DE19533648C2 - Rohrkupplung - Google Patents

Rohrkupplung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Rohrkupplung gemäß den Merk­ malen im Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Rohrkupplung zählt durch die EP 0 418 961 B1 zum Stand der Technik. Das Dichtelement dieser Rohrkupplung setzt sich aus einer ringförmig ge­ krümmten Schraubenfeder mit nahezu kreisrunden Windungen als Ringkern sowie aus einem den Ringkern umgebenden Ela­ stomerwerkstoff zusammen. Es liegt in einer Kammer, die durch die Rohroberfläche, eine konkav gekrümmte kreis­ ringförmige Preßfläche an der Muffe und eine zur Preßflä­ che gegensinnig geneigte Gegenpreßfläche am Druckring de­ finiert wird.
Das Dichtelement weist aufgrund des durch eine Schrauben­ feder gebildeten Ringkerns einen inneren Hohlraum auf. Wird nun durch Beschädigung des den Ringkern umgebenden Dichtmantels eine Verbindung zwischen dem Hohlraum und der Umgebung hervorgerufen, bedeutet dies zwangsläufig eine Undichtigkeit. Das Dichtelement verliert dadurch seine Funktion.
Eine weitere Eigenart besteht im bekannten Fall darin, daß die das Dichtelement aufnehmende Kammer radial nach außen offen ist. Dadurch kann sich das Dichtelement, ins­ besondere bei einer Ermüdung des Materials des Dichtman­ tels und/oder des Ringkerns, beispielsweise aufgrund von Druckschlägen, in diesen Radialspalt hinein verformen mit der Folge, daß hierdurch ebenfalls die Dichtigkeit und damit die Funktion des Dichtelements aufgehoben wird.
Eine Beschädigung des Dichtmantels kann auch durch den Druckring sowie die Muffe hervorgerufen werden, wenn der Abstand zwischen der Rohroberfläche und den Innenkanten der Preßfläche an der Muffe sowie der Gegenpreßfläche am Druckring wächst. Dadurch können die Innenkanten in das Material des Dichtmantels dringen. Verschärft wird diese Situation durch eine Schiefstellung des Druckrings.
Der Erfindung liegt ausgehend vom Stand der Technik die Aufgabe zugrunde, eine Rohrkupplung zu schaffen, welche auch bei größeren Abständen zwischen der Rohroberfläche und den Innenflächen der Muffe sowie bei Schrägstellungen der Längsachse des Rohrs zur Längsachse der Muffe eine einwandfreie Kammerung des Dichtelements und ohne die Ge­ fahr einer Beschädigung eine lange Standzeit des Dicht­ elements selbst bei Materialermüdungen gewährleistet.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach der Erfindung in den im Anspruch 1 aufgeführten Merkmalen.
Danach ist der metallische Stützring jetzt nicht nur in einen aus elastischem Material bestehenden Dichtmantel eingebettet, sondern er umgreift auch formschlüssig einen rautenartigen Kernring aus elastischem Material. Hohl­ räume mit dadurch vorprogrammierten Undichtigkeiten wer­ den gezielt vermieden. Der Stützring selber ist leicht herzustellen. Die Leiste mit den quer abstehenden Zungen kann aus einer Platine gestanzt und dann anschließend un­ ter Verbindung der Zungenenden formschlüssig um den Kern­ ring gebogen werden. Der Kernring kann aus einem in sich geschlossenen Elastomerring bestehen oder von einem Profilstrang abgeteilt und dann ringförmig gebogen sein. Das so gebildete Dichtelement kann dann vergleichsweise große Toleranzen zwischen der Rohroberfläche und der Muffe bei verschiedenen Winkelstellungen des Rohrs zur Muffe ausgleichen. Dennoch wird in allen Relativlagen eine einwandfreie Dichtung gewährleistet.
Das Dichtelement kann sich auch nicht mehr in einen Spalt verquetschen und dadurch beschädigt werden, da die Auf­ nahmekammer für das Dichtelement umfangsseitig des Rohrs radial nach außen geschlossen ist.
Es wird mithin eine Mehrbereich-Großbereich-Rohrkupplung geschaffen, welche auch bei großen Durchmesserdifferenzen sicher abdichtet. Durch die spezielle rautenförmige Aus­ bildung des Kernrings und des Stützrings kann sich das Dichtelement in radialer Richtung sehr stark ausdehnen und zusammenziehen. Interne Versuche haben ergeben, daß mit dem erfindungsgemäßen Dichtelement eine um etwa 30% größere Durchmesserdifferenz sicher beherrscht werden kann als sie mit dem bekannten ringförmigen Dichtelement erreichbar ist.
Eine bevorzugte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Grundgedankens wird in den Merkmalen des Anspruchs 2 ge­ sehen.
Danach liegt das Dichtelement zum überwiegenden Teil in einer Aufnahmekammer, die durch die Rohroberfläche und die Muffe gebildet wird. Lediglich an der der geneigten Preßfläche der Muffe axial gegenüberliegenden Gegenpreß­ fläche des Druckrings ist diese Aufnahmekammer offen. Sie wird im Einbau- und Betriebszustand aber durch einen mit der Gegenpreßfläche versehenen Flansch des Druckrings verschlossen. Die äußere Umfangsfläche des Flansches liegt dann an der zylindrischen inneren Umfangsfläche der Muffe, so daß auf diese Weise auch eine einwandfreie Füh­ rung des Druckrings relativ zur Muffe sichergestellt ist. Ein Verkanten des Druckrings gegenüber dem Rohr ei­ nerseits und der Muffe andererseits mit der Gefahr der Beschädigung des Dichtelements ist hierdurch ausgeschlos­ sen.
Der Dichtmantel kann einen trapezförmigen Querschnitt aufweisen, welcher weitgehend an den Querschnitt der Auf­ nahmekammer angepaßt ist. Vorteilhaft kann aber auch ein rautenförmiger Querschnitt sein. Hierbei ist die Kontur des Dichtmantels im radial äußeren Bereich der Trapezform der Aufnahmekammer angepaßt, während im radial inneren Bereich die Kontur des Dichtmantels sich der inneren Kon­ tur des Stützrings annähert. Das heißt, die Dicke des Dichtmantels entspricht hier etwa der Dicke der Zungen des Stützrings. Am Innenumfang weist der Dichtmantel aber eine Ringfläche zur Anlage an der Oberfläche des einzu­ schiebenden Rohrs auf.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung wird in den Merkmalen des Anspruchs 3 gesehen. Danach sind die Enden der Zungen in der Ringebene der Leiste übereinan­ dergelegt und hier miteinander verbunden. Die Verbindung der Zungenenden kann auf vielfältige Weise erfolgen. Es kann eine Klebe- oder eine Schweißverbindung angewendet werden. Bevorzugt werden die Zungenenden durch Punkt­ schweißung miteinander verbunden.
Um eine bessere Ausziehsicherung zu gewährleisten, werden entsprechend den Merkmalen des Anspruchs 4 die der Achse des Dichtelements am nächsten liegenden Enden der Zungen mit in Richtung zur Achse abgekanteten Krallen versehen. Diese Krallen stehen nur geringfügig radial nach innen vor. Sie sind allerdings noch in den Dichtmantel einge­ bettet. Sie entfalten jedoch ihre Wirkung, wenn das Dichtelement in der Aufnahmekammer verspannt ist. Die Krallen können radial nach innen abgewinkelt sein. Bevor­ zugt sind sie jedoch unter einem Winkel von 45° zu den Zungenenden abgewinkelt.
Die Wirksamkeit der Krallen kann gemäß Anspruch 5 noch dadurch unterstützt werden, daß die Krallen mit einem grobkörnigen Korund beschichtet sind.
Die lippenartige Materialanhäufung entsprechend Anspruch 6 hat den Vorteil, daß beim Einpressen des Dichtelements in die Aufnahmekammer Dichtmaterial sich wulstartig ver­ formen kann und auf diese Art und Weise einen zusätz­ lichen Dichteffekt bewirkt.
Um beim ringförmigen Biegen der Leiste zu verhindern, daß sich nebeneinander liegende Zungen überlappen, sind nach Anspruch 7 die Zungen nicht nur mit Abstand nebeneinander angeordnet, sondern weisen auch eine in Richtung auf ihre freien Enden sich verschmälernde keilförmige Konfigura­ tion auf.
Das Biegen der Leiste sowie der mit dieser einstückig verbundenen Zungen formschlüssig um den rautenartigen Kernring wird gemäß den Merkmalen des Anspruchs 8 dadurch erleichtert, daß die Knickstellen der Zungen durch neben­ einander liegende Aussparungen vorgegeben sind. Diese Aussparungen können beispielsweise durch Bohrungen klei­ neren Durchmessers sowie durch der Kontur der Bohrungen entsprechende Ausnehmungen an den Längsseiten der Zungen gebildet sein. Auch randseitige Einschnitte sind denkbar.
Entsprechend den Merkmalen des Anspruchs 9 ist die Leiste aus zwei miteinander verzapften Leistenringen gebildet und die Stirnseiten der Zungen sind miteinander verzapft, wobei die Verzapfungen der Leisten und der Zungen durch randseitige trapezförmige Ausnehmungen und daran ange­ paßte Vorsprünge der Leisten einerseits sowie durch stirnseitig der Zungen ausgeformte trapezförmige Ausneh­ mungen und angeformte Vorsprünge andererseits gebildet sind. Die Verzapfungen an den Leistenringen liegen im Einbauzustand vorzugsweise am äußeren Umfang des Kern­ rings, während die Verzapfungen endseitig der Zungen am inneren Umfang des Kernrings angeordnet sind.
Damit dem Dichtelement unter besonderen Einsatzbedingun­ gen eine noch bessere Ausziehsicherung, d. h. eine inten­ sivere Verkrallung mit der Rohroberfläche vermittelt wird, kann entsprechend den Merkmalen des Anspruchs 10 am inneren Umfang des Stützrings ein Verkrallungsring mit radial nach innen vorstehenden angespitzten Zapfen ange­ ordnet sein. Dieser Verkrallungsring wird nach dem käfig­ artigen Umgreifen des Kernrings an den Stützring gehef­ tet. Die Zapfen sind so lang, daß sie letztlich nach Art von Spikes aus dem Material des Dichtmantels nach innen vorstehen und sich in die Oberfläche des Rohrs drücken können.
Eine Ausziehsicherung kann aber auch darin bestehen, daß nach dem Umklammern des Kernrings auf den auf der Seite der Gegenpreßfläche der Rohroberfläche zugewandten Län­ genabschnitten der Zungen U- oder stabförmige Kralleisten befestigt werden. Die Länge der Kralleisten kann der Länge der Zungenlängenabschnitte entsprechen. Die der Rohroberfläche zugewandten Enden dieser Kralleisten ste­ hen über den Dichtmantel radial nach innen vor, so daß sie sich ebenfalls bei Relativverlagerungen des Rohrs zur Muffe in der Rohroberfläche verkrallen können. Die Ab­ stützung des Dichtelements erfolgt dann an der Gegenpreß­ fläche.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand von in den Zeichnun­ gen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 im vertikalen Längsschnitt die obere Hälfte einer Rohrkupplung;
Fig. 2 in vergrößerter Darstellung einen Teil-Quer­ schnitt eines Dichtelements der Rohrkupplung der Fig. 1;
Fig. 3 in verkleinerter Darstellung einen vertikalen Längs schnitt durch das Dichtelement der Fig. 2 entlang der Linie III-III;
Fig. 4 in der Draufsicht zwei Flachabschnitte für einen Stützring nach dem Ausstanzen aus einer Platine;
Fig. 5 im vertikalen Querschnitt einen Verformungs­ zustand der Flachabschnitte gemäß Fig. 4;
Fig. 6 in vergrößerter Darstellung einen Teil-Quer­ schnitt eines Dichtelements für die Rohrkupp­ lung der Fig. 1 gemäß einer weiteren Ausfüh­ rungsform und
Fig. 7 in der Draufsicht einen Flachabschnitt für einen Stützring der Ausführungsform der Fig. 6 nach dem Ausstanzen aus einer Platine.
Mit 1 ist bei der Rohrkupplung 2 der Fig. 1 der Endab­ schnitt eines Rohrs 3 bezeichnet. Das Rohr 3 soll über eine Muffe 4 an einen nicht näher dargestellten Gegen­ stand relativbeweglich angeschlossen werden.
Zu diesem Zweck weist die Muffe 4 an einem Ende einen Ra­ dialflansch 5 mit umfangsseitig gleichmäßig verteilten Durchgangsbohrungen 6 auf. Der Innendurchmesser ID des Radialflansches 5 entspricht etwa dem Innendurchmesser ID1 des Rohrs 3. An den Radialflansch 5 schließt sich ein konischer Längenabschnitt 7 an, der die Stirnkante 8 des Rohrs 3 übergreift. Dieser sich radial nach außen erwei­ ternde Längenabschnitt 7 geht dann in einen ebenfalls ko­ nischen Längenabschnitt 9 über, der sich jedoch radial nach innen verengt. Die Abwinkelung des radial nach außen sich vergrößernden Längenabschnitts 7 gegenüber der Längsachse 10 der Muffe 4 ist größer als die Abwinkelung des sich radial nach innen im Durchmesser verringernden Längenabschnitts 9.
Zwischen den zur Längsachse 10 der Muffe 4 stärker abge­ winkelten Längenabschnitt 7 und den Radialflansch 5 sind mehrere axiale Stege 11 eingezogen.
An den geringer abgewinkelten Längenabschnitt 9 schließt sich ein wiederum konischer, im Durchmesser radial nach außen wachsender Längenabschnitt 12 an, der in einen par­ allel zur Längsachse 10 verlaufenden Längenabschnitt 13 übergeht. Innenseitig des konischen Längenabschnitts 12 ist eine zur Längsachse 10 geneigte Preßfläche 14 und in­ nenseitig des horizontalen Längenabschnitts 13 ist eine sich parallel zur Längsachse 10 erstreckende zylindrische Umfangsfläche 15 ausgebildet.
Am anderen Ende der Muffe 4 befindet sich wiederum ein Radialflansch 16 mit Durchgangsbohrungen 17. Zwischen dem Radialflansch 16 und dem horizontalen Längenabschnitt 13 erstrecken sich axiale Stege 18.
Die Preßfläche 14 bildet zusammen mit der Umfangsfläche 15, der Rohroberfläche 19 und einer zur Preßfläche 14 ge­ gensinnig geneigten Gegenpreßfläche 20 an einem Flansch 21 eines Druckrings 22 eine Aufnahmekammer 23 für ein nachstehend noch näher erläutertes Dichtelement 24 bzw. ein Dichtelement 24a. Die äußere Umfangsfläche 25 des Flansches 21 faßt mit Gleitspiel in die Aufnahmekammer 23 und liegt der inneren Umfangsfläche 15 frontal gegenüber.
Der mit der Gegenpreßfläche 20 versehene Flansch 21 geht über einen leicht konischen Verbindungsabschnitt 26 in einen Radialflansch 27 mit Durchgangsbohrungen 28 über. Die gesamte Innenbohrung 29 des Druckrings 22 ist vom Dichtelement 24 ausgehend leicht konisch im Durchmesser größer werdend ausgebildet.
Zwischen den beiden Flanschen 21 und 27 des Druckrings 22 sind umfangsseitig verteilt mehrere Axialstege 30 vorge­ sehen.
Die Durchgangsbohrungen 17, 28 in dem Flansch 16 der Muffe 4 sowie in dem Flansch 27 des Druckrings 22 werden von Schraubbolzen 31 durchsetzt. Auf die Gewindeab­ schnitte 32 der Schraubbolzen 31 sind Muttern 33 gedreht.
Mit Hilfe der Schraubbolzen 31 und der Muttern 33 kann folglich das Dichtelement 24 in der Aufnahmekammer 23 verpreßt werden.
Wie bei gemeinsamer Betrachtung der Fig. 1 bis 3 zu erkennen ist, setzt sich das Dichtelement 24 aus einem im Querschnitt rautenartigen inneren Kernring 34 aus elasti­ schem Material, aus einem den Kernring 34 käfigartig um­ greifenden metallischen Stützring 35 sowie aus einem äußeren Dichtmantel 36 aus einem elastischen Material zu­ sammen, in den der Stützring 35 vulkanisiert ist.
Der Dichtmantel 36 weist einen an den Querschnitt der Aufnahmekammer 23 zwischen Rohroberfläche 19, Muffe 4 und Druckring 22 angepaßten trapezförmigen Querschnitt auf. Die umfangsseitigen Längskanten 37 des Dichtmantels 36 können kantig, leicht gerundet oder auch stärker gerundet sein, wie dies aus der Fig. 2 zu erkennen ist. Am inne­ ren Umfang des Dichtmantels 36 ist eine Umfangsnut 38 ge­ ringer Tiefe vorgesehen.
Der Kernring 34 kann in sich geschlossen oder von einem Profilstrang abgeteilt und zu einem Kernring 34 gebogen sein. Die Stirnseiten dieses gebogenen Kernrings 34 sto­ ßen dann frontal aneinander.
Zur Bildung des metallischen Stützrings 35 (siehe hierzu die Fig. 4 und 5) werden zunächst aus einer nicht nä­ her dargestellten Platine zwei identische Leisten 39 mit von diesen quer abstehenden, in der Konfiguration keil­ förmigen Zungen 40 ausgestanzt. Die Länge der Leisten 39 entspricht dem Außenumfang des späteren Stützrings 35 ge­ mäß den Fig. 1 bis 3.
Auf der den Zungen 40 abgewandten Längsseite sind die Leisten 39 mit trapezförmigen Ausnehmungen 41 und an diese Ausnehmungen 41 angepaßten trapezförmigen Vorsprün­ gen 42 versehen.
Am Übergang von den Leisten 39 auf die Zungen 40 sind mehrere Bohrungen 43 kleinen Durchmessers nebeneinander vorgesehen. In den Eckbereichen zwischen den Leisten 39 und den Längsseiten 44 der Zungen 40 sind Aussparungen 45 angeordnet, deren Kontur denen der Bohrungen 43 ent­ spricht.
Parallel zu diesen reihenförmigen Bohrungen 43 sind etwa im mittleren Längenbereich der Zungen 40 weitere Bohrun­ gen 46 kleinen Durchmessers angeordnet.
Endseitig dieser Bohrungen 46 sind an die Kontur der Boh­ rungen 46 angepaßte Aussparungen 47 in den Längsseiten 44 der Zungen 40 vorgesehen.
Im Endbereich 48 der Zungen 40 liegen ebenfalls wieder Bohrungen 49 kleinen Durchmessers sowie an die Bohrungen 49 angepaßte Aussparungen 50 in den Längsseiten 44 der Zungen 40.
Die Endbereiche 48 der Zungen 40 werden außerdem abwech­ selnd mit trapezförmigen Ausnehmungen 51 bzw. mit an diese Ausnehmungen 51 angepaßten trapezförmigen Vorsprün­ gen 52 versehen.
Durch die Bohrungsreihen 43, 46, 49 in den Zungen 40 wer­ den in Verbindung mit den Aussparungen 45, 47, 50 Knick­ stellen gebildet, welche es erlauben, die Zungen 40 gemäß Fig. 5 so V-förmig relativ zu den Leisten 39 abzu­ knicken, daß die abgeknickte Konfiguration dem Quer­ schnitt des rautenartigen Kernrings 34 entspricht.
Das käfigartige Umgreifen des Kernrings 34 durch die Lei­ sten 39 mit den ihnen zugeordneten Zungen 40 kann in der Weise durchgeführt werden, daß zunächst die Vorsprünge 42 und Ausnehmungen 41 an den Leisten 39 miteinander ver­ zapft werden. Dann wird diese Baueinheit in der aus der Fig. 5 erkennbaren Weise um den Kernring 34 gebogen, wo­ bei zuletzt die Vorsprünge 52 endseitig der Zungen 40 in die Ausnehmungen 51 endseitig der Zungen 40 gelegt wer­ den. Der Kernring 34 ist dann von dem Stützring 35 käfig­ artig ummantelt.
Diese Baueinheit kann dann anschließend in der aus den Fig. 1 bis 3 erkennbaren Weise in den Dichtmantel 36 vulkanisiert werden.
Aus der Fig. 2 ist in strichpunktierter Linienführung noch erkennbar, daß der Stützring 35 am inneren Umfang mit einem Verkrallungsring 53 ausgerüstet werden kann. Der bevorzugt am Stützring 35 angeheftete Verkrallungs­ ring 53 weist radial nach innen vorstehende angespitzte Zapfen 54 auf, deren Länge so bemessen ist, daß sie über die innere Oberfläche 55 des Dichtmantels 36 spikeartig vorstehen.
Das in der Fig. 6 veranschaulichte Dichtelement 24a setzt sich, wie das Dichtelement 24 der Fig. 1 bis 3, aus einem im Querschnitt rautenartigen inneren Kernring 34a aus elastischem Material, aus einem den Kernring 34a käfigartig umgreifenden metallischen Stützring 35a sowie aus einem äußeren dichten Mantel 36a aus einem elasti­ schen Material zusammen, in den der Stützring 35a vulka­ nisiert ist.
Der Dichtmantel 36a weist radial außerhalb der Quer­ schnittslinie Q-Q einen an den Querschnitt der Aufnahme­ kammer 23 gemäß Fig. 1 zwischen der Preßfläche 14, der Umfangsfläche 15 und der Gegenpreßfläche 20 angepaßten trapezförmigen Querschnitt auf. Radial innerhalb der Querschnittslinie Q-Q ist der Dichtmantel 36a V-förmig ausgebildet. Seine Dicke entspricht im wesentlichen der Dicke der nachfolgend noch näher erläuterten Zungen 40a des Stützrings 35a. Am Innenumfang besitzt der Dichtman­ tel 36a eine plane ringförmige Oberfläche 56, welche im Einbauzustand an der Rohroberfläche 19 zur Anlage ge­ langt. Außerdem ist zu sehen, daß durch diese Oberfläche 56 eine lippenartige Materialanhäufung 57 geschaffen wor­ den ist.
Die Längskanten 37a sind leicht gerundet. Lediglich die Längskante 58 der Materialanhäufung 57 ist kantig gestal­ tet.
Der Kernring 34a kann in sich geschlossen oder von einem Profilstrang abgeteilt und zu einem Kernring 34a gebogen sein. Die Stirnseiten dieses gebogenen Kernrings 34a stoßen dann, wie bei dem Kernring 34, frontal aneinander.
Zur Bildung des metallischen Stützrings 35a werden, wie die Fig. 7 erkennen läßt, zunächst aus einer nicht näher dargestellten Platine eine Leiste 39a mit von dieser quer abstehenden, in der Konfiguration keilförmigen Zungen 40a ausgestanzt. Die Länge der Leiste 39a entspricht im we­ sentlichen dem Außenumfang des späteren Stützrings 35a ähnlich der Darstellung der Fig. 3. Die Verbindung der beiden Enden 59 und 60 der Leiste 39a erfolgt über eine Bohrung 61 und ein Langloch 62 mit nicht näher darge­ stellten Bolzen.
Die Zungen 40a auf einer Seite der Leiste 39a sind end­ seitig mit Krallen 63 versehen, die unter 45° zu den End­ bereichen 48a der Zungen 40a abgewinkelt sind (siehe auch Fig. 6).
Am Übergang von der Leiste 39a auf die Zungen 40a sind Einschnitte 64 vorgesehen, die von den Längsseiten 44a der Zungen 40a ausgehen.
Parallel zu den Einschnitten 64 sind etwa im mittleren Längenbereich der Zungen 40a weitere Einschnitte 65 vor­ gesehen, die ebenfalls von den Längsseiten 44a der Zungen 40a ausgehen.
Auch in den Endbereichen 48a der Zungen 40a sind Ein­ schnitte 66 vorgesehen, die von den Längsseiten 44a aus­ gehen.
Durch die Einschnitte 64, 65 und 66 in den Zungen 40a werden Knickstellen gebildet, welche es erlauben, die Zungen 40a gemäß Fig. 6 so V-förmig relativ zu der Lei­ ste 39a abzuknicken, daß die abgeknickte Konfiguration dem Querschnitt des rautenartigen Kernrings 34a ent­ spricht.
Das käfigartige Umgreifen des Kernrings 34a durch den Stützring 35a wird so durchgeführt, daß die aus der Fig. 7 erkennbare und aus einer Platine gestanzte Baueinheit in der aus der Fig. 6 erkennbaren Weise um den Kernring 34a gebogen wird, wobei zuletzt die Endabschnitte 48a der Zungen 40a am Innenumfang des Stützrings 35a flächig auf­ einander zu liegen kommen. Diese Endabschnitte 48a werden dann punktgeschweißt. Auf diese Art und Weise ist der Kernring 34a käfigartig ummantelt.
Die Baueinheit 34a, 35a kann dann anschließend in der aus der Fig. 6 erkennbaren Weise in einen Dichtmantel 36a vulkanisiert werden.
Die Krallen 63 in den Endbereichen 48a der Zungen 40a können durch Flammspritzen mit einem grobkörnigen Korund beschichtet sein.
Bezugszeichenliste
1 Endabschnitt v. 3
2 Rohrkupplung
3 Rohr
4 Muffe
5 Radialflansch v. 4
6 Durchgangsbohrungen in 5
7 Längenabschnitt v. 4
8 Stirnkante v. 3
9 Längenabschnitt v. 4
10 Längsachse v. 4
11 Stege zw. 5 u. 7
12 Längenabschnitt v. 4
13 Längenabschnitt v. 4
14 Preßfläche an 12
15 Umfangsfläche an 13
16 Radialflansch v. 4
17 Durchgangsbohrungen in 16
18 Stege zw. 13 u. 16
19 Rohroberfläche
20 Gegenpreßfläche
21 Flansch v. 22
22 Druckring
23 Aufnahmekammer
24 Dichtelement
24a Dichtelement
25 Umfangsfläche v. 21
26 Verbindungsabschnitt
27 Radialflansch v. 22
28 Durchgangsbohrungen in 27
29 Innenbohrung v. 22
30 Axialstege zw. 21 u. 27
31 Schraubbolzen
32 Gewindeabschnitte v. 31
33 Muttern auf 31
34 Kernring
34a Kernring
35 Stützring
35a Stützring
36 Dichtmantel
36a Dichtmantel
37 Längskanten v. 36
37a Längskanten v. 36a
38 Umfangsnut
39 Leisten
39a Leiste
40 Zungen
40a Zungen
41 Ausnehmungen in 39
42 Vorsprünge an 39
43 Bohrungen in 40
44 Längsseiten v. 40
44a Längsseiten v. 40a
45 Aussparungen
46 Bohrungen
47 Aussparungen in 44
48 Endbereiche v. 40
48a Endbereiche v. 40a
49 Bohrungen in 40
50 Aussparungen in 44
51 Ausnehmungen in 48
52 Vorsprünge
53 Verkrallungsring
54 Zapfen an 53
55 Oberfläche innen v. 36
56 innere Umfangsfläche v. 36a
57 Materialanhäufung
58 Längskante v. 57
59 Ende v. 39a
60 Ende v. 39a
61 Bohrung in 59
62 Langloch in 60
63 Krallen
64 Einschnitte
65 Einschnitte
66 Einschnitte
ID Innendurchmesser v. 5
ID1 Innendurchmesser v. 3
Q-Q Querschnittslinie

Claims (10)

1. Rohrkupplung, die umfangsseitig eines Rohrs (3) eine den Endabschnitt (1) des Rohrs (3) mit Spiel über­ greifende Muffe (4) mit einer zur Längsachse (10) der Muffe (4) geneigten kreisringförmigen Preßfläche (14), ein Dichtelement (24, 24a) aus einem federnden metallischen Stützring (35, 35a) und einem den Stütz­ ring (35, 35a) umgebenden elastischen Dichtmantel (36, 36a) sowie einen das Dichtelement (24, 24a) zwi­ schen sich, der Muffe (4) und der Rohroberfläche (19) verpressenden, mit einer ebenfalls zur Längsachse (10) der Muffe (4) geneigten kreisringförmigen Gegen­ preßfläche (20) versehenen Druckring (22) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der einen im Querschnitt rautenartigen Kernring (34, 34a) aus elastischem Material käfigartig umgreifende und in den elastischen Dichtmantel (36, 36a) einvulkani­ sierte Stützring (35, 35a) eine ringförmig gebogene, quer abstehende sowie V-förmig abgeknickte Zungen (40, 40a) aufweisende Leiste (39, 39a) umfaßt, wobei die freien Enden (48, 48a) der Zungen (40, 40a) kraftschlüssig miteinander verbunden sind und die in der Muffe (4) ausgebildete Aufnahmekammer (23) für das Dichtelement (24, 24a) radial nach außen geschlossen ist.
2. Rohrkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtmantel (36, 36a) einen rauten- oder trapezförmigen Querschnitt aufweist und in eine im Querschnitt trapezförmige Aufnahmekammer (23) eingebettet ist, welche durch die Rohroberfläche (19), die geneigte Preßfläche (14) der Muffe (4), eine sich an die Preßfläche (14) in Rich­ tung zum Druckring (22) anschließende innere zylin­ drische Umfangsfläche (15) der Muffe (4) und die ge­ gensinnig zur Preßfläche (14) geneigte Gegenpreßflä­ che (20) am Druckring (22) begrenzt ist, wobei die Gegenpreßfläche (20) Bestandteil eines in den Ringspalt zwischen der Rohroberfläche (19) und der Umfangsfläche (15) greifenden Flansches (21) am Druckring (22) bildet.
3. Rohrkupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (48a) der Zungen (40a) in der Ringebene der Leiste (39a) über­ einandergelegt und hier miteinander verbunden sind.
4. Rohrkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die der Achse des Dichtelements (24a) am nächsten liegen­ den Enden (48a) der Zungen (40a) mit in Richtung zur Achse abgekanteten Krallen (63) versehen sind.
5. Rohrkupplung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Krallen (63) mit einem grobkörnigen Korund beschichtet sind.
6. Rohrkupplung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtmantel (36a) im Bereich der Krallen (63) mit einer lippenar­ tigen Materialanhäufung (57) versehen ist.
7. Rohrkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungen (40, 40a) mit Abstand nebeneinander angeordnet sind und eine sich in Richtung auf ihre freien Enden (48, 48a) verschmälernde keilförmige Konfiguration aufweisen.
8. Rohrkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Knickstellen der Zungen (40, 40a) durch parallel zu­ einander verlaufende Aussparungen (43, 45; 46, 47; 49, 50, 64, 65, 66) vorgegeben sind.
9. Rohrkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste aus zwei miteinander verzapften Leistenringen (39) gebildet ist und die Stirnseiten der Zungen (40) miteinander verzapft sind, wobei die Verzapfungen der Leisten­ ringe (39) und der Zungen (40) durch rand- bzw. stirnseitige trapezförmige Ausnehmungen (41, 51) so­ wie an die Ausnehmungen (41, 51) angepaßte Vorsprünge (42, 52) gebildet sind.
10. Rohrkupplung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß am inneren Umfang des Stützrings (35) ein Verkrallungsring (53) befe­ stigt ist, der mit radial nach innen gerichteten an­ gespitzen Zapfen (54) den Dichtmantel (36) durch­ dringt.
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