DE1678177U - Rahmen fuer schuhwerk. - Google Patents

Rahmen fuer schuhwerk.

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DE1678177U
DE1678177U DE1952B0009209 DEB0009209U DE1678177U DE 1678177 U DE1678177 U DE 1678177U DE 1952B0009209 DE1952B0009209 DE 1952B0009209 DE B0009209 U DEB0009209 U DE B0009209U DE 1678177 U DE1678177 U DE 1678177U
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footwear
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vertical
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B15/00Welts for footwear

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

sisk. auf' einen lahmen insbesondere dure&geaää&tes ocLer fer sais zw^i iigsfiiafteBd miteiaan-Cler -rerlamda— w&m Bsämemi&Hem ge&£I&e1* i-s*^ τοη äenen äer eise seiüc— sas amäerert
Bei Seitsiiwerk, d-as des iteBtigen laocLIseiieit eirfespreciieii söHr wird auf die Terwenetang von
S olm&werlcgrahffleit Wert gelegi ύόώ. atiifallenaen Bimensionen und SpeaiaXfeerfenngjen» äie deE Sefoubwerlc eine eigenartige, sportlielxe lo%e verleinen.
Aufgafeer, weleiie dureä; die vorliegende !feuerung: wird, besr&äst iJi folgenden^
Bs soll dem "körnen ein Aufbau tmd eine Ausbildung gegeben werden* die trotz der starken Dimension eine aiEsreicb.ende Festigkeit verbürgen* Obwonl der Eanmen aus meiireren Seilen zusammengesetzt werden soll, mizSte sicnergeatellt werden, daß diese Seile derartig üEusainsienge— sind, daß sie im Bndergebnis, was die Festigkeit
anlangt, noch besser wirken als wenn der Rahmen aus dem Vollen herausgearbeitet wäre.
Das ist erfindungsgemäß insbesondere dadurch erreicht daß der Rahmen aufgeteilt ist in einen, hauptsäohlioh Zierzwecken dienenden Rahmenteil, der mit Hilfe einer eingeschnittenen Zunge in einen entsprechend ausgestalteten zweiten Rahmenteil, der den Grundrahmen bildet, eingefügt und mit diesem Grundrahmen festhaftend a„β. durch Siebung verbunden und durch Hähstiche endgültig festgehalten ist.
Weitere Merkmale" der !Teuerung und Einzelheiten der --durch 'dieselbe erzielten Vorteile ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung einer in der beigefügten Zeichnung in einer gegenüber der natürlichen Größe mehrfach vergrößerten Darstellung wiedergegebenen Ausführung sform des neuen Rahmens.
1 ist der erwähnte Grundrahmen. Dieser ist, und zwar auf seinem zum Sohlenrand zeigenden Teil^HEkTtr-einer-Tiraag"-* recht verlaufenden, vergleichsweise tiefen Iu* 2 versehen. Der etwa auf die Hälfte ausgeschnittene, mit 3 bezeichnete innere Rand dient als Einstechrand und ist an der Gegenseite mit einer vorbereiteten Sinstechnut 4 versehen. Bei durchgenähtem Schuhwerk wird der erwähnte innere Rand noch etwas verbreitert und stellt dann den sogenannten Durchnährand dar.
Der Rahmenkörper 1 ist an seiner äußeren Sichtfläohe mit starken Einkerbungen 5 versehen, die in entsprechenden Abständen voneinander angebracht sind und breite langgestreckte Kerbwangen bilden, die an der oberen Sichtfläche noch durch Abschrägung gebrochen sein können.
Mit 6 ist der zweite Rahmenteil bezeichnet. Dieser ist mit einer waagrecht gerichteten angeschnittenen Zunge 7 versehen, die rechtwinklig abgeknickt und in die lut 2 des Grundrahmenkörpers eingeschoben und in dieser durch Klebung festgelegt ist. Wenn der Rahmen mit der Sohle gedoppelt wird, so wird die Zunge 7 von Doppelstichen eingefaßt und endgültig festgelegt.
Der entsprechend verstärkte, senkrecht gerichtete Seil des RahmerLkÖrpers 6.'läuft an seiner oberen Sichtf lache in eine z*3* durch entsprechend scharfkantige
Kerbung 8 gewonnene. Zierfläche ausr die senkrecht nach oben zeigt» Die Wandung 9 des Eahmenkörpers 6 schmiegt sich "beim fertigen Schtth dem. Schuhwerks schaft an.

Claims (4)

  1. ΡΛ.246620-224.54
    FATEMTAMWAlLT DIPL.-ING. GSTOEPEE.
    LANDAU / PFALZ / AM SCHÜTZENHOF
    20.April 1954
    Schutzansprüehe
    1«) Bahmen für Schuhwerk, insbesondere durchgenähtes oder rahmengenähtes Schuhwerk, bestehend aus zwei festhaftend mit einander verbundenen EahmentBilen, ron denen der eine senkrecht zum anderen steht, dadurch gekennzeichnet,, daß ein grundrahmenteil mit einer horizontal verlaufenden Hut versehen ist, in die eine horizontal abgewinkelte 2tange entsprechenden Querschnitts eines z.B. an seinem senkrechten,, mit Kerbverzierungen od.dgl. versehenen Aufsatsrahmenkörpers eingesetzt und hierin verklebt ist, die bei der anschließenden Einarbeitung in das Schuhwerk durch Boppelstiche endgültig festgelegt wird,
  2. 2.) lahmen aaeh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fat in einem überhöhten Teil des Srundrahmenteiles s© angeordnet ist, daS die abgekehrte Fläch® (9) des AufsatzrahaenkSrpers sich an das am &rundrahmenteil anzunähende Schaftleder des Schuhes anschmiegt.
  3. 3·) Hahmen naeh Anspruch 1 νωά 2, dadurch gekennzeichnet, dai3 der Srundrahmenteil an seiner nach auswärts gerichteten Seite in größeren Abständen voneinander mit lotrechten Kerbungen (5) versehen ist.
  4. 4.) Hahmen nach Anspruch 2 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundrahmenteil mit einer Sinsteehnut (4) versehen ist.
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