DE3145380C2 - Schweißmuffe an einer Vorrichtung zum Verbinden der Zulaufkanäle eines Zweiplattenheizkörpers - Google Patents

Schweißmuffe an einer Vorrichtung zum Verbinden der Zulaufkanäle eines Zweiplattenheizkörpers

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DE3145380C2 DE19813145380 DE3145380A DE3145380C2 DE 3145380 C2 DE3145380 C2 DE 3145380C2 DE 19813145380 DE19813145380 DE 19813145380 DE 3145380 A DE3145380 A DE 3145380A DE 3145380 C2 DE3145380 C2 DE 3145380C2
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Abstract

Um bei einer von einer Gewindebohrung axial durchdrungene Schweißmuffe mit einem an einem Endteil angeordneten Anschweißflansch und mit einem vom Anschweißflansch axial abstrebenden, über seine gesamte Länge Kreisringquerschnitte aufweisenden, als Lochstempel ausgebildeten Rohrstutzen, der eine zu seiner freien Stirnseite hin sich konisch erweiternde und mit der freien Stirnseite eine hinterschnittene Schneidkante bildende Mantelzone aufweist, an einer Vorrichtung zum Verbinden der Zulaufkanäle eines Zweiplattenheizkörpers mit einer äußeren Zuleitung, bestehend aus zwei axial hintereinander angeordneten und miteinander verbindbaren Rohrstücken, deren einander abgewandten Endteile in an den Plattenheizkörpern angeschweißte Muffen eingeschraubt werden, Montagefehlermöglichkeiten zumindest zu mindern, hat die konische Mantelzone (8) des Rohrstutzens (6) eine kleinere axiale Länge als der gesamte Rohrstutzen. Bevorzugterweise geht die konische Mantelzone (8) in eine zweite zum Flansch (5) hin konisch sich erweiternde Mantelzone (10) über, deren größter Durchmesser dem Durchmesser der freien Rohrstutzenstirnseite (7) entspricht.

Description

3. Schweißmuffc nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Länge beider konischer Mantelzonen (8, tO) kleiner als die Länge des Rohrstutzens (6) ist, und daß die zweite konische Mantelzone (10) in Richtung zum Anschweißflansch (5) hin in eine zylindrische, dem Durchmesser der freien Rohrstutzenstirnseite (7) entsprechende Mantelzone (11) übergeht.
4. Schweißmuffe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur druckdichten Verbindung der Rohrstücke (13,14) miteinander das eine Rohrstück (13) am freien Ende in an sich bekannter Weise eine Innenkonusfläche (15) und ein Außengewinde (16) aufweist, während das andere Rohrstück (14) an seinem freien Endteil eine an sich bekannte, der !nnenkonusfläche (15) des ersten Rohrstückes (13) angepaßte Außenkonusfläche (17) hat sowie eine drehbar gehalterte, auf das Außengewinde (16) des ersten Rohrstückes (13) aufschraubbare Überwurfmutter (18) trägt, und daß die Überwurfmutter (18) auf dem zweiten Rohrstück (14) mit grobem radialem und axialem Spiel angeordnet ist.
Die Erfindung betrifft eine von einer Gewindebohrung axial durchdrungene Schweißmuffe für eine Vorrichtung zum Verbinden der Zulaufkanäle eines Zweiplattenheizkörpers mit einer äußeren Zuleitung, bestehend aus zwei axial hintereinander angeordneten und miteinander verbindbaren Rohrstücken, deren einander abgewandten Endteile in die Schweißmuffen an den Plattenheizkörpern eingeschraubt werden, mit einem ;u> einem Endteil angeordneten Anschweißflansch und mil einem vom Anschweißflansch axial abstrebenden, über seine gesamte Länge Kreisringquerschnitte aufweisenden, als Lochstempel ausgebildeten Rohrstutzen, der eine zu seiner freien Stirnseite hin sich konisch erweiternde und mit der freien Stirnseite cmc hinterschnitte
ne Schneidkante bildende Mantelzone aufweist.
Eine Vorrichtung dieser Art ist in der deutschen Patentanmeldung nach DE-OS 30 41 807 beschrieben. Hierzu ist es ferner bekannt, die Schweißmuffen selbstschneidend auszubilden, um mit den Schweißmuffen die Löcher zu ihrer Aufnahme in den Plattenheizkörpern zu stanzen, und anschließend die außen an den Lochrändern der Plattenheizkörper sich abstützenden Flansche anzuschweißen.
ίο Bei den bekannten Schweißmuffen erstreckt sich die an der freien Stutzenstirnseite beginnende konische Mantelzone bis zum Flansch hin.
Hiermit werden bei einem Konuswinkel von beispielsweise 10° zwar saubere Lochränder erzielt, aber der Stutzen hat einen gegenüber dem Durchmesser der freien Stutzenstirnseite und der lichten Weite des Loches einen um etwa V» kleineren Durchmesser, so daß die Stutzen in die von ihnen gestanzten Löcher mit großem seitlichem Spiel eingreifen.
Dies hat zur Folge, daß die in einander benachbarten Plattenheizkörpern eingesetzten Schweißmuffen aus ihrer koaxialen Sollage zueinander um das besagte doppelte Spiel seitlich versetzt angeschweißt werden können, woraus sich aber erhebliche Schwierigkeiten für die Komplettierung des Zweiplattenheizkörpers ergeben.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Schweißmuffe der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art insoweit zu verbessern, daß unter Beibehaltung der bislang erreichten Vorteile, darüber hinaus Montagefehlermöglichkeiten weitgehend verminderbar sind.
Die Lösung dieser Aufgabe ist dadurch gekennzeichnet, daß die konische Mantelzone des Rohrstutzens eine kleinere axiale Länge als der Rohrstutzen aufweist.
Hierdurch werden beim Lochen der Plattenheizkörper mittels der Schweißmuffen unter Beibehaltung des Konuswinkels zur Erzielung einer hinterschnittenen Schneidkante zwar gleichgroße Löcher wie bislang erzielt, aber die an die konischen Stutzenzonen in Richtung zu den Flanschen hin sich anschließenden Stutzenzonen der Schweißmuffen erfahren in den den Flanschen benachbarten Stutzenzonen jeweils eine weit geringere Durchmesserverminderung als bislang, woraus sich auch ein geringeres Spiel zwischen dem Lochrand und der dem Flansch benachbarten Stutzenzone ergibt, welches infolgedessen auch erheblich kleinere Montagefehler beim Anschweißen an die Plattenheizkörper aus ihrer koaxialen Sollage zuläßt.
Zur weiteren Verminderung von Montagefehlern ist
so es vorteilhaft, wenn die konische Mantelzone in eine zweite, zum Flansch hin konisch sich erweiternde Mantelzone übergeht, deren größter Durchmesser dem Durchmesser der freien Rohrstutzenstirnseite entspricht.
Durch diese Maßnahmen haben die mit den Schweißmuffen erzielbaren Löcher in den Plattenheizkörpern und die an den Lochrändern sich abstützenden Stutzenzonen gleiche Durchmesser, womit nunmehr eine spiellose Anordnung der Schweißmuffen in den von ihnen gestanzten Löchern erreicht wird, und somit eine seitliche Versetzung der Schweißmuffen gegenüber den Löchern ausgeschlossen ist.
Eine die Fertigung der Schweißmuffen begünstigende Weiterbildung besteht darin, daß die axiale Länge bei-
br> der konischer Mantelzonen kleiner als die Länge des Rohrstutzens ist und daß die zweite konische Mantel/.one in Richtung zum Flansch hin in eine zylindrische, dem Durchmesser der freien Rohrstutzenstirnscite entspre-
3 4
chende Mantelzone übergeht muffen 3 schließt sich an die konische Mantelzone 8 eine
Sofern die miteinander zusammenwirkenden, ange- zweite, bis an den Anschweißflansch 5 reichende konischweißten Schweißmuffen eines aus Blech hergestell- sehe Mantelzone 10 an, die in Richtung zum Flansch hin ten Zweiplattenheizkörpers dennoch nicht zueinander erweiternd ausgebildet ist und deren größter Durchfluchten, weil die die Lochränder aufweisenden Wand- 5 messer dem Durchmesser der Rohrstutzenstirnseite 7 teile der Plattenheizkörper unbeabsichtigter Weise so entspricht
aus ihrer Sollage verbogen worden sind, daß die Bei der in F i g. 4 gezeigten Schweißmuffe 3 ist die
Schweißmuffen nicht wie angestrebt zueinander koaxial axiale Länge beider konischer Mantelzonen 8 und 10 verlaufen, sondern eine aus der koaxialen SoKage ab- kleiner als die Gesamtlänge des Rohrstutzens 6 und weichende Winkellage haben, ist es zur Korrektur die- 10 anschließend an die Mantelzone 10 ist eine zylindrische ser fehlerhaften Lage vorteilhaft, wenn zur druckdich- Mantelzone 11 vorgesehen, deren Durchmesser dem ten Verbindung der Rohrstücke miteinander das eine Durchmesser der Rohrstutzenstirnseite 7 entspricht Rohrstück am freien Ende in an sich bekannter Weise In die Plattenlöcher 2 ist jeweils eine Schweißmuffe 3
eine Innenkonusfläche und ein Außengewinde aufweist, eingesteckt und deren Anschweißflansch 5 ist an der während das andere Rohrstück an seinem freien Endteil 15 benachbarten Platte 1 druckdicht angeschweißt wobei eine an sich bekannte, der Innenkonusfläche des ersten am Flansch 5 eine Ringrippe 12 angeformt ist, die das Rohrstückes angepaßte Außenkonusfläche hat sowie Anschweißen begünstigt
eine drehbar gehalterte, auf das Außengewinde des er- In die Gewindebohrung 4 der einen Schweißmuffe 3
sten Rohrstückes aufschraubbare Überwurfmutter ist ein Rohrstück 13 druckdicht eingeschraubt während trägt und daß die Oberwurfmutter auf dem zweiten 20 die dazu koaxial angeordnete zweite Schweißmuffe 3 Rohrstück mit grobem, radialem und axialem Spiel an- mit einem Rohrstück 14 druckdicht verbunden ist. geordnet ist Das Rohrstück 13 hat an seinem freien Endteil eine
Hierdurch können beim Verbinden der beiden Rohr- Innenkonusfläche 15 und ein Außengewinde 16, wähstücke miteinander mittels der Oberwurfmutter und der rend am freien Endteil des Rohrstückes 14 eine der Inbeiden konischen Rächen über die Rohrstücke und die 25 nenkonusfläche 15 entsprechende Außenkonusfläche 17 mit diesen verbundenen Schweißmuffen auf die Platten- angeformt ist
heizkörperwandteile, an welchen die Schweißmuffen Auf dem Rohrstück 14 ist eine auf das Außengewinde
befestigt worden sind, so große Kräfte ausgeübt wer- 16 aufgeschraubte Überwurfmutter 18 mit großem raden, um die verbogenen Wandteile selbsttätig lagerich- dialern und axialem Spiel gelagert Zur axialen Fixierung tig auszurichten. 30 der Überwurfmutter 18 ist ein Sprengring 19 vorgese-
Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beschreibung hen.
von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Am Rohrstück 13 ist ein Ventilgehäuse 20 gehaltert,
Zeichnung näher erläutert Die Zeichnung zeigt dessen Gehäusebohrung über nicht dargestellte Quer-
F i g. 1 montierte Schweißmuffen und eine Verbin- bohrungen im Rohrstück 13 mit dessen Bohrung druckdungsvorrichtung in der Vorderansicht, teilweise aufge- 35 dicht verbunden ist brechen,
Fig. 2 bis 4 drei zueinander unterschiedliche Hierzu 1 Blatt Zeichnungen Schweißmuffen in der Vorderansicht, teilweise aufge-
brachen.
Zur Verbindung der Zulaufkanäle eines Zweiplatten- 40 heizkörper mit einem äußeren Zulauf über ein Ventil sind in den zueinander parallel angeordneten Platten 1 des nur teilweise dargestellten Heizkörpers zwei zueinander koaxial angeordnete zylindrische Löcher 2 vorgesehen, in die jeweils eine Schweißmuffe 3 eingesetzt und 45 mit der jeweiligen Platte 1 verschweißt ist
Die Schweißmuffen 3 sind als Drehteile ausgebildet und haben jeweils eine koaxial angeordnete Gewindebohrung 4.
An einem Endteil der Schweißmuffe 3 ist ein An- 50 schweißflansch 5 angeformt, von welchem ein kreisringförmige Querschnitte aufweisender Rohrstutzen 6 axial abstrebt Der Rohrstutzen 6 ist als Lochstempel ausgebildet um mit diesem in die Platte 1 ein Loch 2 einstanzen zu können, wobei die freie Rohrstutzenstirnseite 7 55 mit einer an die Stutzenstirnseite anschließenden, in Richtung zum Anschweißflansch 5 hin sich konisch verjüngenden Mantelzone 8 eine ringförmige Schneidkante 9 bildet
Gemäß F i g. 2 entspricht die Länge der Mantelzone 8 μ nur etwa einem Drittel der Länge des Rohrstutzens 6, während beim Stand der Technik die konische Zone sich bis zum Anschweißflansch 5 hin erstreckt, so daß nunmehr bei gleichem Konuswinkel wie bisher der Rohrstutzen 6 n;ihe des Anschweißflansches 5 eine geringere b5 Durchmesserverminderung als beim Stand der Technik erfährt.
Bei den in den Fig. 1 und 3 dargestellten Schweiß-

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Von einer Gewindebohrung axial durchdrunge ne Schweißmuffe für eine Vorrichtung zum Verbinden der Zulaufkanäle eines Zweiplattenheizkörpers mit einer äußeren Zuleitung, bestehend aus zwei axial hintereinander angeordneten und miteinander verbindbaren Rohrstücken, deren einander abgewandten Endteile in die Schweißmuffen an den Plattenheizkörpern eingeschraubt werden, mit einem an einem Endteil angeordneten Anschweißflansch und mit einem vom Anschweißflansch axial abstrebenden, über seine gesamte Länge Kreisringquerschnitte aufweisenden, als Lochstempel ausgebildeten Rohrstutzen, der eine zu seiner freien Stirnseite hin sich konisch erweiternde und mit der freien Stirnseite eine hinterschnittene Schneidkante bildende Mantelzone aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die konische Mantelzone (8) des Rohrstutzens (6) eine kleinere axiale Länge als der Rohrstutzen (6) aufweist
2. Schweißmuffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die konische Mantelzone (8) in eine zweite, zum Anschweißflansch (5) hin konisch sich erweiternde Mantelzone (10) übergeht, deren größter Durchmesser dem Durchmesser der freien Rohrstutzenstirnseite (7) entspricht.
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