DE19533648C2 - Rohrkupplung - Google Patents
RohrkupplungInfo
- Publication number
- DE19533648C2 DE19533648C2 DE19533648A DE19533648A DE19533648C2 DE 19533648 C2 DE19533648 C2 DE 19533648C2 DE 19533648 A DE19533648 A DE 19533648A DE 19533648 A DE19533648 A DE 19533648A DE 19533648 C2 DE19533648 C2 DE 19533648C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- tongues
- ring
- pipe coupling
- pipe
- sleeve
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L21/00—Joints with sleeve or socket
- F16L21/08—Joints with sleeve or socket with additional locking means
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L21/00—Joints with sleeve or socket
- F16L21/02—Joints with sleeve or socket with elastic sealing rings between pipe and sleeve or between pipe and socket, e.g. with rolling or other prefabricated profiled rings
- F16L21/04—Joints with sleeve or socket with elastic sealing rings between pipe and sleeve or between pipe and socket, e.g. with rolling or other prefabricated profiled rings in which sealing rings are compressed by axially-movable members
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Gasket Seals (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Rohrkupplung gemäß den Merk
malen im Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Rohrkupplung zählt durch die
EP 0 418 961 B1 zum Stand der Technik. Das Dichtelement
dieser Rohrkupplung setzt sich aus einer ringförmig ge
krümmten Schraubenfeder mit nahezu kreisrunden Windungen
als Ringkern sowie aus einem den Ringkern umgebenden Ela
stomerwerkstoff zusammen. Es liegt in einer Kammer, die
durch die Rohroberfläche, eine konkav gekrümmte kreis
ringförmige Preßfläche an der Muffe und eine zur Preßflä
che gegensinnig geneigte Gegenpreßfläche am Druckring de
finiert wird.
Das Dichtelement weist aufgrund des durch eine Schrauben
feder gebildeten Ringkerns einen inneren Hohlraum auf.
Wird nun durch Beschädigung des den Ringkern umgebenden
Dichtmantels eine Verbindung zwischen dem Hohlraum und
der Umgebung hervorgerufen, bedeutet dies zwangsläufig
eine Undichtigkeit. Das Dichtelement verliert dadurch
seine Funktion.
Eine weitere Eigenart besteht im bekannten Fall darin,
daß die das Dichtelement aufnehmende Kammer radial nach
außen offen ist. Dadurch kann sich das Dichtelement, ins
besondere bei einer Ermüdung des Materials des Dichtman
tels und/oder des Ringkerns, beispielsweise aufgrund von
Druckschlägen, in diesen Radialspalt hinein verformen mit
der Folge, daß hierdurch ebenfalls die Dichtigkeit und
damit die Funktion des Dichtelements aufgehoben wird.
Eine Beschädigung des Dichtmantels kann auch durch den
Druckring sowie die Muffe hervorgerufen werden, wenn der
Abstand zwischen der Rohroberfläche und den Innenkanten
der Preßfläche an der Muffe sowie der Gegenpreßfläche am
Druckring wächst. Dadurch können die Innenkanten in das
Material des Dichtmantels dringen. Verschärft wird diese
Situation durch eine Schiefstellung des Druckrings.
Der Erfindung liegt ausgehend vom Stand der Technik die
Aufgabe zugrunde, eine Rohrkupplung zu schaffen, welche
auch bei größeren Abständen zwischen der Rohroberfläche
und den Innenflächen der Muffe sowie bei Schrägstellungen
der Längsachse des Rohrs zur Längsachse der Muffe eine
einwandfreie Kammerung des Dichtelements und ohne die Ge
fahr einer Beschädigung eine lange Standzeit des Dicht
elements selbst bei Materialermüdungen gewährleistet.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach der Erfindung in
den im Anspruch 1 aufgeführten
Merkmalen.
Danach ist der metallische Stützring jetzt nicht nur in
einen aus elastischem Material bestehenden Dichtmantel
eingebettet, sondern er umgreift auch formschlüssig einen
rautenartigen Kernring aus elastischem Material. Hohl
räume mit dadurch vorprogrammierten Undichtigkeiten wer
den gezielt vermieden. Der Stützring selber ist leicht
herzustellen. Die Leiste mit den quer abstehenden Zungen
kann aus einer Platine gestanzt und dann anschließend un
ter Verbindung der Zungenenden formschlüssig um den Kern
ring gebogen werden. Der Kernring kann aus einem in sich
geschlossenen Elastomerring bestehen oder von einem
Profilstrang abgeteilt und dann ringförmig gebogen sein.
Das so gebildete Dichtelement kann dann vergleichsweise
große Toleranzen zwischen der Rohroberfläche und der
Muffe bei verschiedenen Winkelstellungen des Rohrs zur
Muffe ausgleichen. Dennoch wird in allen Relativlagen
eine einwandfreie Dichtung gewährleistet.
Das Dichtelement kann sich auch nicht mehr in einen Spalt
verquetschen und dadurch beschädigt werden, da die Auf
nahmekammer für das Dichtelement umfangsseitig des Rohrs
radial nach außen geschlossen ist.
Es wird mithin eine Mehrbereich-Großbereich-Rohrkupplung
geschaffen, welche auch bei großen Durchmesserdifferenzen
sicher abdichtet. Durch die spezielle rautenförmige Aus
bildung des Kernrings und des Stützrings kann sich das
Dichtelement in radialer Richtung sehr stark ausdehnen
und zusammenziehen. Interne Versuche haben ergeben, daß
mit dem erfindungsgemäßen Dichtelement eine um etwa 30%
größere Durchmesserdifferenz sicher beherrscht werden
kann als sie mit dem bekannten ringförmigen Dichtelement
erreichbar ist.
Eine bevorzugte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen
Grundgedankens wird in den Merkmalen des Anspruchs 2 ge
sehen.
Danach liegt das Dichtelement zum überwiegenden Teil in
einer Aufnahmekammer, die durch die Rohroberfläche und
die Muffe gebildet wird. Lediglich an der der geneigten
Preßfläche der Muffe axial gegenüberliegenden Gegenpreß
fläche des Druckrings ist diese Aufnahmekammer offen. Sie
wird im Einbau- und Betriebszustand aber durch einen mit
der Gegenpreßfläche versehenen Flansch des Druckrings
verschlossen. Die äußere Umfangsfläche des Flansches
liegt dann an der zylindrischen inneren Umfangsfläche der
Muffe, so daß auf diese Weise auch eine einwandfreie Füh
rung des Druckrings relativ zur Muffe sichergestellt ist.
Ein Verkanten des Druckrings gegenüber dem Rohr ei
nerseits und der Muffe andererseits mit der Gefahr der
Beschädigung des Dichtelements ist hierdurch ausgeschlos
sen.
Der Dichtmantel kann einen trapezförmigen Querschnitt
aufweisen, welcher weitgehend an den Querschnitt der Auf
nahmekammer angepaßt ist. Vorteilhaft kann aber auch ein
rautenförmiger Querschnitt sein. Hierbei ist die Kontur
des Dichtmantels im radial äußeren Bereich der Trapezform
der Aufnahmekammer angepaßt, während im radial inneren
Bereich die Kontur des Dichtmantels sich der inneren Kon
tur des Stützrings annähert. Das heißt, die Dicke des
Dichtmantels entspricht hier etwa der Dicke der Zungen
des Stützrings. Am Innenumfang weist der Dichtmantel aber
eine Ringfläche zur Anlage an der Oberfläche des einzu
schiebenden Rohrs auf.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung wird in
den Merkmalen des Anspruchs 3 gesehen. Danach sind die
Enden der Zungen in der Ringebene der Leiste übereinan
dergelegt und hier miteinander verbunden. Die Verbindung
der Zungenenden kann auf vielfältige Weise erfolgen. Es
kann eine Klebe- oder eine Schweißverbindung angewendet
werden. Bevorzugt werden die Zungenenden durch Punkt
schweißung miteinander verbunden.
Um eine bessere Ausziehsicherung zu gewährleisten, werden
entsprechend den Merkmalen des Anspruchs 4 die der Achse
des Dichtelements am nächsten liegenden Enden der Zungen
mit in Richtung zur Achse abgekanteten Krallen versehen.
Diese Krallen stehen nur geringfügig radial nach innen
vor. Sie sind allerdings noch in den Dichtmantel einge
bettet. Sie entfalten jedoch ihre Wirkung, wenn das
Dichtelement in der Aufnahmekammer verspannt ist. Die
Krallen können radial nach innen abgewinkelt sein. Bevor
zugt sind sie jedoch unter einem Winkel von 45° zu den
Zungenenden abgewinkelt.
Die Wirksamkeit der Krallen kann gemäß Anspruch 5 noch
dadurch unterstützt werden, daß die Krallen mit einem
grobkörnigen Korund beschichtet sind.
Die lippenartige Materialanhäufung entsprechend Anspruch
6 hat den Vorteil, daß beim Einpressen des Dichtelements
in die Aufnahmekammer Dichtmaterial sich wulstartig ver
formen kann und auf diese Art und Weise einen zusätz
lichen Dichteffekt bewirkt.
Um beim ringförmigen Biegen der Leiste zu verhindern, daß
sich nebeneinander liegende Zungen überlappen, sind nach
Anspruch 7 die Zungen nicht nur mit Abstand nebeneinander
angeordnet, sondern weisen auch eine in Richtung auf ihre
freien Enden sich verschmälernde keilförmige Konfigura
tion auf.
Das Biegen der Leiste sowie der mit dieser einstückig
verbundenen Zungen formschlüssig um den rautenartigen
Kernring wird gemäß den Merkmalen des Anspruchs 8 dadurch
erleichtert, daß die Knickstellen der Zungen durch neben
einander liegende Aussparungen vorgegeben sind. Diese
Aussparungen können beispielsweise durch Bohrungen klei
neren Durchmessers sowie durch der Kontur der Bohrungen
entsprechende Ausnehmungen an den Längsseiten der Zungen
gebildet sein. Auch randseitige Einschnitte sind denkbar.
Entsprechend den Merkmalen des Anspruchs 9 ist die Leiste
aus zwei miteinander verzapften Leistenringen gebildet
und die Stirnseiten der Zungen sind miteinander verzapft,
wobei die Verzapfungen der Leisten und der Zungen durch
randseitige trapezförmige Ausnehmungen und daran ange
paßte Vorsprünge der Leisten einerseits sowie durch
stirnseitig der Zungen ausgeformte trapezförmige Ausneh
mungen und angeformte Vorsprünge andererseits gebildet
sind. Die Verzapfungen an den Leistenringen liegen im
Einbauzustand vorzugsweise am äußeren Umfang des Kern
rings, während die Verzapfungen endseitig der Zungen am
inneren Umfang des Kernrings angeordnet sind.
Damit dem Dichtelement unter besonderen Einsatzbedingun
gen eine noch bessere Ausziehsicherung, d. h. eine inten
sivere Verkrallung mit der Rohroberfläche vermittelt
wird, kann entsprechend den Merkmalen des Anspruchs 10 am
inneren Umfang des Stützrings ein Verkrallungsring mit
radial nach innen vorstehenden angespitzten Zapfen ange
ordnet sein. Dieser Verkrallungsring wird nach dem käfig
artigen Umgreifen des Kernrings an den Stützring gehef
tet. Die Zapfen sind so lang, daß sie letztlich nach Art
von Spikes aus dem Material des Dichtmantels nach innen
vorstehen und sich in die Oberfläche des Rohrs drücken
können.
Eine Ausziehsicherung kann aber auch darin bestehen, daß
nach dem Umklammern des Kernrings auf den auf der Seite
der Gegenpreßfläche der Rohroberfläche zugewandten Län
genabschnitten der Zungen U- oder stabförmige Kralleisten
befestigt werden. Die Länge der Kralleisten kann der
Länge der Zungenlängenabschnitte entsprechen. Die der
Rohroberfläche zugewandten Enden dieser Kralleisten ste
hen über den Dichtmantel radial nach innen vor, so daß
sie sich ebenfalls bei Relativverlagerungen des Rohrs zur
Muffe in der Rohroberfläche verkrallen können. Die Ab
stützung des Dichtelements erfolgt dann an der Gegenpreß
fläche.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand von in den Zeichnun
gen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 im vertikalen Längsschnitt die obere Hälfte
einer Rohrkupplung;
Fig. 2 in vergrößerter Darstellung einen Teil-Quer
schnitt eines Dichtelements der Rohrkupplung
der Fig. 1;
Fig. 3 in verkleinerter Darstellung einen vertikalen
Längs schnitt durch das Dichtelement der Fig.
2 entlang der Linie III-III;
Fig. 4 in der Draufsicht zwei Flachabschnitte für
einen Stützring nach dem Ausstanzen aus einer
Platine;
Fig. 5 im vertikalen Querschnitt einen Verformungs
zustand der Flachabschnitte gemäß Fig. 4;
Fig. 6 in vergrößerter Darstellung einen Teil-Quer
schnitt eines Dichtelements für die Rohrkupp
lung der Fig. 1 gemäß einer weiteren Ausfüh
rungsform und
Fig. 7 in der Draufsicht einen Flachabschnitt für
einen Stützring der Ausführungsform der Fig.
6 nach dem Ausstanzen aus einer Platine.
Mit 1 ist bei der Rohrkupplung 2 der Fig. 1 der Endab
schnitt eines Rohrs 3 bezeichnet. Das Rohr 3 soll über
eine Muffe 4 an einen nicht näher dargestellten Gegen
stand relativbeweglich angeschlossen werden.
Zu diesem Zweck weist die Muffe 4 an einem Ende einen Ra
dialflansch 5 mit umfangsseitig gleichmäßig verteilten
Durchgangsbohrungen 6 auf. Der Innendurchmesser ID des
Radialflansches 5 entspricht etwa dem Innendurchmesser
ID1 des Rohrs 3. An den Radialflansch 5 schließt sich ein
konischer Längenabschnitt 7 an, der die Stirnkante 8 des
Rohrs 3 übergreift. Dieser sich radial nach außen erwei
ternde Längenabschnitt 7 geht dann in einen ebenfalls ko
nischen Längenabschnitt 9 über, der sich jedoch radial
nach innen verengt. Die Abwinkelung des radial nach außen
sich vergrößernden Längenabschnitts 7 gegenüber der
Längsachse 10 der Muffe 4 ist größer als die Abwinkelung
des sich radial nach innen im Durchmesser verringernden
Längenabschnitts 9.
Zwischen den zur Längsachse 10 der Muffe 4 stärker abge
winkelten Längenabschnitt 7 und den Radialflansch 5 sind
mehrere axiale Stege 11 eingezogen.
An den geringer abgewinkelten Längenabschnitt 9 schließt
sich ein wiederum konischer, im Durchmesser radial nach
außen wachsender Längenabschnitt 12 an, der in einen par
allel zur Längsachse 10 verlaufenden Längenabschnitt 13
übergeht. Innenseitig des konischen Längenabschnitts 12
ist eine zur Längsachse 10 geneigte Preßfläche 14 und in
nenseitig des horizontalen Längenabschnitts 13 ist eine
sich parallel zur Längsachse 10 erstreckende zylindrische
Umfangsfläche 15 ausgebildet.
Am anderen Ende der Muffe 4 befindet sich wiederum ein
Radialflansch 16 mit Durchgangsbohrungen 17. Zwischen dem
Radialflansch 16 und dem horizontalen Längenabschnitt 13
erstrecken sich axiale Stege 18.
Die Preßfläche 14 bildet zusammen mit der Umfangsfläche
15, der Rohroberfläche 19 und einer zur Preßfläche 14 ge
gensinnig geneigten Gegenpreßfläche 20 an einem Flansch
21 eines Druckrings 22 eine Aufnahmekammer 23 für ein
nachstehend noch näher erläutertes Dichtelement 24 bzw.
ein Dichtelement 24a. Die äußere Umfangsfläche 25 des
Flansches 21 faßt mit Gleitspiel in die Aufnahmekammer 23
und liegt der inneren Umfangsfläche 15 frontal gegenüber.
Der mit der Gegenpreßfläche 20 versehene Flansch 21 geht
über einen leicht konischen Verbindungsabschnitt 26 in
einen Radialflansch 27 mit Durchgangsbohrungen 28 über.
Die gesamte Innenbohrung 29 des Druckrings 22 ist vom
Dichtelement 24 ausgehend leicht konisch im Durchmesser
größer werdend ausgebildet.
Zwischen den beiden Flanschen 21 und 27 des Druckrings 22
sind umfangsseitig verteilt mehrere Axialstege 30 vorge
sehen.
Die Durchgangsbohrungen 17, 28 in dem Flansch 16 der
Muffe 4 sowie in dem Flansch 27 des Druckrings 22 werden
von Schraubbolzen 31 durchsetzt. Auf die Gewindeab
schnitte 32 der Schraubbolzen 31 sind Muttern 33 gedreht.
Mit Hilfe der Schraubbolzen 31 und der Muttern 33 kann
folglich das Dichtelement 24 in der Aufnahmekammer 23
verpreßt werden.
Wie bei gemeinsamer Betrachtung der Fig. 1 bis 3 zu
erkennen ist, setzt sich das Dichtelement 24 aus einem im
Querschnitt rautenartigen inneren Kernring 34 aus elasti
schem Material, aus einem den Kernring 34 käfigartig um
greifenden metallischen Stützring 35 sowie aus einem
äußeren Dichtmantel 36 aus einem elastischen Material zu
sammen, in den der Stützring 35 vulkanisiert ist.
Der Dichtmantel 36 weist einen an den Querschnitt der
Aufnahmekammer 23 zwischen Rohroberfläche 19, Muffe 4 und
Druckring 22 angepaßten trapezförmigen Querschnitt auf.
Die umfangsseitigen Längskanten 37 des Dichtmantels 36
können kantig, leicht gerundet oder auch stärker gerundet
sein, wie dies aus der Fig. 2 zu erkennen ist. Am inne
ren Umfang des Dichtmantels 36 ist eine Umfangsnut 38 ge
ringer Tiefe vorgesehen.
Der Kernring 34 kann in sich geschlossen oder von einem
Profilstrang abgeteilt und zu einem Kernring 34 gebogen
sein. Die Stirnseiten dieses gebogenen Kernrings 34 sto
ßen dann frontal aneinander.
Zur Bildung des metallischen Stützrings 35 (siehe hierzu
die Fig. 4 und 5) werden zunächst aus einer nicht nä
her dargestellten Platine zwei identische Leisten 39 mit
von diesen quer abstehenden, in der Konfiguration keil
förmigen Zungen 40 ausgestanzt. Die Länge der Leisten 39
entspricht dem Außenumfang des späteren Stützrings 35 ge
mäß den Fig. 1 bis 3.
Auf der den Zungen 40 abgewandten Längsseite sind die
Leisten 39 mit trapezförmigen Ausnehmungen 41 und an
diese Ausnehmungen 41 angepaßten trapezförmigen Vorsprün
gen 42 versehen.
Am Übergang von den Leisten 39 auf die Zungen 40 sind
mehrere Bohrungen 43 kleinen Durchmessers nebeneinander
vorgesehen. In den Eckbereichen zwischen den Leisten 39
und den Längsseiten 44 der Zungen 40 sind Aussparungen 45
angeordnet, deren Kontur denen der Bohrungen 43 ent
spricht.
Parallel zu diesen reihenförmigen Bohrungen 43 sind etwa
im mittleren Längenbereich der Zungen 40 weitere Bohrun
gen 46 kleinen Durchmessers angeordnet.
Endseitig dieser Bohrungen 46 sind an die Kontur der Boh
rungen 46 angepaßte Aussparungen 47 in den Längsseiten 44
der Zungen 40 vorgesehen.
Im Endbereich 48 der Zungen 40 liegen ebenfalls wieder
Bohrungen 49 kleinen Durchmessers sowie an die Bohrungen
49 angepaßte Aussparungen 50 in den Längsseiten 44 der
Zungen 40.
Die Endbereiche 48 der Zungen 40 werden außerdem abwech
selnd mit trapezförmigen Ausnehmungen 51 bzw. mit an
diese Ausnehmungen 51 angepaßten trapezförmigen Vorsprün
gen 52 versehen.
Durch die Bohrungsreihen 43, 46, 49 in den Zungen 40 wer
den in Verbindung mit den Aussparungen 45, 47, 50 Knick
stellen gebildet, welche es erlauben, die Zungen 40 gemäß
Fig. 5 so V-förmig relativ zu den Leisten 39 abzu
knicken, daß die abgeknickte Konfiguration dem Quer
schnitt des rautenartigen Kernrings 34 entspricht.
Das käfigartige Umgreifen des Kernrings 34 durch die Lei
sten 39 mit den ihnen zugeordneten Zungen 40 kann in der
Weise durchgeführt werden, daß zunächst die Vorsprünge 42
und Ausnehmungen 41 an den Leisten 39 miteinander ver
zapft werden. Dann wird diese Baueinheit in der aus der
Fig. 5 erkennbaren Weise um den Kernring 34 gebogen, wo
bei zuletzt die Vorsprünge 52 endseitig der Zungen 40 in
die Ausnehmungen 51 endseitig der Zungen 40 gelegt wer
den. Der Kernring 34 ist dann von dem Stützring 35 käfig
artig ummantelt.
Diese Baueinheit kann dann anschließend in der aus den
Fig. 1 bis 3 erkennbaren Weise in den Dichtmantel 36
vulkanisiert werden.
Aus der Fig. 2 ist in strichpunktierter Linienführung
noch erkennbar, daß der Stützring 35 am inneren Umfang
mit einem Verkrallungsring 53 ausgerüstet werden kann.
Der bevorzugt am Stützring 35 angeheftete Verkrallungs
ring 53 weist radial nach innen vorstehende angespitzte
Zapfen 54 auf, deren Länge so bemessen ist, daß sie über
die innere Oberfläche 55 des Dichtmantels 36 spikeartig
vorstehen.
Das in der Fig. 6 veranschaulichte Dichtelement 24a
setzt sich, wie das Dichtelement 24 der Fig. 1 bis 3,
aus einem im Querschnitt rautenartigen inneren Kernring
34a aus elastischem Material, aus einem den Kernring 34a
käfigartig umgreifenden metallischen Stützring 35a sowie
aus einem äußeren dichten Mantel 36a aus einem elasti
schen Material zusammen, in den der Stützring 35a vulka
nisiert ist.
Der Dichtmantel 36a weist radial außerhalb der Quer
schnittslinie Q-Q einen an den Querschnitt der Aufnahme
kammer 23 gemäß Fig. 1 zwischen der Preßfläche 14, der
Umfangsfläche 15 und der Gegenpreßfläche 20 angepaßten
trapezförmigen Querschnitt auf. Radial innerhalb der
Querschnittslinie Q-Q ist der Dichtmantel 36a V-förmig
ausgebildet. Seine Dicke entspricht im wesentlichen der
Dicke der nachfolgend noch näher erläuterten Zungen 40a
des Stützrings 35a. Am Innenumfang besitzt der Dichtman
tel 36a eine plane ringförmige Oberfläche 56, welche im
Einbauzustand an der Rohroberfläche 19 zur Anlage ge
langt. Außerdem ist zu sehen, daß durch diese Oberfläche
56 eine lippenartige Materialanhäufung 57 geschaffen wor
den ist.
Die Längskanten 37a sind leicht gerundet. Lediglich die
Längskante 58 der Materialanhäufung 57 ist kantig gestal
tet.
Der Kernring 34a kann in sich geschlossen oder von einem
Profilstrang abgeteilt und zu einem Kernring 34a gebogen
sein. Die Stirnseiten dieses gebogenen Kernrings 34a
stoßen dann, wie bei dem Kernring 34, frontal aneinander.
Zur Bildung des metallischen Stützrings 35a werden, wie
die Fig. 7 erkennen läßt, zunächst aus einer nicht näher
dargestellten Platine eine Leiste 39a mit von dieser quer
abstehenden, in der Konfiguration keilförmigen Zungen 40a
ausgestanzt. Die Länge der Leiste 39a entspricht im we
sentlichen dem Außenumfang des späteren Stützrings 35a
ähnlich der Darstellung der Fig. 3. Die Verbindung der
beiden Enden 59 und 60 der Leiste 39a erfolgt über eine
Bohrung 61 und ein Langloch 62 mit nicht näher darge
stellten Bolzen.
Die Zungen 40a auf einer Seite der Leiste 39a sind end
seitig mit Krallen 63 versehen, die unter 45° zu den End
bereichen 48a der Zungen 40a abgewinkelt sind (siehe auch
Fig. 6).
Am Übergang von der Leiste 39a auf die Zungen 40a sind
Einschnitte 64 vorgesehen, die von den Längsseiten 44a
der Zungen 40a ausgehen.
Parallel zu den Einschnitten 64 sind etwa im mittleren
Längenbereich der Zungen 40a weitere Einschnitte 65 vor
gesehen, die ebenfalls von den Längsseiten 44a der Zungen
40a ausgehen.
Auch in den Endbereichen 48a der Zungen 40a sind Ein
schnitte 66 vorgesehen, die von den Längsseiten 44a aus
gehen.
Durch die Einschnitte 64, 65 und 66 in den Zungen 40a
werden Knickstellen gebildet, welche es erlauben, die
Zungen 40a gemäß Fig. 6 so V-förmig relativ zu der Lei
ste 39a abzuknicken, daß die abgeknickte Konfiguration
dem Querschnitt des rautenartigen Kernrings 34a ent
spricht.
Das käfigartige Umgreifen des Kernrings 34a durch den
Stützring 35a wird so durchgeführt, daß die aus der Fig.
7 erkennbare und aus einer Platine gestanzte Baueinheit
in der aus der Fig. 6 erkennbaren Weise um den Kernring
34a gebogen wird, wobei zuletzt die Endabschnitte 48a der
Zungen 40a am Innenumfang des Stützrings 35a flächig auf
einander zu liegen kommen. Diese Endabschnitte 48a werden
dann punktgeschweißt. Auf diese Art und Weise ist der
Kernring 34a käfigartig ummantelt.
Die Baueinheit 34a, 35a kann dann anschließend in der aus
der Fig. 6 erkennbaren Weise in einen Dichtmantel 36a
vulkanisiert werden.
Die Krallen 63 in den Endbereichen 48a der Zungen 40a
können durch Flammspritzen mit einem grobkörnigen Korund
beschichtet sein.
Bezugszeichenliste
1 Endabschnitt v. 3
2 Rohrkupplung
3 Rohr
4 Muffe
5 Radialflansch v. 4
6 Durchgangsbohrungen in 5
7 Längenabschnitt v. 4
8 Stirnkante v. 3
9 Längenabschnitt v. 4
10 Längsachse v. 4
11 Stege zw. 5 u. 7
12 Längenabschnitt v. 4
13 Längenabschnitt v. 4
14 Preßfläche an 12
15 Umfangsfläche an 13
16 Radialflansch v. 4
17 Durchgangsbohrungen in 16
18 Stege zw. 13 u. 16
19 Rohroberfläche
20 Gegenpreßfläche
21 Flansch v. 22
22 Druckring
23 Aufnahmekammer
24 Dichtelement
24a Dichtelement
25 Umfangsfläche v. 21
26 Verbindungsabschnitt
27 Radialflansch v. 22
28 Durchgangsbohrungen in 27
29 Innenbohrung v. 22
30 Axialstege zw. 21 u. 27
31 Schraubbolzen
32 Gewindeabschnitte v. 31
33 Muttern auf 31
34 Kernring
34a Kernring
35 Stützring
35a Stützring
36 Dichtmantel
36a Dichtmantel
37 Längskanten v. 36
37a Längskanten v. 36a
38 Umfangsnut
39 Leisten
39a Leiste
40 Zungen
40a Zungen
41 Ausnehmungen in 39
42 Vorsprünge an 39
43 Bohrungen in 40
44 Längsseiten v. 40
44a Längsseiten v. 40a
45 Aussparungen
46 Bohrungen
47 Aussparungen in 44
48 Endbereiche v. 40
48a Endbereiche v. 40a
49 Bohrungen in 40
50 Aussparungen in 44
51 Ausnehmungen in 48
52 Vorsprünge
53 Verkrallungsring
54 Zapfen an 53
55 Oberfläche innen v. 36
56 innere Umfangsfläche v. 36a
57 Materialanhäufung
58 Längskante v. 57
59 Ende v. 39a
60 Ende v. 39a
61 Bohrung in 59
62 Langloch in 60
63 Krallen
64 Einschnitte
65 Einschnitte
66 Einschnitte
ID Innendurchmesser v. 5
ID1 Innendurchmesser v. 3
Q-Q Querschnittslinie
2 Rohrkupplung
3 Rohr
4 Muffe
5 Radialflansch v. 4
6 Durchgangsbohrungen in 5
7 Längenabschnitt v. 4
8 Stirnkante v. 3
9 Längenabschnitt v. 4
10 Längsachse v. 4
11 Stege zw. 5 u. 7
12 Längenabschnitt v. 4
13 Längenabschnitt v. 4
14 Preßfläche an 12
15 Umfangsfläche an 13
16 Radialflansch v. 4
17 Durchgangsbohrungen in 16
18 Stege zw. 13 u. 16
19 Rohroberfläche
20 Gegenpreßfläche
21 Flansch v. 22
22 Druckring
23 Aufnahmekammer
24 Dichtelement
24a Dichtelement
25 Umfangsfläche v. 21
26 Verbindungsabschnitt
27 Radialflansch v. 22
28 Durchgangsbohrungen in 27
29 Innenbohrung v. 22
30 Axialstege zw. 21 u. 27
31 Schraubbolzen
32 Gewindeabschnitte v. 31
33 Muttern auf 31
34 Kernring
34a Kernring
35 Stützring
35a Stützring
36 Dichtmantel
36a Dichtmantel
37 Längskanten v. 36
37a Längskanten v. 36a
38 Umfangsnut
39 Leisten
39a Leiste
40 Zungen
40a Zungen
41 Ausnehmungen in 39
42 Vorsprünge an 39
43 Bohrungen in 40
44 Längsseiten v. 40
44a Längsseiten v. 40a
45 Aussparungen
46 Bohrungen
47 Aussparungen in 44
48 Endbereiche v. 40
48a Endbereiche v. 40a
49 Bohrungen in 40
50 Aussparungen in 44
51 Ausnehmungen in 48
52 Vorsprünge
53 Verkrallungsring
54 Zapfen an 53
55 Oberfläche innen v. 36
56 innere Umfangsfläche v. 36a
57 Materialanhäufung
58 Längskante v. 57
59 Ende v. 39a
60 Ende v. 39a
61 Bohrung in 59
62 Langloch in 60
63 Krallen
64 Einschnitte
65 Einschnitte
66 Einschnitte
ID Innendurchmesser v. 5
ID1 Innendurchmesser v. 3
Q-Q Querschnittslinie
Claims (10)
1. Rohrkupplung, die umfangsseitig eines Rohrs (3) eine
den Endabschnitt (1) des Rohrs (3) mit Spiel über
greifende Muffe (4) mit einer zur Längsachse (10) der
Muffe (4) geneigten kreisringförmigen Preßfläche
(14), ein Dichtelement (24, 24a) aus einem federnden
metallischen Stützring (35, 35a) und einem den Stütz
ring (35, 35a) umgebenden elastischen Dichtmantel
(36, 36a) sowie einen das Dichtelement (24, 24a) zwi
schen sich, der Muffe (4) und der Rohroberfläche (19)
verpressenden, mit einer ebenfalls zur Längsachse
(10) der Muffe (4) geneigten kreisringförmigen Gegen
preßfläche (20) versehenen Druckring (22) aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß der
einen im Querschnitt rautenartigen Kernring (34, 34a)
aus elastischem Material käfigartig umgreifende und
in den elastischen Dichtmantel (36, 36a) einvulkani
sierte Stützring (35, 35a) eine ringförmig gebogene,
quer abstehende sowie V-förmig abgeknickte Zungen
(40, 40a) aufweisende Leiste (39, 39a) umfaßt, wobei
die freien Enden (48, 48a) der Zungen (40, 40a)
kraftschlüssig miteinander verbunden sind und die in
der Muffe (4) ausgebildete Aufnahmekammer (23) für
das Dichtelement (24, 24a) radial nach außen
geschlossen ist.
2. Rohrkupplung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Dichtmantel (36,
36a) einen rauten- oder trapezförmigen Querschnitt
aufweist und in eine im Querschnitt trapezförmige
Aufnahmekammer (23) eingebettet ist, welche durch die
Rohroberfläche (19), die geneigte Preßfläche (14) der
Muffe (4), eine sich an die Preßfläche (14) in Rich
tung zum Druckring (22) anschließende innere zylin
drische Umfangsfläche (15) der Muffe (4) und die ge
gensinnig zur Preßfläche (14) geneigte Gegenpreßflä
che (20) am Druckring (22) begrenzt ist, wobei die
Gegenpreßfläche (20) Bestandteil eines in den
Ringspalt zwischen der Rohroberfläche (19) und der
Umfangsfläche (15) greifenden Flansches (21) am
Druckring (22) bildet.
3. Rohrkupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Enden (48a) der
Zungen (40a) in der Ringebene der Leiste (39a) über
einandergelegt und hier miteinander verbunden sind.
4. Rohrkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die
der Achse des Dichtelements (24a) am nächsten liegen
den Enden (48a) der Zungen (40a) mit in Richtung zur
Achse abgekanteten Krallen (63) versehen sind.
5. Rohrkupplung nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Krallen (63) mit
einem grobkörnigen Korund beschichtet sind.
6. Rohrkupplung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Dichtmantel
(36a) im Bereich der Krallen (63) mit einer lippenar
tigen Materialanhäufung (57) versehen ist.
7. Rohrkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Zungen (40, 40a) mit Abstand nebeneinander angeordnet
sind und eine sich in Richtung auf ihre freien Enden
(48, 48a) verschmälernde keilförmige Konfiguration
aufweisen.
8. Rohrkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Knickstellen der Zungen (40, 40a) durch parallel zu
einander verlaufende Aussparungen (43, 45; 46, 47;
49, 50, 64, 65, 66) vorgegeben sind.
9. Rohrkupplung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Leiste aus zwei
miteinander verzapften Leistenringen (39) gebildet
ist und die Stirnseiten der Zungen (40) miteinander
verzapft sind, wobei die Verzapfungen der Leisten
ringe (39) und der Zungen (40) durch rand- bzw.
stirnseitige trapezförmige Ausnehmungen (41, 51) so
wie an die Ausnehmungen (41, 51) angepaßte Vorsprünge
(42, 52) gebildet sind.
10. Rohrkupplung nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß am inneren Umfang
des Stützrings (35) ein Verkrallungsring (53) befe
stigt ist, der mit radial nach innen gerichteten an
gespitzen Zapfen (54) den Dichtmantel (36) durch
dringt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19533648A DE19533648C2 (de) | 1994-09-20 | 1995-09-12 | Rohrkupplung |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4433461 | 1994-09-20 | ||
DE19533648A DE19533648C2 (de) | 1994-09-20 | 1995-09-12 | Rohrkupplung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19533648A1 DE19533648A1 (de) | 1996-03-28 |
DE19533648C2 true DE19533648C2 (de) | 1997-06-05 |
Family
ID=6528674
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19533648A Expired - Fee Related DE19533648C2 (de) | 1994-09-20 | 1995-09-12 | Rohrkupplung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19533648C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19943473A1 (de) * | 1999-09-10 | 2001-04-12 | Atu Armaturen Gmbh | Dichtungsvorrichtung |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE957704C (de) * | 1955-03-23 | 1957-02-07 | Ziefle Kg Eisenbau Albert | Abdichtung fuer Rohrverbindungen |
FR1289608A (fr) * | 1961-02-23 | 1962-04-06 | Cie De Pont A Mousson | Armature pour garniture d'étachéité et garniture en comportant application |
DE1959666C3 (de) * | 1969-11-28 | 1975-04-03 | Goetzewerke Friedrich Goetze Ag, 5673 Burscheid | Klemm- und Dichtring, insbesondere für Auspuffrohrverbindungen |
NL8902306A (nl) * | 1989-09-14 | 1991-04-02 | Fischer Georg Nv | Buiskoppeling. |
-
1995
- 1995-09-12 DE DE19533648A patent/DE19533648C2/de not_active Expired - Fee Related
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19943473A1 (de) * | 1999-09-10 | 2001-04-12 | Atu Armaturen Gmbh | Dichtungsvorrichtung |
DE19943473B4 (de) * | 1999-09-10 | 2005-11-10 | Atu Armaturen Gmbh | Dichtungsvorrichtung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19533648A1 (de) | 1996-03-28 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2856064C2 (de) | ||
DE2058203C2 (de) | Rohrverbinder | |
DE3246327A1 (de) | Vorrichtung zur verbindung zweier rohrenden | |
EP2940364B1 (de) | Schlauchkupplung | |
EP0264587B1 (de) | Verbindung von Kunststoffrohren | |
EP2330326B1 (de) | Rohrförmiges Bauteil | |
EP3601865B1 (de) | Rohrkupplung | |
DE60205641T2 (de) | Zur verbindung zweier röhrenförmiger elemente verwendete kupplung und montageverfahren dafür | |
EP0223185B1 (de) | Rohrkupplung | |
EP3073166B1 (de) | Flanschverbindung | |
DE3221333A1 (de) | Wellschlauch mit kunststoff-auskleidung | |
EP1183480A1 (de) | Steckkupplung | |
DE3141416C2 (de) | Vorrichtung zur Befestigung eines Deckels auf einem Gehäuse, insbesondere einem Ventilgehäuse | |
EP1306601B1 (de) | Pressfitting für den Anschluss mindestens eines Rohres | |
DE3104518A1 (de) | Anschlussarmatur | |
DE19533648C2 (de) | Rohrkupplung | |
EP0157204B1 (de) | Klemmelement | |
WO1982003440A1 (en) | Sealed coupling of plastic material pipes resisting to thrust forces | |
DE8606323U1 (de) | Mehrschaliger Kamin | |
DE19840892A1 (de) | Kunststoff-Wellrohr und Kombination dieses Wellrohres mit einer Muffe | |
DE4009403C2 (de) | Rohrleitungskupplung | |
DE19651659C1 (de) | Dichtungselement für eine Wanddurchführung | |
WO1994007072A1 (de) | Lösbare rohrverbindung | |
WO1998057086A1 (de) | Rohrpressverbindung | |
EP2476939A2 (de) | Anschlussverbinder zum Anschließen eines Rohrendes |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: LUDWIG FRISCHHUT GMBH & CO.KG, 84347 PFARRKIRCHEN, |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |