DE1674309U - Hydraulisch betaetigter zweiseitenkipper, insbesondere fuer hohe nutzlasten. - Google Patents

Hydraulisch betaetigter zweiseitenkipper, insbesondere fuer hohe nutzlasten.

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DE1674309U DEG2343U DEG0002343U DE1674309U DE 1674309 U DE1674309 U DE 1674309U DE G2343 U DEG2343 U DE G2343U DE G0002343 U DEG0002343 U DE G0002343U DE 1674309 U DE1674309 U DE 1674309U
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Dr.-Ing. G. Eichenberg . Patentanwalt C22a) Düsseldorf, den
Cealienallee 76
Bankkonto:
t^hein.-Westf. Bank, Filiale Düsseldorf
Postscheck-Konto Essen 8734
Fernsprecher Nr. 42732
Geseinschaftsöetrieb Eisenbahn unä. Häfen G-.ia.b.E.,
ir Kaiser-Wilhelm-Straße
*B:ydrattliggh betätigter gweiseitenkiipper insbesondere für
hohe Nutzlasten*»
Die Neuerung besieht sich auf einen 2weiseitenkipper, insbesondere für Schienenfahrzeuge, d.h. für hohe Nutzlasten, bei dem άβτ Wagenaufbau über sogenannte Sippgelenke schwenkbar an den fahrzeugrahmen angeschlossen ist und nach entsprechender l&triegelung der gippgelenke mittels teleskopartig ausfahrbarer Arbeitszylinder gekippt werden kann« Bei <Len bekannten Zweiseitenkippern dieser Art ist der kippbare Wagenaufbau in der Regel als Hasten oder als Kübel ausgebildet, wobei letztere über pneumatische Hubzylinder oder mittels Federspannung aus der waagerechten iiomallage in eine mehr oder weniger steile Sippsteilung zu verschwenken sind« Weiter sind für Schienenfahrzeuge sogenannte Selbstkipper bekannt geworden, bei denen sieh der Wagenkasten während des Kippens über Rollbögen am Fahrzeugrahmen abwälzt* Die Anordnung dieser Rollbögen ist dabei so getroffen t daß der Gesamt-
Zum Schreiben vom an "HyaraUliach^lietai;.!^^...*...*..,..11 Blatt
schwerpunkt des Wagenaufbaues während des Kippens abwärts wandert, so daß die im kippbaren ¥agenteil aufgespeichert® Energie der Lage für den Kippvorgang nutzbar gemacht werden kann, lach dem Intsperren der Terriegelungsorgane;- des Kastens genügt dann ein vergleichsweise kleiner Anstoß» um den Kippvorgang swangläufig auszulösen und su Sude zu/uhren. Anachli®- Beiiiu. daran muß der Wagenkasten von Hand aus: unter Zwischenschaltung entsprechender Getriebe wieder In0, die Honaallage zurückgeholt werden* Dies® Hubarbeit läßt steh einsparen* wenn man entsprechend einem neueren Vorschlag-das Abkippen der Ladung unter Zwischenschaltung einer hydraulischpneumatischen Puffsreinrichtung vornimmt. Letjatffe\ hat die Aufgabe» die während des Abkippens des Wagenkasten^f^gdwerdende kinematische Energie in einem Druckbehälter au=, spei ehern? so daB sie daran anschließend zum. Zurückholen des-*Kastens wieder mztzh&r gemacht werden kann» . ^7'- . · ■
Die vorbeschriebenen Selbstkipper haben den lachteil, daß sich auf Grund der zwingend notwendigen hohen Lage des Gesamt schwerpunkt es eine große Bauhöhe des Pahrzöuges ergibt, die ein Beladen von Hand unmöglich macht* Die Einsatz— fähigkeit derartiger Fahrzeuge ist daher beschränkt. Außerdem ist das Entladen backenden oder schlecht rutschenden Ladegutes, wie ζ·Β· von Lehm« nur unter besonderen forsichtsmaßregeln möglich, weil andernfalls durch Hängenbleiben und anschließendes plötzliches Absacken der Ladung leicht ein Um-
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k π Schreiben vom - an !!3SgSxmÜJSjaifäkJ»i^BA±SteXL -a,».».*.? Blatt 3-
kippen des gansen Fahrseages erfolgen kann.. Pneumatisch dureii Federkraft betriebene Kipper haben wiederum deshalb keine praktische Bedeutung erlangen können, weil die mit &an üb» liehen EreSluftspannangen erreichbare lubleistiang nur gering ist, was auch, für Federspeicher gilt« für hohe Nutzlasten, wie sie bei Schienenfahrzeugen regelEäSig ge gehen sind, Isasm man mit derartigen Sinrichtungen infolgedessen nicht viel anfangen* Bei den mit hydraalisok-pstetisiatiseiier Energiespeicher rung ausgerüsteten Selbstkippem ist es von Haeateil, daß zur Steuerung der Schaltvargänge eine Tielsahl von miteinander ^kuppelten Drehsehiebern gebraacht wird. Dadurch ergibt sich ein im Aufbau verwickeltes und im Betrieb sehr empfindliches Steueraggregat, dessen tlber^aehung und Instandhaltung oder Reparatur wiederum besonders geschulte Fachkräfte und hoch·* wertige ^p^äereisrlchtungen erfordert· '-... .-c--...■
■ --:■;:_.,$eT-:ßSE8TWäg liegt die Aufgabe sugrundev alle diese übelstände und Mangel der bekannten Zweiseitenkipper su beseitigen» mit dem Melt ein Fahrseug su erhalten, das sich bei gleichzeitig hohem Ladegewicht durch eine besonders niedrige Bauliche und damit besonders große Standsieherheit beim Sippen ausaeichnet und bei dem auch in der äußersten Kippstellung keinerlei Wagenteile über das im Eisenbahnbetrieb übliche Wagenungrenzungsprofil herausragen.
Uies wird nach ά^τ Heuerung: im wesentlichen durch eine muldenförmige Ausbildung des kippbaren Wagenaufbaues,
Zum Schreiben vom ... an "HydranliSOll^liatatlgter...*.....*.1* Blatt 4. . "
sowie ein® besonder© Anordnung der Kippgelenke der Mulde erreicht. HeuerungsgsmäB bestellt der kippbare Wagenaufbau aus einem oder gegebenenfalls auch aus mehreren luldengefäßen, die ihrerseits derart ausgebildet und über Kippgelenke in solcher Weise an das Wagengest all angeschlossen sind, daS der dem Eigengewicht und &©m Sewicht der Ladung resultierende $©- saiatschwerpunkt einer Jeden Mulde in deren lonsalateilung, d.ä» in nicht gekipptem Zustand, wesentlich tiefer als in der Kippstellung liegt und während des gesamten üppvorgsages etwa innerhalb der Spurweite des Fahrzeugs bleibt. Besonders günstige Verhältnisse in Beaug auf die Bauhöhe und Stands!- eherheit erhält man dann, wemi man die Mulden in der Weise ausbildet, daß sie mit ihrem Bodenteil zwischen die Längsträger des fahrzeugrahmens hineinragen und man femer die an den Stirnwänden der Mulden Torgesehenea Schwenkzapfen der Sippgelenke nahe dem ob©r©a Sand der Mulden anordnet 9 wobei der gegenseitige Abstand dieser Zapfen kleiner als der in Querrichtung des Fahrzeuges gemessene Abstand der Außenkanten der Rahmemlängsträger? aber größer als die in der gleichen Richtung gemessene Breite des Muldenbodens ist.
Einzelheiten der feuerung seien an Hand der Zeichnung beschrieben, die als Ausführungsbeispiel einen mit zwei Mulden ausgestatteten Zweiseitenkipper wie folgt Yeranschaulichti
Fig. 1 zeigt eine Ansicht des Fahrseuges in der loraalstel-
Σ to Schreibea vom an- *H^dra3SXiS.O.fe,...b-©JΓS1«i^ttθr....A.tt.* .·.?. Blatt 5-
lung» teilweise im Schnitt,
gjg. 2 den SrundriS zu fig. 1 s
gjg. 5 die Seitenansicht zu Fig· t -und
4 ein Detail zxt Hg* t und
5 das Fahrzeug in der äulsrsten Sippstellung» ebenfalls in Seitenansicht»
Ser Sweiseiten-MuMeBklpper nach der Heuerung besteht, wie Fig. 1 aeigt, zunächst aus dem sigentliehen, in bekannter Weise gegen die iaufachsen 1 abgefederten fagenuntergestell, das sich im wesentlichen aus den durchlaufenden Längsträgern 2, beispielsweise aus Doppel-T-Eisen und den aus W-^rofiien her^st^llten Qttertrlgsm 3 und 4 zasaiaraensetzt* die ihrerseits'Über weitere Ü-Bisen 5 gegeneinander verstrebt sind« Bie Pufferbohlen δ werden durch kraftige» zweeSoaässig kastsaföisig ausgebildete Profile gebildet. Biese nehmen hier nicht nur die Pufferstöße auff sondern tibertragen auch die rom Zughaken 7 auf das Fahrgestell wirkenden Kräfte. Der Zughaken ist über einen Balken 3 und Bolzen 9 an Kegelfedern 10 angeschlossen» die die Zugkraft iXber die Sappen 11 elastisch auf den Querträger 6 weiterleiten. Sie Anordnung kann aber auch so getroffen sein» daß die Pufferfedern die Aufgabe der Eegelfedarn 10 mitübernehmen, wobei die Pufferfedern dann also nach zwei Richtungen hin. arbeiten« Der eigentliche Wagenaufbau besteht in dem gezeichneten Ausführungsbeispiel aus
Zum Schreiben vom an «Hydraulisch, betätigter'··*.« Blatt
zwei Mulden 12 und 139 die mit ihre® Bodenteil 14 zwischen die Bahmenlängsträger 2 hineinragen. Iahe der oberen Eandleiste, dia hier durch ein aus Blechstreifen ο «dgl. auaaumengeschweiBtes Profil 15 gebildet wird, sind di© Stirnwände der Mulden durch ü-Bissn 16 versteift, in denea Schwenkzapfen 17 sitzen. Diese lagern wiederum in Waschen 18 von kräftigen, in Schweißkonstruktion hergestellten Sragböcken 19 und sind über Hasen 20 von Hebeln 21, deren Drehachse mit 22 "beseiehnet ist, auf noch au beschreibende Weise zu verriegeln. Zwecks Erzielung größter Staadsicherheit des Fahrzeuges sind die Kippgelenlse also so angeordnet, daS sie einerseits möglichst weit oben und gleichseitig weit innen, d.h. zur Iiängssyiasetrieebene des Fahrzeuges hin an der Mulde sitzen« dadurch erreicht man außerdem«, daB di® im übrigen die Breite des üblichen fagenbauprofiles nicht überschreitenden Mulden auch in gekippter Stellung innerhalb dieses Profiles verbleiben.
Zum Kippen ä®r Mulden 12 und 13 dienen jeweils zwei hydraulische Hubzylinder 23, deren ZylinderkSrper über Boppelgelenke 24, d.h. in an sieh bekannter Weise zwischen ü-Bisen
25 lagern, die ihrerseits mit den Querträgern 3 und 4 des Sahmengestelles fest verbunden sind. Der obere feil der Xippzylinder ragt in Taschen hinein, die durch Querverstrebungen
26 der Mulden gebildet werden. Ir ist dort über die Lagerköpfe 27 gelenkig an die Bolsen 28 angeschlossen. Bei dieser Anordnung der Kippzylindsr ergibt sich nicht nur eine große
Zum Schreiben vom αη-..........iS^ra^ia^..^ed^Mgt^...·.*«.*^ Blatt
Bodenfreiheit des !fahrzeuges, sondern es lassen sich außerdem große Sippwinkel unter Yerwenasrng von Sippaylindern üblicher Abmessungen erzielen. Die in den Mulden vorgesehenen faschen bewirken eis® wesentlich® Versteifung der Mulden* ohne dabei <ke& laderaum nennenswert zn verkleinern. Die genannten Maßnahmen bieten mithin zusammen mit den Yerstrebungen durch die Winkel 29 t 30 und 31* sowie den Sippen 32 aus ü-Sisen ein besonders wirksames Mittel» um eine Mulde au schaffen, die bei geringstem Eigengewicht ein Höchstmaß an Terwindtmgssteifigkeit aufweist» Außerdem haben die durch die laschen im Innenraam der Mulde entstehenden Höcker 26 noch den weiteren Vorteil» daß sie sozusagen Jede Ifolde in drei Sassera aufteilen, wobei der Querschnitt des Ladegutes is Bereiche der Hocker stark eingeschnürt ist. Durch Prosteinwirkung zusammengebackenes oder sähes, klebendes ladegut, beispielsweise X@2mt, IaBt sich infolgedessen leichter abkippen* als bei durchweg ebenem Muldenboden, weil ja die im Bereich der Höcker befindlichen Querschnitte des Ladegutes bereits bei vergleichsweise kleinem Sippwinkel durchbrechen· Dieses Durchbrechen des Schüttgutkuchens kann man dadurch noch fördern» daß aan die Höcker 26, wie aus Fig. 5 ersichtlich, oben dachartig ausbildet und auch den sich <*βτ%τ*, anschließenden Seitenwänden der Höcker eine gewisse Schrägstellung gibt.
VfcL die Sippgelenke in der iGmalstellung der Mulden zu entlasten und während der Fahrt Relativbewegungen zwischen
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den Maiden mad dem Pa&rseugrshsen auszuschaltens wird dieser aweckmäSig mit besonderen» nicht gezeichneten Muldenauflagern ausgestattet, die das volle luldengewicht übernehmen· Ma Schwenkzapfen liegen also in der Horiisontallage der Mulden nicht oder nur seitlich gegen di® Aufnehmertaschen 13 an·
Das Abschütten des Ladegutes erfolgt über innerhalb des üblichen Wagenbaupro files verbleibende Auslauf schürzen 33» die hier unmittelbar mit d©n oberen flanschen der Iiängswangen 2 des 3!ra.grsha©ns Tgrschweißt sind und mit diesen ein© Einheit bilden· Besonder© Gelenke, wie solch® bei den bekannten an den Wagenkasten angeschlossenen Auslaufschürzen notwendig waren, sind also hier völlig vermieden. Die Rückseite äe? Schürzen ist über Streben 34 gegen cLen unteren llansch der Längsträger hin abgesteift· Die Schürzen 33 bilden also ait ien Längsträgern 2 ein in eich statisch geschlossenes System. Tortailiiaft wird die obere Kant® der Schürze als dachförmiges Widerlager 35 ausgebildet, das in der Sippstellung beispielsweise als Ansehlag für die Sipp^ante der Mulde dient (fig.4» rechts)· Die Wirkungsweise der Einrichtung ist folgendes
In der Horisontallage liegen die Mulden 12 und 13 mit ihrem Gesamtgewicht auf Auflagern auf und sind in Querrichtung des Fahrzeuges durch die Kippgelenke 17» in Längsrichtung durch nicht gezeichnete Anschläge» beispielsweise am Muldenboden befestigte» gegen die Querträger 3 anliegende Puffer gegen Verschieben oder lutschen beim Hangieren o.dgl.
η Schreiben vom . - an. .....*^3rd2faUliSCίl...lletä.tigtör/.-*-·-·-*■«?- Blatt..
usw. gesichert· Die Hebel 21 befinden sich dabei unter der Spannung der Druckfedern 36 ständig ±a. der in Fig. 4 veranschaulichten Sperrstellung·
Sollen nun die Mulden beispielsweise in die aus Fig. 5 ersichtliche Kippstellung gebracht werden, so werden iB»eT einen nicht gezeichneten, auf der linken Fahrzeugseite angeordneten Handhebel zunächst die Sntriegeiungszyünder 37 in des Druelciiittelatroxakreis eingeschaltet* Me Solben 5S wandern dabei in ihre obere Einstellung und bringen den iiasenteil 20 des Hebels 21 gegen die Spannung der Druckfedern 56 in die Sntriegelungsstellung. Anschließend daran wird beispielsweise der Steuerhebel der Mulde 12 betätigt, so daß diese über äle he±&en an die Mulde angeschlossenen Eippzylinder 25 um das noch verriegelte rechte Sippgelenk gekippt wird· Der Steuerhebel für die andere Mulde ist währenddessen durch den Steuerhebel aer Mulde 12 verriegelt» so daß die andere Mulde nicht ge&Lppt werden kann« Während des Sippvorganges wandert äeT bei S angenommene Sesamtschwerpunkt in die mit S1 bezeichnete lage· Ir bleibt also auch im ungünstigsten Falle d.h. bei hängenbleibendem !»adegut innerhalb der Spurweite des Fahrzeuges« Sie Stabilität des Fahrzeuges wird demnach durch den Kippvorgang kaum beeinträchtigt» ujssoweniger» als sich bei Fahrzeuges mit ssmei !bilden die andere Mulde noch immer in der Horisontallage befindet· Wesentlich ist ferner» daß infolge άβτ neuerungsgemäßen Ausbildung &&* Kippgefäß f
Zum Schreiben vom απ .n.HydrattltSCll...b0tätigtJ©r........♦.·.!I Blatt..
sowie der besonderen Anordnung &©r Kippgelenke keinerlei feile des Fahrzeuges während des Kippens aus dem Bereich, des normalen Wagsnbauprofiles 1 su liegen körnen. Di© seitlichen, fest mit den fagemratergestell Yerbundenen Auslaufschürsen gewährleisten ferner, da£ kein Schüttgut vor oder zwischen die Bäder fällt und dort den Wagenlauf behindert.
Beim Wisdereinfahren der Hppayliader laufen die Schwenkkolben 1? gegen die Schrägflächen 39 dar inzwischen wieder unter federspannung verriegelten Hebel 21'--an ian4 schwenken letztere soweit aus, daß sich di© Bolzen 17 in die Taschen 13 einlegen &3mk<eii* Ist dies geschehen, so bewirkt die Druckfeder 36 erneut die ferriegeliing, Brst danach kann in ganz entsprechender iFeise die andere Mulde 13 gekippt werden.
Abschließend sei noch kurs auf die wichtigsten Elemente der hydraulischen Marxchtimg, die indessen nicht Gegenstand dieser feuerung ist, eingegangen· Sie besteht im wesentlichen aus der als Yierfachplungerpumpe ausgebildeten, über SoppelnocJffisn 40 von ®±maT Badachse her anzutreibenden Preßpumpe 41 ϊ des !Druckspeicher und den nicht dargestellten Steuer- und Sicherheitseinrichtungen. Im gezeichneten S'all ist der Sufferteil des Speichers als Druckluftflasche 42 ausgebildet, die das in der Flasche 45 befindliche Druckmittel, vorzugsweise öl, unter Pressung hält« Während der Fahrt wird der Speicher über die Pumpe 41 aufgeladen* Das Abschalten der
2L;n Schreiben vom an. ....?Ä^ISae^ise&...ίϊιa'ίι^jLgδ.e2^....*.*.*.*5. Blatt ti
Pumpe erfolgt durch eine druckabhängig arbeitende hydraulische Ausrückvorrichtung 44* die die Schwingheljel 45 nach Erreichen des vorgegebenen höchsten Speicherbstriebsdruckes aus dem Wirkungsbereich des Soppelsoökens 40 hersussehwes&t imd damit
die Suiape stillsetzt»

Claims (7)

1). Hydraulisch betätigter Zweiseitenkipper, insbesondere für SchtaumfäSunBeage* dessen Aufbau ans einem oder mehreren kippbaren Muldengsfäßsa bestallt, gslceans siolise t durch die Vereinigung folgender Merkmales
a) Sie MuldeagefäBe (12913) ragen mit ihrem Bodenteil zwischen.
die Ijän^sträger (2) des Fahrzeugrahmensj
b) die Schwenkzapfen (17) der "beiden Sippgelenke (18) sits@n s^Enaetrisch aur Mitte an den Stirnwänden dar Muldengefäße (12,13) nah® dem oberen Muldenrand;
c) der Abstand der Schwenkzapfen (1?) ist kleiner als der in Querrichtung des Fahrzeuges gemessene Abstand der Außenkanten der Eahsienlängsträger (2)» aber größer als die in gleicher Richtung gemessene Breite des Muldenbodens.
2)· Muldenkipper nach Anspruch 1« bei dem die Schwenkzapfen der Kippgelenke durch unter Federspannung stehende Riegelhebel in den Schwenklagern festgehalten sind, dadurch gekennzeichnet , daß die Hiegelhebel (21) durch hydraulische Zylinder (37) ο«dgl· in die Sntriegelungsst©!-
Schreiben vom äa .?l^draU^SCh..betäM^ter„.,·..*,·-*.I?. Blatt .13-
lung zurücksciiweiikbar
3) · Muldenkipper nach den Ansprüchen t und 2* dadurch g e k e η η a e 1 e h η e t y daB die Seitenwandungen de? Mulden gegeneinander über als Kastenträger ausgebildete, nach unten Mn offene Querprofile C26} versteift sind, die vom HuI-denhoden her hSekerartig in, den ^üllraum der Mulde hineinragen»
4)« Muldenkipper nach äen AnsprüciierL f bis 3» dadurch gekennzeichnet, daS die Querprofile (26) nach oben keilförmig zugeschärft und seitlich der Badachsen angeordnet sind und als !Haschen zur Aufnahme des Kopfteiles der Kippzylinder {23} dienen»
5) · Muldenkipper nach Heu Ansprüchen 1 bis 4* dadurch S e k e η η ζ e lehnet , daß sit ami Längsträgern (2) des ^hrseiigrahmens Auslauf schürzen (33) fest verbunden sind, deren Schnittkanten innerhalb des Wagenbauprof lies liegen und die zur Fahrbahn hin derart geneigt sind, daß sie die Verlängerung der jeweiligen Schüttfläehe der gekippten Mulde bilden«
6). Muldenkipper nach ä.en Ansprüchen 1 Ms 5» dadurch gekennseic h η et, daß bei Ausstattung des fahrzeuges stlt zwei Mulden (12,13) ^Μ&τ der Mulden (12,13) ein besonderer Steuerhebel für den Sippvorgang zugeordnet 1st und diese Steuerhebel derart gegeneinander verriegelt sind» dass jeweils nur eine Mulde gekippt werden kann, wahrend die andere in der Honaalstellung verbleibt.
Schreiben vom an αΜΖ$^&±Β&ΜΜ*±&®Τ...*..· ..·®. Blatt 14....,
7). Muldenkipper nach den Ansprüchen 1 bis 6f dadurch
gekenazeicliiis t , daß der Boden dar Mulden in der normalst ellung über besondere Auflager gegen den Iahrseugrakmen Mn abgestützt ist, derart, daß die Kippgelenke (17>18} Mulden dabei entlastet sind.
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