DE8133404U1 - Schweißmuffe an einer Vorrichtung zum Verbinden der Zulaufkanäle eines Zweiplattenheizkörpers - Google Patents

Schweißmuffe an einer Vorrichtung zum Verbinden der Zulaufkanäle eines Zweiplattenheizkörpers

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DE8133404U1
DE8133404U1 DE8133404U DE8133404DU DE8133404U1 DE 8133404 U1 DE8133404 U1 DE 8133404U1 DE 8133404 U DE8133404 U DE 8133404U DE 8133404D U DE8133404D U DE 8133404DU DE 8133404 U1 DE8133404 U1 DE 8133404U1
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Description

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SchujeiBmuffε an einer Vorrichtung zum Verbinden der ZulBufkanHle eines Zweiplattenheizkörpers
Die Erfindung betrifft eine von einer Geuindebohrung axial durchdrungene Schuieißmuffe mit einem an einem Endteil angeordneten Anschweißflansch und mit einem vom Anschweißflansch axial abstrebenden, Über seine gesamte Länge KreiBringquerechnitte aufweisenden, als Lochstempel ausgebildeten Rohrstutzen, der eine zu seiner freien Stirnseite hin sich konisch erweiternde und mit der freien Stirnseite eine hinterschnittene Schneidkante bildende Mantelzone aufweist, an einer Vorrichtung zum Verbinden der Zulaufkanäle eines Zweiplattenheizkörpera mit einer äußeren Zuleitung, bestehend aus zwei axial hintereinander angeordneten und miteinander verbindbaren Rohrstücken, deren einander abgemandten Endteile in an den Plattenheizkörpern angeschweißte Muffen eingeschraubt werden.
Eine Vorrichtung dieser Art ist in der deutschen Patentanmeldung P 30 <t1 807.6-16 beschrieben. Hierzu ist es ferner bekannt, die Schueißmuffen selbstschneidend auszubilden, um mit den Schueißmuffen die Löcher zu ihrer Auf-
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nähme in den Plattenheizkörpern zu stanzen, und anschließend die auBen an den Lachrändern der Plattenheizkörper eich abstützenden Flansche anzuschmeißen.
Bei den bekannten SchuieiBmuffen erstreckt sich die an -der freien Stutzenstirnseite beginnende konische Mantelzone bis zum Flanech hin.
Hiermit uierden bei einem Konusuiinkel van beispielsuieise 10° zuiBr saubere Lochrönder erzielt, Bber der Stutzen hat einen gegenüber dem Durchmesser der freien Stutzen» etirriseite und der lichten Uleite des Loches einen um etiüB 1/20 kleineren Durchmesser, so daß die Stutzen in die van ihnen gestanzten Löcher mit großem seitlichem Spiel eingreifen.
DieB hat zur Folge, daß die in einander benachbartsn Plattenheizkörpern eingesetzten SchuieiBmuffen aus ihrer koaxialen Sollage zueinander um das besagte doppelte Spiel seitlich versetzt angeschweißt uierden können, uioraua sich aber erhebliche Schwierigkeiten für die Komplettierung des Zueiplattenheizkörpers ergeben.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Schuei.Bmuffe der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art insoweit
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zu verbessern, daB unter Beibehaltung der bislang erreichten Vorteile, darüber hinaus Mantagefehlermöglichkeitsn weitgehend verminderbar sind.
Die Lösung dieser Aufgabe ist dadurch gekennzeichnet,
daß die konische Mantelzone des Rohrstutzens eine kleinere axiale Länge als der Rohrstutzen aufweist.
Hierdurch werden beim Lochen der Plattenheizkörper mittals der Schueißmuffen unter Beibehaltung des Konusuiinkels zur Erzielung einer hinterschnittenen Schneidkante zuiar gleichgroße Locher uile bislang erzielt, aber die an die konischen Stutzenzonen in Richtung zu den Flanschen hin sich anschließenden Stutzenzonen der Schiueißmuffen erfahren in den den Flanschen benachbarten Stutzenzonen jeweils eine uieit geringere Durchmesserverminderung als bislang, woraus sich auch ein geringeres Spiel zwischen dem Lochrand und der dem Flansch benachbarten Stutzenzone ergibt, welches infolgedessen auch erheblich kleinere Mcintagefehler beim Anschweißen an die Plattenheizkörper aus ihrer koaxialen Söllage zulaßt.
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Zur weiteren Verminderung von Mantagefehlern ist es vorteilhaft, wenn die konische Mantelzone in eine zweite, zum Flansch hin konisch sich eruieiternde Mantelzone über« geht, tieren größter Durchmesser dem Durchmesser der freien Rohrstutzenstirnseite entspricht.
Durch diese Maßnahmen haben die mit den SchweiBmuffen erzielbaren Löcher in den Plattenheizkörpern und die an den Lochrändern sich abstützenden Stutzenzonen gleiche Durchmesser, womit nunmehr eine spiellose Anordnung der SchüieiBmuffen in den von ihnen gestanzten Löchern erreicht wird, und somit eine seitliche Versetzung der Schweißmuffen gegenüber den Löchern ausgeschlossen ist.
Eine die Fertigung der Schweißmuffen begünstigend» Weiterbildung besteht darin, daß die axiale LMnge beider konischer Mantelzonen kleiner als die LMnge des Rohrstutzens ist und daß die zuieite konische Mantelzone in Richtung zum Flansch hin in eine zylindrischa, dem Durchmesser der freien Stutzenstirnseite entsprechende Mantelzone übergeht.
die miteinander zusammenwirkenden, angeschweißten Schweißmuffen eines aus Blech hergestellten Zweiplattenheiz-
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körpers dennoch nicht zueinander fluchten, weil die die Lochränder aufweisenden Idandteile der PlattenheizkBrper unbeabsichtigter Weise so aus ihrer Beilage verbogen morden sind, daß die SchiiieiBmuffen nicht wie angestrebt zueinander koaxial verlaufen, sondern eine aus der koaxialen Soilage abweichende Winkellage haben, ist es zur Korrektur dieser fehlerhaften Lage vorteilhaft, wenn zur druckdichten Verbindung der Uorrichtungsrohrstücke miteinander das eine Rohrstück am freien Ende in ansich bekannter Ueise eine Innenkonusflache und ein Außengewinde aufweist, während das | andere Rohrstuck an seinem freien Endteil eine ansich bekannte, der Innenkonusflache des ersten Rohrstückes angepaßte Außenkonusflache hat, sowie eine drehbar gehalterte, auf das Außengewinde des ersten Rohrstückes aufschraubbare Überwurfmutter trägt, und daß die Überwurfmutter auf dem zweiten Rohrstück mit grobem, radialem und axialem Spiel angeordnet is'-.
Hierdurch können beim Verbinden der beiden Rohrstücke miteinander mittels der Überwurfmutter und der beiden konischen Flechen über die Rohrstücke und die mit diesen verbundenen Schweißmuffen auf die PlattenheizkBrperwandteile, an welchen die SchweiGmuffen befestigt worden sind, SD große Kräfte ausgeübt werden, um die verbogenen ülandteile
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selbsttätig lagerichtig auszurichten.
Die Merkmale der Erfindung und deren technische Vorteile ergeben sich auch aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit den Ansprüchen und der Zeichnung.
Die Zeichnung zeigt in
Fig. 1 montierte Schweißmuffen und einEi Verbindungsvorrichtung in der Vorderansicht, teilweise aufgebrochen,
Fig, 2 bis k drei zueinander unterschiedliche Schweiß-«
muffen in der Vorderansicht, teilweise aufgebrochen.
Zur Verbindung der Zulaufkanäle eines Zweiplattenheizkörpers mit einem äußeren Zulauf über ein Ventil sind in den zueinander parallel angeordneten Platten 1 des nur teilweise dargestellten Heizkörpers zwei zueinander koaxial angeordnete zylindrische Löcher 2 vorgesehen, in'die jeweils eine Schuieißmuffe 3 eingesetzt und mit der jeweiligen Platte verschweißt ist.
Die Schweißmuffsn 3 sind als Drehteile ausgebildet und haben jeweilB eine koaxial angeordnete Gewindebohrung k.
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An einem Endteil der Schueißmuffe 3 ist ein Anschweißflansch 5 angeformt, von welchem ein kreisringförmige Querschnitte aufweisender Stutzen 6 axial abstrebt. Der Stutzen G ist als Lochstempel ausgebildet, um mit diesem in die Platte 1 ein Loc!i 2 einstanzen zu können, wobei die frei ^ Stirnseite 7 des Stutzens 6 mit einer an die Stutzenstirnseite anschließenden, in Richtung zum Flansch 5 hin sich konisch verjüngenden Mantelzone B eine ringförmige Schneidkante 9 bildet.
Gemäß Figur 2 entspricht die Länge der Mantelzone B nur etua einem Drittel der Länge des Stutzens 6, ujährend beim Stand der Technik die konische Zone sich bis zum Flt.isch hin erstreckt, so daß nunmehr bei gleichem Konusuinkel uiie bisher der Stutzen 6 nahe des Flansches 5 einE geringere Durchmesserverminderung als beim Stand der Technik erfahrt.
Bei den in den Figuren 1 und 3 dargestellten Schweißmuffen 3 schließt sich an die konische Mantelzone B eine zuieite, bis an den Flansch 5 reichende konische Mantelzone 10 an, die in Richtung zum Flansch hin erweiternd ausgebildet ist und deren größter Durchmesser dem Durchmesser der Stirnseite 7 entspricht.
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Bel der in Figur U gezeigten Schweißmuffe 3 ist die axiale Länge beider konischer Mantelzonen B und 1Q kleiner als die Gesamtlänge des Stutzens 6 und anschließend an die Mantel» zone 10 ist eine zylindrische Mantelzone 11 vorgesehen, deren Durchmesser dem Durchmesser der Stutzenstirnseite 7 entspricht.
In die Plattenlöcher 2 let jeweils eine SchweiBmuffe 3 eingesteckt und deren Flansch 5 ist an der benachbarten Platte druckdicht nngeschweißt, möbel am Flansch 5 eine Ringrippe angeformt lot, die das Anschweißen begünstigt.
In die Geuiindebohrung k der einen SchuieiBmuffe 3 ist ein Rohrstück 13 druckdicht eingeschraubt, währen d die dazu koaxial angeordnete zweite SchuieiBmuffe 3 mit einem Rohrstück 1<» druckdicht verbunden ist.
Das Rohrstück 13 hat an Beinern freien Endteil eine Innenkonusfläche 15 und ein Außengewinde 16, während am freien Endteil des Rührstückes 1U eine der InnenkonusflMche 15 entsprechende AuBenkonusfläche 17 angeformt ist.
Auf dem Rohrstück 1*t ist eine auf das Außengewinde 16 aufgeschraubte Überwurfmutter 18 mit großem radialem und axialer» Spiel gelagert. Zur axialen Fixierung der Überwurfmutter 18 ist ein Sprengring 19 vorgesehen.
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Am Rohrstück 13 ist ein Ventilgehäuse 2G gehaltert, üeasen Gehäusebohrung über nicht dargestellte Querbohrungen im Rohretück 13 mit dessen Bohrung druckdicht verbunden ist.
Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden ale erfinclungsbiesentlich angesehen.
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Claims (3)

PATENTANWÄLTE .*. "I* * fcMenfcefcheiK*: ' dipping. CONRAD KÖCHLING --*--·- -'i , CONRAD-JOACHIM KÖCHLINÜ Anm.: Firma Heyer Straße 135. 5800 Hagen Bickel HG. Ruf (02331) en μ +BS033 HerschEider Str. 15D Telegramme: Palentkaeiillng hajen Konten: Commdrzbank AG. Hagen ?p?*^aÄ?rf2o43 5970 PlettenberQ-holthausen Postscheck: Dortmund 5SÖ9-460 _.H_5a..ll „ ---ι--«-- -r- 7767/81 VNR: Lfd. Nr. vom 13. November 19B1 R/Li. Schutzansprüche:
1. Von einer Geujindebahrung axial durchdrungene SchuieiBmuffe mit einem an einem Endteil angeordneten Anschweißflansch und mit einem vom Anschweißflansch axial abstrebenden, über seine gesamte Länge Kreisringquerschnitte aufweisenden, als Lochstempel ausgebildeten Rohrstutzen, der eine zu seiner freien Stirnseite hin eich konisch erweiternde und mit der freien Stirnseite eine hinterschnittene Schneidkante bildende Mantelzone aufmeist, an einer Vorrichtung zum Verbinden der Zulaufkanäle eines Zuieipiattenheizkörpers mit einer äußeren Zuleitung, bestehend aus zwei axial hintereinander angeordneten und miteinander verbindbaren Rohstücken, deren einander abgeuandten Endteile in an den Plattenheizkörpern angeschweißte Muffen eingeschraubt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die konische Mantelzone (8) des Rohrstutzens (6) eine kleinere axiale LMnge als der Rohrstutzen (6) aufweist.
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2. SchuieiBmuffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, ΰβΒ die konische Mantelzone (B) in eine zweite, zum Flansch (5) hin konisch sich erweiternde Mantelzone (10) übergeht, deren größter Durchmesser dem Durchmesser der freien Rohrstutzenstirnseite (7) entspricht.
3. Schweißmuffe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daB die axiale Länge beider, konischer Mantelzonen (S,10) kleiner als die Länge des Rohrstutzens (6) ist, und daß die zuieite konischa Mantelzone (10) in Richtung zum Flansch (5) hin in eine zylindrische, dem Durchmesser der freien Stutzen-Stirnseite (7) entsprechende Mantelzone (11) übergeht.
if. Schueißmuffe nach einsm der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dBß zur druckdichten Verbindung der Vorrichtungs-Rohrstücke (13,1O miteinander das eine RohrBtück (13) am freien Ende in ansich bekannter UJe" se eine Innenkonusflache (15) und ein Außengewinde (16) aufweist, während das andere Rohrstück (1t») an seinem freien Endteil eine ansich bekannte, der Innenkonus-
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flMche (15) des ersten RohratUckee (13) angepaßte AußenkonusflSche (17) hat eouiie eine drehbar gehalterte, auf das Außengewinde (16) des ersten Rührstückes (13) aufechraubbBre Überwurfmutter (1B) trögt, und daß die Überwurfmutter (1Θ) auf dem zweiten Rohrstück (1O mit grobem radialem und axialem Spiel angeordnet ißt.
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