DE69632599T2 - Rohrkupplung zum Foerdern von Fluessigkeiten - Google Patents

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Taichi Nagaokakyo-shi Sato
Masaru Neyagawa-shi Ueno
Naoki Osaka-shi Kaido
Mitsuhiro Suita-shi Shiozaki
Atsushi Taki-gun Sakai
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Description

  • 1. ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Verbinder für ein Fluidtransportrohr für den Einsatz beim z. B. Verbinden mit einer Fluidrohrvorrichtung wie einem Abzweigrohr oder einem Keilschieber zwischen gegenüberliegenden abschließenden Enden von zwei Fluidtransportrohren, um so mit Durchgangsbohrungen, die in den Umfangswänden der jeweiligen Fluidtransportrohre definiert sind, zu kommunizieren, und insbesondere einen Fluidtransportrohrverbinder, der einen zylindrischen Verbindungsabschnitt aufweist, der von einem Körper des Verbinders vorragt.
  • 2. BESCHREIBUNG DES STANDS DER TECHNIK
  • Ein herkömmlicher Fluidtransportrohrverbinder wird in 17 gezeigt. Wie gezeigt, umfasst dieser Verbinder, der mit einem Fluidtransportrohr P verbunden werden soll, drei geteilte Verbindungselemente B1, B2 und B3, die um eine Umfangswand 50 des Fluidtransportrohrs P angebracht werden müssen, wobei die geteilten Verbindungselemente B1, B2 und B3 starr miteinander mittels Bolzen 51 und Muttern 52 verbunden werden. Das erste geteilte Verbindungselement B1, das gegenüber einer Durchgangsbohrung 50a liegt, definiert in der Umfangswand 50 des Rohrs, umfasst einstückig, als ein integraler Vorsprung einen zylindrischen Verbindungsabschnitt 53 zum Zusammenwirken mit der Durchgangsbohrung 50a in einer Richtung zu einer Achse X des Fluidtransportrohrs P. Des Weiteren umfasst dieser zylindrische Verbindungsabschnitt 53 einstückig an einem führenden Ende davon einen Verbindungsflansch 53A, an welchen die oben erwähnte Fluidrohrvorrichtung wie ein Abzweigrohr oder ein Keilventil angebunden werden kann.
  • Jedes der geteilten Verbindungselemente B1, B2 und B3 steht in Eingriff mit und wird zurückgehalten durch ein elastisches Dichtungselement 54 zum fluiddichten Abdichten eines Spaltes, der mit der äußeren Umfangswand 50 des Rohres als auch mit den Verbindungsabschnitten zwischen diesen geteilten Verbindungselementen B1, B2 und B3 benachbart in der Umfangsrichtung des Rohres ausgebildet ist, um so das Lecken des Fluids aus der Durchgangsbohrung 50a zu verhindern.
  • Jedoch sind bei dieser herkömmlichen Rohrverbindung das erste geteilte Verbindungselement B1 und das zylindrische Verbindungselement 53 mittels Gussform einstückig ausgebildet. Daher kann bei Auftreten eines Erdbebens oder durch unterschiedliches Setzen auf Grund von schlechtem oder weichem Grund die Verbindung zwischen dem ersten geteilten Verbindungselement B1 und dem zylindrischen Verbindungselement 53 einer bedeutenden äußeren Kraft (wie einem Biegemoment) unterworfen sein, welche in eine Richtung quer zur Y-Achse des zylindrischen Verbindungsabschnitts 53 (einer Abscherrichtung) wirkt, so dass die Verbindung aufgebrochen oder beschädigt werden kann.
  • Um dann die Möglichkeit eines solchen Schadens oder Bruchs in der Verbindung auf Grund eines Erdbebens oder unterschiedlicher Bodensetzung einzuschränken, sorgt die Konstruktion aus 17 dafür, dass der Verbindungsflansch 53A des zylindrischen Verbindungsabschnitts 53 des ersten geteilten Verbindungselements B1 mittels Schrauben 55 und Muttern 56 mit einem biegsamen Verbinder C fest verbunden ist, welcher in alle Richtungen relativ zum Verbindungsflansch 53A, d. h. zum Verbindungselement B1, schwenkbar ist.
  • Mit besonderer Bezugnahme auf diesen biegsamen Verbinder C umfasst dieser biegsame Verbinder C: einen aufnehmenden Rohrabschnitt 57, der an einem seiner Enden einen Verbindungsflansch 57A aufweist, welcher dem Verbindungsflansch 53A des ersten geteilten Verbindungselements B1 entspricht und mit diesem verbunden ist; und ein Einschubrohrelement 58, welches einen Verbindungsflansch 58A aufweist, der in den aufnehmenden Rohrabschnitt 57 eingeschoben wird, und an seinem fernen Ende einen Einschubrohrabschnitt 58B aufweist, der mit der äußeren Rohrvorrichtung verbunden ist. Der Ein schubrohrabschnitt 58B des Einschubrohrelements 58 ist als ein partiell kugeliger Abschnitt ausgebildet, welcher eine partiell kugelige zweite Gleitkontaktfläche 58a umfasst, um in gleitenden Kontakt mit einer partiell kugeligen ersten Gleitkontaktfläche 57a zu treten, welche in einer inneren Umfangsoberfläche des aufnehmenden Rohrabschnitts 57 ausgebildet ist. Des Weiteren wird auf der Öffnungsseite der ersten Gleitfläche 57a des aufnehmenden Rohrabschnitts 57 ein Gleitkontaktführungselement 59 bereit gestellt, welches eine partiell kugelige dritte Gleitfläche 59a zur gleitenden und in alle Richtungen schwenkbaren (d. h. biegsamen), aber nicht in Längsrichtung schiebbaren Führung des Einschubrohrabschnitts 58B des Einschubrohrelements 58 entlang der ersten Gleitkontaktfläche 57a des aufnehmenden Rohrabschnitts 57 und einen C-förmig gestalteten Anschlagrings 60 aufweist, der in die erste ringförmige Nut 57b, die auf der Öffnungsseite der ersten Gleitfläche 57a definiert ist, eingepasst und in dieser zurückgehalten ist, um so durch Kontakt das unbeabsichtigte Zurückziehen des Gleitkontaktführungselements 59 auf die Öffnungsseite hin zu verhindern.
  • Des Weiteren ist ein ringförmiges elastisches Dichtungselement 61 in einer zweiten ringförmigen Nut 57c, die ebenfalls in der ersten Gleitkontaktfläche 57a des aufnehmenden Rohrabschnitts 57 definiert ist, eingepasst und in dieser zurückgehalten, so dass das Dichtungselement 61 gegen die zweite Gleitkontaktfläche 58a des Einschubrohrelements 58 gepresst wird.
  • Bei der oben beschriebenen Konstruktion, verbunden mit dem biegsamen Verbinder C, können dann, wenn eine deutliche äußere Kraft in der Querrichtung (Abscherrichtung) zur Achse Y des zylindrischen Verbindungsabschnitts 53 auf Grund eines Erdbebens oder unterschiedlicher Bodensetzung im schlechten Untergrund einwirkt, der aufnehmende Rohrabschnitt 57 und das Einschubrohrelement 58 dreidimensional entlang der Gleitkontaktflächen 57a, 58a, 59a sich biegend anpassen, wodurch die äußere Kraftkomponente in der Abscherrichtung, die in der Verbindung zwischen dem ersten geteilten Verbindungselement B1 und dem zylindrischen Verbindungsabschnitt 53 wirkt, verringert wird. Dementsprechend ist es möglich, die Wahrscheinlichkeit eines Bruchs sowie eines Risses oder Schadens an dieser Verbindung zu vermindern.
  • Jedoch verlängert sich gemäß der obigen Konstruktion, da der biegsame Verbinder C, welcher den aufnehmenden Rohrabschnitt 57 und das Einschubrohrelement 58 aufweist, starr mit dem zylindrischen Verbindungsabschnitt 53 des ersten geteilten Verbindungselements B1 verbunden ist, notwendigerweise der Abstand zwischen der Achse X des Fluidtransportrohrs P und des ferneren Verbindungsflansches 58A des Einschubrohrelements 58. Daraus ergibt sich, dass diese Konstruktion unerwünschte Einschränkungen für die Anordnung der äußeren Rohrvorrichtung wie ein Abzweigrohr oder ein Keilventil bewirkt. Die Konstruktion führt des Weiteren zu Komplexität und Vergrößerung des Rohreinbauvorgangs auf Grund der Vergrößerung des Erdvolumens, das an der Baustelle der Rohrinstallation ausgehoben werden muss, als auch auf Grund der größeren Anzahl der Komponenten, die den Verbinder aufbauen. Dies führt gemeinsam zu einem unerwünschten Anstieg der Kosten und der Zeit, die für die Errichtungstätigkeiten aufgewendet werden müssen.
  • Die vorliegende Erfindung widmet sich dem oben beschriebenen Stand der Technik und sieht ihre Hauptaufgabe darin, den Bruch oder die Beschädigung an der Verbindung zwischen dem ersten geteilten Verbindungselement und dem zylindrischen Verbindungsabschnitt auf Grund des Auftretens einer äußeren Kraft, die in der Abscherrichtung wirkt, während eines Erdbebens oder unterschiedlicher Bodensetzungen zu verhindern, ohne der Anordnung anderer äußerer Rohrvorrichtungen unerwünschte Beschränkungen auf zu erlegen und dabei Kosten und Zeitaufwand, die für die Errichtungstätigkeiten der Verrohrung erforderlich sind, zu minimieren.
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Zur Erfüllung der oben beschriebenen Aufgabe umfasst ein Fluidtransportrohrverbinder gemäß der Erfindung die Merkmale, die im angeschlossenen Anspruch 1 definiert sind.
  • Mit der obigen Konstruktion biegen sich, wenn eine deutliche äußere Kraft in der Querrichtung (Abscherrichtung) relativ zur Achse des zylindrischen Verbindungsabschnitts auf Grund des Auftretens eines Erdbebens oder unterschiedlicher Setzungen bei schlechten Bodenverhältnissen auftritt, das feststehende zylindrische Element, das einstückig mit dem Verbindungskörper ausgebildet ist, und das bewegliche zylindrische Element dreidimensional relativ zueinander, um so die Kraftkomponente, die auf die Verbindung zwischen dem Verbindungskörper und dem zylindrischen Verbindungsabschnitt wirkt, zu verringern. Dementsprechend ist es möglich, das Auftreten von Bruch oder Schaden an dieser Verbindung zu vermindern.
  • Des Weiteren kann im Vergleich mit dem herkömmlichen Aufbau, welcher den biegsamen Verbinder zum relativ zueinander schwenkbaren Verbinden des aufnehmenden Rohrabschnitts und des Einschubrohrabschnitts verwendet, die obige Konstruktion der vorliegenden Erfindung den Abstand zwischen der Achse des Fluidtransportrohrs und dem fernen Ende des beweglichen zylindrischen Elements wenigstens um das Ausmaß verringern, welches der Länge des aufnehmenden Rohrabschnitts entspricht. Daraus ergibt sich, dass es auch möglich ist, das Erdvolumen, das an der Baustelle der Rohrinstallation ausgehoben werden muss, als auch die größere Anzahl der Komponenten, die den gesamten Verbinder aufbauen, zu verringern. In weiterer Folge ist es auch möglich, die oben erwähnte Hauptaufgabe der Erfindung zu erfüllen, d. h. den Bruch oder Schaden an der Verbindung zwischen dem ersten geteilten Verbindungselement und dem zylindrischen Verbindungsabschnitt auf Grund des Auftretens einer äußeren Kraft, die in der Abscherrichtung wirkt, während eines Erdbebens oder unterschiedlicher Bodensetzungen zu verhindern, ohne der Anordnung anderer äußerer Rohrvorrichtungen unerwünschte Beschränkungen auf zu erlegen und dabei Kosten und Zeitaufwand, die für die Errichtungstätigkeiten der Verrohrung erforderlich sind, zu minimieren.
  • Gemäß eines Aspekts der Erfindung umfasst der Verbindungskörper eine Vielzahl von geteilten Verbindungselementen, die um eine Umfangswand des Fluidtransportrohrs miteinander verbunden sind, wobei das erste geteilte Verbindungselement der Verbindungselemente gegenüber einer Durchgangsbohrung angebracht ist, die in einer Umfangswand des Fluidtransportrohrs definiert ist, wobei das erste Verbindungselement das feststehende zylindrische Element, welches mit der Durchgangsbohrung kommuniziert, einstückig ausbildet.
  • Mit dem obigen Aufbau ist das feststehende zylindrische Element einstückig mit einem der Verbindungselemente ausgebildet, die entlang der Umfangsrichtung des Rohres geteilt sind. Im Vergleich z. B. mit einem weiteren Aufbau, in welchem der Verbindungskörper aus einem rohrförmigen Element ausgebildet ist, kann die Tätigkeit des Verbindens des beweglichen zylindrischen Elements mit dem feststehenden zylindrischen Element einfach sein, wobei die gesamte Zusammenbautätigkeit des Verbinders einfach und zeitsparend ausgeführt werden kann.
  • Gemäß eines weiteren Aspekts der Erfindung definiert das bewegliche zylindrische Element, welches mit dem feststehenden zylindrischen Element verbunden wird, in einer äußeren Umfangoberfläche desselben eine erste Gleitkontaktfläche, die eine partiell kugelige Form aufweist; das feststehende zylindrische Element definiert in seiner inneren Umfangsfläche eine zweite Gleitkontaktfläche, welche eine partiell kugelförmige Gestalt aufweist, um in gleitenden Kontakt mit der ersten Gleitkontaktfläche zu kommen; und ein Anschlagmittel ist bereit gestellt, um durch Kontakt unbeabsichtigtes Zurückziehen des beweglichen zylindrischen Elements aus dem feststehenden zylindrischen Element zu verhindern, während dessen es dem beweglichen zylindrischen Element möglich ist, relativ zum feststehenden zylindrischen Element entlang der ersten und zweiten Gleitkontaktfläche verschwenkt zu werden.
  • Mit dem obigen Aufbau können, wenn eine deutliche äußere Kraft in der Querrichtung (Abscherrichtung) relativ zur Achse des zylindrischen Verbindungsabschnitts auf Grund des Auftretens eines Erdbebens oder unterschiedlicher Setzungen bei schlechten Bodenverhältnissen auftritt, das feststehende zylindrische Element und das bewegliche zylindrische Element ohne Aufwand dreidimensional relativ zueinander entlang der partiell kugelförmigen ersten und zweiten Gleitkontaktflächen verschwenken, welche in den Flächen dieser Elemente, die einander berühren, definiert sind. Wenn daher solch eine äußere Kraft plötzlich angelegt wird, kann das Auftreten eines Bruchs oder Schadens an der Verbindung zwischen dem ersten geteilten Verbindungselement und dem zylindrischen Verbindungsabschnitt wirkungsvoll eingeschränkt werden.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung weist das bewegliche zylindrische Element eine axiale Länge auf, welche kürzer als ein Innendurchmesser des feststehenden zylindrischen Elements ist; das bewegliche zylindrische Element weist eine gesamte äußere Umfangsfläche auf, welche die partiell kugelige erste Gleitkontaktfläche darstellt; das feststehende zylindrische Element definiert in seiner Innenfläche die partiell kugelige zweite Gleitkontaktfläche, welche drehbar mit der ersten Gleitkontaktfläche des beweglichen zylindrischen Elements in Eingriff steht; das Anschlagmittel ist aus einer geöffneten Umfangskante des feststehenden zylindrischen Elements aufgebaut, welches einen Innendurchmesser aufweist, der kleiner als ein maximaler Durchmesser der ersten Gleitkontaktfläche des beweglichen zylindrischen Elements ist; und die geöffnete Umfangskante des feststehenden zylindrischen Elements definiert einen Ausschnittsabschnitt, um das Einführen des beweglichen zylindrischen Elements zu der zweiten Gleitkontaktfläche hin nur zu erlauben, wenn die Achse des beweglichen zylindrischen Elements normal zur Achse des feststehenden zylindrischen Elements ausgerichtet ist, und es dem beweglichen zylindrischen Element zu ermöglichen, geschwenkt zu werden, bis die Achse des eingeführten beweglichen zylindrischen Elements in Übereinstimmung mit der Achse des feststehenden zylindrischen Elements kommt.
  • Mit dem obigen Aufbau wird durch den Ausschnittsabschnitt, der an der geöffneten Umfangskante des feststehenden zylindrischen Elements definiert ist, das bewegliche zylindrische Element eingeschoben, wobei seine Achse normal auf die Achse des feststehenden zylindrischen Elements ausgerichtet ist; und dann wird dieses eingeschobene bewegliche zylindrische Element verschwenkt, bis seine Achse mit der Achse des feststehenden zylindrischen Elements übereingestimmt ist. Mit diesen einfachen Handlungen kann ein rückziehender Versatz des beweglichen zylindrischen Elements durch den Kontakt mit der geöffneten Umfangskante des feststehenden zylindrischen Elements wirkungsvoll verhindert werden. Dementsprechend kann das Anschlagmittel von einfachem Aufbau sein. Zusätzlich ist im zusammengebauten Zustand, in welchem das bewegliche zylindrische Element in das feststehende zylindrische Element eingeschoben und mit diesem verbunden ist, das gesamte oder fast das gesamte bewegliche zylindrische Element innerhalb des feststehenden zylindrischen Elements angeordnet, so dass der Abstand zwischen der Durchgangsbohrung der Umfangswand des Rohres und dem ferneren Ende des beweglichen zylindrischen Elements sogar kürzer ausfallen kann, wodurch für größere Freiheit für die Anordnung der äußeren Rohrvorrichtungen gesorgt wird und auch die Kosten und Zeit, die für die Rohrinstallierung erforderlich sind, weiter verringert werden können.
  • Gemäß eines weiteren Aspekts der Erfindung ist die erste Gleitkontaktfläche an einem axialen Endabschnitt der äußeren Umfangsfläche des beweglichen zylindrischen Elements definiert; der Innendurchmesser des feststehenden zylindrischen Elements ist so eingestellt, um das axiale Zurückziehen des beweglichen zylindrischen Elements, das koaxial mit dem feststehenden zylindrischen Element ausgerichtet ist, zu ermöglichen; in der inneren Umfangsfläche des feststehenden zylindrischen Elements und an einem Abschnitt der inneren Umfangsfläche, die sich zusammen mit der zweiten Gleitkontaktfläche erstreckt, welche mit der ersten Gleitkontaktfläche des beweglichen zylindrischen Elements in Berührung steht, sind ein Gleitkontaktführungselement, welches eine partiell kugelige dritte Gleitkontaktfläche aufweist, um in den Gleitkontakt mit der ersten Gleitkontaktfläche des beweglichen zylindrischen Elements zu kommen, und ein Anschlagelement bereit gestellt, um durch Kontakt den Versatz des Gleitkontaktführungselements in Richtung der Öffnung hin zu vermeiden; und das Gleitkontaktführungselement und das Anschlagelement gemeinsam bilden das Anschlagmittel.
  • Mit dem obigen Aufbau, nachdem die partiell kugelige erste Gleitkontaktfläche, die am Ende des beweglichen zylindrischen Elements definiert ist, entlang der Achse des feststehenden zylindrischen Elements eingeschoben ist, werden das Gleitkontaktführungselement und das Anschlagelement mit dem Abschnitt benachbart der Öffnung, welcher sich zusammen mit der zweiten Gleitkontaktfläche des feststehenden zylindrischen Elements erstreckt, zusammen gebaut. Mit diesen ist es möglich, einen rückziehenden Versatz des beweglichen zylindrischen Elements vom feststehenden zylindrischen Element zu verhindern, während dessen es möglich ist, die verschwenkende Biegung zwischen dem feststehenden zylindrischen Element und dem beweglichen zylindrischen Element entlang der zwei Gleitkontaktflächen zu gestatten.
  • Dementsprechend kann das bewegliche zylindrische Element jede gewünschte Gestalt an seinem anderen axialen Ende aufweisen, insofern die Form für die Verbindung mit einer bestimmten äußeren Rohrvorrichtung geeignet ist. Auf diese Weise kann dieser Aufbau noch größere Gestaltungsfreiheit im Vergleich mit dem Aufbau, wie definiert im angeschlossenen Anspruch 4, bereit stellen. Darüber hinaus ist für das Lösen der Verbindung zwischen dem beweglichen zylindrischen Element und dem feststehenden zylindrischen Element die tren nende Tätigkeit möglich, indem das Anschlagelement vom feststehenden zylindrischen Element entfernt wird, auch wenn das bewegliche zylindrische Element mit der äußeren Rohrvorrichtung verbunden bleibt. Folglich kann die Art der Abtrennhandlung in Abhängigkeit der besonderen Einsatzerfordernisse frei gewählt werden.
  • Gemäß eines weiteren Aspekts der Erfindung umfasst der Verbinder lösbare temporäre Fixiermittel zum temporären Fixieren des beweglichen zylindrischen Elements an dem feststehenden zylindrischen Element.
  • Mit diesem Aufbau werden das feststehende zylindrische Element und das bewegliche zylindrische Element, die gemeinsam den zylindrischen Verbindungsabschnitt bilden, dreidimensional relativ zueinander biegsam gehalten. Des Weiteren kann durch Verbinden der äußeren Rohrvorrichtung mit dem beweglichen zylindrischen Element das bewegliche zylindrische Element temporär mit dem feststehenden zylindrischen Element mittels des temporären Fixiermittels fixiert werden. Daher ist es nicht notwendig, das bewegliche zylindrische Element z. B. durch eine Hand in einer bestimmten Verbindungsstellung zu halten, weil das Element dazu neigt, auf Grund des Eigengewichts nach unten zu kippen. Folglich kann das Anschließen der äußeren Rohrvorrichtung wirkungsvoller ausgeführt werden.
  • Vorzugsweise bewirkt das temporäre Fixiermittel die temporäre Fixierung des beweglichen zylindrischen Elements und des feststehenden zylindrischen Elements, wobei sie koaxial oder im Wesentlichen koaxial zueinander ausgerichtet sind.
  • Mit dem obigen Aufbau sind, wenn die äußere Rohrvorrichtung mit dem beweglichen zylindrischen Element verbunden ist, welches seinerseits temporär mit dem feststehenden zylindrischen Element fixiert ist, das bewegliche zylindrische Element und das feststehende zylindrische Element in einer Mittenposition im verschwenkbaren Biegungsbereich angeordnet, wobei in dieser Position die Achsen dieser Elemente zueinander gefluchtet sind. Daher ist es nicht notwendig, die verbundenen Lagen der beweglichen und der feststehenden zylindrischen Elemente nach der Herstellung der Verbindung mit der äußeren Rohr vorrichtung anzupassen. Folglich kann die Verbindung zur äußeren Rohrvorrichtung noch wirtschaftlicher hergestellt werden.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung umfasst das temporäre Fixiermittel ein Schraubelement, welches auf das feststehende zylindrische Element geschraubt ist, wobei das Schraubelement in der Lage ist, die erste Gleitkontaktfläche des beweglichen zylindrischen Elements zu drücken, und ein Schutzelement, welches zwischen einem führenden Ende des Schraubelements und der ersten Gleitkontaktfläche des beweglichen zylindrischen Elements eingelegt ist, wobei das Schutzelement weicher als die erste Gleitkontaktfläche ist.
  • Mit dem obigen Aufbau ist es auch möglich, während das bewegliche zylindrische Element und das feststehende zylindrische Element zuverlässig und fest relativ zueinander temporär fixiert sind, den Schaden für die erste Gleitkontaktfläche des beweglichen zylindrischen Elements zu beschränken.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung umfasst das temporäre Fixiermittel ein Schraubelement, welches auf das feststehende zylindrische Element geschraubt ist, wobei das Schraubelement in der Lage ist, die erste Gleitkontaktfläche des beweglichen zylindrischen Elements zu drücken, und dieses Schraubelement umfasst einen zerbrechbaren Abschnitt, welcher zerbrechbar ist, wenn er einer äußeren Kraft ausgesetzt ist, die das feststehende zylindrische Element und das bewegliche zylindrische Element relativ zueinander bewegen will, um so den temporär fixierten Zustand zwischen dem beweglichen zylindrischen Element und dem feststehenden zylindrischen Element frei zu geben.
  • Auch wenn ein Arbeiter vergisst, den temporär fixierten Zustand aufzuheben, der durch das Schraubelement bereit gestellt wird, nachdem die äußere Rohrvorrichtung mit dem beweglichen zylindrischen Element, das temporär am feststehenden zylindrischen Element fixiert ist, verbunden ist, bricht bei Auftreten und Einwirken einer beträchtlichen äußeren Kraft auf das Schraubelement auf Grund eines Erdbebens oder unterschiedlicher Bodensetzung im Unterbau bei dem obigen Aufbau diese äußere Kraft den zerbrechbaren Abschnitt des Schraubelements, wodurch automatisch der temporär fixierte Zustand des beweglichen zylindrischen Elements relativ zum feststehenden zylindrischen Element aufgehoben wird.
  • Aus diesem Grund kann der obige Aufbau die Notwendigkeit einer freigebenden Betätigung des Schraubelements, welches für die temporäre Fixierung betätigt wurde, überflüssig machen. Daher kann die Verbindung der äußeren Rohrvorrichtung noch wirkungsvoller ausgeführt werden.
  • Gemäß eines weiteren Aspekts der Erfindung ist wenigstens ein Abschnitt der inneren Umfangsfläche des beweglichen zylindrischen Elements, welcher sich von dem Ende der Seite des Verbindungskörpers zusammen erstreckt, als eine kegelige Fläche ausgebildet, die einen sich graduell vergrößernden Durchmesser in Richtung des Verbindungskörpers aufweist; und diese kegelige Fläche weist einen maximalen Innendurchmesser auf, der größer ist als der Durchmesser der Durchgangsbohrung.
  • Wenn das bewegliche zylindrische Element relativ zum feststehenden zylindrischen Element schwenkend gebogen wird, bewegt sich bei diesem Aufbau das Ende des beweglichen zylindrischen Elements auf der Seite des Verbindungskörpers nicht oder kaum in die Richtung, um die Querschnittsfläche des Fluiddurchgangs zu verringern, welche sich von der Durchgangsbohrung zum beweglichen zylindrischen Element erstreckt. Dementsprechend wird es möglich, das Auftreten von Druckverlust oder verwirbeltem Fluidfluss zwischen dem feststehenden zylindrischen Element und dem beweglichen zylindrischen Element zu begrenzen.
  • Vorzugsweise ist das Schutzelement durch einen Abschnitt eines elastischen Dichtelements zum Fluiddichten Abdichten des Spalts, der zwischen den einander gegenüber liegenden verbundenen Flächen des feststehenden zylindrischen Elements und des beweglichen zylindrischen Elements gebildet wird, aufgebaut.
  • Mit dem obigen Aufbau ist es möglich, den Schaden an der ersten Gleitkontaktfläche des beweglichen zylindrischen Elements im Zuge der temporären Fixierung durch Verwendung des Schraubelements zu beschränken. Zusätzlich kann die Anzahl der Bauteile, da ein Abschnitt des elastischen Dichtelements als das Schutzelement eingesetzt wird, verringert werden und der Zusammenbau weiter vereinfacht werden.
  • Weitere und andere Aufgaben, Merkmale und Wirkungen der Erfindung gehen deutlicher aus der folgenden genaueren Beschreibung der Ausführungsform der Erfindung unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen hervor.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Seitenansicht eines Fluidtransportrohrverbinders, welche in Bezug mit der ersten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung steht,
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht, aufgenommen entlang einer Linie II-II in 1,
  • 3 ist eine Schnittansicht, aufgenommen entlang einer Linie III-III in 1,
  • 4 ist eine Schnittansicht, aufgenommen entlang einer Linie IV-IV in 1,
  • 5 ist eine vergrößerte Schnittansicht, aufgenommen entlang einer Linie V-V in 1,
  • 6 ist eine teilweise aufgeschnittene Seitenansicht, die einen gebohrten Zustand zeigt,
  • 7 ist eine teilweise aufgeschnittene Seitenansicht, die eine zweite Ausführungsform der Erfindung zeigt,
  • 8 ist eine Hinteransicht eines geteilten Verbindungselements, wie es entlang einer Linie VIII-VIII in 7 gesehen wird,
  • 9 ist eine Schnittansicht, die Hauptabschnitte eines beweglichen zylindrischen Elements zeigt, wobei eine Montagetätigkeit desselben dargestellt ist,
  • 10 ist eine vergrößerte Schnittansicht, welche Hauptabschnitte eines Fluidtransportrohrverbinders mit Bezug auf eine dritte Ausführungsform der Erfindung zeigt,
  • 11 ist eine vergrößerte Schnittansicht, welche Hauptabschnitte eines Fluidtransportrohrverbinders mit Bezug auf eine vierte Ausführungsform der Erfindung zeigt,
  • 12 ist eine vergrößerte Schnittansicht, welche Hauptabschnitte eines Fluidtransportrohrverbinders mit Bezug auf eine fünfte Ausführungsform der Erfindung zeigt,
  • 13 ist eine vergrößerte Schnittansicht, welche Hauptabschnitte eines Fluidtransportrohrverbinders mit Bezug auf eine sechste Ausführungsform der Erfindung zeigt,
  • 14 ist eine vergrößerte Schnittansicht, welche Hauptabschnitte eines Fluidtransportrohrverbinders mit Bezug auf eine siebente Ausführungsform der Erfindung zeigt,
  • 15 ist eine Gesamtschnittansicht, welche Hauptabschnitte eines Fluidtransportrohrverbinders mit Bezug auf eine achte Ausführungsform der Erfindung zeigt,
  • 16 ist eine Seitenansicht, welche einen geteilten Verbinder eines Fluidtransportrohrverbinders mit Bezug auf eine neunte Ausführungsform der Erfindung zeigt, und
  • 17 ist eine Schnittansicht, welche einen Fluidtransportrohrverbinder mit Bezug auf den Stand der Technik zeigt, wobei er mit einem beweglichen Verbinderelement verbunden ist.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Bevorzugte Ausführungsformen eines Fluidtransportrohrverbinders mit Bezug auf die vorliegende Erfindung werden nun genau mit Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben.
  • Erste Ausführungsform
  • Ein Fluidtransportverbinder, gezeigt in 1 bis einschließlich 5, umfasst einen Verbindungskörper A, welcher aus Gusseisen hergestellt ist, um mit einem Fluidtransportrohr P wie einem Wasserrohr, aus Gusseisen ausgebildet, verbunden zu werden, und dieser Verbindungskörper A umfasst drei geteilte Verbindungselemente B1, B2 und B3, welche starr miteinander um und entlang einer Umfangswand 1 des Fluidtransportrohrs P (d. h. entlang der Umfangsrichtung des Rohres) verbunden sind. Von diesen geteilten Verbindungselementen umfasst das erste geteilte Verbindungselement B1, welches gegenüber einer Durchgangsbohrung 2 angeordnet ist, die in der Rohrumfangswand 1 definiert ist, einen zylindrischen Verbindungsabschnitt 3 als einen einstückigen äußeren Vorsprung desselben, welcher mit der Durchgangsbohrung 2 in der horizontalen Richtung normal zu einer Achse X des Fluidtransportrohrs P kommuniziert.
  • Jedes der geteilten Verbindungselemente B1, B2 und B3 umfasst an gegenüberliegenden Umfangsenden davon als einstückige, radial äußere Vorsprünge ausgebildete Verbindungsflansche 6, um starr mit den benachbarten Verbindungsflanschen 6 der benachbarten geteilten Verbindungselemente mittels Schraubbolzen 4 und Muttern 5 verbunden zu werden. An gegenüberliegenden Enden der jeweiligen geteilten Verbindungselemente B1, B2, B3 in der Richtung der Achse X und an zwei Positionen, die von einander in der Umfangsrichtung beabstandet sind, sind Schraubbolzen 7 eingeschraubt, um die innere Umfangsfläche jedes geteilten Verbindungselements B1, B2, B3 und eine äußere Umfangsfläche der Rohrumgangswand 1 mit einem vorbestimmten Abstand zwischen einander zu halten. Des Weiteren definiert jedes der geteilten Verbindungselemente B1, B2, B3 eine Dichtnut, in welcher ein elastisches Dichtelement 8, welches aus Kunststoffgummimaterial (z. B. Styren-Butadien-Gummi) hergestellt ist, zum fluiddichten Abdichten des Spalts zwischen der inneren Umfangsfläche der jeweiligen geteilten Verbindungselemente B1, B2, B3 und der äußeren Umfangsfläche der Rohrumfangswand 1 und auch des Spalts zwischen den Verbindungsflanschen 6 der am Umfang benachbarten und miteinander verbundenen geteilten Verbindungselemente B1, B2, B3 eingepasst ist und zurückgehalten wird, um so das Lecken des Fluids (z. B. Leitungswasser) durch die Durchgangsbohrung 2 an die Außenseite zu verhindern.
  • Zwischen den inneren Umfangsflächen der geteilten Verbindungselemente B1, B2, B3 und der äußeren Umfangsfläche der Rohrumfangswand 1 ist ein ringförmiger Zwischenraum ausgebildet, welcher fluiddicht (d. h. wasserdicht) durch das elastische Dichtungselement 8 abgedichtet ist und mit der Durchgangsbohrung 2 kommuniziert. Wenn das Fluid, welches in dem Fluidtransportrohr P vorhanden ist, in den ringförmigen Zwischenraum S durch die Durchgangsbohrung 2 fließt, dann wird ein ausgeglichener Druck an die inneren Flächen der jeweiligen geteilten Verbindungselemente B1, B2, B3 angelegt, wobei Kontaktdruck auf jedes elastische Dichtelement 8 im Wesentlichen gleich gehalten werden kann.
  • Der zylindrische Verbindungsabschnitt 3 umfasst ein feststehendes zylindrisches Element 9, welches einstückig mit dem ersten geteilten Verbindungselement B1 ausgebildet ist, und ein bewegliches zylindrisches Verbindungselement 10, welches aus Gusseisen ausgebildet und dreidimensional beweglich oder schwenkbar mit dem feststehenden zylindrischen Element 9 verbindbar ist. Und zwischen den gegenüber liegenden verbundenen Flächen dieses feststehenden zylindrischen Elements 9 und dieses beweglichen zylindrischen Elements 10 ist ein elastisches und ringförmiges Dichtelement 11 zwischengelegt, welches aus Kunstoffgummimaterial (z. B. Styren-Butadien-Gummi) hergestellt ist, um Fluid- oder Wasserdichtheit ebendort dazwischen bereit zu stellen.
  • Insbesondere, wie in 5 gezeigt, umfasst das bewegliche zylindrische Element 10 einen Endabschnitt 10A in der Richtung der Achse Y desselben und dieser Abschnitt 10A ist als ein partiell kugeliger Abschnitt ausgebildet, welcher sich in radialer Richtung nach außen erstreckt. Des Weiteren definiert dieser partiell kugelige Abschnitt 10A in seiner äußeren Umfangsfläche eine partiell kugelige erste Gleitkontaktfläche 10a, welche in gleitenden Kontakt mit einer zweiten Gleitkontaktfläche 9a kommt, die in einer inneren Umfangsfläche des feststehenden zylindrischen Elements 9 definiert ist. Das feststehende zylindrische Element 9 weist einen inneren Durchmesser auf, der so bestimmt ist, um das Einschieben und Zurückziehen des kugeligen Abschnitts 10A des beweglichen zylindrischen Elements 10 zu erlauben, welches koaxial mit der Achse Y dieses feststehenden zylindrischen Elements 9 ausgerichtet ist.
  • Des Weiteren sind in der inneren Umfangsfläche des feststehenden zylindrischen Elements 9 und an einem Abschnitt desselben, benachbart der Öffnung und sich zusammen von der zweiten Gleitkontaktfläche 9a erstreckend, um in gleitenden Kontakt mit der ersten Gleitkontaktfläche 10a des beweglichen zylindrischen Elements 10 zu kommen, eine ringförmige Dichtungsnut 9b zum Zurückhalten eines elastischen Dichtelements 11 und eine ringförmige Nut 9c zum Eingreifen und Zurückhalten eines C-förmigen Anschlagelements 13 ausgebildet. Zwischen dem elastischen Dichtelement 11 und dem Anschlagelement 13 ist ein Gleitkontaktführungselement 12 dazwischen gelegt, welches aus Gusseisen ausgebildet ist und eine partiell kugelige dritte Gleitkontaktfläche 12a definiert, um in gleitenden Kontakt mit der ersten Gleitkontaktfläche 10a des beweglichen zylindrischen Elements 10 zu kommen.
  • Das Gleitkontaktführungselement 12 und das Anschlagelement 13 zusammen bilden das Anschlagmittel 14, welches durch Kontakt das ausziehende Versetzen des beweglichen zylindrischen Elements 10 aus dem feststehenden zylindrischen Element 9 verhindern soll, während dessen es aber die schwenkbare Biegung des beweglichen zylindrischen Elements 10 relativ zum feststehenden zylindrischen Element 9 entlang der Gleitkontaktflächen 9a, 10a, 12a erlaubt.
  • Am anderen Ende des beweglichen zylindrischen Elements 10 in der Richtung der Achse Y liegt ein einstückig ausgebildeter Verbindungsflansch 10B vor, welcher eine Reihe von koaxial angeordneten verbindenden Durchgangslöchern 10b für den Einsatz in Verbindung mit einer äußeren Rohrvorrichtung wie einem Abzweigrohr oder einem Keilventil umfasst. Des Weiteren ist lösbar zwischen dem feststehenden zylindrischen Element 9 und dem beweglichen zylindrischen Element 10 ein temporäres Fixiermittel 15 zum temporären Fixieren des beweglichen zylindrischen Elements 10 am feststehenden zylindrischen Element 9 angeordnet.
  • Dieses temporäre Fixiermittel 15 bildet ein erstes Befestigungsloch 15a in jeder der Verbindungszungen 9A, die von drei Umfangspositionen der äußeren Umfangsfläche des feststehenden zylindrischen Elements 9 vorragen. Andererseits sind im Verbindungsflansch 10B des beweglichen zylindrischen Elements 10 und an drei Umfangspositionen desselben den ersten Befestigungslöchern 15a gegenüber liegend in der Richtung der Achse Y zweite Befestigungslöcher 15b ausgebildet. Des Weiteren sind temporäre Fixierschraubbolzen 15A durch die ersten und zweiten Befestigungslöcher 15a, 15b eingeschoben, die einander in der Richtung der Achse Y gegenüber liegen. Mit diesen können durch Anziehen der Muttern 15B, die auf die vorderen Enden der temporären Fixierschraubbolzen 15A aufgeschraubt werden, das bewegliche zylindrische Element 10 und das feststehende zylindrische Element 9 vorübergehend aneinander fixiert werden, wobei die Achsen derselben im Wesentlichen miteinander gefluchtet sind.
  • Nach dem Abschluss der Verbindungsarbeiten der äußeren Rohrvorrichtung mit dem Verbindungsflansch 10B des beweglichen zylindrischen Elements 10 kann dann der temporär fixierte Zustand, welcher mittels der temporären Fixierschraubbolzen 15A und der Muttern 15B umgesetzt wurde, wieder gelöst werden.
  • Wenn der Rohrverbinder der Erfindung unter Unterbrechung der Wasserversorgung durch Betätigen einer Ventilvorrichtung, die an einer vorbestimmten Position in der Richtung der Achse X des Fluidtransportrohrs P angeordnet ist, eingebaut wird, kann günstigerweise die Durchgangsbohrung 2 in der Rohrumfangswand 1 vor diesem Einbauvorgang des Rohrverbinders ausgebildet werden. Andererseits wird zum Ausbilden der Durchgangsbohrung 2 ohne Unterbrechen des Zuflusses an Fluid wie Leitungswasser, wie in 6 dargestellt, zuerst der Verbinder der Erfindung an einer vorbestimmten Position des Fluidtransportrohrs P eingebaut; und dann wird ein Verbindungsflansch 16A einer Keilventilvorrichtung D, welche ein Beispiel der äußeren Rohrvorrichtung ist, starr mittels Bolzenschrauben 22 und Muttern 23 mit dem Verbindungsflansch 10B des beweglichen zylindrischen Elements 10 verbunden. Des Weiteren wird an den anderen Verbindungsflansch 16B dieser Keilventilvorrichtung D ein Verbindungsflansch 19 einer Bohrvorrichtung E, die ein sich drehendes Schneidwerkzeug 17 aufweist, starr mittels der Schraubbolzen 22 und der Muttern 23 verbunden.
  • Unter der obigen Bedingung wird, nachdem ein Ventilelement 18 der Keilventilvorrichtung D geöffnet wird, das Drehschneidwerkzeug 17 der Bohrvorrichtung E angetrieben, um sich zu drehen, und in Richtung des Fluidtransportrohrs P vorgeschoben, um so die Durchgangsbohrung 2 in der Rohrumfangswand 1 herzustellen.
  • Nach Abschluss des obigen Bohrvorgangs wird das sich drehende Drehschneidwerkzeug 17 zurückgezogen und das Ventilelement 18 der Keilventilvorrichtung D geschlossen; und dann wird die Bohrvorrichtung E abgenommen und ein Abzweigrohr oder Ähnliches als ein weiteres Beispiel der äußeren Rohrvorrichtung kann mit dem anderen Verbindungsflansch 16B der Keilventilvorrichtung D verbunden werden.
  • Zweite Ausführungsform
  • Ein Fluidtransportverbinder, gezeigt in 7 bis einschließlich 9, umfasst einen Verbindungskörper A, welcher aus Gusseisen hergestellt ist, um mit einem Fluidtransportrohr P wie einem Wasserrohr, aus Gusseisen ausgebildet, verbunden zu werden, und dieser Verbindungskörper A umfasst zwei geteilte Verbindungselemente B1, B2, welche um und entlang einer Umfangswand 1 des Fluidtransportrohrs P (d. h. entlang der Umfangsrichtung des Rohres) verbunden sind. Die geteilten Verbindungselemente B1, B2 sind starr miteinander mittels Schraubbolzen 4 und Muttern 5 in einer Richtung normal zu einer Achse X des Fluidtransportrohrs P verbunden. Bei diesen geteilten Verbindungselementen wird an einer Innenfläche des ersten geteilten Verbindungselements B1, welches gegenüber einer Durchgangsbohrung 2 angeordnet ist, die in der Rohrumfangswand 1 definiert ist, ein elastisches Dichtelement 8, welches aus Kunststoffgummimaterial (z. B. Styren-Butadien-Gummi) hergestellt ist, eingepasst und zurückgehalten, wobei es gegen eine Außenumfangswand der Rohrumfangswand in der Nähe der Umfangskante der Durchgangsbohrung 2 gepresst ist. Das erste geteilte Verbindungselement B1 umfasst als ein einstückiger äußerer Vorsprung desselben einen zylindrischen Verbindungsabschnitt 3, der mit der Durchgangsbohrung 2 in der horizontalen Richtung normal zu einer Achse X des Fluidtransportrohrs P kommuniziert.
  • Der zylindrische Verbindungsabschnitt 3 umfasst ein feststehendes zylindrisches Element 9, welches einstückig mit dem ersten geteilten Verbindungselement B1 ausgebildet ist, und ein bewegliches zylindrisches Verbindungselement 10, welches aus Gusseisen ausgebildet und dreidimensional beweglich oder schwenkbar mit dem feststehenden zylindrischen Element 9 verbindbar ist. Und zwischen den gegenüber liegenden verbundenen Flächen dieses feststehenden zylindrischen Elements 9 und dieses beweglichen zylindrischen Elements 10 ist ein elastisches und ringförmiges Dichtelement 11 zwischengelegt, welches aus Kunststoffgummimaterial (z. B. Styren-Butadien-Gummi) hergestellt ist, um Fluid- oder Wasserdichtheit ebendort dazwischen bereit zu stellen.
  • Insbesondere weist das bewegliche zylindrische Element 10 eine Länge entlang einer Rohrachse Y auf, wobei die Länge kürzer als ein Innendurchmesser des feststehenden zylindrischen Elements 9 ist. Und eine gesamte äußere Umfangsfläche dieses beweglichen zylindrischen Elements 10 stellt eine partiell kugelige erste Gleitkontaktfläche 10a dar. Wohingegen das feststehende zylindrische Element 9 in seiner inneren Umfangsfläche eine partiell kugelige zweite Gleitkontaktfläche 9a definiert, welche schwenkbar mit der ersten Gleitkontaktfläche 10a des beweglichen zylindrischen Elements 10 in Eingriff gebracht werden kann.
  • Des Weiteren wird ein Anschlagmittel 14 bereit gestellt, um durch Kontakt des unbeabsichtigten Herausziehens des beweglichen zylindrischen Elements 10 aus dem feststehenden zylindrischen Element 9 zu verhindern, während dessen die schwenkbare Biegung des beweglichen zylindrischen Elements 10 relativ zum feststehenden zylindrischen Element 9 entlang der zwei Gleitkontaktflächen 9a, 10a zugelassen bleibt.
  • Dieses Anschlagmittel 14 wird durch einen geöffneten Kantenabschnitt 9d des feststehenden zylindrischen Elements 9 aufgebaut, wobei der Kantenabschnitt einen Innendurchmesser aufweist, der kürzer ist als der maximale Durchmes ser der ersten Gleitkontaktfläche 10a des beweglichen zylindrischen Elements 10.
  • Der geöffnete Umfangskantenabschnitt 9d des feststehenden zylindrischen Elements 9 definiert einen Ausschnittabschnitt 9e, welcher den Einschub des beweglichen zylindrischen Elements 10 in Richtung der zweiten Gleitkontaktfläche 9a nur dann erlaubt, wenn die Achse des beweglichen zylindrischen Elements 10 normal zur Achse des feststehenden zylindrischen Elements 9 ausgerichtet ist, und welcher auch die verschwenkende Biegung des beweglichen zylindrischen Elements 10 erlaubt, bis die Achse des eingeschobenen beweglichen zylindrischen Elements 10 mit der Achse des feststehenden zylindrischen Elements 9 gefluchtet ist.
  • Des Weiteren ist lösbar zwischen dem feststehenden zylindrischen Element 9 und dem beweglichen zylindrischen Element 10 ein temporäres Fixiermittel 15 zum temporären Fixieren des beweglichen zylindrischen Elements 10 am feststehenden zylindrischen Element 9 unter der oben erwähnten Bedingung angeordnet, wo die Achse des beweglichen zylindrischen Elements 10 mit der Achse des feststehenden zylindrischen Elements 9 gefluchtet ist.
  • Mit besonderer Bezugnahme auf dieses temporäre Fixiermittel 15 befindet sich an jeder der Umfangspositionen auf dem feststehenden zylindrischen Element 9 ein Schraubelement (Schraubbolzen) 15C, welcher von der äußeren radialen Richtung gegen die erste Gleitkontaktfläche 10a des beweglichen zylindrischen Elements 10 angedrückt werden kann. Andererseits sind an drei Positionen der ersten Gleitkontaktfläche 10a des beweglichen zylindrischen Elements 10, welche den vorderen Enden der jeweiligen Schraubelemente 15C entsprechen, Eingriffslöcher 15D definiert, um den vorderen Enden der jeweiligen Schraubelemente 15C einen Eingriff zu ermöglichen.
  • Die innere Umfangsfläche des beweglichen zylindrischen Elements 10 umfasst einen inneren Umfangsflächenabschnitt 10d, welcher sich im Wesentlichen über die halbe axiale Länge dieses Elements erstreckt und sich von einem axialen Ende desselben auf der Seite des ersten geteilten Verbindungselements B1 ausdehnt. Dieser innere Umfangsflächenabschnitt 10d ist als ein konisch zulaufender Flächenabschnitt ausgebildet, der einen zunehmenden Durchmes ser in Richtung des geteilten Verbindungselements B1 aufweist. Des Weiteren ist der maximale Innendurchmesser dieses konisch zulaufenden Flächenabschnitts 10d größer ausgelegt als der Durchmesser der Durchgangsbohrung 2. Der verbleibende Abschnitt der inneren Umfangsfläche des beweglichen zylindrischen Elements 10, d. i. ein innerer Umfangsflächenabschnitt 10e auf der dem ersten geteilten Verbindungselement B1 gegenüber liegenden Seite, definiert einen mit Innengewinde versehenen Abschnitt, um die Verschraubung mit einer Keilschiebervorrichtung D als ein Beispiel der äußeren Rohrvorrichtung zu erlauben.
  • Der oben erwähnte maximale Innendurchmesser des konisch zulaufenden Flächenabschnitts 10d ist so ausgelegt, dass das axiale Ende des beweglichen zylindrischen Elements 10 auf der Seite des ersten geteilten Verbindungselements B1 nicht den Querschnittsbereich des Fluiddurchflusskanals verringert, welcher sich von der Durchgangsbohrung 2 zum beweglichen zylindrischen Element 10 erstreckt, auch wenn das bewegliche zylindrische Element 10 sich verschwenkend an seine Grenze relativ zum feststehenden zylindrischen Element 9 entlang der jeweiligen Kontaktflächen 9a, 10a verbogen wird.
  • Dritte Ausführungsform
  • In dem Fluidtransportrohrverbinder der zweiten Ausführungsform, wie in 10 gezeigt, definiert jedes der Mehrzahl von Schraubelementen 15C, welche das temporäre Fixiermittel 15 ausmachen, eine ringförmige Vertiefung 20, welche sich axial über eine Länge hinaus erstreckt, die dem Spalt zwischen der zweiten Gleitkontaktfläche 9a des feststehenden zylindrischen Elements 9 und der ersten Gleitkontaktfläche 10a des beweglichen zylindrischen Elements 10 entspricht. Diese ringförmige Vertiefung 20 stellt eine Sollbruchstelle dar, welche abbricht, wenn sie einer deutlichen äußeren Kraft ausgesetzt wird, welche eine relative Bewegung zwischen dem feststehenden zylindrischen Element 9 und dem beweglichen zylindrischen Element 10 bewirkt, um so den temporär fixierten Zustand des beweglichen zylindrischen Elements 10 relativ zum feststehenden zylindrischen Element 9 aufzuheben.
  • Der Rest der Konstruktion dieser Ausführungsform ist zu jener der zweiten Ausführungsform ident.
  • Eigentümlich für diese dritte Ausführungsform besteht die Sollbruchstelle 20 aus der ringförmigen Vertiefung, welche im Schraubelement 15C definiert ist. Statt dessen kann diese Sollbruchstelle 20 durch Verringern der Dicke eines Abschnitts des Schraubelements 15C oder durch Ausbilden eines Durchgangslochs oder eines Ausschnitts an einem Abschnitt des Schraubelements 15C ausgebildet werden.
  • Kurz gesagt, diese Sollbruchstelle 20 kann auf jede geeignete Art und Weise aufgebaut sein, solange sie gebrochen werden kann, wenn sie einer deutlichen äußeren Kraft ausgesetzt ist, welche eine relative Bewegung zwischen dem feststehenden zylindrischen Element 9 und dem beweglichen zylindrischen Element 10 bewirkt, um so den temporär fixierten Zustand des beweglichen zylindrischen Elements 10 relativ zum feststehenden zylindrischen Element 9 aufzuheben.
  • Vierte Ausführungsform
  • 11 zeigt eine alternative Ausführungsform des temporären Fixiermittels 15, welches im Fluidtransportrohrverbinder der zweiten Ausführungsform bereit gestellt wird. In dieser ist an jeder der drei Umfangspositionen auf dem feststehenden zylindrischen Element 9 ein Schraubelement (Schraubbolzen) 15C eingeschraubt, welcher von der äußeren radialen Richtung gegen die erste Gleitkontaktfläche 10a des beweglichen zylindrischen Elements 10 angedrückt werden kann. Zwischen dem vorderen Ende jedes Schraubelements 15C und der ersten Gleitkontaktfläche 10a des beweglichen zylindrischen Elements 10 ist ein ringförmiges elastisches Stopfelement 21 zwischengelegt, welches aus Kunststoffgummimaterial hergestellt ist, wie ein Beispiel eines Schutzelements, das weicher als die erste Gleitkontaktfläche 10a ist, wobei das Stopfelement 21 auf der ersten Gleitkontaktfläche 10a aufgezogen ist.
  • Gemäß dieser Ausführungsform ist es auch möglich, während das Schraubelement 15C verlässlich das temporäre Fixieren zwischen dem beweglichen zylindrischen Element 10 und dem feststehenden zylindrischen Element 9 gestattet, das Auftreten von Schaden an der ersten Gleitkontaktfläche 10a des beweglichen zylindrischen Elements 10 zu begrenzen.
  • Darüber hinaus umfasst das Schutzelement 21 das elastische Element wie das oben beschriebene elastische Stopfelement. Auch wenn der Arbeiter vergisst, den temporär fixierten Zustand durch Lösen der Schraubelemente 15C aufzuheben, verursacht daher, wenn eine deutliche äußere Kraft auf den zylindrischen Verbindungsabschnitt 3 auf Grund eines Erdbebens oder unterschiedlicher Setzung im Untergrund einwirkt, diese äußere Kraft das dreidimensionale Biegen des beweglichen zylindrischen Elements 10 und des feststehenden zylindrischen Elements 9 zueinander über die erste Gleitkontaktfläche 10a und die zweite Gleitkontaktfläche 9b, die in den jeweiligen Kontaktflächen definiert sind.
  • Aus dem obigen Grund kann die Konstruktion dieser Ausführungsform die Notwendigkeit des Lösevorgangs des temporär fixierten Zustands der temporär fixierten Schraubelemente 15C aufheben. Dementsprechend kann die Arbeit zur Verbindung der äußeren Rohrvorrichtung auf wirtschaftlichere Weise durchgeführt werden.
  • Der Rest der Konstruktion dieser Ausführungsform ist mit der Konstruktion der zweiten Ausführungsform ident.
  • Insbesondere kann das Schutzelement 21 aus jedem anderen Material wie Kunstharz, Kupfer oder Ähnlichem hergestellt sein, wobei das Material nur weicher als das Material sein muss, das die erste Gleitkontaktfläche 10a bildet.
  • Fünfte Ausführungsform
  • 12 zeigt eine weitere alternative Ausführungsform des temporären Fixiermittels 15, welches in dem Fluidtransportrohrverbinder der zweiten Ausführungsform bereit gestellt wird. In dieser ist an jeder der drei Umfangspositionen auf dem feststehenden zylindrischen Element 9 ein Schraubelement (Schraubbolzen) 15C eingeschraubt, welcher von der äußeren radialen Richtung gegen die erste Gleitkontaktfläche 10a des beweglichen zylindrischen Elements 10 angedrückt werden kann. Des Weiteren ist am vorderen Ende jedes Schraubelements 15C durch ein geeignetes Fixiermittel wie Einbrennen ein Schutzele ment 21 aus z. B. Kunststoffgummimaterial weicher als die erste Gleitkontaktfläche 10a des beweglichen zylindrischen Elements 10 befestigt.
  • Wenn das obige Schutzelement 21 ein elastisches Element wie das Kunststoffgummimaterial umfasst, dann kann die Konstruktion dieser Ausführungsform im Wesentlichen dieselbe Wirkung erzielen, wie sie durch die oben beschriebene Konstruktion der vierten Ausführungsform erzielt wird.
  • Der Rest der Konstruktion dieser Ausführungsform ist mit der Konstruktion der zweiten Ausführungsform ident.
  • Sechste Ausführungsform
  • 13 zeigt eine weitere alternative Ausführungsform des temporären Fixiermittels 15, welches in dem Fluidtransportrohrverbinder der zweiten Ausführungsform bereit gestellt wird. In dieser ist an jeder der drei Umfangspositionen auf dem feststehenden zylindrischen Element 9 ein Schraubelement (Schraubbolzen) 15C eingeschraubt, welcher von der äußeren radialen Richtung gegen die erste Gleitkontaktfläche 10a des beweglichen zylindrischen Elements 10 angedrückt werden kann. Des Weiteren ist zwischen dem vorderen Ende jedes Schraubelements 15C und der ersten Gleitkontaktfläche 10a des beweglichen zylindrischen Elements 10 ein Abschnitt 11a des elastischen Dichtelements 11 zum fluiddichten Abdichten zwischen der zweiten Gleitkontaktfläche 9a des feststehenden zylindrischen Elements 9 und der ersten Gleitkontaktfläche 10a des beweglichen zylindrischen Elements 10 erstreckt, so dass dieser erstreckte Abschnitt 11a des elastischen Dichtelements 11 auch als das Schutzelement 21 wirkt, welches weicher als die erste Gleitkontaktfläche 10a ist und welches zwischen dem vorderen Ende jedes Schraubelements 15C und der ersten Gleitkontaktfläche 10a des beweglichen zylindrischen Elements 10 zwischengelegt ist.
  • Wenn das obige Schutzelement 21 ein elastisches Element wie das Kunststoffgummimaterial umfasst, dann kann die Konstruktion dieser Ausführungsform im Wesentlichen dieselbe Wirkung erzielen, wie sie durch die oben beschriebene Konstruktion der vierten Ausführungsform erzielt wird.
  • Der Rest der Konstruktion dieser Ausführungsform ist mit der Konstruktion der zweiten Ausführungsform ident.
  • Siebente Ausführungsform
  • 14 zeigt noch eine weitere alternative Ausführungsform des temporären Fixiermittels 15, welches in dem Fluidtransportrohrverbinder der zweiten Ausführungsform bereit gestellt wird. In dieser Konstruktion ist ein elastisches Element 21, das aus einem Kunststoffgummimaterial hergestellt ist, in das Eingriffsloch 15D eingeschoben, welches in der ersten Gleitkontaktfläche 10a des beweglichen zylindrischen Elements 10 definiert sind, um das Einschieben des Schraubenelements (Schraubbolzen) 15C zu ermöglichen.
  • Im Falle der Konstruktion dieser siebenten Ausführungsform wird im Zuge der temporären Fixierhandlung das elastische Element 21 in Verbindung mit dem Anziehen des Schraubelements 15C zusammengedrückt, so dass Lösen des Schraubelements 15C durch Ausnützen der elastischen Federkraft des zusammengedrückten elastischen Elements 21 eingeschränkt wird.
  • Der Rest der Konstruktion dieser Ausführungsform ist mit der Konstruktion der zweiten Ausführungsform ident.
  • Insbesondere kann das Schraubelement 15C dieser siebenten Ausführungsform die Sollbruchstelle 20 derselben Form umfassen, wie in der dritten Ausführungsform offenbart.
  • Achte Ausführungsform
  • In einem Fluidtransportrohrverbinder, gezeigt in 15, umfasst ein Verbindungskörper A, der aus Gusseisen hergestellt ist, um mit einem Fluidtransportrohr P, das aus Gusseisen hergestellt ist, wie ein Wasserrohr, ein zylindrisches Element, das in der Lage ist, koaxial gegenüber liegende Enden von zwei Fluidtransportrohren P miteinander zu verbinden. Von einer Zwischenposition der äußeren Umfangsfläche dieses Verbindungskörpers A relativ zur Achse X wird ein zylindrischer Verbindungsabschnitt 3 ausgebildet, welcher nach außen in die Richtung normal zur Achse X vorragt.
  • Dieser zylindrische Verbindungsabschnitt 3 umfasst ein feststehendes zylindrisches Element 9, welches einstückig mit dem Verbindungskörper A ausgebildet ist, und ein bewegliches zylindrisches Element 10, welches aus Gusseisen ausgebildet ist und mit dem feststehenden zylindrischen Element 9 dreidimensional biegsam relativ dazu verbunden werden kann. Des Weiteren wird zwischen die gegenüber liegenden Kontaktflächen des feststehenden zylindrischen Elements 9 und des beweglichen zylindrischen Elements 10 ein ringförmiges Dichtelement 11, welches aus einem Kunststoffgummimaterial (z. B. Styren-Butadien-Gummi) hergestellt ist, zum fluiddichten Abdichten ebendort zwischengelegt.
  • Insbesondere wird ein Endabschnitt 10A des beweglichen zylindrischen Elements 10 relativ zur Achse Y als ein partiell kugeliger aufgewölbter Abschnitt ausgebildet, welcher sich radial nach außen erstreckt, so dass eine äußere Umfangsfläche dieses kugeligen Abschnitts 10A eine partiell kugelige erste Gleitkontaktfläche 10a bereit stellt, um in gleitenden Kontakt mit einer partiell kugeligen zweiten Gleitkontaktfläche 9a zu kommen, welche auf der inneren Umfangsfläche des feststehenden zylindrischen Elements 9 ausgebildet ist. Der Innendurchmesser des feststehenden zylindrischen Elements 9 ist so ausgelegt, um das axiale Einschieben und Zurückziehen des kugeligen Abschnitts 10A des beweglichen zylindrischen Elements 10 zu gestatten, welches koaxial mit der Achse Y des feststehenden zylindrischen Elements 9 ausgerichtet ist.
  • Des Weiteren sind in der inneren Umfangsfläche des feststehenden zylindrischen Elements 9 und an einem Abschnitt desselben, benachbart der Öffnung und sich zusammen von der zweiten Gleitkontaktfläche 9a erstreckend, um in gleitenden Kontakt mit der ersten Gleitkontaktfläche 10a des beweglichen zylindrischen Elements 10 zu kommen, eine ringförmige Dichtungsnut 9b zum Einlassen und Zurückhalten eines elastischen Dichtelements 11 und eine ringförmige Nut 9c zum Einlassen und Zurückhalten eines C-förmigen Anschlagelements 13 ausgebildet. Darüber hinaus ist zwischen dem elastischen Dichtelement 11 und dem Anschlagelement 13 ein Gleitkontaktführungselement 12 dazwischen gelegt, welches aus Gusseisen ausgebildet ist und eine partiell kugelige dritte Gleitkontaktfläche 12a definiert, um in gleitenden Kontakt mit der ersten Gleitkontaktfläche 10a des beweglichen zylindrischen Elements 10 zu kommen.
  • Das Gleitkontaktführungselement 12 und das Anschlagelement 13 zusammen bilden das Anschlagmittel 14, welches durch Kontakt das unabsichtliche Zurückziehen des beweglichen zylindrischen Elements 10 aus dem feststehenden zylindrischen Element 9 verhindern soll, während dessen es die verschwenkende Biegung des beweglichen zylindrischen Elements 10 relativ zum feststehenden zylindrischen Element 9 entlang der Gleitkontaktflächen 9a, 10a, 12a erlaubt.
  • Am anderen Ende des beweglichen zylindrischen Elements 10 in der Richtung der Achse Y liegt ein einstückig ausgebildeter Verbindungsflansch 10B vor, welcher eine Vielzahl von koaxial angeordneten verbindenden Durchgangslöchern 10b für den Einsatz in Verbindung mit einer äußeren Rohrvorrichtung wie einem Abzweigrohr oder einem Keilventil umfasst.
  • Des Weiteren, obwohl nicht gezeigt außer in der ersten Ausführungsform (siehe 1 bis 6), ist zwischen dem feststehenden zylindrischen Element 9 und dem beweglichen zylindrischen Element 10 lösbar ein temporäres Fixiermittel 15 zum temporären Fixieren des beweglichen zylindrischen Elements 10 am feststehenden zylindrischen Element 9 angeordnet, wobei die Achsen dieser zylindrischen Elemente 9, 10 miteinander gefluchtet oder im Wesentlichen gefluchtet sind.
  • Neunte Ausführungsform
  • 16 zeigt einen Fluidtransportrohrverbinder, in welchem ein Verbindungskörper A, welcher aus Gusseisen hergestellt ist, um mit einem Fluidtransportrohr P wie einem Wasserrohr, hergestellt aus Gusseisen, verbunden zu werden, fest mittels eines Metallgurts B4 verbunden ist, welcher um und entlang der Rohrumfangwand 1 des Fluidtransportrohrs P angebracht ist. In dieser Ausführungsform ist der Verbindungskörper vom geteilten Typ der vorangehenden Ausführungsformen durch ein einfaches Gurtelement ersetzt. Der Rest der Konstruktion ist mit jener der Ausführungsform 2 ident.
  • Andere Ausführungsformen
    • (1) Die Anzahl des zylindrischen Verbindungsabschnitts 3, welcher als ein Fortsatz aus dem Verbindungskörper A ausgebildet ist, ist nicht mit eins beschränkt, sondern eine Vielzahl desselben kann bereit gestellt werden. Des Weiteren kann dieser zylindrische Verbindungsabschnitt 3 als ein Fortsatz ausgebildet sein, welcher sich mit einer Neigung relativ zur Achse X des Verbindungskörpers A erstreckt, so dass dieser Abschnitt 3 sich in eine Richtung quer zur Achse X erstreckt. Des Weiteren ist der Verbindungskörper A in der ersten bis zur siebenten Ausführungsform aus drei oder zwei geteilten Verbindungselementen aufgebaut. Statt dessen kann dieser Verbindungskörper aus mehr als vier geteilten Verbindungselementen aufgebaut sein.
    • (2) In der ersten Ausführungsform können an einem Zwischenabschnitt des temporären Fixierschraubbolzens 15A, welcher das temporäre Fixiermittel 15 darstellt, eine ringförmige Vertiefung (identisch in Gestalt mit der ringförmigen Vertiefung 20, offenbart in der dritten Ausführungsform) oder ein dünner Abschnitt ausgebildet sein, so dass diese ringförmige Vertiefung oder der dünne Abschnitt die Sollbruchstelle bereit stellen, die abbrechbar ist, wenn sie einer deutlichen äußeren Kraft ausgesetzt ist, die relative Bewegung zwischen dem feststehenden zylindrischen Element 9 und dem beweglichen zylindrischen Element 10 eintreten lässt, um so den temporär fixierten Zustand des beweglichen zylindrischen Elements 10 relativ zum feststehenden zylindrischen Element 9 aufzuheben.
    • (3) In den jeweiligen vorangehenden Ausführungsformen wird die dreidimensionale biegsame Anordnung zwischen dem feststehenden zylindrischen Element 9 und dem beweglichen zylindrischen Element 10 durch die Verschwenkbewegung zwischen diesen entlang der partiell kugeligen Gleitkontaktflächen bereit gestellt, die in den gegenüber liegenden Kontaktflächen in diesen Elementen 9, 10 definiert sind. Statt dessen kann jede beliebige andere Verbindungsanordnung eingesetzt werden, solange sie eine solche dreidimensionale Biegung zwischen dem feststehenden zylindrischen Element 9 und dem beweglichen zylindrischen Element 10 zulässt.
    • (4) In den jeweiligen vorangehenden Ausführungsformen werden das feststehende zylindrische Element 9 und das bewegliche zylindrische Element 10 als dreidimensional verbiegbar oder verschwenkbar, aber nicht als axial gleitfähig relativ zueinander dargestellt. Statt dessen können das feststehende zylindrische Element 9 und das bewegliche zylindrische Element 10 so miteinander verbunden sein, dass diese Elemente nicht nur dreidimensional verschwenkbar, sondern auch axial relativ zueinander gleitfähig innerhalb eines vorbestimmten Bereichs sind.
    • (5) In den jeweiligen vorangehenden Ausführungsformen wird die Verbindung zwischen dem feststehenden zylindrischen Element 9 und dem beweglichen zylindrischen Element 10 durch Einschieben des Letzteren in das Frühere ausgeführt. Eine alternative Ausführungsform ist auch denkbar, in welcher das bewegliche zylindrische Element 10 außen an dem feststehenden zylindrischen Element 9 befestigt ist.
    • (6) In den jeweiligen vorangehenden Ausführungsformen wird die temporäre Fixierung durch das temporäre Fixiermittel 15 an drei Positionen bewirkt. Die Anzahl dieser temporär fixierten Positionen ist nicht auf diese Zahl begrenzt, sondern kann wie gewünscht variieren.
  • Des Weiteren ist das temporäre Fixieren anstelle des Einsatzes des Schraubelements 15C auch durch Einsatz einer drehbaren Nocke oder eines Keils möglich.
  • Die Erfindung kann in anderen besonderen Formen eingebracht werden. Die vorliegenden Ausführungsformen müssen daher in jeder Hinsicht als veranschaulichend und nicht als einschränkend betrachtet werden.

Claims (11)

  1. Ein Fluidtransportrohrverbinder mit: einem Verbindungskörper (A), der mit einem Fluidtransportrohr (P) zu verbinden ist, wobei der Verbindungskörper (A) eine Vielzahl von geteilten Verbindungselementen (B1, B2, B3) hat, die um das Fluidtransportrohr (P) fest miteinander verbunden sind entlang einer Umfangsrichtung des Rohres, wobei das erste geteilte Verbindungselement (B1) der geteilten Verbindungselemente (B1, B2, B3) gegenüber einer Durchgangsbohrung (2) angebracht ist, die in einer Umfangswand des Fluidtransportrohres (P) vorgesehen ist; wobei der Verbindungskörper (A) einen zylindrischen Verbindungsabschnitt (3) aufweist, der von diesem Verbindungskörper (A) vorsteht; dadurch gekennzeichnet, dass der genannte zylindrische Verbindungsabschnitt (3) ein feststehendes zylindrisches Element (9) enthält, das integriert mit dem ersten geteilten Verbindungselement (B1) ausgebildet ist, um mit der Durchgangsbohrung (2) und einem beweglichen zylindrischen Element (10) zu kommunizieren, das mit dem feststehenden zylindrischen Element (9) verbindbar ist; und um dem genannten beweglichen zylindrischen Element (10) zu ermöglichen, fluiddicht mit dem fixierten zylindrischen Element (9) verbunden zu werden, um dreidimensional relativ zu diesem verschwenkbar zu sein, weist das bewegliche zylindrische Element (10) an seiner äußeren Umfangsfläche eine erste Gleitkontaktfläche (10a) auf, die eine teilweise kugelige Form hat, wobei das feststehende zylindrische Element (9) an seiner inneren Umfangsfläche eine teilweise kugelige zweite Gleitkontaktfläche (9a, 12a) aufweist, um in Gleitkontakt mit der ersten Gleitkontaktfläche (10a) zu kommen, und wobei das genannte feststehende zylindrische Element (9) weiterhin an seiner inneren Umfangsfläche ein kreisförmiges Dichtelement (11) aufweist.
  2. Ein Fluidtransportverbindungsrohr gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Anschlagmittel (14) vorgesehen ist, um mittels Kontakt und ein unbeachtigtes Herausziehen des genannten beweglichen zylindrischen Elements (10) aus dem genannten feststehenden zylindrischen Element (9) zu verhindern, während es dem genannten beweglichen zylindrischen Element (10) ermöglicht, relativ zu dem genannten feststehenden zylindrischen Element (9) schwenkbar gebogen zu werden entlang der zweiten Gleitkontaktfläche (9a) des feststehenden zylindrischen Elements (9) und der ersten Gleitkontaktfläche (10a) des beweglichen zylindrischen Elements (10), wobei das genannte Anschlagmittel (14) gebildet wird aus einer geöffneten Umfangskante (9d) des genannten feststehenden zylindrischen Elements (9), das einen Innendurchmesser hat, der geringer ist als ein maximaler Durchmesser der ersten Gleitkontaktfläche (10a) des beweglichen zylindrischen Elements (10).
  3. Ein Fluidtransportrohrverbinder gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das bewegliche zylindrische Element (10) eine axiale Länge aufweist, die kürzer ist als ein Innendurchmesser des genannten feststehenden zylindrischen Elements (9); dass das genannte bewegliche zylindrische Element (10) eine Gesamtaußenumfangsfläche hat, die die genannte partiell kugelige erste Gleitkontaktfläche (10a) bildet; dass die genannten Anschlagmittel (14) gebildet werden durch eine geöffnete Umfangskante (9d) des genannten feststehenden zylindrischen Elements (9), das einen Innendurchmesser hat, der kleiner ist als ein maximaler Durchmesser der ersten Gleitkontaktfläche (10a) des beweglichen zylindrischen Elementes (10); und dass die genannte geöffnete Umfangskante (9d) des feststehenden zylindrischen Elements (9) einen Ausschnittabschnitt (9e) aufweist, um das Einführen des beweglichen zylindrischen Elementes (10) zu der zweiten Gleitkontaktfläche (9a) nur zu erlauben, wenn die Achse des beweglichen zylindrischen Elementes (10) normal orientiert ist zu der Achse des feststehenden zylindrischen Elements (9), und dass es dem beweglichen zylindrischen Element (10) ermöglicht, geschwenkt zu werden, bis die Achse des eingeführten beweglichen zylindrischen Elements (10) in Übereinstimmung kommt mit der Achse des feststehenden zylindrischen Elementes (9).
  4. Ein Fluidtransportrohrverbinder gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte erste Gleitkontaktfläche (10a) ausgebildet wird an einem axialen Endabschnitt der äußeren Umfangsfläche des beweglichen zylindrischen Elements (10); dass der Innendurchmesser des feststehenden zylindrischen Elements (9) so gewählt wird, um ein axiales Herausziehen des beweglichen zylindrischen Elements (10) zu ermöglichen, dass koaxial mit dem feststehenden zylindrischen Element (9) ausgerichtet ist; dass an der inneren Umfangsfläche des feststehenden zylindrischen Elements (9) und an einem Abschnitt der inneren Umfangsfläche, der sich zusammen mit der zweiten Gleitkontaktfläche (9a) erstreckt, die die erste Gleitkontaktfläche (10a) des beweglichen zylindrischen Elements (10) kontaktiert, ein Gleitkontaktführungselement (12) vorgesehen ist, das die dritte, teilweise kugelige Gleitkontaktflächen (12a) aufweist, um in Gleitkontakt mit der ersten Gleitkontaktfläche (10a) des beweglichen zylindrischen Elements (10) und einem Anschlagelement (13) zu kommen, um mittels Kontakt den Versatz des Gleitkontaktführungselementes (12) in Richtung der Öffnung zu verhindern; und dass das genannte Gleitkontaktführungselement (12) und das genannte Anschlagelement (13) zusammen die genannten Anschlagelemente (14) bilden, um das unbeabsichtigte Herausziehen des beweglichen zylindrischen Elementes (10) aus dem feststehenden zylindrischen Element (9) zu verhindern, während das schwenkbare Beugen des beweglichen zylindrischen Elementes (10) relativ zu dem feststehenden zylindrischen Element (9) entlang der genannten ersten und zweiten Gleitkontaktflächen (10a, 9a) erlaubt wird.
  5. Ein Fluidtransportrohrverbinder gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch, lösbare temporäre Fixiermittel (15) zum temporären Fixieren des beweglichen zylindrischen Elementes (10) an dem feststehenden zylindrischen Element (9).
  6. Ein Fluidtransportrohrverbinder gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte temporäre Fixiermittel (15) die temporäre Fixierung bewirkt mit dem beweglichen zylindrischen Element (10) und dem feststehenden zylindrischen Element (9) koaxial oder im wesentlichen koaxial zueinander ausgerichtet.
  7. Ein Fluidtransportrohrverbinder gemäß Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte temporäre Fixiermittel (15) ein Schraubelement (15C) enthält, das auf das feststehende zylindrische Element (9) geschraubt ist, wobei das Schraubelement (15C) in der Lage ist, die erste Gleitkontaktfläche (10a) des beweglichen zylindrischen Elementes (10) und ein Schutzelement (21) zu drücken, dass zwischen einem führenden Ende des Schraubelementes (15C) und der ersten Gleitkontaktfläche (10a) des beweglichen zylindrischen Elementes (10) angeordnet ist, wobei das Schutzelement (21) weicher ist als die erste Gleitkontaktfläche (10a).
  8. Ein Fluidtransportrohrverbinder gemäß Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte temporäre Fixiermittel (15) ein Schraubelement (15C) enthält, das an das feststehende zylindrische Element (9) geschraubt ist, wobei das Schraubelement (15C) in der Lage ist, die erste Gleitkontaktfläche (10a) des beweglichen zylindrischen Elementes (10) zu drücken, und dass das genannte Schraubelement (15C) einen zerbrechbaren Abschnitt (20) aufweist, der zerbrechbar ist, wenn er einer äußeren Kraft ausgesetzt ist, die das feststehende zylindrische Element (9) und das bewegliche zylindrische Element (10) relativ zueinander bewegen will, um so den temporär fixierten Zustand zwischen dem beweglichen zylindrischen Element (10) und dem feststehenden zylindrischen Element (9) freizugeben.
  9. Ein Fluidtransportrohrverbinder gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass von der inneren Umfangsfläche des beweglichen zylindrischen Elements (10) wenigstens ein Abschnitt davon, der sich von dem Ende auf der Seite des Verbindungskörpers (A) zusammen erstreckt, als eine kegelige Fläche (10d) ausgebildet ist, die einen sich graduell vergrößernden Durchmesser aufweist in Richtung des Verbindungskörpers (A); und dass die genannte kegelige Fläche (10d) einen maximalen Innendurchmesser hat, der größer ist als der Durchmesser der Durchgangsbohrung (2).
  10. Ein Fluidtransportrohrverbinder gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte Schutzelement (21) gebildet wird durch einen Abschnitt eines elastischen Dichtelements (11) zum fluiddichten Abdichten des Spaltes, der zwischen den sich gegenüberliegenden teilweise kugeligen Umfangsflächen (9a, 10a) des feststehenden zylindrischen Elementes (9) und des beweglichen zylindrischen Elementes (10) gebildet wird.
  11. Ein Fluidtransportrohrverbinder gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet durch, einen Metallgürtel (B4) zum fixierenden Verbinden der inneren Umfangsfläche des genannten Verbindungskörpers (A) mit einer äußeren Umfangsfläche (1) des Fluidtransportrohres (P).
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