DE1677201A1 - Horizontalachsige Presse zur Herstellung von stranggepressten Teilen aus teigigen bis koernigen Stoffen - Google Patents
Horizontalachsige Presse zur Herstellung von stranggepressten Teilen aus teigigen bis koernigen StoffenInfo
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Description
• MÖNCHEN 29 · CLEMENS8TRA88E 30 ■ TELEFON 14 6087 . TELEGRAMMADRESSE: INVENT/MDNCHEN ■ TELEX 5 2·β»·
P 16 77 201.3-14
u.Z.: B 803 (Qy/Hi)
u.Z.: B 803 (Qy/Hi)
Gebrüder Bühler AG
Ujswil, Schweiz
Ujswil, Schweiz
Horizontalaehsige Fresse zur Herstellung von atranggepreSten
Teilen aus teigigen bis körnigen Stoffen
Prioritäten! 1. Dezember 1964t Schweiz, Hr. 15 486/64
9. April 1965, Schweiz, Hr. 5 034/65 ο
σ 25. Oktober 1965, Schweiz, Hr. 14 696/65
O9 'i
ο- Die Erfindung betrifft eine horizontalaoheige Presse zur Herstellung von stranggepreßten Teilen beschränkter Länge aus teigigen
bis körnigen Stoffen, unter Verwendung eines feststehenden
Neue. Unterlagen ιλπ. ί ** aue.2 ν. ι $-·*«. rfcs Xmi|rurgsge«.«ι. 2. tos?)
BAOORJGiNAL
Preßenständers und einer an dem Freßenständer festgehaltenen
ringförmigen Preßform, die an einer Stirnseite offen ist und umfangaeeitig eine Vielzahl von im wesentlichen radialen Durchtrittsuffnungen
aufweist, einer Speisevorrichtung mit einer horizontal liegenden Speiseschnecke, die die su verpreSenden Stoffe
durch die offene Seite in die Preßform hinfördert und der •ine Speieetrommel bzw. ein Speisering zugeordnet ist, die bzw.
dar in Speiserichtung gesehen direkt vor der offenen Seite der Preßform su derselben koaxial angeordnet ist und in einen der
Preßform benachbarten Bereich einen im wesentlichen gleichen
Innendurchmesser wie die Preßform besitzt, und mindestens einem
la der.Preßform angeordneten und gegenüber deren Innenumfangefläche
in Itefangerichtung der Preßform umlaufenden Preßkörper,
dem eine in die Speieetrommel bsw. den Speisering (60) reichende und eich in Sichtung sum Innenumfang der Preßform erstreckende
Beschiokungeschaufel zugeordnet ist, die gemeinsam mit dem PreßkOrper
in ümfangsrichtung der Preßform umläuft und die su veryreSenden
Stoff e von dem Innenumfang der Speise trommel bsw. de· Speieeringee abstreift und dem Preßkörper zuführt.
derartige Praße ist bereite vorgeschlagen worden. Bei dieser
Preße ist die Speisetrommel bzw. der Speisering drehbar und
•tent Susi Drehen mit einem Antrieb in Verbindung, der vorzugsweise
durch die Speiseechnecke selbst gebildet wird, die su die-•em
Zweck fest mit der Speisetrommel bzw. den Speisering verbunden ist. Aufgrund dieser Anordnung dreht sich beim Betrieb
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dieser Preße neben der Speiseschnecke die Speise trommel bzw. der
Speieering mit gleicher Drehzahl, so daß keine Relativbewegung
zwiechen diesen beiden Teilen der Speisevorrichtung auftritt.
Obwohl Preßen dieser Bauart im Betrieb wirtschaftlich arbeiten
und grundsätzlich eine gute Qualität der ausgepreßten Stoffe ergeben, hat eich gezeigt, daß bei schwerfließenden"Stoffen, insbesondere
bei mit Heiasse vermischten fxoffen die Wachstumsgeechwindigkeit
der durch die einzelun radialen Durchtrittsöffnungen
der Preßform hindurchgepreßten Teilmengen teilweise unterschiedlich ist, was die Gleichmäßigkeit der ausgepreßten Würfel
nachteilig beänflußt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorgeschlagene Torrichtung so abzuändern, daß auch βchwerfließende Stoffe Bit
ganz gleichmäßiger Wachstumsgeschwindigkeit aus der Preßform
ausgepreßt werden können, um auch beim Verpreßen derartiger Stoffe
ausgepreßte Würfel gleich guter Qualität zu erhalten.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß bei der eingangs beschriebenen
Presse dadurch gelöst, daß die Speiseschnecke der Speisevorrichtung
alB relativ zur Speisetrommel bzw. zum Speieering umlaufend
vorgesehen ist.
Durch dieses Merlnnal ergibt sich der Vorteil, daß die von der
Spei8eschnecke in Richtung zur Preßform hingeförderten Stoffe,
auch wenn dieselben ochwerfließend sind, in Folge der Umlaufbe-
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Neue UMtr.age^ *···; ^rs..-ν · p,.v-:-.·. - --- ;.,; , Λ ·:. ;jj7
BAD ORiOJNAL
wegung der Speiseschneclre gegenüber der Speisetrommel bzw, dem
Speisering auf-dieser Trommel bzw, diesem Hing als dünne, gleichmäßige
Schicht ausgebreitet werden, da die umlaufende Speiseschnecke die gesamte Innenumfangefläche der Speisetrommel bzw„
des Speiseringes gleichmäßig mit den zu verpreßenden Stoffen überdeckt,
Zw=>ckmäßigerweise ist bei der erfindungegemäßen horizontalachsigen
Preße die Speisetrommel bzw. der Speisering feststehend vorgesehen.
Die mit der erfindungsgemäßen Preße verarbeitbaren Stoffe lae-Ben
sich in besonders einfacher Weise zu der Speisetrommel brw«
zu dem Speisering hinführen, wenn die Speiseschnecke die Stoffe fördernde Paddel aufweist, die von dem horizontal liegenden
Schneckenkern radial abstehen und über den Umfang des Schneckenkernes
verteilt sind«
Die Paddel können dabei am Schneckenkern einzeln verstellbar angebracht sein, um die pro Zeiteinheit zu der Speisetrommel bzw«
sun Speisering zugeführte Stoffmenge zu variieren,
Für die gleichmäßige Beschickung der Speisetrommel bzw· des
Speiseringes hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn bei der
erfindungsgemäßen Preße die Speiseschnecke sich bis in den Bereich
der dem oder den Preßkörpern zugeordneten Beschickungs-
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BAD ORIGINAL
eohaufel oder Beschickungsschaufeln hin erstreokt.
Wenn die Speiseschnecke Paddel zum Fördern der zu verpreßenden
Stoffe aufweist, kann der zwischen der Speiseschnecke und den die Speiseechnecke umgebenden Gehäuse liegende Speisekanal, innerhalb
dessen die Paddel umlaufen, sich gegen die Preßform hin verengend oder erweiternd ausgeführt sein, ohne daß die Gefahr
besteht, daß die Gleichmäßigkeit der Beschickung der Speisetrommel bzw. des SpeiBeringes mit den zu verpreßenden Stoffen in
nachteiliger Weise beeinflußt wird. Zum Schaffen eines.derartigen sich gegen die Preßform hin verengenden bzw. erweiternden Speisekanals
besitzt das die Speiseschnecke umgebende Gehäuse zweckmäßigerweise
von der Einfüllöffnung bis zur Preßform hin ein/ia
wesentlichen zylindrischen Innenumfang, während der Sohneckenkern im wesentlichen als Konus ausgebildet ist. Die Speiseechnecke
kann dabei an dem der Preßform zugewandten Ende des Schneckenkerns einen zylindrischen Endabschnitt aufweisen, um
sicherzustellen, daß die zu verpreßenden Stoffe von der Speiseschnecke stoßfrei an die Speisetrommel bzw. den Speisering abgegeben
werden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird im folgenden anhand der beigefügten acheraatischen Zeichnungen, in denen drei vorzugsweise
Ausführungsformen dieser Vorrichtung gezeigt sind, noch näher erläutert.
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findungsgemäßen Preße erster Auaführungsform,
Fig· 2 zeigt in einem Horizontalschnitt eine Draufsicht auf eine
erfindun^agemäße Preße zweiter Aueftfiirungefoim, während
Fig. 3 die dritte Ausführungeform einer PreSe gemäß der Erfindung
zeigt.
In sämtlichen Figuren sind einander entsprechende Teile mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet worden.
Gemäß Fig. 1 umfaßt die in dieser Figur dargestellte Preße eine
Grundplatte 1 mit einem Ständer 2 und eines Lagerteil 3t wobei
Ständer 2 und Lagerteil 3 einprseita zur Aufnahme einer feststehenden
Preßform 26 mit radialen Durchtritteöffnungen 25 runder oder auch eckiger Form als auch zur Aufnahme einer Volle 5 dienen»
die ein Antriebsrad 6 um einen Befeetigungeteller 15 trägt.
Am Befestigungsteller 15 sind rollenförmige Preßkörper 16* und
16" und den Preßrollen 16*, 16'* zugeordnete Beschlokungeschaufeln
17Ί 17'* gehalten· Die Preßform 26 ist durch Spannelemente
an den Ständer 2 gespannt. Ein Motor 20 txdLbt über Pulley 22 und
Keilriemen 7 das Antriebsrad 6. Ebenfalls angetrieben von Motor 20 über Kellriemen 24 und eine Antriebsscheibe 34 sind Abstreifmesser
36, die an Haltebolzen 31 angebracht sind und außerhalb der Preßform 26 umlauf en. Eine mit den Abstreifmessern 36 und der
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Antriebscheibe 34 umlaufende Staubscheibe 35 trennt den Sana 41
im Bereich der Preßform 26 von dem Antriebssystem ab« Sine Haube 10 umachleißt sowohl das Antriebeeyetem wie die FreSfom und
grenzt zusammen Bit der Staubechelbe 35 und einen seitlich aufgesetzten
Deckel 11 den Raum 41 in Form eines Ringkanales ab· Zusätzlich
ist ein Auslauf 45 vorgesehen, der von dieses Ringkanal nach unten ausmündet. Die Antriebescheibe 34 mit den Abetrelfmessern
36 läuft entweder synchron mit den Preßrollen 16·, 16*'
und den diesen zugeordneten Beechickungssclmufeln 17* f 17" UB
oder kann eine andere Brehzahl erhalten« Vom Ständer 2 getrennt 1st eine in einem feststehenden Gehäuse 60 mit einer Elnlauf-Offnung
65 umlaufende horizontal liegende Spelseschneeke 55 vorgesehen, die durch einen Antriebsmotor 52 antreibbar ist, der
ein gegenüber den Preßkörpern unabhängiger Antrieb 1st. Biese Speiseschnecke 55 weist eine bestimmte Anzahl Paddeln 15t auf,
dlsjui einem sich konisch erweiternden Schneckenkern 152 angebracht sind, der an seinem der Preßform zugewandten Ende einen
zylindrischen Abschnitt 153 besitzt und mit dem Gehäuse 60 einen ringförmigen Speisekanal abgrenzt, in dem die Paddel 151 umlaufen
und welcher sich aufgrund des konischen Schneckenkernes 152
zur Preßform 26 hin verengt. Im Bereich der Preßform 26 1st das die Spelseschneoke 55 umgebende Gehäuse 60 mit einer Speisetrommel bzw. einem Speieerlng 160 festverbunden, der einen dem Innendurchmesser
der Preßform 26 im wesentlichen entsprechenden Innendurchmesser 163 aufweist. Die Beschickungssehaufeln 17* und
17«» erstrecken sich dabei In den Ringepalt zwischen Speiaetrom-
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mel baw. Speisering 160 und dem zylindrischen Teil 153 des
Schneckenkerns 152.
Die dargestellte Presse hat folgende Funktionsweise. Die zu verpressenden
, teigigen bis körnigen Stoffe, vorwiegend eolohe für Futtermittelzwecke, aber auch Stäube, Kunststoffabfälle etc,
werden durch die Einlauföffnung 65 der relativ rasch umlaufenden Speiseschnecke 55 zugeführt. Diese Speiseschnecke 55 mit den
Paddeln 151 fördert im feststehenden Gehäuse 60 diese Stoffe in Richtung su den ebenfalls, aber unabhängig zur Speleeeohnecke um«,
laufenden Preßkörpexaie·, 16·' hin. Preßenseitig treten diese
Stoffe aus dem Gehäuse 60 in die damit verbundene: Spei «trommel
160 ein. In dieser Speisetrommel 160 mit dem sylindrischen Innendurchmesser
165 bildet sich ein gleichmäßiger Materialfilm, der
duroh die Beβchickungeschaufeln 17', 17" abgestreift und
schließlich den Preßkörpern 16·, 16*· zugeführt wird. Dabei ist
es wesentlich, daß die Speiseschnecke so rasch umläuft, daß dank
einer Schleuderwirkung ein dünner Materialfilm in der Speisetrommel
160 gebildet wird. Durch dae Vorhandensein der Paddel 151 und des zylindrischen Teils 153 des Schneckenkerne 152 egalisiert
sich dieser Film von teigigen bis körnigen Stoffen relativ gut, womit ein sehr gleichmäßiges Abstreifen durch die Beschickungsechaufeln
17·, 17·· und damit eine sehr gleichmäßige
Speisung der Preßrollen 16', 16·* erfolgt. Das gleichmäßige Zuführen
von BU verpreßenden Stoffen zu den Preßrollen 16*» 16**
bewirkt dann ein gleichmäßiges Auspressen dieser Stoffe duroh
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BAD ORIGINAt
BAD ORIGINAt
die Bohrungen 25 und damit ein gleiohmäBiges Wachsen dieser
■tranggepreBten Stoffe, was beia Abstreifen dieser stranggepreBten
Stoffe mittels der Abstreifmesser 36 Preßkörper τοη
sehr regelmäßiger Lange ergibt«
Die. in fig. 2 geeeigte AusfOhrungsfoxm der erflndungegemftBen
PreSe ist grundsätzlich wie die Preße gemäJ Flg. 1 ausgeführt»
jedoch ist bei der Preße τοη Tig. 2 nur ein einsiger Preflkörper,
nämlich eine PreBrolle 16" Yorgesehen, der sine einsig· Besohiokimgsschaufel
17" sugeordnet ist· ferner 1st die durch dan Antriebsmotor 52 antreibbare Speieeeohneoke 55 der Speieerorrichtung
andere ausgeführt und umfaSt einen sich in Richtung war
FreBform 26 hin konisch erweiternden Sohneokenkern, an dessen
AuBenumfang ein durchgehender einfacher Sohneokengang rorgeaehen
1st. Sie äuBeren Utafangskanten dieses Sohneckenganges be-
rühren dabei die Innenfläche des die Speiseschnecke 55 umechließenden
Gehäuses 60 und fordern bei der Drehung dieser Speiseechnecke die su verpreßenden Stoffe von einer nicht näher
dargestellten Speieeöffnung des Gehäuses 60 in die Speieetrommel
bsw· den Speieering 160 hinein, der in Speise-riohtung gesehen direkt vor der offenen Seite der Preßfora 26 sn derselben
koaxial angeordnet ist. Wie fig· 2 deutlich seigt, ist dl· konische
Erweiterung des Sohneckenkernes der Speiseachneok· 55 *o
ausgebildet, daß »wischen diesen Schnekenkern und der Innenumfangsflache
des Gehäuses 60 ein Ringrau» abgegrenst wird, der ■ich in Richtung zur Preßfora 26 hin allnählioh rerjtingt.
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. - ίο -
Alternativ iu der gezeigten Auaftthrungsform der Speieesohneoke 55
kann dieselbe auoh sit einem durchgehenden mehrfachen 8ohneokengang
rereehen sein. Auoh keim für den SehneokeBkern ein eoloher
Konue gewählt werden, daß swleohen diesem Kern und des Gehäuse
60 ein Ringraue konstanter Weite gebildet wird.
Durch die konische Ausbildung der Speieeschneeke 55 selbst wird
erreicht, daß die am Ende geringeren Durchmessers auf die Sohnekke
55 gebrachten zu verpreßenden Stoffe duroh Zentrifugalwirkung eo stark beschleunigt werden, daß sich in der Speieetrommel bzw.
dem Speisering 160 ein gleichmäßiger film dieser Stoffe bildet, der duroh die in diese Speisetrommel bzw. den Speieering hineinragende BeechickungsßohRufel 17· · abgetragen und in die Preßform
26 hineingefördert wird.
Die in Pig. 3 gezeigte Preße ist ebenfalls grundsätzlich wie die
in Pig. 1 gezeigte Preße aufgebaut, unterscheidet sieh ron dieeer
Preße aber vor allem, dadurch, daß die Speiseschneoke 55 der Speisevorrichtung einen sich in Richtung zur Preßform 26 hin konisch
verjüngenden Sohneokenkera besitzt, an dessen Außenumfang die Paddel 151 angebraoht sind, die im Oegeneate zu der Preße von
Pig. 1 nicht unterschiedlich lang sind, sondern über die gesamte Sfstreokdng der Speisesohnecke 55 die gleiche Länge besitzen·
Perner let bei der Preße von Pig. 5 keine besondere Speieetrommel
bzw. Speieering vorgesehen, vielmehr erstreokt sich das Speieegehäuae 60, das eine zylindrische Innenumfangefl&che 66
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BAD
- ti -
■it «ines der PreBform 26 entepreahenden Innendurohaeeeer bealtst,
bl· BU dieser Preifoza hin« βο dft· di· Speieetronel bur,
der 8peleering durch dm« Gehäuse 60 ait gebildet wird.
Sie eioh bei der PreBe gemäß Fig. 3 konisch verjüngende Speise*
sohnecke 55» die zusammen mit der Innenwnndung dee OehKueee 60
einen sich in Richtung zur Preßform 26 hin allmählich erweiternden Förderkanal abgrenzt, sieht die zu. yerpreBenden Stoffe, die
Ober die Einlauföffnung 65 in dae Innere dee Gehäuses 60 gelangen,
aehr gleichmäßig ein und bildet auf der sylindrieohen
Qehäueeimienvmndung eine gleichjritßige Schicht, die τοη den Beeohickungeachaufeln
17* %id 17** abgetragen und in die PreSfo
26 hineingefördert wird.
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BAD ORIGINAL
Claims (1)
- f ι t ta1, Horisontalachsige Frees· but Hereteilung τοη etranggepreßten Teilen beschränkter Länge au« teigigen fels körnigen Stoffen, unter Verwendung eines feststehenden Preßenständers und einer an den Prefienständer festgehaltenen ringförmigen Preßform, die an einer Stirnseite offen ist rind urafangeeeitig eine Vieleähl tos in wesentlichen radialen DurchtritteÖffnungen aufweist, einer Speisevorrichtung mit einer horlsontal liegenden Spelseschnecke, die die zu verpreßenden Stoffe durch die offene Seite in die Preßform hinfördert und der eine Speisetrommel bew. ein 8peisering sugeordnet ist, die b«w, der in Spelseriohtung gesehen direkt ror der offenen Seite der Preßform eu derselben koaxial angeordnet ist und in einem der PreBform benachbarten Bereioh einen im wesentlichen gleichen Zonendurohmesser wie die Pre0form besitst, und mindestens einem in der Preßform angeordneten und gegenüber deren Innenumfangsfläoh« in Umfangsrichtung der PreÄform umlaufenden Preflkörper, dem ein· la die Speieetrommel oew. den Speiserlng (60) reichende und «loh la Rlohtuag «um Innenumfang der Preftform erstreckende B«#ohiokungeechaufel sugeordnet ist, die gemeineam mit dem PreBkörper JLn Umfangerichtung der Preßform umlauft und die su yerpreflenden Stoffe τοη dam Innenumfang der Speisetroamtel bew. des Speiseringes abstreift und dem Prefikörper suftthrt, dadurch gekenneeichnet, daB die Speisesohnecke (55) al· relativ sur 8peisetrommel bsw. sum Speieering (160; 42; 66) umlaufend vorgesehen ist«009816/0286 BAD ORtGINAL2. Pre0· nach Anepruoh 1f dadurch g e k e η η iiiehnit , dafl die Bpeieetroenel bew. der Speiserlng (160; 42} 66) feststehend Torgeeehen let.5. Pr··· nach Anspruoh 1 oder 2, daduroh g e k e η aseiehnet , daJ die Speisesohneoke (55) die su verprefienden Stoffe fördernd· Paddel (151) aufweist, die τοη des horleontad liegenden Sohneekenkern (152) radial abstehen und über den !!■fang des aehnsokenkerna rerteilt sind (üg· 1 und 5)·4· Prefle naeh Anepruoh 3, daduroh gekenn« »eiohnet.daßdie Paddel (151) as Sehneokenkerti (152) •Inseln rarstellbar angebracht sind·5t Pre0e nach Aneprüohen 1-4» dadurch gekennseiohnet, daJ die Speiseschneoke (55) sioh bis in den Bereich der den oder den Preflkörpern (16», 16*f) angeordneten BeeohiokungsBohaufel oder Beeehiekungseohaufeln (17'9 17") hineretreekt,6« Prefle nach Ansprüchen 1-5» ge kennse lohnet duroh einen Speisekanal zwischen der Speisesohneoke (55) und elnea die Speisesohnecke (55) uagebenden Oehäuse (6O)9 der eioh gegen die Preßform (26) hin rerengt (fig· 1)·7* Vt9&· nach Ansprüchen 1-5, gekennseiehnet0U9816/0286BAD ORJQINAI.durch einen Speisekanal «wischen des Sohneckenkern und einem die Speieesohnecke (55) umgebenden Gehäuse (60), der eich gegen die Preßform (26) hin erweitert (flg. 3)»8o Preße nach Anspruch 6 oder T9 dadurch gekenn«» zelohnet , daß das die Speiseschnecke (55) umgebende Gehäuse (60) von der Einfüllöffnung (65) bis sur Preöform (26) hin einen im wesentlichen eylindrischen Innenumfnng besitst, während der Schneckenkern (152) im wesentlichen als Konus ausgebildet iat (FIg0 1 und 3)ο9« Preße nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Speieeschnecke (55) an dem der Preßform (26) au/rewandten Ende des Schneckenkerne (152) einen zylindrischen Endabschnitt (153) aufweist (Figo I)0009816/02 8.6BAD ORIGINAL
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