DE1673963U - Kreidespitzer, insbesondere fuer schneiderkreiden. - Google Patents

Description

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  issessB&ece far Seäse&errei&e

  L@inGer& IdcsdsajaEe mS m BlciaBagahsa&-

  w, ext vetwendeten wurdim bisher mi-. dim

  Messer gapitst, wobei die bies Seiten-der Er&ide sach-

  einaner glele: Sssl sterk abgsschst werssn snsstsn.

  Dle hierzu beaanders be4. genauer AuzfühmmE-e--forderilehe

  in tedmem Zwer. 14 da

  i Spiteksste sr Erede al& idsr sbstsspft'snd s

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  ständiges Nachep-Itzen macht.

  Isisere Sreddeteie weren meisten des Mallcmer ssge-

  fhrt'Beil ie Tit desleser-ssr : noch sshr seher st

  3SEs sa SsasM gapdist-es ? dss. Sssaa. &Bci3. ir6

  4

  dieJEreide durch Verlagerung von Druck und Segendra&k wäh-

  rend dasSpit&enaaitdemHeeeeraftzerbrechen.

  Wegen dieser SSnel wird das Spitzes eehreft tsterleesn,

  i £=e$ es tr

  a statt gezeietmet irdait insr ungsapitjEten. : Krei&e e-

  d mPS jSo = X

  alt mddasBrgenisistdas einefehlerhafte angesaBe

  Arbeite ie mo&erss Suschneidetechnik und das Abeicamen

  während der Verat"bei'ttmg machen e4och den Gebrauch emer

  gat ecpitzten Ereide unbedingt erfardeTHc

  Zur Beseitigung der Nachteileg die das Spitzen von Kreiden

  mit dem Besser sar Polgert, ißird : neuerMngsgem ss ein

  Ereldespitzer vorgeschlagen der aus einem oder mehreren

  hintereinander angeordneten Men » rpaamn besteht* dez4m

  SeBBer in einem der Sreidespitze entsprechenden Winkel

  gegeneinander geneigt sind, wobei die Nesser gegebenenfalls

  in Kerben, Schlitzen Ausnehmungen oder dergleichen eines

  HältekSrperB fest oder lösbar befestigt sind.

  Mit dieser EinrichtungisteemSslich innerhalb weniger

  Sekunden eine fehlerlos gespitzte Zmide zu erhalten. Es

  bedarf hierzu lediglich eines mehrmaligen Bindurchziehens

  odeur-schieben der Kreide durch die Vorrichtung unter An-

  wendung eines massigen Druckes.

  Sur Ableitung des beim Spitzen entstehenden Ereidestaubes

  werden zweckmäSBi in dem Ha. ltekSrper neben den Sohneide-

  messern Ablaufncten angeordnete die mit einem Samelkanal

  in Verbindung : stehen,

  Ba ea Tie3jCaßh. T<rSnschsiM3't ist 3ait einem Gerät verschie-

  den iChsrfe Krei&espltzen bersteHen M Sansn . : ird a

  e

  oder. mßbUaSaMamr EraldeBpitssrBB

  iaMHLKÜMSaMMSa&M&SeZ iTmdEEMKMHmKriREP-

  messiad && &asBM&KHaäHIäaMs ScRIiBe

  oder d « matekt$rpe » sesentlwmder bewe&Uoh

  mBha3mm <hüHiKn SchraaKrKgleiohwndXL

  Vers Bte21urtsen einstellbar olnd.

  In den SeinsBmjaKdjKSSxnnESbelspiele der

  Ncaercng dargestellt.

  Ti zeigt eisn Ereidepitzer sit eBem Messerpasr n

  der vor vr » i

  Fig. 2 die saehSrie Seltensnsicht

  ? lg. 3 einsn-Epeidespitzr mit zei'Sesssrpaaren,

  Tig. 4 die saehSrigB Seitenansicht,

  Fig. 5 eissn. Haltkrper nit eingesetzten Nesserpaaren,

  Big, and ? zwei weiters Ansführangsbeispiele : nach Big. 5

  und

  Fig< einen Sreide-ßpitser mit gegeneinander beweglichen

  Messern.

  Der Sreidespitser nach ? ig* 1'and 2 bes'teht aus den Besser-

  paea-en, und 2. die zweckmänojg aus einen Stüak Stablbleoh'3

  heransgearbeitet Eind.. Die Messer 1 wnd 2 sind in einem snr

  Erzeugung einer zweckmäßigen Ereidespitz forderlichen

  Winkel Meneinander geneigt. l'im die Messer tragende

  Stahlblech 3 ist in einem Pfriem 4 eingesetzte der ungleich

  als Fadenau. szieher verwendet werden kann.

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  Dar in ma 3 6 4 dargestellte Xrei&espit&er weist zwei

  h*e=r angeoX1ie ;

  hintereinander angeordnete lee » « paa » 5 =d-6 will, die ebm>-

  falu aus eln « Stück Stablbl-ech 7 Md

  mit eifern'San&riff S'verbanden sind.

  1) er Xrùdespl zer nach Fig. 5 besteht aus dem Eal 9.

  der beispielsweise ausXanstharshergestelltsein fn mid

  -so gefo=t ist, daso er be-quem zwisehen'Da=en =d Seigefln-

  ger gehalten » rden komn. In der Xopfteil den Wtokbrgere 9

  ist eine Kerbe 10 eingearbeitet, die mit NeBserpaaren 11 be-

  setzt ist. Die besser sind entweder in dem Xopfteil des

  llaltekõrpers fest eingesessen'o&er mit Hilfe'von S&hranben

  lösbar befestigt* Neben den Messern Snnen Ablssfasten 12

  angeordnet sein, die unten in einen Sammelkanal T3 f8r den

  Kreidestaub münden (Fig. 6). In dem PnBsteil des Balte-

  körpers Icann is Bedarfsfalle zusätzlich ein Bleistiftspitzer

  14 cingebsut eeiiL.

  Der in Fig. 7 dargestellte Rreidespitzer ist sowohl im

  Kopfteil als auch im Fussteil mit Schneidemessern ausge-

  Blattete wobei die Serben 15 bzwe 16 und damit die Messer-

  paare verschiedene Winkel einschliessen.

  Der Kreidespitzernach Pig 8 besteht ans zwei Teilen 17

  ond 18 die mit Hilfe eines Bolzens 19 gelenkig miteinander

  verbunden sind und in deren Kopfteilen ebenfalls verschiedene

  Nesser 11 auge=Anet sind"Vittelt einer drehbaren Stelle

  schraube 20 3umn die jeweil13 zewumctte spitzenbr41te iein~

  . gSB&llt MTi&M f

  Bei va. X ner sut

  äeT'BsBSBarNSF. sMEsaasNBMisa'aMa'Md

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  sieh 4U4 xesser » a=-*4-ier gegeneinander v-ßr-

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  Der idswerbra&öh ird aNdüalKin&estaBsMMmEert

  k8mmt.

  BStCHw

Claims (1)

1. Schutzanc'prSche Xreidespitßr lasecn&epe fSr Schneierreia eiEeaa- seichnet darsh-sin o&ßr : mhrreiint@relassBr-aB&sr&Bße Sesserpaare, deren Neaser in einem der Erelesdts es- 3lo beLdegpitse psh 1, ABB sprechenden Winkel gegeneimader gmeie sind, wobei d4o 1Essser'segebcnesfalls ia. X&rßa S<sütsen AnnhmaNl od-er dergleiebm ein « Haltekb-Tpera fest oder Ißabar be- f e-stigt sind. 2. EreidBpitser nach Anspruch 1 danrch ßeEemuiojanet, dass die : Le Kerbeny SchUtze p oder dorgleichen den Balte- krpers mit Ablsaufimten für den Kreidestaub versehen sind, die mit einem Bamelkana'l inverbindung stehen* 3< Ereidespitzer nach Anspruch 1 und 2, dadurch geksnnseichnet, dass die Seitenwinde der Kerben Schlitze, Ausnehmangen oder dergleichen gegeneinander beweglich und in bestimmten Stel- lungen zueinander einstellbar sind.. 4. Xreidespitzer nach Anspruch 1 bis : dadurch gekennzeichnet, dass das oder die Ihesserpaare mit 1nem Mr1em oder einem sonstigen Werkzeug verbunden sind, a 5. p1'tzer nch. insprueh 1 bis 4. aurch SekennseUh- nete dam d-er MatokUr » er mlt zusätz2Icb=-31=Ichtuzike f, j S* JBt <Ma&] SLBstmdßKC <satsj : ist<