DE1676842U - Huelle zum schutz von buechern, heften u. dgl. - Google Patents

Huelle zum schutz von buechern, heften u. dgl.

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DE1676842U
DE1676842U DE1954G0009016 DEG0009016U DE1676842U DE 1676842 U DE1676842 U DE 1676842U DE 1954G0009016 DE1954G0009016 DE 1954G0009016 DE G0009016 U DEG0009016 U DE G0009016U DE 1676842 U DE1676842 U DE 1676842U
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DE
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staples
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Jupp Gerhards
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  • Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)
  • Toys (AREA)
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Description

. Ing. Fritz Rosenke * -Γ "^ V
B«trvt Seijraucliaaiustersjmelduiig S 5T4
96
MIX* gaa Schutz von. "Bffekern, Heftes u.
Die 2fetterung 'bealeJit sicii auf ©in© Hülle zum Soh&tz toil Sücliern, Heften u·dgl* /vor 7ersciamut2iing und
'sowoiLEllteim BucMndier als aucit in der iri^ra-feliibliQtiiekfeei; Xi^ersr: Auffaewaiirung auf die versöMed^astö Weise uisJäverlierea- dadureii Iseträoiit— licii an- We2t,?S© wird. ζ·Β«, durcit daa Sinselüefeen imd Her— ausnelameiL eines luelles aus einer Seihö von Büchern.- dessen
Sctutzwa3ciOLagr und wenn ein solcher nicht vorhanden i.s.t„ dessen Einband mit der Zeit beschädigt- Besonders dann, wenn die Büeiier in einem Hegal gestapelt werden«, wivä derr Einband dureh das mit dem Einstellen unl Herausnehmen verbunäea« Schieben und AneinanderröibiStiL Bücher- beschädigt und der Aufdruck» z»M*. bei Soldaöhrift unansehnlich.
finger auf Sager^ gehaltene Bücher, vor allem ^. äi© über imSauai S^rbsehnitt verfügen» ver— achmutisen duroh Staubeinwirkung und werden dadurch unverkäuflich. Dabei ist eine Reinigung im Segal befindlicher Bücher ohne Herausnahme nicht möglich und das bei einer !Reinigung erforderliche öffnen und kräftige .Zusammenschlagen des' Buches bzw», der Buchdeckel schadet dem Buch. Bei dickeren Büchern senkt sich mit der Zeit der luchblock und durch die Berührung mit dem Segal sich angeschaaitat® Schnittecken.
Sehr dicken oder kostbaren Büchern wird wohl häufig ein Sehutzkarton beigegeben, der aber zumindest in privaten Bibliotheken ungern mit dem Buch in den Bücherschrank eingestellt- wird· Einerseits bildet ein Schutakartont der meistens aus Pappe besteht, keinen
SeataastfceiX Mit dem Buch, umi anderer^ seits nlimiit er veriiältnißmäßig viel Plats in Anspruciu Sofern der EclmiizkartQtt. Tom* off en la"fe» so daß der
aä läflt si^a: feei der Ent-
neiime des BticlieB ein« Beschädigung der Einbanddecke oder #es ^teiirilekenff stotefe immer
äi« $etteruag sojLlea die Mingel beseitigt werden«. Die Kotierung bestellt darin» daß die HiIIe^ welclie das Buck ganz oder teilweise umschließt, aus einem, ättreasiektigen. Sunststeft feestent» 21© Bille kann mit eier olane Beckel» gegeirenenfalls mit Eataaenaxissölinltten an den Kanten der Seitenwänds ausgebildet sein«. Ein wesentliches Merkmal der Heuerung "bestent darin, daß die Hülle mit einer dem Bucnrüoken eats^rsclxenden Afcrundung an der geschlossenen Süekseit« ausgeüläet 1st* so daß das in die Hülle einge— schobene Buch, mit seinem Buchrücken an &®χ geschlossenen, etttagrecnenii göforaten lUokseite der Hüll© anliegt wa& der: Ecimitt $m& BüqMsm sich an der olfenen Seite der MHer üefiMe^Sas luon ist' idüsjÄxaexäi^ bestmöglicli gesciiützt» se? daß $^ ohne Saeate£L· gelagert öder la einest ScfiatdüenstearAusgestellt werdLen kaEn^ Bei der in, eineir BiMiotüek: ist dis Bessiiriftung des ». trotz d&3t HtÜle gut les&arv, past HUIl^ könnte
aber auch, mit einem Druck verseilen werdai» MiqK könnte der Kunststoff eingefärbt und beispielsweise ta> einem gelben oder grünen oder aueh andersartigen ^arb— ton. gellalten sein«. Zusätzlich, vermittelt &±Ά9 solche Saneta^Qffliulle infolge inrer CELanawiricung einen axianhrtllohen Eindruck und wirkt auch hierdurch, verkaufsfordernd.
" iFach einem wetteren Merkmal der Heuerung kann die Hülle vorteilhaft aus einer Schutzkappe bestehen, die das Buoh nur au einem Seil, vorzugsweise am oberen Ende umschließt»
ferner kann di© Hülle in sich ateif ausgebildet sein.
In der Zeichnung ist die feuerung beispielsweise in verschiedenen Ausführungsformen dargestellt·
1 zeigt eine an einer Längsseite offene HElIe aus Kunststoff mit abgerundeter Büekseite;
: fig·* 2 zeigt eine Hülle für ein Buch in form ,einer
• Kappe?
ι'-- ■■-■■" ■
] 5 stellt eine Hölle mit einem Deckel und
at eilt eine Hülle mit zwei Dackeln dar ^
f "bestelit file dort aljgelsildete Buch— aua dureiisißlitigeia Kimststoff:^ wobei die vorder·
Wand t und die hintere Wand 2 durch einezt dem ein-
BnoH entsprechend, abgerundeten. Rücken 3 sind» lie obere Wandung 4 und die untere
Wandung 5 verbinden die Wände 1, 2 und den Eücken 5 ffiitieinander/* S"aea €®r offenen Seite 6 zu, sind in den linctea 1, 2 Baumenauaaohnitte 7, 8 vorgesehen.
lie Hülle in. form einer Sappe nach Iig# 2 beieokt nur den oberen feil eines luehea 9* Si^ vordere Wandt tQ ist mit der Materen Wand 11 über die Hückenwand t2> fiber di^ Sehnittwand 1J und Über die obers Sgfiititteskenwand 14 verbunden* line solche Sehutz*- söMtzt das Saeit weitgefhend vor Terstaubung«
HSlIe nacit fig*^ 3 zeigt einen; ähnlichen Aufbau wie die Hülle naek f ig* t^ jedoolt mi* f Isohem. Kücken iß kr- Big Ssitenmän&r : t^^ 1T besitaeir Baumenausschnitte 18, ift■ «sd- äie; Seife: 2Q ist äiir^it eines abnehm— baren BeekeX XT verschließbar^Bieee HSlIs kanu beispielsweise; auek aus stärker em Kunststoff hergestellt
siph^wsiE:^'1»*^» -: r-T'*-*--
sein und zur Aufnahme mehrerer Hefte dienen» die durch die Hülle geschützt werden sollen«
4 zeigt eine Buchhüller deren vordere offene Seite 22 durch einen linschlagdeckel 25 verschließbar ist und deren obere offene Seite 24 durch einen Klappdeckel 25» der gleichzeitig den Deckel 23 in Ichließlage hält, verschlossen werden kann·
Die einseinen Hüllen ls.oianen vorteilhaft aus einem Stück gegossen sein oder ihre Einzelteile könnenan den lcken miteinander geklebt oder geschweißt oder sonstwie zusammengefügt sein.

Claims (1)

  1. Sehutaansprttehe
    fm Mile sum, Schutz Ton Bticliani, Heften uvdgl* Tor- Tersöhmataung und Beschädigung* dadurch gekennzeichnet», daß dia Bulle* welciie das Buoii ganz oder teilweise umaciiließt^ aus einem durchsichtigen Kunst-
    Torsugsweiae sack Ansprtica 1 r da— diirelr gekeBszeieimeti dsiß diese nach Art eines Schutz— feartoim ^edoeh mit einer dem Buohrüeken entspreciLenden Alsrandung bzl der geschlesaeaen EÜckseite ausgebildet ist, so daß das in die Sülle eingeschobene Buoli mit seinem. Buchrüeken. an der geschlossenen* entsprechend geformtes Sückseite der Hülle anliegt und der Schnitt des Bu.eh.as sich art der offenen Saite- der MlIe befindete
    5»- HUHö naoh Anspruöh 1 oder 2^ dadurch ge— ^ennaeiehnet^ daß diese naek Irt eines Schixtskartons
    ι* V
    aus durahsiohtigem ^matstoff hergeBtellt ist und einen
    oder mehrere Becks! besitst^ die abnehmbar oder ab— ausgebildet sind·.
    4* Hülle naeh einem, dsr Ansprüche 1 bis 5* dadureh gekennzeichnet, daß diese an Hirer offenen Seite mit Eaumenaus schnitt en verseilen i3t*
    5* MlIe nach. Anspruch Iv dadurch gekennzeichnet, daß diese aus einer Schutakappe besteht, die daa Buch nur zu einem Teil, vorzugsweise am oberen Ende umschließt,
    6· Htllle nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff eingefärbt ist·
    7« Hülle nach einem der Ansprüche 1 bis β, da<durch gekennzeichnet, daß der kunststoff bedruckt ist,
    8. lulle nach einem der Ansprüche 1 .bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß diese in sich steif ist·
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