einen Verschluß 60 den kann, wenn die für die Montage zur Verfügung
zum Einbau in Gliederheizkörper für Warmwasser- stehende öffnung im Heizkörper einen kleineren
hciz'ungen, der eine öffnung zwischen zwei benach- Durchmesser hat, als die mit dem Verschluß abzubarten
Gliedern absperrt und der ein in die öffnung deckende öffnung.
einsetzbares und in ihr durch Federkraft gehaltenes Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch
Befestigungsteil und eine an diesem befestigte, die 65 gelöst, daß die Verschlußplatte aus zwei in derselben
öffnung verschließende Verschlußplatte aufweist. Ebene liegenden Plattenteilen besteht, die sich
Solche Verschlüsse werden gebraucht, um Glieder- gegenseitig zur vollen Fläche der zu verschließenden
heizkörper in einem Einrohrsystem anschließen zu öffnung ergänzen und von denen der eine Plattenteil
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DESC040639 | 1967-04-29 | ||
DESC040639 | 1967-04-29 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1679429A1 DE1679429A1 (de) | 1972-03-16 |
DE1679429C true DE1679429C (de) | 1973-03-15 |
Family
ID=
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