DE69208446T2 - Ventilklappe und Betätigungsspindel - Google Patents

Ventilklappe und Betätigungsspindel

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    • F16K1/18Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces with pivoted closure-members with pivoted discs or flaps
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    • F16K1/221Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces with pivoted closure-members with pivoted discs or flaps with axis of rotation crossing the valve member, e.g. butterfly valves specially adapted operating means therefor
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Description

  • Diese Erfindung betrifft eine Anordnung einer Ventuscheibe und eines Antriebsventils insbesondere für eine Drosselklappe.
  • In einer bekannten Form einer Drosselklappe wird die Scheibe in ihre allgemeine Form gegossen und dann wird durch Bohren eine diametral angeordnete Bohnung ausgebildet. Diese Bohrung erstreckt sich über den gesamten Durchmesser der Scheibe und nimmt die Antriebswelle auf, mittels derer die Scheibe gedreht wird, um das Ventil zu öffnen oder zu schließen. Um zu verhindern, daß sich die Welle in der Bohrung dreht, sind ein oder mehrere Stifte radial bezüglich der Wellenachse vorgesehen und durch Löcher in der Scheibe in in der Welle ausgebildete Sacklöcher eingesetzt.
  • Jedoch ist herausgefunden worden, daß manchmal die Verbindung zwischen einem Stift und einer Scheibe nicht richtig gebildet ist, oder beschädigt wird und Leckage entweder durch die Scheibe von der einen Seite zu der anderen oder von dem Inneren zum Äußeren des Ventils, entlang eines Leckageweges längs der Antriebswelle auftritt.
  • Eine Möglichkeit ein Durchlöchern der Scheibe zu vermeiden ist es, eine Welle mit nichtkreisförmigem Querschnitt, z. B. quadratischem Querschnitt, in einer entsprechend geformten Bohrung anzuwenden. Jedoch ist es in der Praxis relativ schwierig und teuer, derartige Bohrungsformen mit dem erforderlichen Genauigkeitsgrad durch relativ einfache maschinelle Bearbeitungstechniken herzustellen.
  • Die AU-B-545829 offenbart eine Welle mit einem gekerbten Endteil, das in eine Bohrung an der Kante einer Ventilscheibe eingepreßt ist. Die resultierende Anordnung ist starr, wobei die Welle wirksam integral mit der Scheibe ist und es schwierig sein wird, die Anordnung aus der geschlossenen Position in die offene Position zu drehen, wenn ein erhöhter Druck auf die Scheibe aufgebracht wird, der dazu neigt, die Scheibe zu verbiegen oder abzubiegen. Wenn weiter das Material der Welle härter als das der Scheibe ist, wird fortgesetzter Betrieb das gekerbte Ende in der Bohrung lösen, weil das der Bohrungsseite benachbarte Material der Scheibe durch den hohen lokalen durch jede Kerbe aufgebrachten Druck verspannt werden wird.
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Anordnung einer Ventilscheibe und einer Antriebswelle mit einem relativ einfachen und billigen Mittel zur nichtdrehbaren Befestigung der Scheibe an der Welle zu schaffen.
  • Gemäß der Erfindung umfaßt eine Anordnung einer Ventilscheibe und einer Antriebswelle eine Scheibe, die in einem Sackloch mit kreisförmigem Querschnitt ausgebildet ist, das sich radial nach innen von der Scheibenperiphene aus erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß ein Glied mit einer äußeren Oberfläche mit einem regelmäßigen polygonalen Querschnitt, das eine Vielzahl von Seiten und Kanten und eine nichtkreisförmige Öffnung aufweist, um einen entsprechend geformten Vorsprung auf dem Ende der Welle aufzunehmen, nicht drehbar in der Bohrung angeordnet ist, wobei der Aufbau und die Anordnung derart sind, daß ein auf die Welle aufgebrachtes Drehmoment zu dem Glied und daher zu der Scheibe übertragen wird.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung umfaßt ein Verfahren, um eine Antriebswelle mit einer Ventilscheibe antreibbar zu verbinden, daß ein Sackloch mit kreisförmigem Querschnitt ausgebildet wird, so daß es sich radial nach innen von der Scheibenperiphene aus erstreckt, und ist gekennzeichnet durch die Schritte, daß ein Glied mit einer äußeren Oberfläche mit einem regelmäßigen polygonalen Querschnitt, das eine Vielzahl von Seiten und Kanten und eine nichtkreisförmige Öffnung aufweist, ausgebildet wird, daß das Glied nicht drehbar in der Bohrung angeordnet wird, daß das Ende der Welle mit einem Vorsprung, der eine Form entsprechend jener der Öffnung aufweist, ausgebildet wird, und daß der Vorsprung in der Öffnung angeordnet wird, wobei die Anordnung so ausgebildet wird, daß sie ein auf die Welle aufgebrachtes Drehmoment zu dem Glied und daher zu der Scheibe übertragen kann.
  • Vorzugsweise sind die Kanten des Gliedes regelmäßig um die Peripherie des Gliedes herum beabstandet. Der Abstand über das Glied hinweg zwischen gegenüberliegenden Kanten ist geringfügig größer als der Innendurchmesser der Bohrung, so daß eine Kraft aufgebracht werden muß, um das Glied in die Bohrung einzusetzen, und wenn in der Position die Kanten gegen die Innenfläche der Bohrung drücken. Die Kanten können in die Innenfläche eindringen, und das Material der Scheibe verschieben oder verformen.
  • Vorzugsweise ist das Glied aus einem Material hergestellt, welches eine überlegene Festigkeit oder Härte im Vergleich zum Material der Scheibe und einen höheren Verschleißwiderstand aufweist. Beispielsweise kann das Glied eine hochfeste Legierung, z. B. gehärteten rostfreien Stahl umfassen, wohingegen das Scheibenmaterial eine geringere Festigkeit oder Härte aufweist, z. B. Kugelgraphitgußeisen wegen seiner Billigkeit, Einfachheit der Herstellung und/oder seines Korrosionswiderstanden.
  • Das Glied kann so ausgebildet sein, daß es zwölf Seiten und Kanten aufweist, die jeweils regelmäßig um die Peripherie des Gliedes herum beabstandet sind. Die Seiten können eben oder konkav sein.
  • In einer bevorzugten Form der Erfindung ist das Ende der Welle mit einer Zunge ausgebildet, welche sich diametral erstreckt, wobei die Länge der Zunge, gemessen über die Welle hinweg, geringfügig kleiner als der Durchmesser der Welle ist, und das Glied ist mit einem Schlitz ausgebildet, um die Zunge aufzunehmen, wobei der Schlitz sich über die gesamte Breite des Gliedes senkrecht zur Ebene der Ventilscheibe erstreckt. Wenn somit das Ventil geschlossen und eine Seite der Ventilscheibe Fluiddruck ausgesetzt ist, biegt sich die Scheibe oder bewegt sich sonst geringfügig, so daß das Glied relativ zu der Zunge gleitet. Es werden keine starken Biegebewegungen von der Scheibe zu der Welle übertragen, so daß die Welle leicht geöffnet werden kann, ohne die Notwendigkeit ein hohes Drehmoment aufzubringen.
  • Die Erfindung wird nun beispielhaft nur mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben, in denen:-
  • Figur 1 eine Seitenansicht der Ventilscheibe einer Drosselklappe ist,
  • Figur 2 eine Draufsicht der in Fig. 1 gezeigten Ventilscheibe ist,
  • Figur 3 eine Querschnittsansicht der in den Fig. 1 und 2 gezeigten Ventilscheibe ist,
  • Figur 4 eine explodierte, teilweise Seitenansicht, teilweise im Querschnitt, der Scheibe, des Gliedes und der zugeordneten Antriebswelle der Drosselklappe gemäß der Erfindung ist,
  • Figur 5 eine Draufsicht des in Fig. 4 gezeigten Gliedes ist,
  • Figur 6 eine Endansicht der in Fig. 4 gezeigten Welle ist,
  • Figur 7 eine Querschnittsansicht der Ventilscheibe und des Gliedes der Drosselklappe gemäß einer Modifikation der Erfindung ist, und
  • Figur 8 eine explodierte teilweise perspektivische Ansicht eines Teils der Antriebswelle, des Gliedes und eines Teils der Ventilscheibe der Drosselklappe gemäß der Modifikation der Erfindung ist.
  • Das in den Zeichnungen gezeigte Ventil der vorliegenden Erfindung umfaßt eine Scheibe 10, ein Glied 20 und eine Antriebswelle 16.
  • Wie in Fig. 1 gezeigt, weist die Ventilscheibe 10 eine Drosselklappe einen oberen Sockel 12 und einen unteren Sockel 14 auf, die aus Kugelgraphitgußeisen als eine einzige Einheit gegossen und nachfolgend auf ihre abschließende Form maschinell bearbeitet sind. Die Scheibe ist zwischen einer oberen Antriebswelle 16 (teilweise in Fig. 4 gezeigt) und einer unteren Befestigungswelle (nicht gezeigt) getragen. Die obere Antriebswelle ist in einem herkömmlichen Gehäuse in dem Ventilkörper untergebracht und ist mit Dichtungen auf eine herkömmliche Weise versehen. Details sind in den Zeichnungen nicht angegeben oder gezeigt, wenn sie für die vorliegende Erfindung nicht relevant sind. Ein Griff oder Aktuator (nicht gezeigt) ist am oberen Ende der Antriebswelle vorgesehen, damit das Ventil geöffnet oder geschlossen werden kann.
  • Der obere Sockel 12 der Ventilscheibe 10, wie besonders in den Fig. 2 und 3 gesehen werden kann, ist mit einer Bohrung 26 versehen, die genau auf die erforderliche Größe und Form maschinell bearbeitet oder gebohrt ist. Wie insbesondere in Fig. 3 gezeigt, ist der Durchmesser des äußeren Teils 26a der Bohrung geringfügig größer als der innere Teil 26b. Der untere Sockel 14 ist auch mit einer Bohrung 34 mit konstantem Durchmesser gebildet.
  • Das aus gehärtetem rostfreiem Stahl hergestellte Glied 20 des Ventils der in den Fig. 4 und 5 gezeigten ersten Ausführungsform der Erfindung ist allgemein zylindrisch und weist eine angefaste untere Kante 22 auf. Die Länge (Tiefe) des Gliedes ist näherungsweise gleich der halben Tiefe der Bohrung 26. Das Glied ist mit einer Zentralbohrung 28, die sich für die gesamte Länge (Tiefe) davon erstreckt, und einem rechteckigen Schlitz 30 gebildet, der sich über einen Durchmesser der oberen Oberfläche erstreckt und eine Tiefe von näherungsweise gleich zwei Drittel der Länge des Gliedes 20 aufweist.
  • Wie besonders in den Fig. 5 oder 8 zu sehen ist, weist das Glied 20 einen regelmäßig polygonalen Querschnitt auf, d. h. es weist eine Vielzahl von ebenen Oberflächen 75 (siehe Fig. 5) oder konkaven Oberflächen (siehe Fig. 8) und Kanten 70 auf, wobei sich die Letzteren parallel zueinander und zur Achse des Gliedes erstrecken. Wie gezeigt, weist das Glied 20 zwölf ebene oder konkave Oberflächen 75 und zwölf Kanten 70 auf. Der Maximumdurchmesser M-M des Gliedes 20, gemessen über das Glied hinweg zwischen zwei gegenüberliegenden Kanten, ist kleiner als der Innendurchmesser des äußeren Teils 26a der Bohrung 26 und ist größer als der Innendurchmesser des inneren Teils 26b der Bohrung 26 in dem oberen Sockel 12 der Ventilscheibe 10, und der Minimumdurchmesser L-L, gemessen über das Glied hinweg zwischen den zwei gegenüberliegenden Oberflächen 75, ist gleich oder geringfügig kleiner als der Innendurchmesser des inneren Teils 26b der Bohrung 26. Dies bedeutet, daß das Glied 20 leicht in den äußeren Teil 26a der Bohrung 26 eingesetzt wird, und eine Kraft aufgebracht werden muß, um das Glied in dem inneren Teil 26b anzuordnen, wo die Kanten 70 in die Seite der Bohrung eingreifen, um eine Drehung des Gliedes bezüglich dazu zu verhindern.
  • Die in dem oberen Teil der Fig. 4 gezeigte Antriebswelle 16 ist mit einer Zunge 36 ausgebildet, die sich diametral über die Endfläche 38 der Welle erstreckt. Die Zunge weist eine Größe und Form auf, die komplementär zu dem rechteckigen Schlitz 30 ist, der in dem Glied 20 ausgebildet ist, aber die diametrische Länge der Zunge ist geringfügig kleiner als die diametrische Länge des Schlitzes 30. Dies erlaubt es der Zunge 36, sich geringfügig in den Schlitz 30 zu bewegen, wenn sich die Scheibe unter Fluiddruck bewegt oder verbiegt.
  • Die Endfläche 38 der Antriebswelle 16 ist maschinell genau bearbeitet, so daß sie unter rechten Winkeln zur Wellenachse liegt. Die Welle mit kreisförmigem Querschnitt ist in der Hauptbohrung 26 des oberen Sockels 12 angeordnet, und die Wellenachse ist mit der Achse der Bohrung 26 ausgerichtet.
  • Diametral gegenüber dem oberen Sockel 12 der Ventuscheibe 10 befindet sich ein unterer Sockel 14, der mit einer Bohrung 34 ausgebildet ist und eine konische Basis 37 aufweist, die durch einen Bohrvorgang ausgebildet ist. Diese Bohrung 34, die in dem unteren Sockel ausgebildet ist, nimmt das obere Ende der unteren Tragewelle (nicht gezeigt) auf. Die untere Tragewelle und der untere Sockel wirken als ein Lager für die Ventuscheibe. Die Bohrung 34 in dem unteren Sockel 14 und das obere Ende der Tragewelle ordnen die Ventilscheibe 10 genau in der erforderlichen Position in dem Ventil an.
  • Benachbart zu den unteren und oberen Sockeln, ist die Peripherie der Ventuscheibe mit zwei ebenen Oberflächen 40, 42 auf eine herkömmliche Weise ausgebildet, und die zwei im allgemeinen halbkreisförmigen Teile der Peripherie der Ventilscheibe sind maschinell so bearbeitet, daß sie profilierte Kanten (allgemein halbkreisförmig im Querschnitt) aufweisen, wie teilweise bei 44 in Fig. 2 gezeigt, um dichtenden Eingriff mit einer Gummidichtung, die in der Bohrung des Ventilkörpers (nicht gezeigt) ausgebildet ist, vorzusehen.
  • Wenn das Ventil zusammengebaut ist, ist das Glied in der Bohrung 26 des oberen Sockels positioniert, wie oben beschrieben. Die Endfläche 38 der Antriebswelle 16 stößt gegen die obere Oberfläche des Gliedes an, und die Zunge 36 ist genau in dem Schlitz 30 positioniert. Bei Betrieb des Ventils wird durch den Griff oder den Aktuator, der an dem oberen Ende der Antriebswelle 16 angebracht ist, ein Drehmoment aufgebracht, und dieses wird über die Zunge 36 zu dem Glied 20 und daher über die Kanten 70 zu der Ventilscheibe übertragen, um das Ventil zu öffnen oder zu schließen.
  • Es wurde herausgefunden, daß besonders für Antriebswellen mit 1/2" bis 1" (12,5 mm bis 25 mm näherungsweise) Nominaldurchmesser, ein Glied mit einem regelmäßigen polygonalen Querschnitt und zwölf Kanten und zwölf Flächen besonders wirksam ist, um Drehmoment von der Welle zu der Scheibe zu übertragen und eine annehmbare Einschubkraft (siehe unten) aufweist. Es wurde auch herausgefunden, daß, wenn die Kantenanzahl vergrößert wurde, es einen Verlust von Scherfestigkeit auf der Anordnung gab, und, wenn die Anzahl von Kanten verringert war, dann die Einschubkraft, d. h. die Kraft, die erforderlich ist, um das Glied in den inneren Teil der Bohrung einzuschieben, vergrößert war. Diese Ergebnisse sind in Tabelle 1 unten dargestellt und wurden erhalten unter Verwendung von Gliedern mit einer Abmessung, gemessen zwischen gegenüberliegenden Flächen, gleich dem Innendurchmesser der Bohrung, wobei die Abmessung, gemessen zwischen gegenüberliegenden Ecken, bei einem konstanten Wert gehalten wurde. TABELLE 1 Material der Welle Rostfreier Stahl mit 17 % Cr und 4 % Ni ASTM A 564 Type 630 Zugfestigkeit 930 MPa Streckgrenze 750 MPa Material des Gliedes Rostfreier Stahl mit 17 % Cr und 4 % Ni ASTM A 564 Type 630 Zugfestigkeit 930 MPa Streckgrenze 725 MPa Material der Scheibe Kugelgraphitgußeisen Type CEN pr EN TC190/230 gr 400-15 (British Standard 2789 Gr 420-12) Zugfestigkeit 420 MPa Streckgrenze 270 MPa Durchmesser der Welle Zungenbreite Durchmesser der Bohrung in der Scheibe (äußerer Teil) (inerer Teil) Abstand über gegenüberliegende (12 Flächen) Flächen des Gliedes (L-L) Abstand über gegenüberliegende (12 Kanten) Kanten des Gliedes (M-M) Übermaß (Unterschied zwischen 1,00 mm Abmessungen P und Q oben) Anzahl der Kanten Einschubkraft Übermaß Drehmomentübertragung* Tonnen
  • *Das Drehmomentübertragungungsergebnis ist das erforderliche Drehmoment, um das Glied um 2º in der Scheibenbohrung zu drehen, wobei das Material der Scheibe nachgab, wohingegen das Material des Gliedes unbeeinflußt verblieb. Das letzte Ergebnis ** für 24 Kanten war das erforderliche Drehmoment, um ein komplettes Versagen hervorzurufen.
  • Desweiteren wurde herausgefunden, daß durch Modifizieren des Gliedes, so daß die Flächen (75) konkav hergestellt wurden (siehe Fig. 8) die Drehmomentübertragung verbessert wurde (siehe Tabelle 2 unten) TABELLE 2 Material der Welle wie Tabelle 1 oben Material des Gliedes Material der Scheibe Aluminiumbronze British Standard Zugfestigkeit Streckgrenze Durchmesser der Welle Zungenbreite Durchmesser der (äußerer Teil) Bohrungsscheibe (innerer Teil) (P) Abstand über gegenüberliegende (12 ebene Flächen) Flächen des Gliedes (L-L) Abstand über gegenüberliegende (12 Kanten) Kanten des Gliedes (M-M) Übermaß (Differenz) zwischen Abmessungen Teil Q oben Fläche Einschubkraft Übermaß Drehmomentübertragungφ eben Tonnen konkav (40 mm Durchmesser des Schnittwerkzeuges, das die Fläche formt).
  • φDas Drehmomentübertragungsergebnis ist das erforderliche Drehmoment, um das Glied um 2º in der inneren Bohrung zu drehen, wobei das Material der Scheiben nachgab, wohingegen das Material des Gliedes unbeeinflußt verblieb.
  • Die oben beschriebenen Glieder 20 werden durch herkömmliche maschinelle Metallbearbeitungstechniken einfach und billig hergestellt und schaffen ein einfaches und wirksames Mittel, um das Drehmoment von einer Antriebswelle 16 zu einer Ventilscheibe 10 zu übertragen. Da die Ventilscheibe auf keine Weise auf einer ihrer Hauptoberflächen 60, 64 durchlöchert ist, ist die Wahrscheinlichkeit jeglicher Leckage, die von einer Seite der Scheibe zur anderen oder zu dem Äußeren des Ventils entlang der Oberfläche der Antriebswelle 16 auftritt, eliminiert.
  • Da die Erfindung erlaubt, Material mit überlegener Festigkeit für das Drehmomentantriebsglied 20 zu verwenden, z. B. eine hochfeste Legierung oder härtbaren rostfreien Stahl, bedeutet dies, daß die Ventilantriebskomponenten einen hohen Verschleißwiderstand und hohe Festigkeit für die Drehmomentübertragung in das Scheibenglied 10 aufweisen, welches zu Zwecken der Wirtschaftlichkeit oder des Korrosionswiderstandes aus einem Material mit viel geringerer Festigkeit hergestellt werden muß.
  • Die Zentralöffnung 28 sieht auch einen Durchtritt zu der unteren Seite des Gliedes 20 vor, sollte es notwendig sein, das Glied von der Bohrung 26 zu entfernen.
  • Ein Glied gemäß der vorliegenden Erfindung wird Anwendung in anderen Vorrichtungen des Ingenieurswesens finden, wo es erforderlich ist, das Drehmoment von beispielsweise einer Welle zu einer Komponente auf eine einfache und wirksame Weise zu übertragen. In der beschriebenen Ausführungsform der Erfindung ist die Zungen/Schlitz-Verbindung schwächer als die Glied/Scheiben-Verbindung, aber die Anordnung erlaubt eine Bewegung der Scheibe als eine Folge des Fluiddrucks, der eine Kraft aufbringt, welche radial bezüglich der Antriebswelle ist.

Claims (15)

1. Eine Anordnung aus einer Ventilscheibe (10) und einer Antriebswelle (16) mit einer Scheibe (10), die in einem Sackloch (26) mit kreisförmigem Querschnitt ausgebildet ist, das sich radial nach innen von der Scheibenperiphene (44) aus erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß ein Glied (20) mit einer äußeren Oberfläche mit einem regelmäßigen polygonalen Querschnitt, das eine Vielzahl von Seiten (75) und Kanten (70) und eine nichtkreisförmige Öffnung (30) aufweist, um einen entsprechend geformten Vorsprung (36) auf dem Ende der Welle (16) aufzunehmen, nicht drehbar in der Bohrung (26) angeordnet ist, wobei der Aufbau und die Anordnung derart sind, daß ein auf die Welle (16) aufgebrachtes Drehmoment zu dem Glied (22) und daher zu der Scheibe (10) übertragen wird.
2. Eine Anordnung einer Ventilscheibe und einer Antriebswelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Glied (20) zwölf Seiten (75) und Kanten (70) aufweist.
3. Eine Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanten (70) des Gliedes (20) regelmäßig um dessen Peripherie beabstandet sind und der Abstand über das Glied (20) hinweg zwischen gegenüberliegenden Kanten (70) geringfügig größer als der Innendurchmesser der Bohrung (26) ist, so daß eine Kraft aufgebracht werden muß, um das Glied (20) in die Bohrung (26) einzusetzen, und daß, wenn es sich in Position befindet, die Kanten (70) gegen die Innenfläche der Bohrung (26) drücken, um Drehung zu verhindern.
4. Eine Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet' daß das Glied (20) aus einem Material hergestellt ist, welches eine überlegene Festigkeit oder Härte im Vergleich zum Material der Scheibe (10) und einen höheren Verschleißwiderstand aufweist.
5. Eine Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die periphere Kante (22) des Gliedes (20) benachbart der Basis der Bohrung (26) angefast ist.
6. Eine Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die peripheren Flächen (75) des Gliedes (20) eben sind.
7. Eine Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die peripheren Flächen (75) des Gliedes (20) konkav sind.
8. Eine Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (26) einen inneren Teil (26b) und einen äußeren Teil (26a) mit einem größeren Durchmesser als der innere Teil (26b) aufweist, wobei das Glied (20) nicht drehbar in dem inneren Teil (26b) angeordnet ist.
9. Eine Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (16) einen kreisförmigen Querschnitt aufweist und in dem äußeren Teil (26a) angeordnet ist.
10. Eine Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (36) am Ende der Welle (16) als eine Zunge (36) ausgebildet ist, welche sich diametral erstreckt, wobei die Länge der Zunge (36), gemessen über die Welle (16) hinweg, geringfügig kleiner als der Durchmesser der Welle (16) ist, das Glied (20) mit einem Schlitz (30) ausgebildet ist, um die Zunge (36) aufzunehmen, und der Schlitz (30) sich über die gesamte Breite des Gliedes (20) senkrecht zur Ebene der Ventilscheibe (10) erstreckt.
11. Ein Verfahren, um eine Antriebswelle (16) mit einer Ventilscheibe (10) antreibbar zu verbinden, bei dem ein Sackloch (26) mit kreisförmigem Querschnitt ausgebildet wird, so daß es sich radial nach innen von der Scheibenperipherie (44) aus erstreckt, gekennzeichnet durch die Schritte, daß ein Glied (20) mit einer äußeren Oberfläche mit einem regelmäßigen polygonalen Querschnitt, das eine Vielzahl von Seiten (75) und Kanten (70) und eine nichtkreisförmige Öffnung (30) aufweist, ausgebildet wird, daß das Glied (20) nicht drehbar in der Bohrung (26) angeordnet wird, daß das Ende der Welle (16) mit einem Vorsprung (36), der eine Form entsprechend jener der Öffnung (30) aufweist, ausgebildet wird, und daß der Vorsprung (36) in der Öffnung (30) angeordnet wird, wobei die Anordnung so ausgebildet wird, daß sie ein auf die Welle (16) aufgebrachtes Drehmoment zu dem Glied (20) und daher zu der Scheibe (10) übertragen kann.
12. Ein Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Glied (20) mit einer Vielzahl von konkaven Flächen (75) ausgebildet ist, die regelmäßig um dessen Peripherie herum beabstandet sind.
13. Ein Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Glied (20) mit einer Vielzahl von ebenen Flächen (75) ausgebildet ist die regelmäßig um dessen Peripherie herum beabstandet sind.
14. Ein Verfahren nach einem der Ansprüche 11, 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Glied (20) mit zwölf Seiten (75) und Kanten (70) ausgebildet ist.
15. Ein Verfahren nach einem der Ansprüche 11, 12, 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (26) mit einem inneren Teil (26b) und einem äußeren Teil (26a) ausgebildet ist, daß das Glied (20) in dem inneren Teil (26b) angeordnet ist, und daß die Welle (16) so ausgebildet ist, daß sie einen kreisförmigen Querschnitt aufweist, und in dem äußeren Teil (26a) angeordnet ist.
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