DE1677251U - Anordnung zur automatischen scharfeinstellung fuer lichtbildgeraete. - Google Patents

Anordnung zur automatischen scharfeinstellung fuer lichtbildgeraete.

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DE1677251U DE1951K0006900 DEK0006900U DE1677251U DE 1677251 U DE1677251 U DE 1677251U DE 1951K0006900 DE1951K0006900 DE 1951K0006900 DE K0006900 U DEK0006900 U DE K0006900U DE 1677251 U DE1677251 U DE 1677251U
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Description

PA.051465*20.1.54
FATENTAjSTWÄI/EE J
ÜIPIi.-ΙΤνΤα. AMTHOR
AM MAIjNT
FRANKITTRT A. M., 24- ο 11 . 1
NESESSTRASSE 6 XQiTO T/IJf-T
peenhuf 52637 >7^"Ji -1-' "J-·
!irma Klimsch & Co., Irankfurt/Maira, Alte Mainz er gasse 37
Anordnung zur automatischen Scharfeinstellung für
Lichtbildgeräte»
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Unordnung an Lichtbildgerät en, wie Auf nahntekameras, T er grö sr erungsap paraten, Projektionsapparaten und insbesondere: für Eeproduktionsapparate -zur zwangsläufigeiL-St«uSrung der Abstände zwischen
Bildträger, Optik- und Ge gen stands tr äger zur^äuToisstiscLsiL.- ^
Scharfeinstellung mit Hilfe eines Getriebes. ^" "'"
Anordnung und Ausbildung dieser Getriebe ist dabei bedingt
111 —
durch die aus der Linsenfonael se + ^ * gegebene iseziehung exner genauen Abbildung eines Gegenstandes bei Verwendung einer Linse, bz^. eines aus mehreren Linsen zusammengesetzten Ob^ekti^res, - wobei "a" die Entfernung des abzubildenden Gegenstandes, von der diesem zugekehrten Eauptebene des Objektives, "b" die Entfernung des Bildes von der dem Bild zugekehrten Eauptebene des Objektives und "f" die Brennweite des verwen-
deten Objektives bedeutet.-
Bei Reproduktionsapparaten erfolgte die Einstellung bisher meistens durch Einzelverstellung der Bild- und Gegenstandsentfernung unter Beobachtung des Mattscheibenbildes. Zur Erleichterung und Beschleunigung der Einstellärbeit wurden auch die einer bestimmten Ver gröss erung oder Verkleinerung entsprechenden Entfernungen zwischen Gegenstandsträger und Optik, bzw. Bildträger und Optik auf Skalen festgelegt. Zum Einstellan des Bildes werden dann nur der Bildträger und Gegenstands träger auf die entsprechenden Marken gebracht..
Verschiedene Getriebe, welche bisher bekannt sind, uia zwangsläufig die zugehörigen Abstände zwischen Bildträger, Optik und Gegenstandsträger einzustellen, stellen entweder Hebe!systeme oder vornehmlich Spindeltriebe dar, bei denen die zur zwangsläufigen Entfernungseinstellung notwendigen Bewegungskurven auf - Spindeln aufgetragen sind·
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die zuletzt genanr te Gruppe undbezweckt die Beseitigung von mit diesen bekannten Einrichtungen verbundenen Nachteilen. Obwohl diese bekannten Mechanismen ein schnelles Einstellen der Bildgrössen innerhalb des Einstellungsbereiches erlauben, setzt die Konstruktion der für die gekoppelte Einstellung auf einer Spindel aufgetragenen Verstellkurve dem in einem Zuge zu durchlaufenden Einstellbereich Grenzen. -Ändert man beispielsweise den Gegenstandsabstand von dem Objektiv kontinuirlich, so muss die Steigungsänderung der auf die Spindel geschnittenen Kurve f;ir die Bildweite im Verhältnis der Quadrate der Grenzwerte der gewünschten V er grosser1; oder Verkleinerung entsprechen. Ein Verstellbereich von z.B. 1:8 bis 2:1, wie er für die Praxis wünschenswert ist,
bedingt somit eine Steigungsänderung von 1:256. Derartige Steigungsänderungen lassen sich aberpraktisch nicht verwirklichen in Rücksicht auf die dabei entstehenden sehr geringen Zwischenwandstärken bei der kleinsten Steigung unddie Unsicherheit einer ausreichend genauen Führung- bei Abnahme der größten Steigung* angesichts möglicher Steigungswinkel von
Es ist zwar schon vorgeschlagen worden, zur Verringerung der Steigungsänderung,nicht nur den Bildabstand, sondern auch die Gegenstandsweite durch Einstellspindeln mit veränderlicher Steigung zu regulieren, indem, entweder eine gleiche Kurvenspindel zum Einstellung der Entfernung zwischen Optik- und Gegenstandshalter für den reciproken Entstellbereich der Entfernung zwischen Optik- und -Bildträger verwendet ^urde, oder indem für jede der zwei. Bewegungen eine besondere Kurvenspindel eingebaut wurde j diese Lösungen eignene sich aber teilweise nicht für ein Durchlaufen des gesamten Spielraumes der Vergrösserungs- und Verkleinerungsmöglichkeit in einem Zuge, da Umschaltungen ■ erforderlich sind, teilweise benötigen diese Lösungen auch zahlreiche Zisische" organe, teilweise sind sie nicht anwendbar, wenn, es sich um Apparate mit- feststehendem Bildhalter und bewegtem Optikhalter handelt. Bei diesem Kamera typ, den sogen* Dunkelkammerkameras, die wegen anderer Vorzüge in zunehmendem Umfange zur Anwendung kommen, ist häufig der BilHhalter fest in die Dunkelkammerwand eingebaut. Eine Änderung des Bildabstandes vom Objektiv kann danach nur durch Verschiebung des Optikträgers erreicht werden, durch welche Verschiebung aber gleichzeitig der Abstand Objektiv-Gegenstand geändert wird. Für derartige Kameras muss ein automatisches Einstellsystem also ermöglichen,
—. 4 —
die Verschiebung des Optikträgers zusätzlich auf die Bewegung des Originalhalters zu übertragen.
Die Anordnung nach der vorliegenden Erfindung ist danach im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, dass die zur Erfüllung der Linsenforme1 gegenüber gleichförmiger Änderung des einen Summanden, z.B. sich ungleichförmig ändernden i;/erte des an-
deren Summanden, z.B. in Gestalt einer Bewegungskurve über mindestens zr^ei übergangslos nacheinander zum Eingriff gelangende Antriebsmittel unterschiedlicher Drehzahl und/oder unterschiedlichen Durchmessers aufgeteilt sind. Der gegenüber der Kameras bisheriger Vorschläge bei erhöhter Genauigkeit vergrößerte Einstellbereich wird also dadurch erreicht, dass man eine der beiden zu steuernden Entfernungen-Gegenstandsweite oder Bildweite - gleichmässig verändert, und die erforderliche jintriebskurve für die zugehörige Bewegung auf mehrere Spindeln aufteilt, die mit unterschiedlicher Drehzahl umlaufen, bzw. unterschiedlichen Durchmessers sind oder beide ^ferkmale als 3egulierungsmöglichkeit aufweisen. Hierdurch kann man bei beli biger Ausdehnung des Spielraumes im Einstellbareich stets Antriebsmittel, z.B. Spindeln, erhalten, die einen günstigen Antrieb erlauben und mit wesentlich erhöhter Genauigkeit die erforderlichen Entfernungen zwischen Bildträger, Optik- und Originalhalter bei beliebigen Vergrößerungen und Verkleinerungen, den Anforderungen der Praxis entsprechend, einstellen.
Zweckmässig sind, beispielsweise bei horizontalen Reproduktionäzfcflieras mit feststehendem Bildträger, beide verschieblichen Träger gegeneinander durch einen gleichförmigen Trieb verscl ieblich, der eine derselben durch einen ungleichförmigen Trieb
gegenüber dem. dritten feststehenden Träger, bei einer Kupplung beider Getriebe derart» dass sich die gegenseitigen abstände nur unter Erhaltung der durch die Linsenformel bestimmten Beziehungen ändern.
Hierzu kann beispielsweise eine in einem der verschieblichen Träger drehbar"befestigte Spindel verwendet werden, z.E. eine - Eohlspindel, die mittels einer in. ihr gleitenden liutwelle durch Seileingriff von dem feststehenden Träger aus angetrieben wird und dabei gleichzeitig die Längsbewegung· des Trägers, in dem sie gelagert ist, auf die Bewegung, des anderen verschieb liehen Trägers überträgt.
Die für Horizontalreproduktionsapparate mit fest eingebaut em Bildhalter erforderliche bertragung der Eigenbewegung des Trägers der Optik, zusätzlich auf die Bewegung des Gegerstardshalters beispielsweise, kann auch in anderer beliebiger Weise gelöst werden, So kann als "Verbindungsglied zwischen dem Optikträger, als einem der verschieblichen Träger einerseits, und dem Gegenstandshalter andererseits eine umlaufende Kette verwendet werden, an der der Gegenstandshalter befestigt ist. Der Geabstandshalter erhält dabei seine Längsbewegung entweder durch die "Verschiebung des Objektivträgers, oder durch eine vom feststehenden Träger aus über einen Schneckentrieb, der im Objektivträger gelagert ist, eingeleitete Kettenbewegung.
Für den Intrieb des vollautomatischen Gerätes genügt an sich ein Motor, Jedoch ist es zweekmässig, diese Geräte auch halbautomatisch für andere Objektivbrennweiten verwenden zu können.
Gemäss der -Erfindung wird zu diesem ^weck vorteilhaft das Triebwerk für den gleichförmigen und das Triebwerk für den
ungleichförmigen Trieb an den gemeinsamen Antrieb je für sich ein- und auskuppelbar angeschlossen, sodass der Antriebsmotor bei Kupplung beider Triebe die automatische Verstellung vornimmt, und bei Entkupplung nur die nicht angezeigte Verstellung des Apparates bewirkt, und man hierdurch den ^auptwert auf einer Prozentsatz skala einstellen und nach einer Entkupplung den zweiten Bfatstellwert durch Scharfstellung erzielen kann.
Diese Möglichkeit ist ^eit^rhin noch besonders zweckmässig, wenn das Aufnahmeobjekt eine Verlagerung der Schärfebene notwendig macht.
Die Zeichnung veranschaulicht z^ei Ausführungsformen einer Anordnung nach der Erfindung, wobei bedeutet:
Fig. 1 Seitenansicht einer Reproduktionskamera mit feststehendem Bildhalter, beweglichem Optikträger und beweglichem Gegenstands träger mit aufgeschnittenem Getriebekasten und Aufbrechungen einzelner Teile in schematischer Darstellung.
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Anordnung nach Fig. 1 in gleicher Jhcat ellung sw e ise .
Fig. 3 eine andere Ausf'ihrungsform bezüglich des An Ordnung steiles zur Übertragung der Eigenbewegung des einen verschieblichen Trägers zusätzlich auf die Bewegung des anderen verschieblichen Trägers, ebenfalls in der gleichen Darstellungsweise schematisch.
Im einzelnen ist die Kamera des dargestellten Ausführungsbeispielsweise zusammengesetzt aus dem Längsträger 1, an dem der Bildträger 2, und zwar seinerseits auf dem Getriebekasten 3 angebracht, durch den den Getriebekasten fest verbunden ist. 4 sind Fußstützen,aufweichen der Längsträger Λ ruht. Der Objektiv-
halter 5 ^iit dem Objektiv 6, der auf dem Wagen 7 ruht, sowie der Gegenstandshalter 8, der durch das Gelenk 9 drehbar dan eigentlichen Gegenstands träger aufnimmt und mit dem Wagen 10 verbunden ist, sind durch RollenfüJirungen 11 -ur.d 12 auf dem Schienen-15, die parallel über den Längsträger angeordnet sind, verschieblich.
Das Verschieben des Objektiv träge rs 5 erfolgt durch Mitnehm stifte 14-, die über den Kurvenspindeln 15» 16, 17 jeweils angeordnet sind und in die Muten der Spindeln, mindestens mit jeweils einer derselben, im Eingriff stehen. Diese Kurvenspindeln sind in dem Getriebekasten 3 und in einem Gegen lager 18 drehbar gelagert und erhalten die erforderliche unterschiedliche Drehbewegung über ein tibersetzungssretriebe 19. Die Einleitung der -Drehbewegung der Kurvenspradeln 15-17 erfolgt über die ^antriebswelle 20,21 Ist der Antriebsmotor» Am Optikträger 5, bzw. in dem ihn führenden Wagen 7 ist drehbar—— -'
bei 22 und 23 eine Hohlspindel 24 gelagert, die bei Drehung durch eine Mutter 25 den Gegenstandshalter 8 bewegt. Da die Eohlspindel 24- in den Wagen 7 des Optikträgers 5 unverscltiebbar gelagert 1st» muss der Gegenstandshalter 8 zwangsläufig allen Längsbewegungen des Optikträgers folgen. Die Drehung der Hohlspindel 24- erfolgt über eine in dem Getriebekasten 3 gelager te und mit den Kurvenspindeln 15-17 angetriebene Nutwelle 26. %.ch Trennung einer Kupplung 27 auf der ^utwelle 26 lassen sich bei Bedarf auch die Hutwelle 26 und die Kurvenspindeln 15-17 unabhängig durch Antriebswellen 20 und 23 verstellen.
Fach I1Ig. 3 ist als Verbindungsglied zwischen dem Optikträger 5 und dem Gegenstandshalter 8 die Kette 29 vorgesehen, die über die Sollen 30 und 31 umläuft. Diese Kette ist an dem
Gegenstandshalter 8 bei 32 festgehalten. *wZ der loztwelle 26 führt sich längsverschieblich der aus dem Schraubenrad 33 und 'dem Kettenrad 34- gebildete, im Wagen 7 unverschieblieh gelagerte Schneckentrieb, der durch einen Keil mit der Nutwelle in Eingriff steht. 35 sind zwei Druckkettenrollen, um den Eingriff des Kettenrades 34 zu sichern. Der Originalhalter 8 erhält seine Längsbewegung, einmal durch Verschiebung des Optikträgers 5j zum anderen durch Drehen des Kettenrades 34, sodass die beiden Entfernungen in der beschriebenen "/eise addiert werden.
Das Einstellen der gewünschten Größen kann auch von Hand erfolgen, bei EinstelTarr^urch^Iator^is^^e^s^a^^ckraässig, den Motor über ein Wählsystem zu steuern, welches den Antriebsmotor nach Erreichung der gewrinsch^ten__S±Gs-fe^rlung selbsttätig" aus- ~
s ch al tejbj^- -"
Im Rahmen der beschriebenen Erfindung sind auch weitere Abänderungen möglich. So ist es beispielsweise Torteilhaft, bei Verwendung einer Kurvenspindel und bei feststehendem Bildträger die jeweils verschiblichen Träger relativ durch einen gleichförmigen Trieb und einen dieser beweglichen Träger durch die Kurvenspindel unter Kupplung beider Triebe zu verschieben';? ebenso kann auch der Optikträger oder der Gegenstandsträger feststehend sein.
Für den Fall einer wechselweisen Einschaltung von Objektiven verschiedener Brennweiten kann das Gerat mit verschiedenen dafür vorgesehenen Objektiven ausgerüstet und mit darauf abgestimmten Steuerungsmittel der oben beschriebenen .art ausgestattet sein, die so in Eingriff kommen müssen, dass sich die gegenseitigen abstände unter Erhaltung der durch die
formel bestimmten Beziehungen ändern.
!ferner eignet sich, die Anordnung auch f".r Kameras, bei welchen die Bewegung von Bildträger und Gegenstandsträger ■nicht auf der gleichen i-chse, sondern auf verschiedenen a.disen erfolgt, wie z.B. bei Vertikalkameras und Kameras mit Umkehr spie gel« jPnr die Anwendung der Erfindung auf Kameras mit feststehendem Bildhalter ist nur ein Beispiel f'lr die zusätzliche Übertragung der Bewegung des Optikhalters auf den Gegen standshalter angegeben. Es kann diese Übertragung auch durch Kettentriebe, Zahnstangentrieb oder ein im Getriebekasten untergebrachtes Differential erfolgen.

Claims (4)

ί?Α051465*2&1.54
1. anordnung zur automatischen Scharfeinstellung für -^ichtbildgeräte, insbesondere Reproduktionsapparate mit durch Getriebe zwangsläufig gesteuerten .abständen zwischen Bildträger, Optik- ur.d Gegenstandsträger, dadurch gekennzeichnet, dass die gemäss ^ er Lins en formel — + r- =4, gegenüber gleichförmiger Änderung des einen Summanden sich ungleichförmig ändernden '^erte des anderen Summanden in Gestalt einer Bewegungskurve über mindestens zwei übergangslos nacheinander zum Eingriff gelangende .antriebsmittel, unterschiedlicher Drehzahl und/oder unterschiedlichen Durchmessers aufgeteilt sind.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei feststehendem Bild die jeweils verschieblichen Träger relativ durch einen gleichförmigen Trieb, der eine der letzteren durch einen ungleichförmigen Trieb gegenüber dem feststehenden "verschoben werden, und beide Triebe derart miteinander gekuppelt sind, dass sich die gegenseitigen Ab st an de unter Erhaltung der durch die Linsenformel bestimmten Beziehungen ändern.
3. Anordnung nach den ^n orüchen ι und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine in dem mit den feststehenden Träger über einen ungleichförmigen Trieb gekuppelten Träger drehbar befestigte Spindel, die in jeder Stellung des sie aufnehmenden Trägers, vom feststehenden Träger ans, antreibbar ist, zusätzlich die Längsbewegung ihres Trägers auf den zweiten beweglichen Träger überträgt.
4. Anordnung nach den Ansprüchen 1 und/oder 2, dadurch
gekennzeichnet, dass die verschie blichen Träger über eine umlaufende, an einem der Träger befestigte Kette verbunden . sind, die durch einen im anderen beweglichen Träger fest gelagerten Trieb angetrieben wird, welcher seinerseits vom ge st stehender. Träger aus angetrieben wird..
5· Anordnung nach Anspruch 1,. dadurch gekennzeichnet, dass bei feststehendem Objektivträger von den jeweils verschie bliche η Trägers, de-- eine gleichförmige, der andere durch einen ungleichförmigen Trieb verschoben wird, sodass sich die gegenseitigen Abstände unter Erhaltung der durch die Linsenformel bestimmten Beziehungen ändern.
6,-Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass, bei feststehendem Gegen stands träger von den jeweils verschieb liehen Trägern-der eine gleichförmig angetrieben und der andere von letzteren ungleichförmig bewegt wird, mit der Mass gäbe, dass sich die"gegenseitigen Abstände unter Erhaltung der durch die Linsenformel bestimmten Beziehungen ändern^ 7* Anordnung nach den Ansprüchen 1^6, dadurch gekennzeichnet, dass das Triebwerk f-"r den gleichförmigen und das Triebwerk f"r den ungleichförmigen Trieb der beweglichen Träger an einen gemeinsamen Antrieb, für ,sich ein- und auskuppelbar angeschlossen sind»
8, Lichtbildgerät mit wahlweise eins ehalt baren Objektiven verschiedener Brennweite und mit gemäss Ansprüchen 1^7 ausgebildeten Anordnungen zur automatischen Scharfeinstellung derart,- dass zu der jeweils gewählten Brennweite nur die zugehörige .anordnung in.Eingriff gelangt.
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