DE1673562U - Vorrichtung zum oeffnen von milchkannen. - Google Patents

Description

• bra-nciismustcr

  Dieter von Gisn* Bos&oxf üb. BL&a/lstein

  . y

  lwvo=ichtung mm Dfim= von.

  es vorliegende S&ster betrifft eine Vcrriehtan xas. öffnen van

  mi&so'-MHs.m ichst ich= dsdsrch as dsß sie es stattet,

  iwilebkeinne-n Mlt leichter vii und innerhalb Jamze, zter Ze : Lt zu bffnen.

  Br'nusgsmaß esteh die Torrichitmg. sn'fmMiiMitUdSMBMai

  aus einem eine JEtse tragenden Bebel welcher in einem Rahmen gelagert

  ist-. Dieser besteht beispielsweise aus einem geschlossenen Ring :,

  welcher zar Balterang and Fuhptmg'anf den. konischen Teil der n

  öffnenden Hilehkanne gesetzt wird einem am Ring angeordneten, auf

  dengröBten Beil seiner Lange nscn anten gerichteten and sie Faßraste

  ausgebildeten Ansatz sowie einer diametral dssn äs. Ring ngeaßneten,

  nach oben gerichteten gabelförmigen Bebelstutze. Anschlage am Hebel

  selbst begrenzen die Bewegung der Elane in Richtung der Bebelachse ;

  außerdem ist zur Begrenzung der Hebelbeegung beim öffnen der Bannen

  ein Hubbegrenzer vorgesehen Die Elaue, weltche nnterden Griff des

  Deckels faBt isr in einem Gelenk :, beispielsweise in einem Engel-

  gelenk gelagert, so daß ihre Lage jeweils der Stellung des Deckel-

  iffss angepaßt werden ksnn. Der mach unten weisende Seil des Ansatsas

  besitzt ein Scharnier, so-daß er beim Transport und beim Abstellen

  durch Dmklappen veriürzt werden-kannn. Der nach oben ragende Teil

  des Ansatzes ist so lang, daß die Zlaue die güwt-igüte lage zum

  Deckelgriff hst wenn der Bebel auf dem. Ansatz oben. aufliegt.

  Die Zeichnung stellt ein Attsfuhrungsbeispiel der erfindnngage'mäßen

  Vorrichtung zum Offnen von Miehkanoen schematisch dar asd zwar

  zeigen :

  Abb. 1 eine Seitenansicht und

  Abb. 2 eine Draufsicht.

  Aneinem Ring 1 sinä ein anf den groBten Eeiseiner LSnge s&ch onten

  gerichtetesimstumpfenWinkelabgebegenes Flachprofil 2 nd diametral

  dazu eine nach oben gerichtete am freien Bade gabelfSrmig aasgebilde-

  teStütze3angeordneteDieseträgteineninderGabel 4 chenkbar

  gelagerten einarmigen Hebel weHsher imRahestand mit einem MittelteiD

  . auf dem oberen Ende des Flachprofils 2 aufliegt* Am Bebel 3 hangt

  zwischen zwei. Anschlagstücken 6 eine in Richtung der Hebel-Längsachse

  verschiebbare und um die Aufhängerachse schwenkbare Klaue 7 welche

  unter den Griff 8 des Yjilebkannendeakels faßt. Dirht am Schwenkumga-

  punkt ist am Bebel 5 ein. Hub-Begrenzungsstu&k 9 ungeordnet. Ein

  Scharnier 10 im Zuge des Flachprofils 2 gestaltet seine'Verimrzung.

  Die Anwenduns-und Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtnng

  zum Öffnen von Milchkannen ist icigende :

  Der Ring 1 wird auf den konischen Teil der zu öfinenden Milchkanne

  gesetzt ; dadurch kommt der bgeuogene Teil des Flachprofils auf den

  Erdboden zu liegen. Hierauf stellt die Bedienungsperson einen FUL&,

  so daß das Ganze einen festen Hlt bekommt, schiebt die Elsu. e 7 unter

  den Griff 8 des Milchkannendeckels und erfaßt das freie Ende des

  Hebels 5 um dieses nach ooen u reißen und damit den Deckel aus der

  Milchkanne herauszuziehen. Der Hubbegrenzer sorgt dabei dsfur, da

  der Hebel nicht höher als erforderlich gerissen wird.

  Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Torrichtung zum Offnen von Milchkannen

  ist es möglich, die Kaunen in viel kürzerer Zeit als von Eand zu offnen,

  weir inalge Yb xf ev D lsstende Druck md die durch

  Beulen im Deckel " pac erhöhte Reibung unter AnweBdang des

  Hebelß ebne größere Anstrengung überwunden werden

Claims (1)

1. S c h u t s a n s p J* u c h e 1) Vorrichtung zum öffnen von dadurch geke=zeJchwt. * daß sie aus einem eine Klaue (7) tragenden Hebel (5) besteht, welcher in einem Rahmen gelagert ist. 2) Vorrichtang nach Ansprach 1. dadurch gekennzeichnete daB die Rahmen aus einem geschlossenen Ring (1), welcher zur Baltarung und Führung auf den konischen Beil der Milchkanne aufgesetzt wird aus einem an diesem sngeordnetsn, aaf den grSBten Seil seiner Länge ae unten gerichteten und in eine Fußraste auslautenden Ansatz (2) sowie aus einer diametral dazu am Ring (1) angeordneten nach oben gerichteten gabelförmigen Hebelstütze (3) besteht. 3) Torrichtung nstn Anspruch 1, dadurch gekennzeichnete daß der Hebel (5) Anschläge (6) zur Begrenzung der Bewegung der Klaue (7) in Richtung der Hebelachse sowie einen Hubbegrenzer (9) besitzt. 4)'Vorrichtung nach Anspruch 1 und 3 ? dadurch gekennzeichnet dsB die Klaue (7) ein Gelenk, beispielsweise ein EugelgelenkbesitEt welches eine beliebige Verdrehung derselben ; eitattot 5)VorrichtungnachAnspruch1und 2, dadurch gekennzeichnet, daB der Ansatz (2) in seinem unteren Teil kl&ppor upc. in seinem oberen Teil E solangisLdaBdieFlauedieuns igteHonenlage M Deekelgriff bat, wenn der Bebel auf da nsat oben aufliegt.