AT45111B - Sinkkasten. - Google Patents

Description

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  Sinkkasten. 



   Die Erfindung bezieht auf einen Sinkkasten (Gullie) mit zwei sich vereinigenden, gegebenen-   falls-mit Siphonverschloss versehenen Wasserablaufrohren, von welehen das eine das vom Schlamm-   eimer ablaufende Wasser ableitet, während das zweite als Überlaufrohr oberhalb des Schlammeimers abzweigt, um bei Verstopfung desselben einen freien Abfluss des Wassers zu sichern. Die Erfindung besteht darin, dass das Überlaufrohr in den unterhalb des Schlammeimers befindlichen 
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   In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht und zwar zeigt   Fig. l und   2 einen   Strassensinkkasten   im Längsschnitt und Fig. 2 einen Schnitt   nacl. A-i der   Fig. 1, während Fig. 3 einen Sinkkasten für Dachrinnen im Längsschnitt veranschaulich. 



   Der in Fig. 1 und 2 veranschaulichte Sinkkasten besteht aus den in bekannter Weise angeordneten, gegebenenfalls aus zwei Teilen bestehenden Behälter   1,   im vorliegenden Falle von runder   Qucrschlittsform,   welcher unten abgeschlossen ist und oben beim Wassereinlauf mit einem Rost 2 versehen ist, um die groben Strassenablagerungen   zurückzuhalten.   Im Innern des Sinkkastens beendet sich der mit einem Griff 3 versehene Schlammeimer 4, welcher siebartig durchlocht 
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   abzweigt. Das Überlaufrohr kann durch eine@oben vorgesehene und mit dem Deckel 13 abgeschlossene Öffnung zwecks Reinigung desselben zugänglich gemacht werden.   



   Hei der in Fig. 3   veranschaulichten Ausführungsform   ist ein Sinkkasten von viereckiger Querschnittsform für   Dachrinnen dargestellt, welcher   vertikal an die Rinne längs des Trottoirs angeschlossen ist. Bei   dieser Ausführungsform   ist der unterhalb des Schlammeimers 4 befindliche Raum 10 unten bei 8 gleichzeitig als unteres Abflussrohr ausgebildet, so dass der Abfluss des Wassers in vertikaler Richtung der Rinne erfolgen kann.   Das'Überlaufsrohr   7 mündet der Erfindung gemäss ebenfalls in den unterhalb des   Rchlammeimcrs -1   befindlichen Raum 10.

   Durch diese und die   gleirhe bei   Fig. 1 beschriebene Anordnung wird ein einheitlicher Gusskörper von gedrängtem Bau erzielt, der keine weit hervorragenden oder leicht gebrechliche Ansätze oder Ausladungen besitzt und daher sehr dauerhaft und leicht zu versetzen ist. Durch die mit einer Tür 11 verschlossene   Öffnung 72   im Sinkkasten oberhalb des Trottoirs kann der Schlammeimer ausgehoben und entleert werden. Der Sinkkasten bildet in diesem Falle einen Schutz gegen Verstopfungen von herunterschwemmenden    Mörtel-und Ziegelteilchen.   

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Sinkkasten, dadurch gekennzeichnet, dass das überlaufrohr (7) in den unterhalb des SchJammeimers benndlichen Raum (10) einmündet, der entweder durch den untersten abgeschlossenen Teil des Sinkkastens (Fig. 1) oder durch den direkt in den Ablauf mündenden Teil des Sinkkastens (Fig. 3) gebildet wird. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.