DE10103765A1 - Fahrzeugaufbau - Google Patents

Fahrzeugaufbau

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DE10103765A1
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DE2001103765
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Josef Roith
Thomas Viehauser
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D33/00Superstructures for load-carrying vehicles
    • B62D33/02Platforms; Open load compartments
    • B62D33/023Sideboard or tailgate structures
    • B62D33/027Sideboard or tailgate structures movable
    • B62D33/0276Sideboard or tailgate structures movable by vertical translation
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/04Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading with a tipping movement of load-transporting element
    • B60P1/26Means for controlling movement of tailboards or sideboards
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D33/00Superstructures for load-carrying vehicles
    • B62D33/02Platforms; Open load compartments
    • B62D33/023Sideboard or tailgate structures
    • B62D33/027Sideboard or tailgate structures movable
    • B62D33/03Sideboard or tailgate structures movable by swinging down

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Actuator (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Fahrzeugaufbau gemäß Oberbegriff Patentanspruch 1.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Fahrzeugaufbau dieser Art zu verbessern. Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Fahrzeugaufbau entsprechend dem Patentanspruch 1 ausgebildet.
Der besondere Vorteil der Erfindung besteht darin, daß bei vorgegebener Höhe des Pfostens und damit bei vorgegebener Höhe der rückwärtigen Bordwand ein maximales Anheben dieser Bordwand bei optimaler Führung der Pfostenelemente möglich ist.
Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche. Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 In vereinfachter Darstellung eine Rückansicht eines Lkws mit dem erfindungsgemäßen Fahrzeugaufbau;
Fig. 2 In vergrößerter Darstellung einen Schnitt durch einen der beiden rückwärtigen Bordwand-Pfosten.
In den Figuren ist 1 ein Lkw mit dem Fahrzeugrahmen 2, an dem in bekannter Weise die Fahrzeugachsen mit den Rädern 3 vorgesehen sind. Der LKW 1 besitzt beispielsweise drei oder aber vier Fahrzeugachsen. Auf dem Rahmen 2 ist ein Fahrzeugaufbau vorgesehen, der eine an der Oberseite offene Ladefläche bildet und im wesentlichen aus einer Bodenplatte 4 und seitlichen Bordwänden besteht, die an vertikalen Pfosten gehalten sind. Der einfacheren Darstellung wegen sind in den Figuren lediglich die rückseitige Bordwand 5 sowie die beiden hinteren Pfosten 6 gezeigt, an denen die rückwärtige Bordwand 5 sowie auch die an den beiden Fahrzeuglängsseiten anschließenden, nicht dargestellten Bordwände gehalten sind.
Der gesamte Aufbau, d. h. die Bodenplatte 4 mit den Pfosten und Bordwänden ist kippbar vorgesehen, und zwar u. a. auch um eine horizontale Achse, die an der Rückseite des Lkw quer zur Fahrzeuglängsachse liegt. Das Kippen erfolgt über nichtdargestellte Zylinder.
Die rückwärtige Bord-Wand 5 weist im Bereich ihres oberen Randes zwei achsgleich mit ihren horizontalen Achsen angeordnete Gelenkbolzen 7 auf, mit denen diese Bord-Wand in Ösen- oder Lagerelementen 8 an den Pfosten 6 um die horizontale Achse schwenkbar gelagert ist, so daß in bekannter Weise die Bord- Wand 5 beim Kippen des Aufbaus durch Wegschwenken von der Bodenplatte 5 die Ladenfläche zum Abkippen des Transportgutes, beispielsweise Erdreich, Kies, Splitt, Schotter, Schutt usw. freigibt.
Wie insbesondere die Fig. 2 zeigt, sind die beiden Pfosten 6 teleskopierbar ausgebildet und bestehen jeweils aus einem äußeren Pfostenelement 6', welches mit der Bodenplatte 4 fest verbunden bzw. verschweißt ist, und aus einem in dem Pfostenelement 6' axial verschiebbar angeordneten Pfostenelement 6", welches an seinem oberen, aus dem Pfostenelement 6' vorstehenden Ende die Öse bzw. das Lager 9 für den jeweiligen Gelenkbolzen 7 aufweist. Bei der darsgestellten Ausführungsform sind die Pfostenelemente 6' und 6" jeweils von einem geschlossenen Vierkant-Hohlprofil aus Stahl gebildet. Das Pfostenelement 6' ist an seinem unteren Ende, mit dem es etwas über die Bodenplatte 4 vorsteht, durch eine Platte bzw. einen Deckel 9 verschlossen. In gleicher Weise ist das Pfostenelement 6 an seinem oberen Ende durch eine Platte oder durch einen Deckel 10 verschlossen. Im Pfosten 6 ist eine doppelt wirkende Hydraulik-Kolben- Zylinder-Anordnung 11 angeordnet, und zwar derart, daß der die Achse des Zylinders achsgleich mit der vertikalen Achse des Pfostens 6 bzw. der Pfostenelemente 6' und 6" liegt, und bei in die unterste Stellung abgesenkten Pfostenelement 6" der Zylinderkörper 12 des Stellgliedes 11 in dem Pfostenelement 6" aufgenommen ist. Das untere Ende des Zylinders 12 ist über ein Gelenk 13 mit dem Deckel 9 verbunden. Die Kolbenstange 14 des Stellgliedes 11 ist über einen Gelenkbolzen 15 mit dem Pfostenelement 6" verbunden, wobei die Achse des Gelenks 13 sowie des Gelenkbolzens 15 senkrecht zur vertikalen Achse liegen und auch gegeneinander um 90° versetzt sind.
Über die Stellglieder 11, die vollständig innerhalb der Pfosten 6 geschützt untergebracht sind, können die Pfostenelemente 6" und über diese auch die Bordwand 5 angehoben werden, und zwar beispielsweise um einen Betrag, der der halben axialen Länge des Pfostenelements 6' entspricht.
Dieses Anheben der Bord-Wand 5 hat insbesondere beim Abkippen dann Vorteile, wenn das abzukippende Transportgut größere und/oder sperrige Bestandteile enthält, die ohne das Anheben der Bord-Wand 5 bzw. der von den Gelenkbolzen 7 und den zugehörigen Lagern 8 gebildeten Bord-Wand-Lagerung nicht unter der gekippten, aber im oberen Bereich an den Pfosten 6 angelenkten Bord-Wand von der Ladefläche bzw. der Bodenplatte 4 abgekippt werden könnte. Das Anheben der Bordwand 5 mit Hilfe der teleskopierbaren Pfosten 6 hat weiterhin auch den Vorteil, daß beispielsweise zum Ausbringen und Verteilen von Schüttgut, beispielsweise Split zum Befestigen von Wegen, die Bordwand 5 geringfügig angehoben und in diesem angehobenen Zustand gegen Schwenken um die Gelenkbolzen 7 gesichert werden kann, beispielsweise durch Ketten, so daß dann unterhalb der Bord-Wand 5 ein sich über die gesamte Breite der Ladefläche erstreckende schlitzförmige Öffnung ergibt, über die bei fahrendem Lkw 1 das Schüttgut gleichmäßig verteilt ausgebracht werden kann.
Durch das Anheben der Bord-Wand 5 wird, insbesondere auch bei Tandem- Hänger-Zügen, die einen über eine Zugeinrichtung an den Lkw angekoppelten Anhänger aufweisen, beim Abkippen des auf dem Lkw geladenen Transportgutes, beispielsweise Sand, Kies, Split usw., ein Aufschlagen des unteren Randes der Bord-Wand 5 auf der Zugeinrichtung und damit eine Beschädigung der Bord-Wand 5 vermieden.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Ausbildung besteht auch darin, daß die Stellglieder 11 nach außen hin geschützt in den Pfosten 6 untergebracht sind und diese Pfosten von ihrer äußeren Form und Abmessung den üblicher Weise an Lkw-Aufbauten zur Halterung der Bordwände, insbesondere auch der längsseitigen Bordwände verwendeten Pfosten entsprechen, so daß eine Änderung der Konstruktion des Aufbaus auch in Bezug auf die Halterung der längsseitigen Bordwände nicht erforderlich ist.
Wie die Fig. 2 zeigt, steht das Pfostenelement 6' etwas über die Unterseite der Bodenplatte 4 vor. Dies hat den Vorteil, daß die Hydraulik-Anschlüsse für das Stellglied 11 problemlos seitlich und unterhalb der Bodenplatte 4 herausgeführt werden können.
Die Endung wurde voranstehend an einem Ausführungsbeispiel beschreiben. Es versteht sich, daß zahlreiche Änderungen sowie Abwandlungen möglich sind, ohne daß dadurch der der Erfindung zugrunde liegende Erfindungsgedanke verlassen wird. So ist es beispielsweise möglich, den vorbeschriebenen Aufbau mit den rückwärtigen teleskopierbaren Pfosten 4 und der zugehörigen Bordwand 5 auch an einem Lkw-Anhänger vorzusehen.
Bezugszeichenliste
1
Lkw
2
Fahrzeugrahmen
3
Reifen
4
Bodenplatte
5
Bord-Wand
6
Pfosten
6
',
6
" Pfostenelement
7
Gelenkbolzen
8
Lager
9
,
10
Deckel
11
Stellglied bzw. Kolben-Zylinder-Anordnung
12
Zylinder
13
Gelenk
14
Kolbenstange
15
Gelenkbolzen
16
Anschluß

Claims (6)

1. Fahrzeugaufbau für Lkw oder Lkw-Anhänger mit einer von einer Bodenplatte (4) sowie von Bordwänden begrenzten offenen Ladefläche, wobei zumindest eine rückwärtige Bord-Wand (5) zwischen zwei vertikalen, an der Bodenplatte (4) befestigten und über diese Bodenplatte nach oben vorstehenden Pfosten (6) in ihrem oberen Bereich um eine horizontale Achse mittels Gelenkbolzen (7) an Lagern (8) der Pfosten (6) schwenkbar vorgesehen ist, die jeweils aus einem geschlossenen Rohrprofil bestehen, die Pfosten (6) teleskopierbar auf einen unteren, äußeren Pfostenelement (6'), welches mit der Bodenplatte (4) verbunden ist, sowie aus einem inneren Pfostenelement (6") besteht, welches axial im äußeren Pfostenelement (6') verschiebbar geführt ist und an einem oberen Ende jeweils ein Lager (8) für die Bord-Wand (5) aufweist, und wobei im Pfosten (6) ein von einer Kolben-Zylinder-Anordnung (12) gebildetes Stellglied vorgesehen ist, mit welchem das innere Pfostenelement (6") relativ zum äußeren Pfostenelement (6') zum Anheben und Absenken der schwenkbaren Bord-Wand (5) bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolben-Zylinder-Anordnung (11) zumindest bei abgesenktem inneren Pfostenelement (6") ganz oder auf dem größeren Teil seiner Länge von diesem äußeren Pfostenelement (6") aufgenommen ist.
2. Fahrzeugaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolben- Zylinder-Anordnung eine Hydraulik-Kolben-Zylinder-Anordnung ist.
3. Fahrzeugaufbau nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das die Pfostenelemente bildende Rohrprofil jeweils ein Vierkant-Rohrprofil ist.
4. Fahrzeugaufbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Pfostenelement (6") an der Oberseite und/oder das äußere Pfostenelement (6') an der Unterseite durch einen Deckel (9, 10) verschlossen ist.
5. Fahrzeugaufbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Pfostenelement (6') mit seinem unteren Ende über die Unterseite der Bodenplatte (4) vorsteht und dort die Anschlüsse (16) für die Kolben-Zylinder-Einheit herausgeführt sind.
6. Fahrzeugaufbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolben-Zylinder-Einheit eine doppelt wirkende Einheit ist.
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