DE1673620A1 - Vorrichtung zur Herstellung von Spiralfedern,insbesondere fuer Uhrwerke,und Verfahren zur Anwendung dieser Vorrichtung - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung von Spiralfedern,insbesondere fuer Uhrwerke,und Verfahren zur Anwendung dieser Vorrichtung

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DE1673620A1 DE19671673620 DE1673620A DE1673620A1 DE 1673620 A1 DE1673620 A1 DE 1673620A1 DE 19671673620 DE19671673620 DE 19671673620 DE 1673620 A DE1673620 A DE 1673620A DE 1673620 A1 DE1673620 A1 DE 1673620A1
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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21FWORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
    • B21F3/00Coiling wire into particular forms
    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B17/00Mechanisms for stabilising frequency
    • G04B17/04Oscillators acting by spring tension
    • G04B17/06Oscillators with hairsprings, e.g. balance
    • G04B17/066Manufacture of the spiral spring
    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04DAPPARATUS OR TOOLS SPECIALLY DESIGNED FOR MAKING OR MAINTAINING CLOCKS OR WATCHES
    • G04D3/00Watchmakers' or watch-repairers' machines or tools for working materials
    • G04D3/0002Watchmakers' or watch-repairers' machines or tools for working materials for mechanical working other than with a lathe
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Description

  • Vorrichtung zur Herstellung von Spiralfedern, insbesondere für Uhrwerke, und Verfahren zur Anwendung dieser Vkrichtung Die Herstellung von Spiralfedern-für Uhrwerke- erfolgt seit langer Zeit durch Aufwinden eines Federbandes mittels eines Federwihders. Bei diesem Verfahren werden zunächst die Enden von geraden, noch nicht gekrtdmmten Federbändern in entsprechende Einkerbungen am Aussenumfang einer Welle eingesetzt, die innerhalb eines Gehäuses angeordnet ist. Hierauf erfolgt durch Drehung der Welle eine Aufv@indung der Federbinder, bis die radialen Abmessungen der gebildeten Windungen dem Innendurchmesser des Gehäuses entsprechen. Die auf diese Weise erhaltene Krümmung der Windungen wird hierbei bestimmt durch die Anzahl der Federbänder; die in dem Gehäuse aufgerollt sind. Als nttchste Stufe dieses Verfahrens erfolgt die Einbringung des Gehäuses mit den aufgerollten Federbändern in einen Ofen, dessen Temperatur ausreichend hoch gehalten wird, um den Windungen durch Hitzeeinwirkung ihre endgültige Form zu geben. Die Federn werden dann aus dem Gehäuse genommen und einzeln einer entsprechenden Endbehandlung unterzogen. Hierbei ist es insbesondere erforderlich, die innere Windung der Spiralfeder zu formen, welche dazu bestimmt ist, an ihrem Ende -das Spiralklötzchen aufzunehmen, und daher jeweils eine besondere Formgebung aufweisen muss. Dieses bekannte Herstellungsverfahren hat den wesentlichen Nachteil, dass die Spiralfedern nicht in einem einzigen Arbeitsgang hergestellt werden können. Ausserdem ist dieses Verfahren, auch auf die Herstellung von Spiralfedern mit konstanten Krümmungen begrenzt. Zweck der vorliegenden Erfindung ist die Vermeidung dieser Nachteile und die Schaffung einer Möglichkeit, Spiralfedern jeder Art, insbesondere jedoch für Uhrwerke, in einem einzigen Arbeitsgang herstellen zu können. Die hierzu anwendbare Vorrichtung ist erfindungsgemäss gekennzeichnet durch eine Platte mit wenigstens einer den gewünschten -Windungskrümmungen entsprechenden Spiralrille mit einer etwa der Federbandstärke entsprechenden Breite auf ihrer Oberseite, in weiche das Federband vor einer formgebenden Hitzebehandlung hochkant einfßhrbar ist. Zweckrnässigerweise ist hierbei die :Spiralrille mit einer nur etwa einem Bruchteil der Fe.derbandstürke entsprechenden Tiefe ausgeführt. In einer besonderen Ausführungsform der erfindungs=gemässen Voriichtunglcamdie Spiralrille einen in der Spiralfeder vorgesehenen Knickungen und bzw. oder Krümmungen entsprechenden Verlauf haben oder an ihrem äusseren und inneren Ende mit Verbreiterungen versehen sein., in welche nach Einführung des Federbandes Schablonen zur Formung der Spiralfederenden einsetzbar sind. Das Verfahren zur Anwendung einer derartigen Vorrichtung ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung dadurch ,gekennzeichnet, dass das gerade, noch nicht gekrümmte Federband hochkant in die Spitalrille eingesetzt und die Platte mit eingesetztem Federband dann in üblicher Weise, zum Beispiel in einen Ofen, einer Hitzebehandlung zur Ausbildung der Federwindungen ausgesetzt wird. Das gerade, noch nicht gekrümmte Federband kann hierbei vom inneren Ende der Spiralrille ausgehend von oben in diese bis zu deren äusserem Ende eingesetzt oder auch vom äusseren Ende der Spiralrille her in diese eingeschoben werden, bis das vordere Ende des Federbandes das innere Ende- der Spiralrille erreicht, worauf das äussere Federbandende auf die gewtinschte Länge abgetrennt wird und gegebenenfalls die Schablonen in die Verbreiterungen der Spiralrille eingesetzt werden, bevor die-Platte mit dem eingesetzten Federband einer Hitzebehandlung ausgesetzt wird. In den beigefttgten Zeichnungen sind zwei beispielsweise Ausführungsformen der erfindungsgemässen Vorrichtung dargestellt, wobei zeigen: Fig. 1 ` eine Draufsicht auf die erste Ausführungsform, Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II - II nach Fig. 1- und Fig. 3 und 4 Teilansichten in Draufsicht auf eine zweite Ausführungsform. Nach den Fig. 1 und 2 besteht die Vorrichtung im wesentlichen aus einer Platte 1, auf deren Oberseite eine Spiralrille 2 eingearbeitet ist, deren Form und Verlauf genau der endgültigen Form -der herzustellenden Spiralfeder entspricht. Diese Spiralrille 2 enthält insbesondere eine Abknickung 3 am inneren Ende der Spiralfeder zur späteren Aufnahme der Spiralrolle sowie die Krtimmungen 4 und 5 in der äusseren Windung der Spiralfeder, ' welche zur Anordnung der Rückerstifte und des Spiralklötzchens dienen. In Fig. 2 ist zu erkennen, dass die Tiefe der Spiralrille 2 nur etwa einem Bruchteil der Federbandbreite entspricht. Diese Ausführungsform ist nicht unbedingt erforderlich, sondern zweckmttssig, um die fertig hergestellte Spiralfeder nach der Hitzebehandlung besser ergreifen zu kZ$nnen., Die praktische Anwendung der erfindungsgennXssen Vorrichtung erfolgt durch Einsetzen des geraden, noch nicht gekrümmten Federbandes in die Spiralrille 2, was in zweierlei Weise erfolgen kann: Einmal ist es möglich, das Federband von oben und ausgehend von dem inneren Ende 3 der- Spiralrille 2 diese abschnittsweise in die Rille bis zu deren äusserern-Ende 8 einzuführen. Zum anderen kann man aber auch, ausgehend von dem äusseren Ende 8 der Spiralrille das Federband- mit einem Ende in die Spiralrille einführen und soweit einschieben, bis dessen vorderes Ende das innere Ende der Spiralrille erreicht hat: Bei dieser Möglichkeit des Einsetzens des Federbandes ist es jedoch erforderlich, dass die Spiralrille eine möglichst gleichmässige Form aufweist und dem eingeschobenen Federband keinen allzu grossen Widerstand entgegensetzt. Diese Ausführungsform des erfindungsgemässen Verfahrens kann im übrigen auch mittels einer nicht dargestellten , automatischen Einrichtung erfolgen, wobei das Federband mechanis-ch vom äusseren Ende 8 der Spiralrille 2 her in diese eingeschobe:z wird, worauf das äussere Federbandende 7 auf die gewünschte Länge abgetrennt wird. Laie in den Fig. 1 und 2 dargestellte Ausführungsform der- erfindungs» gemässen Vorrichtung ist insbesondere geeignet für das erstgenannte Anwendungsverfahren, wobei das Federband abschnittsweise von oben in die Spiralrille eingesetzt wird. - Diese Art des Einsetzens des Federbandes erfordert daher nicht unbedingt -eine regelmässige Ausbildung der Spiralrille 2. Demgegentber ist die in den Fig. 3 und 4 dargestellte Ausführungsform der erfindungsgemässen Vorrichtung für die zweite Anwendungsform besser geeignet, wobei das Federband, ausgehend von dem äusseren Ende 8 der Spiralrille 2 bis zu deren innerem Ende 3 eingeschoben wird. Bei dieser Ausführungsform der erfindungsgemässen Vorrichtung weist die Spiralrille 2 an ihren beiden Enden je eine radiale Verbreiterung 9 und 10 auf,, in welche nach Einführung des Federbandes entlang einer regelmässigen Linie 11 und 12 entsprechend ausgebildete Schablone 13 und 14 eingesetzt werden, um den Spiralfederenden ihre gewünschte Form zu geben. Selbstverständlich ist es möglich, derartige Schabbne an jedem beliebigen Punkt entlang der Spiralfeder einzusetzen, falls Krümmungen oder Knickungen der Spiralfeder an anderen Stellen vorgesehen sind. Nachdem das Federband in- der einen oder anderen Weise in die Spiralrille 2 eingesetzt ist, wird die Platte zusammen mit dem eingesetzten Federband einer üblichen Hitzebehandlung, zum Beispiel in einem Ofen, ausgesetzt, wobei die Ausbildung und die Formung der Federwindungen sowie der Krümmungen und Knicke erfolgt. Hierauf wird die fertig ausgebildete Spiralfeder axial räch oben aus der Spiralrille herausgenommen. Auf diese Weise ist es m?5glich, eine Spiralfeder in-jeder beliebigen Ausbildung in einem Arbeitsgang herzustellen, ohne dass es erforderlich ist, diese vor oder nach der Hitzebehandlung noch besonders formgebend zu bearbeiten. Obgleich bei der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsform der Erfindung die Anwendung bei einem Federband mit rechteckigem Querschnitt beschrieben ist, kann diese Vorrichtung selbstverständlich in gleicher Weise und mit gleicher Wirkung auch bei Federbändern mit anderen Querschnitten, beispielsweise runden, -angewendet werden, wobei der Querschnitt der Spiralrille 2 entsprechend ausgebildet wird. Weiterhin ist die Erfindung nicht nur zur Herstellung von Spiralfedern anwendbar, sondern kann in gleicher Weise auch zur Herstellung von Federn in anderen Formen dienen, zum Beispiel von solchen mit halbumgekehrter Form, mit umgekehrter Form sowie von gekrtimmten Blattfedern oder Drahtfedern. Es ist ferner möglich, auf der gleichen Platte mehrere -Rillen zur Aufnahme mehrerer Federbänder vorzusehen, womit zu gleicher Zeit mehrere Federn hergestellt werden können. Durch die Anwendung der Erfindung ist es ferner möglich, solche Spiralfedern herzustellen, deren innerste Windungen in verschiedener, aber bestimmter Weise gekrümmt sind, beispielsweise eine Krümmung nach PHILLIPS aufweisen. Eine solche Anordnung und Ausbildung der inneren Windungen ist jedoch nicht unbedingt erforderlich, da . in gleicher Weise Spiralfedern in der Weise ausgebildet werden können, dass die innerste Windung kreisrund geformt und genau in der Mitte der Spiralfeder angeordnet ist, um diese Spiralfeder genau gegenüber der koaxialen Nabe -einer Unruh ausrichten zu können.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRUECHE Vorrichtung zur Herstellung von Spiralfedern, insbesondere für Uhrwerke, gekennzeichnet durch eine Platte Cl@ mit wenigstens einer den gewünschten Windungskrümmungen entsprechenden Spiralrille (2) mit einer etwa der Federbandstärke ent.@prechenden Breite auf ihrer Oberseite, in welche das Federband (6) vor einer formgebenden Hitzebehandlung hochkant einfuhrbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Spiralrille (2) mit einer nur etwa einen Bruchteil der Federbandbreite entsprechenden Tiefe.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch eine Spiralrille (2) mit einem in der Spiralfeder vorgesehenen Knickungen C3, und bzw. oder Krümmungen (4,5) entsprechenden-Verlauf. -
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch eine Spiralrille (2) mit radialen Verbreiterungen (9, 10) an ihrem äusseren und inneren Ende, in welche nach Einfehrung des Federbandes C6@ Schablonen (13, 14) zur Formung der Spiralfederenden einsetzbar sind.
  5. 5. Verfahren zur Anwendung der Vorrichtung nach Patentanspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das gerade, noch nicht gekr-nmmte Federband hochkant in die Spiralrille (2) eingesetzt und die Platte (1) mit eingesetztem Federband (6) in Üblicher Weise, zum Beispiel in einem Ofen, einer Hitzebehandlung zur Ausbildung der Federwindungen ausgesetzt wird,
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Federband (6) vom inneren Ende (3) der Spiralrille (2) ausgehend von oben in diese bis zu deren äusseren Ende (8) eingesetzt wird. t
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Federband vom äusseren Ende (8) der Spiralrille (2) her in diese eingeschoben wird, bis dessen vorderes Ende das innere Ende (3) der Spiralrille erreicht, worauf das äussere Federbandende (7) auf die gewllnschte Länge abgetrennt wird und ggf. die Schablonen (13.14) in die radialen Verbreiterungen (9, 10) der Spiralrille eingesetzt werden.
DE19671673620 1966-08-19 1967-08-07 Vorrichtung zum Herstellen von Spiralfedern, insbesondere für Uhrwerke, und Verfahren zur Anwendung dieser Vorrichtung Expired DE1673620C3 (de)

Applications Claiming Priority (3)

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CH1200966A CH465537A (fr) 1966-08-19 1966-08-19 Dispositif pour la fabrication des spiraux d'horlogerie et procédé pour la mise en action de ce dispositif
CH1200966 1966-08-19
DEB0093839 1967-08-07

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1673620A1 true DE1673620A1 (de) 1971-09-30
DE1673620B2 DE1673620B2 (de) 1975-12-18
DE1673620C3 DE1673620C3 (de) 1976-07-29

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CH465537A (fr) 1969-01-15
DE1673620B2 (de) 1975-12-18
CH1200966A4 (de) 1968-07-31

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