DE1676185U - Luftfilteranlage. - Google Patents

Luftfilteranlage.

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DE1676185U
DE1676185U DE1952K0009713 DEK0009713U DE1676185U DE 1676185 U DE1676185 U DE 1676185U DE 1952K0009713 DE1952K0009713 DE 1952K0009713 DE K0009713 U DEK0009713 U DE K0009713U DE 1676185 U DE1676185 U DE 1676185U
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Willi Kunz
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  • Filtering Of Dispersed Particles In Gases (AREA)

Description

.17-8239^13.^
Kunz \:--/ ?:: '—;/\ - r-?^; ■->;■; :; /"-Buggenbeek 9 ' - 9*3*1953
ILe&e'"a um el dun g
üuftfilteranlage
Bis Erfindung "betrifft eine !.uftfilteranlage zum Belüften von
Bäumen f insbesondere von Luftsohutzräumen,»
Für diesen Zweck sind bisher üblicherweise Doppelfilter verwendet ■ wörd.en, bestehend aus einem mit Aussenluft beaufschlagten Sohweb^ I stof filter und einem nachgeschalteten Gasfilter, gefüllt mit akti— ! ver Kohle· Eine freiliegende Ansaugeleitang ist mechanischen Ein** s Wirkungen stark ausgesetzt* Die adsorbierende Füllung des Kampf" \ stof filters ist nach geraumer Zeit, abhängig von Dichte und Art \ des Kampfstoffesr verbraucht* Da sich der Zeitpunkt der ErschSp- ! fang nicht bestimmen lässty muss die Erneuerung des Kampfstoff» J filters häufiger vorgenommen werden· Aktive Kohle ist im Ernstfal— | 'le schwer erhältliche Die Ansohaffungskosten von Doppelfiltern sindj hoch* ; ' * .|
Man hat daher für die Eaumbelüftung sogenannte Erdluftanlagen vor—
* ■ . geschlagen, bei denen Bift durch das Erdreich^ das allein als KLl- | ter dient * angesaugt wird« Der Widerstand des Erdreiches ist ver*- \ hältnismässig gross; er bedingt höheren Bnergieaufwande Wesentlich ist die gefahr der Verunreinigung der Erdluft durch ieuoht—
• gas ρ das aus zerstörten oder undichten Gasleitungen stammt und
mangels eines besonderen. Alters unmittelbar in den Saum. gesaagt
wird· Bei hohem Grundwasserstand können Erdluftanlagen gänzlibh :
j versagen» . ' . "
--. Es ist daher vorgesehlagen worden, einen Silterstoffbehälter mit ;
kreisrundem. Querschnitt atsserhalb des zu belüftenden Raumes in '
das Erdreioh einzubetten· Dieser Behälter ist oben mit Schichten aus Erde und Kohle abgedeckt, durch die Aussenluft angesaugt wird· Im Oberteil des Behälters befinden sieh mehrere dareh gelochte BIe ehe getrennte Schichten aus verschiedenen Filterstoffen» Das Unterbau des Behälters ist leer» Aas ihm wird die gereinigte Luft in eine seitliche Saugleitung angesaugt» Die Abdeckung aus Erde und Kohle lässt t leder schlage und Verunreinigungen , ebenso aber aue/h Leuchtgas aus zu Bruche gegangenen Gasleitungen, ungehindert in den Filterstoff behälter eindringen» Die Bauhöhe und damit der Anschaf^ fungspreie des Filtefetoffbehälters werden durch den ungenutzten Hohlraum im Unterteil grosser«.
Filteranlagen gemäss der Erfindung erfordern nur geringe Gestehungs*-! und Unterhaltungskosten. Sie sind im Ernstfall auch bei langzeiti- \ gern !Einsatz betriebssicher* Erfindungsgemas s ist der Filterstoff*- j behälter oben unmittelbar zur Aussenluft offen und mit einer druck- j festen/ mit Bufteintrittsöffnungen versehenen, abhebbaren Abdeckung I abgedeckte: ©ie Ansaugleitung liegt unten in der Achse des Filter- % stoffbehälters im Filterstoff eingebettet und ist durch eine Abdeckt haube abgeschirmtο Daduroh? dass der Filterstoff unmittelbar von \ Aussenluft beaufschlagt wird, werden EnergieVerluste durch Deck« j schichten vermiedene Die Abdeckung hält^ Niederschläge und Tferun— \ reinigungen vom Filterstoff fern? ohne die luftzufuhr zu behindern» j Ihre Ausbildung sichert die Filteranlage gegen Kampfmittel und gestattet ein leichtes und rasches Erneuern des Filterstoffes» Die Anordnung der Saugleitung spart Raum und sichert die gleichmässige und volle Ausnutzung des Filterstoffes.
Der Filterstoffbehälter ist zum Erdreich hin gas- und wasserdichte ♦'Er ist durch übliche Dichtanstriohe vorzugsweise aussen abgedich« tet und kann zusätzlich innen mit einer Dichtfolie ausgelegt sein für den FallP dass er «M der Diohtanstrioh undicht werden* Die Füllung besteht aus Filtermasse gleicher oder aoMchtweiae -unterschiedlicher Art» Der Filterstoffbehälter wird vorteilhaft mit einem Mindestrauminhalt von 1 obm ausgeführt* pieser Hauminhalt sichert die einwandfreie Reinigung der zugeführten Luft» auch wenn aiaae atark kampfetoffhaltig 1st, wenn neuartige Kampfmittel} wie raäloafctlvü Sip^fβ oder Bakterien, eingeeetzt werden^ wenn ihre . Einwirkung sich auf einen längeren Zeitraum, erstreokt> und wenn ^
billige Filterstoffe, wie Sandf ICoksgrusö' und Kiesy verwendet werdene Heisse Aassenluf t wird über einen langen Zeitraxm hinweg bei Barohgang durch die filtermasse ausreichend abgekühlt«
Sin senkrechter Streifen der Seitenwand des Silterstoffb ehälters kann durch die Aussenwand eines Gebäudes gebildet sein, im Segel*- falle durch die -Wand des LuftsohutzraumeSe Bei starken Stossen bleiben die unterschiedlichen Bewegungen von Gebäude und filter— stof fbehälter in engen Grenzen»: Baustoffe für filterstoff behalter einsehliesslioh Abdeckung werden eingesparte Ebenfalls wird die Saugleitung wesentlich kurzer* Der üiterstsffbehälter muss dauer*- haft dicht mit dem Steuerwerk verbunden sein, wobei diese Verbindung nachgiebig, ZeBe aus Bitumen? ausgeführt sein kann» :
Hat der 3&lterstoffbehälter kreisrunden Querschnitt r so werden "3 j Brucksto*sse im Erdreich durch jaeine Gestaltform abgelenkt* Aus j dem gleichen Grunde kann der Boden des Hl ter stof fbehälter s. nach { aus sen gewSlbt sein« Sbenso kann der Silterstoffbehälter als San** I zes nach «assen gewölbt sein* ^ . - . . ;
Sie Saugleitung ist zweckmässig mit Abstand oberhalb der Sohle '\ dee Bitterstoffbehälters eingefulirt, wobei der Abstand klein sein kann» l"euchtigkeitr 2*Ba atmosphärisches kondensat, kann sich f dann am Boden sammeln-^ ohne in die >Jauglei tung au gelangen* Hat I sich durch aussergewöhnlleh© !imstande Wasser in grosser en Mengen : angesammte^si. so kann die Silterwirkung beeinträchtigt sein* Hier** za. ist eine Ableitung in den zu belüftenden laum vorgesehen, weil : eine Ableitung in das Erdreich -schwierig ist, ohne die Sicherheit gegen das Eindringen von Gasen,- wii Kohlenöxyd,- herabzusetzen« " In einfacher Weis4 kann die Saugleitung zugleich als Bntwässerungs^ leitung benutzt werden * wenn sie fefälle zum zu belüftenden Baam hin hat und mit eisern Wassersack am unteren Ende des geneigten Hohrteils versehen ist»
Sie Luftleitungen müssen nachgiebig mit dem Silteratoffbehälter und des zu belüftenden Baum verbunden sein2. Z9BV mittels falten» rohren« Starre Anschlüsse gehen bei starken Ersöliütterungeii zu
_ A. M
Bruch*· Die in das Erdreich eingebetteten Leitungen werden gegen ,Korrosion isolierte Zweokmässig können sie zusätzlich durch Mantelrohre, ζ·Β* !Tonrohre, gas-und wasserdicht umhüllt sein«
Kugelkalotten«? Kegel- oder Pyramidenform der Abdeckung ergibt grossen Widerstand gegen Trürnmerfall und Luftdruokwirkungen*» Niederschläge werden abgeleitet«, Eine entsprechend geformte 9 am Mauerwerk abgestützte Abdeckung erfüllt den gleichen Zweck*
Der Widerstand der Abdeokung gegen ein Abheben duroh Luftdruck wird erhöht, wenn ihr Unterteil ins Erdreioh eingebettet ist»
Es ist weiterhin zweckmässig, die Abdeckung trümmersioher zu gestalten« Sie wird vorzugsweise in Beton ausgeführt, in dem seitlich Lufteintrittsöffnungen ausgespart sind« ;
Sind die Lufteintrittsöffnungen nach aussen geneigt, so können j Niederschläge nicht in den illterstoff gelangen. \
■". Mit Vorteil sind die Lufteintritteöffnungen durch Gitter, z*B# · aus Moniereisenji gegen das Eindringen grösserer Fremdkörper ge— ,- schützt* . ;
Um den freitragenden Auflagerabstand der Abdeckung zu verrinn gern, kann der Baum zwischen Abdeckung und Oberkante lilter— \ stoffbehälter mit großstückigen Körpern gefüllt sein, ζ·Β« Stei-
; nen und !Drummern* Diese übernehmen zugleich eine grob^e Vorreinigung der angesaugten Ausaenluft« Bei Bruch der Abdeckung finden die Bruohstücke an ihnen eine Stütze«
\ Wenn die Abdeckung in Erdgleiohe liegen muss, z«B» begehbar sein muss, so wird eine andere Ausführungsform der Abdeokung
verwendet, nämlich ein Gitterrost« In diesem Falle wurden niederschlage und Verunreini gangen in einer Schale unter dem Ab** deekroat auf gefangen und in einer Abflusslos
Luftsehutzräume sollen im Regelfälle unter Erdgleiche liegen· , Sie bedürfen auoh friedensmässig in gewissen Zeitabständen der Lüftung« Zu diesem Zwecke, ist eine' be andere „ an sich bekannt« .Umgehungsleitung -vorgesehen,-die durch Umgehung des „Filters
energie sparend wirkt* Ausserdem wird eine unnötige Inansprueh»-« nähme des ISlterstoffes vermieden« . ·
Es ist selbstverständlich möglich, einem zu belüftenden Baum oder zusammengehörigen Bäumen zwei oder mehrere Filteranlagen zuzuordnen» um grSssere Sicherheit za erzielen oder die Anlage baulichen Gegebenheiten anzupassen* - - · "
In den Zeichnungen sind drei Ausführungsforiaen von Ülteranlägen gemäss der Erfindung dargestellt* ·
Abb« 1 zeigt einen Längssohnitt duroli eine lilteranlage für einen unter Erdgleiohe in einem Gebäude liegenden B(SUm5 wobei die Oberkant© der Abdeekung des gLlterstof^beMl'» ters in gleiener HShe mit der umgebenen Erdoberfläehe liegt* tinter der Abdeckung befindet sick eine Torricn— tung zum Ableiten der Kiederschlage· ■ '
Abb* 2 zeigt einen Jiängsschnitt duroh. eine lllteranlage fur
* einen teilweise über Erdgleiche liegenden laaia und eine aii der Gebäudewand abgestützten Abdeokuiig und
Abba 3 einen Längsschnitt durch eine Eilteranlage für ter Erdgleiöhe liegenden Baum mit kugelTraTottenfSnaiger Abdeckung» -
Der im Erdreich, eingebettete filterstoff behälter 1 ist durch, den gusseren Sichtanstrich. 2 und eine innere Eiehtfolie 3 abge*? dich-tet* In den Abbildungen 1 und 2 bildet die Gebäudewand^ "einen leil des filterstoff behalters 1* Bas Sauerwerk 4 ist durek die nachgiebige Terbindung 5 aus Bitumen mit dem Filterstoffbehalö ter I verbunden* Ifer filterstoff behälter X enthält Behrööhiohtig die Sinterstoff β 6» Durch sie li^Bduroh jdrd Aussenluft in. die Sauglei tang 7 gesaugt· Die Öffnung der Sauglei tang 7 ist -is der Achse des Filterstoffbehalters 1 angeordnet und mittels &er Haube 8 abgeschirmt· Sie liegt mit Abstand oberhalb der Sohle de^Jilterstoffbehälters I8 In der Abb* 5 sind in die Sa»g3Leiiun£ 77&ie Umgehungsleitung 21 nachgiebige Paltenrohre 9 eißgesciiiQ.-< tet» üe in. das Erdreich eingebetteten üeitongeÄ, 7 «MÄ ZL Bind
zusätzlich mit Tonrohren 10 ummantelt, die die "Leitungen 7 und 21 gas** und wasserdicht gegen das Erdreich absohliessen* Die Leitungen 7 und 21 haben Gefälle zum zu belüftenden Raum 11 hin* An ihnen ist ein Wassersack 12 angebracht· Der Luft^öförderer bringt die Luft in den zu belüftenden Raum lla In Abb» I liegt die Oberkante des Gitterrostes 14 mit breitem Rand in gleicher Höhe mit der umgebenden Erdoberfläche« Unter der Abdeckung 14 ist eine Schale 15 angebrachtP die Niederschläge mittels einer Abflussleitung 16 yor Erreiohen des Filterstoffes 6 ableitete Bei den Abb$ 2 und 3 sind in den Abdeckungen 17 seitlich die Lufteintrittsöffnungen 18 ausgespart« Der Raum zwisahen Abdeokung 17 und Oberkante des niterstoffbehälters 1 ist durch großstüoki*- ge Stützkörper 19 ausgefüllt» Der untere 3?eil der Abdeckung 17 ist bei den Auöführungsformen nach den Abbo 2 und 3 in das Brd*-* reich eingebettet» Die Lufteintrittsöffnungen 18 sind ala Schutz gegen das Eindringen gröberer Fremdkörper mit dem öitter 20 aus Moniereisen versehen« Die die !Filtermasse 6 umgehenden TTmgehungs^- leitungen 21 führen unter die Abdeckungen 17 baw* 14« Sie sind duroh das Sieb 22 abgesohirmt« .
sprüchet

Claims (1)

  1. 'anspräche t
    Ib ülteranlage für Bäume? instfesondere Xuftsohutzräomer mit einem, in das Erdreich, eingebetteten ELlterstof fbehälter«, vor<-> zugsweise aus Beton, durch, den Aussenluft mittels einer Saug-» leitung in den zu "belüftenden Eaum gesaugt wird, dadurch ge*- kennzeiehnett dass der 3ülter stoff behälter (f) oben unmittel*- "bar zur Aussenluf t~ of f en und rmit einer lait iufteintrittsSff« -nungen (18) versehenen* druckfesten % ahhebbaren Abdeckung ,. (I4r"l?) abgedeckt ist, und dass die Saugleitung (?) unten
    in der Achse des Kilter st Offbehälters .(1) in den Ülterstoff (6) eingebettet und durcheine AbdeeiiLaubets} ab geschirmt - ist» V " ;;" ■"., ■""".■ ■■"■-" :: ..: ; . .: .-:-"'■'- ' ; ;': " -
    2+ ELlteranlage nach Anspruch Ip- dadurch gekennzeichnet^ dass der Mlterstqffbehälter (1) mit einem Diohtanstrieh (2} f zugsweise auf der Aussenseite.ir versehen
    3* unteranlage nach den Ansprüchen 1 und 2t dadurch gekenn** zeichnet, dass der Ülterstcffbehälter (15 mit einer Dicht— folie (5) ausgelegt ist«
    4» unteranlage nach den Anepriichen 1 bis 3$ dadurch gekennzeichnet, dass in an sich bekannter Weise ein senkrechter Streifen der Seitenwand dee Hlterstoffbehälters (1) durch das Mauer«-? werk (4) eines Gebäudes gebildet ist»
    5* lllteranlage nach Anspruch 41 dadurch gekennzeichnet? dass die Verbindung von Mauerwerk (4) und K-lterstoffbehäXter (1) dicht und nachgiebig ist, z«B« aus Bitumen besteht·
    6» Silteranlage nach den Ansprüchen 1 bis 5» dajaroh net, dass der Boden des Filterstoff behält er s (1) nach auseen gewölbt ist« ' ,
    7β Unteranlage nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandung des K-lte'rstoffbehälters (f) nach aussen gewölbt ist* . . ..--*.*'
    8· unteranlage naoh den Ansprüchen 1 "bis 7? dadurch gekenn— zeichnet ρ dass die Saugleitung (7) mit Abstand oberhalb der Sohle des Filterstoffbehälters (1) angeschlossen ist* '
    9« Hlteranlage nach den Ansprüchen 1 bis ü 8, daduroh gekennzeichnet, dass die Saugleitung (7) mit einem Wassersack (12) versehen ist und Gefälle zum Baum (11) hin hat·
    illteranlage nach den Ansprüchen 1 bis 9» gekennzeichnet
    durch nachgiebige Anschlüsse» s«B© Faltenrohre (9), "Sauglei tungen (7) und" Umgehungsleitung (21).
    11· Filteranlage nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet ρ dass die im Erdreich liegenden Teile der Sauglei— tungen (7) und der Umgehungsleitung (21) mit Mantelrohren, ζ« B· $onrohreV\(lO), gas- und wasserdicht umhüllt sind·
    12* Süteranlage nach den Ansprüchen 1 bis 11 ? gekennzeichnet ; durch Kugelkalottenform der Abdeckung (17)·
    13· unteranlage naoh den Ansprüchen 1 bis 11, gekennzeichnet durch Kegelform der Abdeckung (17)·
    14« Illteranlage naoh den Ansprüchen 1 bis lly gekennzeichnet \ durch Pyramidenform der Abdeckung (17)ο . \
    15* Hlteranlage nach den Ansprüchen 1 bis 14, dadurch gekenn~ i zeichnet, dass die Abdeckung (17) mit Neigung naoh aussen an ; Mauerwerk (4) abgestützt ist*
    16« unteranlage nach den Ansprüchen 1 bis 15, dadurch gekenn- j zeichnet, dass das Unterteil der Abdeckung (17) in das Erdreich eingebettet ist*
    17» Unteranlage nach den Ansprüchen 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet;, dass die Lufteintrittsöffnungen (18) nach aussen geneigt sind«
    18* Ülteraniage nach den Ansprüchen 1 bis 17, gekennzeichnet
    durch Gitter (2θ), z«B« aus Moniereisenj in den lufteintrittsöffnungen (18)·/ \' ■;".".·.·.-
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    19· Sinteranlage nach den Ansprüchen 1 bis 18? dadurch ge~- , ' kennzeichne t> dass der Baam zwischen Abdeckung (17) und Oberkante Ült©rstoffi>ehälter (1) mit -adbt groß stückigen StüfzkSrpern.; .<19.) gefüllt ist*
    20« Jllteranlage nach den Ansprüchen 1 bis 11 > dadurch ge·^· kennzeichnet, dass die Abdeckung (17) aus einem erdglei« - ohen Gitterrost (l4) bestehte
    21*. gilterarlage nach Ansprach 20». gekennzeichnet durcii eine wasseraaffangende Schale (15) unter dem Abäeokrost (14) mit einer Abflussleitung (16}»
    22# Silteraiilage nääh den Ansprüchen 1 bis 21, gekennzeich— '.net duröh. eine an sich bekazinte ¥mgehungsleitung (21) f durch die unter Umgehung der ültermasse (6) Aussenluft unmittelbar In den zu belüftenden Raum (ll) gesaugt Wird«
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1104830B (de) * 1959-05-15 1961-04-13 Draegerwerk Ag Schutzraumbelueftungsanlage
DE1215527B (de) * 1961-10-11 1966-04-28 Gustav Kull Filter zum Einbau in Schutzbauwaende

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DE1104830B (de) * 1959-05-15 1961-04-13 Draegerwerk Ag Schutzraumbelueftungsanlage
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