DE2028336B2 - Vorrichtung zum Sieben wäßriger Aufschlämmungen, insbesondere Faserstoffauf schlämmungen - Google Patents

Vorrichtung zum Sieben wäßriger Aufschlämmungen, insbesondere Faserstoffauf schlämmungen

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    • B07B1/00Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21DTREATMENT OF THE MATERIALS BEFORE PASSING TO THE PAPER-MAKING MACHINE
    • D21D5/00Purification of the pulp suspension by mechanical means; Apparatus therefor
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  • Centrifugal Separators (AREA)

Description

enthält einen Rahmen 1, eine Vorrichtung 2 die Flüssigkeit von der Zentrifugalkraft durch eine __. ι Nachfüllen von Aufschlämmung und einen inne- Zahl von Öffnungen 19 in der zylindrischen Oberren Zylinder 3 zur Aufnahme von VtTdünnungsflüs- fläche des Verdünnungsflüssigkeitsbehälters3 nach sigkeit. Der Zylinder 3 besitzt voi ragsweise eine un- außen gedruckt wird. Die öffnungen 19 münden in geteilte, aber durchlöcherte (bei 3 a) Umfangsfläche 5 Rotationsrichtung des Zylinders gesehen unmittelbar und ist un wesentlichen waagerecht zur Rotation in hinter den Flügeln 14 und besitzen eine Durchflußeiner waagerecht angebrachten, nicht drehbaren, au- fläche, die so eingerichtet ist, daß ein Ansteigen der ßeren Siebtrommel 4 angebracht. Die zylindrische in dem Verdünnunosflüssigkeitsbehälter rotierenden Oberfläche der Trommel 4 ist ähnlich wie die des Flüssigkeit bis zu einem Niveau verhindert wird, bei Zylinders 3 ungeteilt, aber mit Durchlöcherungen 4 α ίο dem die Flüssigkeit durch eine Öffnung 20 an der versehen. Die Trommel und der Zylinder sind beide Endfläche des Zylinders austreten kann. Der Zweck in einem gemeinsamen Gehäuse 5 eingeschlossen, das der Öffnung 20 ist, auf einfache Weise eine visuelle günstig aus Kunststoffmaterial hergestellt und so am Prüfung der dem Zylinder zugeführten Flüssigkeit zu Rahmen 1 befestigt ist, daß es in axialer Richtung erlauben, im Hinblick auf mögliche Änderungen in entfernt werden kann, ohne daß es notwendig ist, die 15 der Menge und Verteilung der Flüssigkeit im Inne-Siebtrommel 4 abzubauen. Dies ermöglicht es, die ren, und ein Sauberspülen oir Durchflußöffnungen Siebtrommel von außen als Ganzes zu untersuchen. 19 für die Verdünnungsflüssigkeit auf zweckmäßige Die Siebtrommel 4 ist ebenfalls so am Rahmen I be- Weise zu ermöglichen. Weiter verhindert die öffnung festigt, daß sie ohne Zerlegen in axialer Richtung 20 auch, daß die Flüssigkeit im Zylinder 3 bis zur entfernt werden kann. Mit dem Gehäuse 5 ist eine 20 Höhe der Welle 8 ansteigt, und es kann kein Flüssig-Vorrichtungo zum Forttransport der Rückstände, keitsdruck im Zylinder entstehen.
die von der Siebtrommel 4 kommen, verbunden. Die Die öffnung 20 ist geeignet in Form vorzugsweise
Rückstände sind Partikeln, die wegen ihrer Größe und eines runden Loches zentral an einer Endseite des Form nicht durch die Löcher 4 a in der Zylinder- Verdünnungsflüssigkeitszylinders3 angeordnet und fläche der Trommel 4 durchtreten können. Das Be- 25 besitzt einen Radius, der größer ist, als der Radius zugszcichen7 bezeichnet eine Einrichtung zum An- des tragenden Teils 8 und vorzugsweise größer als trieb einer drehbaren Welle 8, die den Verdünnungs- der halbe Radius. Der Verdünnungsflüssigkeitszylinflüssigkeitszylinder 3 trägt und in einer Hülse 9 ange- der 3 ist geeignet mit Befestigungsvorrichtungen, bracht ist. In der gezeigten Ausführungsforni wird Schrauben u. dgl. versehen, die von der Innenseite der Verdünmingsflüssigkeitszylinder3 nur durch die 30 des Zylinders zugänglich sind. Die Befestigungsvor-Wellc 8 und ihre Lager frei tragend gehalten. richtungen sind durch die Öffnung 20 leicht zu errei-
Zum Nachfüllen der wäßrigen Aufschlämmung ins chen, wenn der Zylinder entfernt oder angebracht Innere der Trommel 4 ist die erfindungsgemäße Vor- wird.
richtung mit einem Stutzen 10 versehen, der mit Dies vereinfacht die Anordnung einer Dichtung
einem Einlaß 11 zusammenwirkt. Ein Einlaß 12 ist 35 zwischen dem Zylinder 3 und den stillstehenden mit dem Zylinder 3 verbunden und umschließt im Lagerbefestigungen beträchtlich, die in der gezeigten wesentlichen die tragende Welle 8 und die Hülse 9. Ausführungsform mit 22 bezeichnet sind. Die Sieb-Der Einlaß 12 arbeitet mit einem Verbindungsslut- vorrichtung kann deshalb vollständig ohne Stopfzen 13 zusammen, um in das Innere des Zylinders 3 büchsen oder ähnliche Arten von Dichtungsmitteln kontinuierlich Verdünnungsflüssigkeit geeigneter 40 konstruiert werden, so daß die Notwendigkeit von Konzentration nachzufüllen, um den bestmöglichen Verschleißfuttern und Kühlverbindungen vermieden Siebeffekt zu erhalten. wird. Bei der erfindungsgemäßen Ausführungsform
Bei der gezeigten Ausführungsform ist der Verbin- braucht die Dichtung 21 nur eine Lippendichtung dungsstutzen 13 diametral gegenüber dem Stutzen 10 zu sein, die die Lagerbefestigung schützt und gegen zum Nachfüllen der Aufschlämmung angebracht. 45 mögliche Spritzer der Flüssigkeit abschirmt.
Außen an dem Verdünnungsflüssigkeitszylir.der 3 ist In einer Zahl von Fällen stellte es sich als vorteil-
eine Zahl von radial gerichteten Flügeln od. dgl. 14 haft heraus, die Menge der aus dem Zylinder 3 flietngebracht. die die Siebtrommel 4 zum Vibrieren ßenden Verdünnungsflüssigkeit in dessen Längsrichbringen. wenn der Zylinder3 rotiert. Dadurch wird tung zu variieren. Wenn es z.B. erwünscht ist, die verhindert, daß die Löcher 4 a in der Zylinderfläche 50 Menge der Verdünnungsflüssigkeit am Auslaßende der Trommel durch das Fasermaterial blockiert wer- der Vorrichtung zu verringern, wird der öffnung 19 den. Weiter ist mit dem Verdünnungsflüssigkeitszy- an diesem Ende des Zylinders 3 eine kleinere Durchlinder 3 ein Deckel oder eine Flüssigkeitseinlaßkam- flußfläche gegeben oder der Abstand zwischen den mer 15 verbunden, die im wesentlichen die Form öffnungen wird vergrößert. Die Öffnungen sind güneines Kegelstumpfes hat und die praktisch eine Fort- 55 stigerweise runde Löcher mit einem Durchmesser setzung des Einlasses 12 ist. Diese Kammer ibt mit von etwa 10 mm und einem Abstand von etwa dem Einlaß 12 verbunden, wobei vorzugsweise ein 40 mm. Das Bezugszeichen 23 bezeichnet schließlich schmaler peripherer Spalt zwischen ihnen bleibt. Die eine öffnung im Gehäuse 5 zum Abtransport des Flüssigkeitseinlaßkammer 15, die zusammen mit dem Materials, das durch die zylindrische Oberfläche der Verdünnungsflüssigkeitszylinder3 rotieren kann, be- 60 Siebtrommel 4 durchgetreten ist.
sitzt in ihrem Innern eine Zahl von Schaufeln 16. Die Vorrichtung arbeitet in der folgenden Weise:
Zwischen der Kammer 15 und dem Inneren des Das zu bearbeitende Material, z.B. eine Faserbrei-Zylinders 3 ist eine Zahl von Durchgängen oder Öff- Aufschlämmung, gelangt zu der Siebvorrichtung nungen 17 vorgesehen, durch die die Verdünnungs- durch den Einlaßstutzen 10 und über das Einlaßteil flüssigkeit in den Verdünnungsflüssigkeitszylinder3 65 H in die nicht drehbare Siebtrommel 4, wo es durch treten kann. Wenn der Verdünnungsflüssigkeitszylin- die Flügel 14 des drehbaren Verdünnungsflüssigder rotiert, bildet die sich darin befindende Flüssig- keitszylinders 3 gegen die Zylinderfläche der Tromkeit einen Rotationskörper 18 (F i g. 2), von welchem mel 4 gepreßt wird. Gleichzeitig tritt Verdünnungs-
flüssigkeit vom Einlaßteil 13 und 12 in die Kammer 15, die zusammen mit dem Zylinder 3 rotiert, und über die radial angeordneten, die Flüssigkeit verteilenden Schaufeln 16 durch die öffnungen 17 in den Verdünnungsflüssigkeiiszylinder 3.
Wie schon erwähnt, bildet die Flüssigkeit im Zylinder 3 einen Rotationskörper 18, von dem die Flüssigkeit durch die Zentrifugalkraft durch die öffnungen 19 in der Zylinderfläche des Zylinders 3 in den Zwischenraum zwischen diesem Zylinder und der Trommel 4 hinausgedrückt wird. Der Brei, der durch die Löcher in der Trommel 4 durchtritt, fließt durch die Auslaßöffnung 23 ab, während die Partikeln, die nicht durch die Siebfläche durchtreten können, durch die Trommel befördert werden, um durch die öffnung im Auslaßteil 6 aus der Vorrichtung entfernt ?u werden. Der Raum im Verdünnungsflüssigkeitszylinder 3 steht über die öffnung 20 ebenfalls mit dieser öffnung des Auslaßteils 6 in Verbindung.
Mit einer Siebvorrichtung der beschriebenen Ar wird bei einer bestimmten Drehzahl des Rotors eir optimaler Siebeffekt erreicht. Die Geschwindigkeit mit der der Verdünnungsflüssigkeitszylinder in einei erfindungsgemäßen Vorrichtung rotiert, ist deshalb eine vorgegebene Größe. Bei dieser vorgegebener Geschwindigkeit hat sich jedoch bei bisher bekannten Vorrichtungen herausgestellt, daß Störungen in der Strömung der rotierenden Flüssigkeit eine ungleiche Verteilung der Verdünnungsflüssigkeit, die durch die öffnungen in der zylindrischen Oberfläche der feststehenden Siebtrommel fließt, verursachten. Wenn bei der erfindungsgemäßen verbesserten Konstruktion die Verdünnungsflüssigkeits jedoch in den rotierenden Zylinder 3 geleitet wird, hat sie im wesentlichen dieselbe Geschwindigkeit wie der Zylinder, wodurch jede Störung ausgeschlossen wird, die anderenfalls die Verteilung der Verdünnungsflüssigkeit nachteilig beeinflussen würde.
Hierzu 1 Bfctt Zeichnungen

Claims (7)

1 2 horizontal und stationär angeordneten Siebtrommel, Patentansprüche: in deren Innenraum ein perforierter Zylinder drehbar und koaxial zur Siebtrommel und zur Zufuhrleitung
1. Vorrichtung zum Sieben wäßriger Auf- für das Aufgabegut angeordnet und an der gleichen schlämmungen, insbesondere Faserstoffauf- 5 Stirnseite der Siebtrommel fliegend gelagert ist, an schlämmungen, mit einer zylindrischen, horizon- der die Zuführleitung für das Aufgabegut angetal und stationär angeordneten Siebtrommel, in schlossen ist, wobei die Zufuhr der VerdünnungsQüsderen Innenraum ein perforierter Zylinder dreh- sigkeit ebenfalls von derselben Seite geschieht bar und koaxial zur Siebtrommel und zur Zufuhr- Bekannte Vorrichtungen zum Sieben wäßriger
leitung für das Aufgabegut angeordnet und an ic Aufschlämmungen weisen eine zylindrische, perfoder gleichen Stirnseite der Siebtrommel fliegend rierte Siebtrommel auf, die mit einem Einlaß für das gelagert ist, an der die Zufuhrleitung für das Auf- Aufgabegut und einem Auslaß zum Entfernen der gabegut angeschlossen ist, wobei die Zufuhr der Rückstände versehen ist und in deren Innenraum ein Verdünnungsflüssigkeit ebenfalls von derselben perforierter Zylinder zum Verteilen von Verdün-Seite geschieht, dadurch gekennzeich- 15 nungsflüssigkeit drehbar angeordnet ist. Es ist weiternet, daß zwischen der Zuleitung (12) für die hin bekannt, die Siebtrommel stationär und den per-Verdünnungsflüssigkeit und dem drehbaren, per- forierten Zylinder koaxial zur Siebtrommel und zur forierten Zylinder (3) eine Einlaßkammer (15) Zufuhrleitung für das Aufgabegut anzuordnen. Dabei vorgesehen und mit dem perforierten Zylinder (3) kann, wie es aus der schwedischen Patentschrift starr verbunden ist, in der Mitnehmerschaufeln ao 3O6 005 zu entnehmen ist, der perforierte Zylinder (16) angeordnet sind, und daß der perforierte Zy- an der gleichen Stirnseite der Siebtrommel fliegend linder (3) auf der gegenüberliegenden Stirnseite gelagert sein, an der die Zufuhrleitung für das Aufzum Grobaustragsstutzen (6) hin eine Öffnung gabegyt angeschlossen ist, wobei die Zufuhr der Ver-(20) aufweist. dünnungsflüssigkeit ebenfalls vcn derselben Seite ge-
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- 25 schieht.
kennzeichnet, daß die Zuleitung (12) zum Nach- Bei duartigen Siebvorrichtungen hat es sich herfüllen der Verdünnungsflüssigkeit feststehend an- ausgestellt, daß beim Durchtritt der Faserstoffaufgebracht ist und am Einlauf der drehbaren Ein- schlämmung durch die Siebtrommel der prozentuale laßkammer (15) gegenüber dem Innenraum der Gehalt an Fasern in der Aufschlämmung in Richtung Siebtrommel (4) durch einen schmalen Spalt ab- 30 auf das Auslaßende der Trommel zunimmt. Dadurch gedichtet ist. wird das Siebergebnis nachteilig beeinflußt.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, Es ist daher die der Erfindung zugrunde liegende dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeitsein- Aufgabe, eine Vorrichtung der eingangs genannten laßkammer (15) die Form eines Kugelstumpfes Art so auszugestalten, daß eine optimale Dosierung hat und mit ihrem Basisteil an einer Stirnseite be- 35 der Verdünnungsflüssigkeitsmenge und deren gleich"-festigt ist und mit ihrer Spitze mit der Zuleitung mäßige Verteilung gewährleistet ist.
zum Nachfüllen der Verdünnungsflüssigkeit (12) Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge-
in Verbindung steht. löst, daß zwischen der Zuleitung für die Verdün-
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden nungsflüssigkeit und dem drehbaren, perforierten Zy Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Be- 40 Hnder eine Einlaßkammer vorgesehen und mit dem festigung des perforierten Zylinder:- (3) an der perforierten Zylinder starr verbunden ist, in der Mit-Einlaßkammer (15) durch die öffnung (20) in nehmerschaufeln angeordnet sind, und daß der perder gegenüberliegenden Stirnfläche dieses Zylin- forierte Zylinder auf der gegenüberliegenden Stirnders zugänglich ist. sehe zum Grobaustragsstutzen hin eine öffnung auf-
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden 45 weist.
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Bei einer derartigen Vorrichtung wird die Verdün-
Außenfläche des perforierten Zylinders. (3) Flü- nungsflüssigkeit vor dem Eintritt in die Siebtrommel
gel (14) zur Verteilung der Faserauf schlämmung durch die in der Einlaßkammer vorgesehenen Mit-
entlang der Innenseite der Zylinderfläcbe der sta- nehmerschaufeln in Drehung versetzt, wodurch die
tionären Siebtrommel (4) angebracht sind. 5° gewünschte gleichmäßige Verteilung der Verdün-
6 Vorrichtung nach einem der vorhergehenden nungsflüssigkeit in der Siebtrommel gewährleistet
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Ge- wird. Dabei ist es durch die im perforierten Zylinder
häuse (5). das den perforierten Zylinder (3) und vorgesehene öffnung zusätzlich möglich, visuell die
die Siebtrommel (4) umschließt, in axialer Rieh- zugeführte Verdünnungsflüssigkeitsmenge zu kon-
tung demontierbar ist, ohns die Siebtrommel (4) 55 trollieren und damit für eine optimale Dosierung zu
abzubauen. sorgen.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Im folgenden wird die Erfindung in einer bevor-
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zugten Ausführungsform an Hand der Zeichnungen
nicht drehbare Siebtrommel (4) in axialer Rieh- erläutert.
tung ausbaubar ist. 60 F i g. 1 ist ein. Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Siebvorrichtung; Fig. 2 ist ein Schnitt längs der Linie A-A in
Fig.1;
F i g. 3 zeigt vergrößert einen Teil des Schnittes
65 von Fig. 1;
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Sie- F i g. 4 zeigt einen Schnitt längs der Linie B-B in
ben wäßriger Aufschlämmungen, insbesondere F i g. 3.
Faserstoffaufschlämmungei:, mit einer zylindrischen, Die in den Zeichnungen dargestellte Siebvorrich-
DE2028336A 1969-06-10 1970-06-09 Vorrichtung zum Sieben wäßriger Aufschlämmungen, insbesondere Faserstoffaufschlämmungen Expired DE2028336C3 (de)

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DE2028336A1 DE2028336A1 (de) 1970-12-17
DE2028336B2 true DE2028336B2 (de) 1974-05-16
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