DE1673223A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Massen-Spektrometrie - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Massen-SpektrometrieInfo
- Publication number
- DE1673223A1 DE1673223A1 DE19661673223 DE1673223A DE1673223A1 DE 1673223 A1 DE1673223 A1 DE 1673223A1 DE 19661673223 DE19661673223 DE 19661673223 DE 1673223 A DE1673223 A DE 1673223A DE 1673223 A1 DE1673223 A1 DE 1673223A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- ions
- field
- magnetic field
- mass
- electrical
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J49/00—Particle spectrometers or separator tubes
- H01J49/02—Details
- H01J49/022—Circuit arrangements, e.g. for generating deviation currents or voltages ; Components associated with high voltage supply
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J49/00—Particle spectrometers or separator tubes
- H01J49/26—Mass spectrometers or separator tubes
- H01J49/34—Dynamic spectrometers
- H01J49/36—Radio frequency spectrometers, e.g. Bennett-type spectrometers, Redhead-type spectrometers
- H01J49/38—Omegatrons ; using ion cyclotron resonance
Description
8000 MÖNCHEN 23 · MAINZERSTR.5 V1 P84D
VARIAN ASSOCIATES Palo Alto / California V. St. v. Amerika
Verfahren und Vorrichtung zur Massen-Spektrometrie
Priorität: I7. Mai I965 - V. St. v. Amerika
US-Ser.No. 456,173
Die Erfindung betrifft die Massen-Spektrometrie und insbesondere ein
Verfahren und eine Vorrichtung zur Massen-Spektrometrie, kurz Massenspektrometer
genannt, bei dem die Ionen-Zyklotron-Resonanz verwendet wird.
Es ist bekannt, dass Ionen hoher Geschwindigkeit entsprechend einer
hohen Spannung durch die kumulativ· Wirkung einer Folge von Besohleunigungeimpuleen
erhalten werden können, die jeder nur eine massig·
109825/1606
Spannung benötigen. Insbesondere wird dafür gesorgt, dass die Ionen in
■gekrümmten Wegen in der Art einer sich ausdehnenden Spirale zwischen zwei Elektroden hin und her laufen. Die Bewegung der Ionen auf solchen
Wegen wird durch die Wirkung eines Magnetfeldes hervorgerufen, so dass
die Ionenbewegung mehrmals gegenüber dem elektrischen Feld zwischen
den Elektroden umgekehrt wird, und die Spannung der Elektroden wechselt oder schwingt synchron oder in Resonanz mit der Umkehrung des Bewegungswegs des Partikels. Diese Erscheinung wird allgemein als Zyklotronen-Resonanz
bezeichnet.
Bei der Massen-Spektrometrie wird eine Gasprobe durch sich bewegende
Elektronen bombardiert, um Ionen der verschiedenen Anteile der Probe zu erhalten, und die so gebildeten Ionen werden in verschiedene Komponenten
mit verschiedenem Verhältnis Ladung : Masse aufgetrennt, indem dielonen dem Einfluss eines elektrischen und/oder magnetischen Feldes
ausgesetzt werden. Die einzelnen Komponenten werden dann gewöhnlich auf einen Ionenkollektor geschickt und dort entladen, und die Stärke des
Ionenstroms wird gemessen. Die verschiedenen Komponenten können dann nacheinander auf den Kollektor gerichtet werden, indem das elektrische
und/oder das magnetische Feld durchgesteuert werden, oder indem der Kollektor nacheinander in die unterschiedlichen Wege der unterschiedlichen
Komponenten gebracht wird.
Bei einem speziellen- Massenspektrometer, das auf der Basis der Zyklotronen-Resonanz
arbeitet, wird dafür gesorgt, dass gewisse Ionen, die mit der Frequenz eines Sohwingungsfeldes in Resonanz gekommen sind, auf dem Wege
109825/1606 •••/3
einer sich ausdehnenden Spiral.e laufen, wo "bei sie gleichzeitig etwa
längs der Kraftlinien eines magnetischen Feldes lauften, und die Ionen ,
treffen schliesslich auf einen Kollektor oder Auffänger auf. Andere, nicht mit der Frequenz des Schwingungsfeldes in Resonanz befindliche
Ionen' laufen auf anderen Wegen und treffen auf den Auffänger nicht auf.
Das Ganze oder ein beliebiger Teil des gesamten Massen-Spektrums einer zu analysierenden Probe kann dadurch erfasst werden, dass die Frequenz
des Schwingungsfeldes und/oder die Stärke des Magnetfeldes durchgesteuert
wird, so dass Ionen mit unterschiedlichem Verhältnis Masse : Ladung mit dem Schwingungsfeld in Resonanz gebracht werden. Solche
Spektrometer trennen Ionen mit unterschiedlichem Verhältnis Masse : Ladung aufgrund der unterschiedlichen Resonanzfrequenz der Ionen, die
ihrerseits von dem Verhältnis Masse : Ladung abhängig ist. Diese Spektrometer werden allgemein als Zyklotronen-Resonanz oder Omegatron-Massen-Spektrometer
bezeichnet.
Bei den bekannten Omegatrons treten jedoch einige Nachteile auf, und
zwar:
1) Einige Ionen können den Auffänger erreichen und damit die
Brauchbarkeit des Instrumentes herabsetzen, auch wenn sie nicht mit dem Schwingungsfeld in Resonanz sind, beispielsweise
solche Ionen, die eine hohe kinetische Anfangsenergie haben oder solche, die nicht vom primären Elektronenstrahl erzeugt
worden sind.
2) Die Ionisierung erfolgt normalerweise im gleichen Bereich wie die Massenanalyse. Dadurch ändern sich die Resonanzbedingungen
aufgrund der Raumladungen der Elektronen und/oder Ionen.
109825/1606 .
. 3) Es kann jeweils nur der Partialdruck der in Resonanz befindlichen
Ionen eines bestimmten Verhältnisses Masse ί Ladung bestimmt we'rden; der Gesamtdruck kann nicht leicht bestimmt werden. Das
ist darauf zurückzuführen, dass es nicht vorgesehen ist, jederzeit den gesamten· Ionenstrom zu überwachen.
Die Erfindung betrifft ein Massen-Spektrometer, das zwar ebenfalls auf
der Basis der Zyklotronen-Resonanz arbeitet, die Schwierigkeiten der
bekannten Massen-Spektrometer dieser Art jedoch vermeidet und verschiedene Vorteile mitsichbringt, darunter höhere Auflösung und Empfindlichais
keit/bei bekannten Instramenten.
keit/bei bekannten Instramenten.
Erfindungsgemäss werden im evakuierbaren Gefäss eines Massen-Spektrometers,
in das eine Gasprobe eingelassen werden kann, eine Anzahl voneinander entfernter,
um eine Achse herum angeordneter Elektroden vorgesehen, die zwei längs der Achse voneinander entfernte Bereiche bilden; im ersten Bereich
ist eine Ionisiereinrichtung für die Gasprobe vorgesehen, quer zur Achse
herrscht ein magnetisches Feld, quer zur Achse und quer zum Magnetfeld herrscht ein statisches elektrisches Feld, so dass im ersten Bereich
erzeugte Ionen kontinuierlich längs der Achse vom ersten Bereich zum zweiten Bereich und durch diesen hindurch laufen, und zwar unabhängig vom
Verhältnis Masse : Ladung, dazu herrscht im zweiten Bereich eine elektrisches Schwingungsfeld quer zum Magnetfeld und zur Achse, so dass in
'Resonanz mit dem elektrischen Schwingungsfeld befindliche Ionen Energie
aus dem Schwingungsfeld aufnehmenj schliesslich ist, wie üblich, ein
Auffänger für solche in Resonanz gekommene Ionen vorgesehen·
109825/1606 "*/5
Der Grundgedanke der Erfindung besteht darin, dass bei einem Verfahren '
zur Massen-Spektrometrie aufgrund des Zyklotronen-Resonanz-Prinzips die
Ionen in einem ersten Bereich gebildet werden, dafür gesorgt wird, dass diese Ionen vom ersten Bereich in und vorzugsweise durch einen zweiten
Bereich laufen, der vom ersten Bereich entfernt' liegt, und zwar unabhängig
von ihrem Verhältnis Masse : Ladung, und dass sie erst im zweiten Bereich, der gemeinsamen Wirkung eines elektrischen Schwingungsfeldes '
und eines Magnetfeldes unterworfen werden; die Ionen laufen dabei vorzugsweise quer zum Magnetfeld. ™
Gemäss einer speziellen Ausbildung der Erfindung werden dabei die im
ersten Bereich gebildeten Ionen dadurch vom ersten Bereich in und vorzugsweise durch den zweiten Bereich geschickt, indem die Ionen einem
Magnetfeld und gleichzeitig einem etatischen elektrischen Feld ausgesetzt
werden, das quer zum Magnetfeld liegt, und zwar wenigstens im ersten Bereich und vorzugsweise auch im zweiten Bereich.
Gemäss einer weiteren Ausbildung der Erfindung kann das statische elek- Λ
trische Feld im ersten Bereich auch moduliert werden, während gleichzeitig das Magnetfeld herrscht.
Die wesentlichen Merkmale eines erfindungsgemässen Massen-Spektrometers
auf Ionenzyklotron-Resonanz-Grundlage sind also ein Ionisierbereich, , ein davon entfernter Analysierbereich und irgendeine beliebige Einrichtung,
durch die die Ionen vom Ionisierbereich in und vorzugsweise durch den Analyeierbereich hindurch bewegt werden.
109825/1606
Bei einem erfindungsgemässen Massen-Spektrometer sind vorzugsweise
weiterhin ein statisches elektrisches Feld quer zu einem Magnetfeld im ersten Bereich und vorzugsweise aüeh im zweiten Bereich vorgesehen,
mit dem die Ionen kontinuierlich vom Ionisierbereich in und durch den Analysierbereich hindur ch bewegt werden.
Gemäss einer weiteren speziellen Ausbildung der Erfindung wird in einem
^ ■ Massen-Spektrometer der erfindungsgemässen Art eine Einrichtung zur ■
Überwachung des Gesamt-Ionenstroms vorgesehene
Diese und weitere Ziele und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der
folgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung; es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild »ur Darstellung der funktioneilen Beziehungen
der verschiedenen Teile eines erfindungsgemässen Spektrometersj
und
Fig. 2 eine schematische, teilweise geschnittene perspektivische Ansicht der erfindungsgemässen Ionisier- und Aiaalysier-Anordnung.
Fig. 2 eine schematische, teilweise geschnittene perspektivische Ansicht der erfindungsgemässen Ionisier- und Aiaalysier-Anordnung.
In Fig. 1 ist ein Blockschaltbild eines erfindungsgemässen Massen-Spektrometers
dargestellt· Das Massen-Spektrometer 10 weist ein evakuierbares Gefäss oder eine Kammer 11 auf, die eine längliche Struktur 12 enthält,
in der die Ionisierung und die ans chi ie s sende Analyse durchgeführt
werden· Mittel» einer Vakuumpumpe 13t die durch'ein Rohr 14 an einen
Einlass 15 des Gefässes 11 angeschlossen ist, wird das Gefäss auf einen
■•8 —9 sehr niedrigen Druck, normalerweise zwischen 10 und 10 , evakuiert.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel wurde eine Ionenzeretäuberpumpe
. verwendet, wie sia in der US-Patentschrift 2 993 638 beschrieben ist.
109825/1606
Die Pumpe wird mittels einer Energieversorgung 16 getrieben. Da der
-1 -2 Wirkungsgrad von Ionenzerstäubungspumpen oberhalb von TO bis 10 Torr
sehr klein ist, ist es üblich, vor Inbetriebnahme der Ionenzerstäuberpumpe eine Vorpumpe 17 zu verwenden, beispielsweise eine gekühlte
Adsorptionspumpe, wie sie in der US-Patentschrift 3 116 764 beschrieben
ist. Diese Vorpumpe wird dazu verwendet, die Ionenzerstäuberpumpe und die angeschlossene Kammer auf ein Vakuum vorzupumpen, bei dem die
Ionenzerstäuberpumpe mit günstigem Wirkungsgrad arbeitet. Es ist auch üblich, vor Inbetriebnahme der Ionenzerstäuberpumpe und manchmal auch
gleichzeitig mit dieser eine Ausheizeinrichtung 18 zu verwenden,mit der
die Ionenzerstäuberpumpe und die angeschlossene Kammer ausgeheizt wird, um die Gasmenge auf den Innenwandflächen wesentlich herabzusetzen und
dadurch die Zeitspanne zu verringern, die zum Herabpumpen auf den gewünschten Druck erforderlich isto Nach dem Vorpumpen und dem Ausheizen
wird die Ionenzerstäuberpumpe in Betrieb genommen.
Der Druck wird dadurch weiter herabgesetzt und dabei mit einer geeigneten
Einrichtung gemessen, beispielsweise einem Vakuummeter 19, das an die Vakuumpumpe 13 angeschlossen ist. Es ist auch bekannt, dass der Ionenstrom
einer Ionenzerstäuberpumpe proportional dem Druck ist, so dass .
eine Messung des Pumpenstroms eine Anzeige für den Druck liefert. Sobald
-8 -9
ein Vakuum von 10 bis 10 Torr erreicht worden ist, kann eine zu analysierende Gasprobe durch einen Einlass 20 in die Vakuumpumpe eingelassen werden, bis ein Druck im Bereich von 10 Torr erreicht worden- ist.
ein Vakuum von 10 bis 10 Torr erreicht worden ist, kann eine zu analysierende Gasprobe durch einen Einlass 20 in die Vakuumpumpe eingelassen werden, bis ein Druck im Bereich von 10 Torr erreicht worden- ist.
• s ·/8
109825/1606
In einem Teil der Anordnung 12 werden durch Aufprall von Elektronen auf
Moleküle" der zu untersuchenden Gasprobe Ionen erzeugt. Wie noch näher
erläutert wird, wird ein Elektronenstrom durch den Ionisierbereich geschickt
und schliesslich in einem Elektronenauffänger oder Kollektor
aufgenommene Der Elektronenstrom wird mit einer geeigneten Regelung 21 überwacht, so dass die Elektronenemission und damit der Ionenstrom stabilisiert
wird.
Wenn ein schwaches elektrisches Feld in -y-Richtung mittels einer Gleichspannungsquelle
22 angelegt wird, wandern Ionen unabhängig von ihrem Verhältnis Masse : Ladung kontinuierlich in Richtung +x mi "^konstanter
Geschwindigkeit in einen Analysierbereich, in dem sie gefangen werden,
und zwar durch die kombinierte Wirkung eines elektrostatischen Feldes von der Gleichspannungsquelle 22 und eines Magnetfeldes in -z-Richtung
von Magnetpolen 23·
Wenn in einem zweiten Bereich mittels eines begrenzten Oszillators 24
(limited oscillator) ein Schwingungsfeld erzeugt wird, nehmen in Resonanz kommende Ionen, d.h. Ionen, deren Verhältnis Masse : Ladung im allgemeinen
der Gleichung genügt:
e m co
m ** B
m ** B
in der e = Ladung des Ions,
m ■ Masse des Ions,
CO^ Frequenz des Schwingungsfeldes} und
B = die Stärke des magnetischen Querfeldes sind,
Energie vom Schwingungsfeld und werden dadurch veranlasst, längs einer
sich ausdehnenden Spirale zu laufen, deren Ursprung sich mit konstanter
109825/1606 .·/fl
*
Geschwindigkeit in Richtung +x bewegt. Die aufgenommene Netto-Energie kann in einer geeigneten Schaltung festgestellt werden, und zwar ohne die in Resonanz gekommenen Ionen aufzufangen. Nicht in Resonanz kommende Ionen laufen in Kreisen um die x-Achse, deren Radien bis zu einem Maximalwert anwachsen, fallen auf die x-Achse zurück usw. in sich wiederholenden Zyklen, bis sie schliesslich durch den zweiten Bereich hindurchlaufen und aufgefangen werden. Die Anzahl von so aufgefangenen nicht in Resonanz kommenden Ionen kann in einer geeigneten Messchaltung 25 überwacht werden, in der bei fehlender Resonanz der gesamte Ionenstrom überwacht werden kann.
Geschwindigkeit in Richtung +x bewegt. Die aufgenommene Netto-Energie kann in einer geeigneten Schaltung festgestellt werden, und zwar ohne die in Resonanz gekommenen Ionen aufzufangen. Nicht in Resonanz kommende Ionen laufen in Kreisen um die x-Achse, deren Radien bis zu einem Maximalwert anwachsen, fallen auf die x-Achse zurück usw. in sich wiederholenden Zyklen, bis sie schliesslich durch den zweiten Bereich hindurchlaufen und aufgefangen werden. Die Anzahl von so aufgefangenen nicht in Resonanz kommenden Ionen kann in einer geeigneten Messchaltung 25 überwacht werden, in der bei fehlender Resonanz der gesamte Ionenstrom überwacht werden kann.
Ionen von unterschiedlichem Verhältnis Masse t Ladung können mit dem
Schwingungsfeld dadurch in Resonanz gebracht werden, dass die Frequenz
des Schwingungsfeldes oder die Stärke des Magnetfeldes, oder beides,
durchgesteuert werdeno Wie dargestellt, ist ein Regler 26 zur Regelung
des Magnetfeldes vorgesehen, der bei fester FrequenzCO für einen linearen
Verlauf der Abhängigkeit des Verhältnisses Masse t Ladung von der Feldstärke
liefert} wenn dazu ein x-y-Schreiber 27 verwendet wird, ergibt
sich eine lineare Skala für das Verhältnis Masse : Ladung in Abhängigkeit von der Schreibstiftstellung. Bin Magnetfeldregler 26, der auch dazu
verwendet werden kann, die Feldrichtung umzukehren, und der sich als
besonders geeignet erwiesen hat, ist in der älteren Anmeldung V 25 185
VIIIb/21c, 46/51 der Anmelderin beschrieben.
Wie bereits erwähnt, wird die erforderliche Schwingungsspannung vom
begrenzten Oszillator 24 geliefert, und wenn Resonanzabsorption im Analyeierbereich stattfindet, ergibt sich eine Änderung des Schwingungs-
109825/1806
.../10
pegels. Um diese kleinen Änderungen festzustellen, wird ein Modulationsverfahren
angewandt. Es sind sowohl eine Modulation des Magnetfeldes,
der Frequenz, des Elektronenstroms und der.Elektronenspannung mit Erfolg
. verwendet worden. Wie dargestellt, wird eine Modulation der Elektrodenspannungen
dadurch herbeigeführt, dass ein Rechteckgenerator 28 oder ein
anderer Impulsgenerator verwendet wird, der mit der Gleichspannungsquelle 22 verbunden wird und weiter mit dem Analysierbereiah in Verbindung
steht. Im Resonanzfall ist das Signal eine amplitudenmodulierte Hochfrequenz vom begrenzten Oszillator 24· Dieses Signal wird überwacht
und bei 29 verstärkt und kann entweder auf einem Oszillagraphensehirm
überwacht oder einem phasenempfindlichen Detektor 31 zugeführt werden.
In diesem wird das Signal mit der Rechteckßchwingung verglichen und an
den Schreiber 27 wird eine Ausgangsspannung geliefert, die proportional der Absorption in Phase mit der ursprünglich an die Gleichspannungsquelle gelieferten Modulation ist.
In Fig· 2 ist die Anordnung 12 dargestellt, die aus einer Anzahl voneinander
entfernter Elektroden besteht, die im Gefäss 11 untergebracht sind und in Fig. 1 nur schematisch dargestellt sind. Diese Elektroden
sind um eine Achse herum angeordnet und bilden einen ersten Bereich 52
und einen zweiten Bereich 33» die beide in Richtung der x-Achse voneinander
entfernt liegen. Die Anordnung 12 ist ein Kasten mit rechteckigem Querschnitt und besteht aus einer ersten Platte 34» die eine Seite
bildet, einer zweiten Platte 35 und einer dritten Platte 36, die zusammen
die zweite Seite bilden, einer vierten Platte 37» die die dritte Seite
.../11
109825/1606
bildet und einer fünften Platte.58, die die vierte Seite bildet. In
einer typischen Ausführungsform sind alle diese Platten aus einem
unmagnetischen Metall hergestellt, beispielsweise aus Molybdän oder
rhodiumplattiertem Berylliumkupfer. Die Platten 34, 37 und 38 sind
128,5 mm (5,062 Zoll) lang, die Platten 34 und 37 sind 36,80 mm
(1,450 Zoll) breit, die'Platte 38 ist 24,15 mm (0,950 Zoll) breit,
und die Platten 35 und 36 sind 63,5 mm (2,50 Zoll) lang und 24,15 mm
(O,95O Zoll) breite Die Platten sind mittels nicht dargestellter
isolierender Tragstiele räumlich fest im Abstand voneinander im Gefäss
gehaltert. Ersichtlich ist längs der x-Achse ein erster Bereich 32 vorgesehen,
der durch die Platte 35 und einen Teil der Platten 34, 37 und
38 definiert ist, und ein zweiter Bereich 33» eier durch die Platte
und Teile der Platten 34, 37 und 38 definiert ist«
Mine Elektronenspritze mit einem Draht 39» gewöhnlich aus Rhenium und
üblicherweise auf -50 Volt, ist innerhalb des Gefässes 11 untergebracht
und entlässt einen Elektronenstrom von üblicherweise 2 Mikroampere in
-z-Richtung parallel zum Magnetfeld; dieser Strahl läuft durch eine Öffnung von üblicherweise 1,02 mm (0,040 Zoll) in der Platte 34, die
ihrerseits auf 0 bis +1 ToIt liegt, Bereich 32, eine Öffnung von üblicherweise
1,52 mm (0,060 Zoll) Durchmesser in Platte 37, die üblicherweise auf 0 bis +1 Volt liegt, bis zu einer Platte 40, von der die Elektronen
aufgefangen werden. Die Platte 40 wird üblicherweise auf +10 bis 20 Voltliegen,
um Sekundärelektronen aufzufangen, die beim Aufprallen von
Primärelektronen emittiert werden. Die Gesamt-Gasdurchlässigkeit der
Zwischenräume zwischen den Elektrodenplatten, aus denen die Anordnung 12*
besteht, und den Öffnungen darin ist genügend hoch, so dass in das
109825/1606
.../12
Gefäss oder die Kammer 11 eingelassene Gasmoleküle frei in das Innere
der Anordnung 12 hinein diffundieren können. Wenn der Elektronenstrahl durch den Bereich 32 hindurchläuft, wird ein Teil der Gasmoleküle
ionisiert, die in den Bereich 32 eingedrungen sind. Selbstverständlich
können Gasmoleküle auf verschiedene andere Weise in den Bereich 32
eingelassen und ionisiert werden als nur in der dargestellten Weise.
Zwischen der Platte 35 und'der geerdeten Platte 38 liegt eine Gleichspannung
im Bereich von 0 bis +1 Volt, so dass ein statisches elektrisches Feld in -y-Richtung im Bereich 32 hervorgerufen wird, das
quer zur x-Achse und quer zum Magnetfeld in -z-Richtur^ zwischen den
Polen 23 gerichtet ist. In gleicher Weise liegt eine statische Spannung
von üblicherweise 0 bis +1 Volt zwischen Platte 36 und Platte 38 über
7
einen Widerstand 41» typischerweise 10 Ohm, durch den innerhalb des Bereiches 33 ei*1 statisches elektrisches Feld in -y-Richtung erzeugt wird, das quer zur x-Achse und zum Magnetfeld in -z-Richtung zwischen den Polen 23 liegt. Die kombinierte Wirkung der magnetischen und statischen Felder sorgt dafür, dass im Bereich gebildete Ionen unabhängig von ihrem Verhältnis Masse t Ladung sich in einer zykloiden Bewegung kleiner Amplitude im Vergleich zu den Abmessungen der Anordnung 12 mit einer konstanten Geschwindigkeit von typischerweise IOO-50O cm/sec in +x-Richtung längs der x-Achse bewegen, so dass sie vom Bereich 32 in den Bereich 33 wandern. Durch Umkehrung des statischen elektrischen Feldes und des Magnetfeldes kann dafür gesorgt werden, dass sich auch negative Ionen in ähnlicher Weise verhalten.
einen Widerstand 41» typischerweise 10 Ohm, durch den innerhalb des Bereiches 33 ei*1 statisches elektrisches Feld in -y-Richtung erzeugt wird, das quer zur x-Achse und zum Magnetfeld in -z-Richtung zwischen den Polen 23 liegt. Die kombinierte Wirkung der magnetischen und statischen Felder sorgt dafür, dass im Bereich gebildete Ionen unabhängig von ihrem Verhältnis Masse t Ladung sich in einer zykloiden Bewegung kleiner Amplitude im Vergleich zu den Abmessungen der Anordnung 12 mit einer konstanten Geschwindigkeit von typischerweise IOO-50O cm/sec in +x-Richtung längs der x-Achse bewegen, so dass sie vom Bereich 32 in den Bereich 33 wandern. Durch Umkehrung des statischen elektrischen Feldes und des Magnetfeldes kann dafür gesorgt werden, dass sich auch negative Ionen in ähnlicher Weise verhalten.
.../13
109825/1606
Eine HF-Spannung von typischerweise 100 Millivolt liegt zwischen der
Platte 36 und Erde durch einen Kondensator 42, üblicherweise 50 Picefarad,
wodurch ein elektrisches Schwingungsfeld im Bereich 33 erzeugt wird, das quer zu den magnetischen Kraftlinien und zur x-Achse liegt.
Wenn Ionen durch den Bereich 33 wandern, nehmen mit dem Schwingungsfeld in Resonanz befindliche Ionen Energie hiervon auf und verfolgen einen.
Weg in der Art einer sich ausdehnenden Spirale, deren Nullpunkt durch die Wirkung des statischen Feldes sich kontinuierlich linear in +x-Richtung
bewegt. Der Nettobetrag der von den in Resonanz befindlichen Ionen absorbierten Energie wird überwacht und in der beschriebenen Weise verstärkt.
Der Kondensator 42 führt zu einem abgestimmten Kreis hoher Impedanz und
bildet zusammen mit der Kapazität der Anordnung 12 und dem abgestimmten Kreis den frequenzbestimmenden Teil des begrenzten Oszillators 24·
Die meisten in Resonanz befindlichen Ionen werden schliesslich an den
Platten 34» 36, 37 und 38 entladen. In Gegenwart des Schwingungsfeldes
wird ein grosser Teil der nicht in Resonanz befindlichen Ionen aufgrund der kombinierten Wirkung der magnetischen und etatischen Felder durch
den Bereich 33 hindurchwandern und wird schliesslich an einem Kollektor entladen. Der Kollektor 43 und eine Verlängerung 44 der Platte 36 bilden
eine Öffnung, durch die nicht in Resonanz befindliche Ionen vor der Entladung auf Kollektor 43 hindurantreten. Die Platte 44 ist normalerweise
elektrisch mit der Platte 36 verbunden· Die auf dem Kollektor entladenen
Ionen können in einer Schaltung 35 überwacht werden, durch die eine
Anzeige für den ßeeamt-Ionenstrom und damit den Gesamtdruck geliefert wird.
10982S/1S06 "*/U
Wo eine etwas grössere Genauigkeit erforderlich ist, kann die Richtung
des Magnetfeldes um 180 umgekehrt werden, und im Bereich. 32 gebildete
Ionen werden in -x-Richtung gelenkt und an einen ähnlichen Kollektor 45
entladen, der den schwingungsfreien ersten Bereich 32 begrenzt, nachdem
sie durch eine Öffnung zwischen der Elektrode 45 und einer der Platte
44 ähnlichen Platte 46 hindurchgetreten sind β Zusätzlich kann ein
Kollektor oder Auffänger in den Bereich 32 hineinragen. Statt dessen
kann der Ionisierbereich der Anordnung 12 offengelassen werden, um
Experimente unter Verwendung von Lichtstrahlen durchführen zu könneno
.../Patentansprüche
109825/1606
Claims (1)
- PATENTANWALTDIPL.-ING. H. KLAUS BERNHARDT 16732238000 MÖNCHEN 23 . MAINZERSTR.S V1 P84DPatentansprüche1. Verfahren zur Massen-Spektrometrie, bei dem in einem evakuierten M Raum Ionen gebildet und Ionen mit einem bestimmten Verhältnis Masse t Ladung dadurch festgestellt werden, dass die Ionen gleichzeitig einem Magnetfeld und einem elektrischen Schwingungsfeld ausgesetzt werden, das quer zum Magnetfeld gerichtet ist, wobei die Ionen mit einem bestimmten Verhältnis Masse : Ladung mit dem Schwingungsfeld in Resonanz kommen und Energie daraus aufnehmen, dadurch gekennzeichnet, dass die Ionen in einem Teil des evakuierten Raumes gebildet werden und dass sie unabhängig von ihrem Verhältnis Masse : Ladung kontinuierlich von diesem Teil in einen anderen Teil des evakuierten Raumes laufen, in dem sie dem Magnetfeld und dem dazu senkrechten elektrischen ^ Schwingungsfeld ausgesetzt werden.2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass alle Ionen durch den anderen Teil des Raumes hindurchlaufen.3« Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die . Ionen senkrecht zum magnetischen Feld laufen.109825/1606 .../a2Ab4· Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die ResDnanzbedingungen für die Ionen durchgesteuert werden.5. Massen-Spektromet-er zur Durchführung de s¥ Verfahrens nach Anspruch 1 mit einer geschlossenen Kammer, in die eine gasförmige Probe eingelassen werden kann, einer Ionisiereinrichtung für eingelassenes Gas, einem Magnetfeld, einem elektrisch en Schwingungsfeld und gegebenenfalls einem Auffänger für Ionen, dadurch gekennzeichnet, dass die Ionisiereinrichtung und wenigstens das elektrische Schwingungsfeld verschiedene Teile der Kammer erfassen, die derart miteinander verbunden sind, dass Ionen von einem Teil in den anderen gelangen können.6. Spektrometer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das magnetische Feld auch im die Ionisierungseinrichtung enthaltenden Teil herrscht und ausserdem ein zu diesem senkrechtes statisches elektrisches Feld.7. Spektrometer nach Anspruch 5 oder 6 zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass dem elektrischen Schwingungsfeld ein statisches elektrisch es Feld überlagert ist.8. Spektrometer nach Anspruch 6 oder 7> dadurch gekennzeichnet, dass das bzwe jedes statische elektrische Feld veränderlich ist.9. Spektrometer nach einem der Ansprüche 5-8» dadurch gekennzeichnet, dass in der Kammer eine Anzahl plattenförmiger Elektroden untergebracht109825/1606 .../13ist, und zwar drei einen an den Schmalseiten und oben offenen Kasten ■ bildende Elektroden und zwei gemeinsam den Kasten abdeckende. Elektroden, die die beiden Teile der Kammer definieren und von-denen wenigstens die den die Ionisierungseinrichtung enthaltenden Teil definierende gegenüber der den Kastenboden bildenden vorgespannt ist.1Oo Spektrometer nach Anspruch 7 oder 8 und 9» dadurch gekennzeichnet, dass auch die den das elektrische Schwingungsfeld enthaltenden Teil definierende Elektrode gegen die den Kastenboden bildende Elektrode vorge spannt is t.11. Spektrometer nach einem der Ansprüche 5-10 zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der oder ein Auffänger in Laufrichtung der Ionen gesehen jenseits des zweiten Kammerteils angeordnet ist«12. Spektrometer nach einem der Ansprüche 5 - 11| dadurch gekennzeichnet, dass die Richtung des magnetischen Feldes umkehrbar ist und der oder ein Auffänger in der normalen Laufrichtung der Ionen gesehen vor dem ersten Kammerteil angeordnet ist.109825/1606Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US456173A US3390265A (en) | 1965-05-17 | 1965-05-17 | Ion cyclotron resonance mass spectrometer having means for detecting the energy absorbed by resonant ions |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1673223A1 true DE1673223A1 (de) | 1971-06-16 |
DE1673223B2 DE1673223B2 (de) | 1972-03-30 |
Family
ID=23811749
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19661673223 Withdrawn DE1673223B2 (de) | 1965-05-17 | 1966-05-17 | Verfahren und vorrichtung zum trennen von ionen mit verschie denem verhaeltnis ladung masse |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3390265A (de) |
DE (1) | DE1673223B2 (de) |
GB (1) | GB1126102A (de) |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3742212A (en) * | 1971-02-16 | 1973-06-26 | Univ Leland Stanford Junior | Method and apparatus for pulsed ion cyclotron resonance spectroscopy |
DE3124465C2 (de) * | 1981-06-22 | 1985-02-14 | Spectrospin AG, Fällanden, Zürich | Verfahren zur Ionen-Zyklotron-Resonanz-Spektroskopie |
US4581533A (en) * | 1984-05-15 | 1986-04-08 | Nicolet Instrument Corporation | Mass spectrometer and method |
US4682027A (en) * | 1986-04-25 | 1987-07-21 | Varian Associates, Inc. | Method and apparatus for sample confirmation in gas chromatography |
US4959543A (en) * | 1988-06-03 | 1990-09-25 | Ionspec Corporation | Method and apparatus for acceleration and detection of ions in an ion cyclotron resonance cell |
US5451781A (en) * | 1994-10-28 | 1995-09-19 | Regents Of The University Of California | Mini ion trap mass spectrometer |
WO2007030948A1 (en) * | 2005-09-15 | 2007-03-22 | Phenomenome Discoveries Inc. | Method and apparatus for fourier transform ion cyclotron resonance mass spectrometry |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2829260A (en) * | 1954-11-19 | 1958-04-01 | Beckman Instruments Inc | Mass spectrometer |
US3075076A (en) * | 1958-12-12 | 1963-01-22 | Siemens Ag | Gas-analyzing method and apparatus |
-
1965
- 1965-05-17 US US456173A patent/US3390265A/en not_active Expired - Lifetime
-
1966
- 1966-05-16 GB GB21594/66A patent/GB1126102A/en not_active Expired
- 1966-05-17 DE DE19661673223 patent/DE1673223B2/de not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1673223B2 (de) | 1972-03-30 |
GB1126102A (en) | 1968-09-05 |
US3390265A (en) | 1968-06-25 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69927983T2 (de) | Verfahren zur trennung und anreicherung von isotopen in der gasphase | |
DE1673278A1 (de) | Ionen-Zyklotron-Resonanz-Massenspektrometer | |
DE4341699A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Flugzeitspektrometrie | |
DE112011104377T5 (de) | Ionendetektion | |
DE4134905A1 (de) | Tandem-massenspektrometer basierend auf flugzeitanalyse | |
DE2934408A1 (de) | Ionenquelle mit kaltkathode und damit ausgeruestetes massenspektrometer | |
DE2628422C3 (de) | Verfahren zur Massenspektroskopie | |
DE19645074A1 (de) | Massenspektrometer und verwandtes Verfahren | |
DE2152467B2 (de) | Gerät zur Elementenanalyse | |
DE2701606A1 (de) | System zum verarbeiten positiver und negativer ionen im massenspektrometer | |
EP0048857A1 (de) | Anordnung für stroboskopische Potentialmessungen mit einem Elektronenstrahl-Messgerät und Verfahren zum Betrieb einer solchen Anordnung | |
DE19635645C2 (de) | Verfahren für die hochauflösende Spektrenaufnahme von Analytionen in einem linearen Flugzeitmassenspektrometer | |
DE1673223A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Massen-Spektrometrie | |
DE1773952A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Massenspektrometrie | |
DE19631161A1 (de) | Flugzeit-Flugzeit-Massenspektrometer mit differentiell gepumpter Kollisionszelle | |
DE4317749A1 (de) | Massenspektrometer mit Einrichtungen zum Überwachen der Strahlung, die ausgesendet wird, wenn Ionen mit einem Zielgas kollidieren | |
DE2542362C3 (de) | Ionenstreuspektroskopisches Verfahren und Vorrichtung zur Durchführung desselben | |
DE1045687B (de) | Ionenresonanz-Massenspektrometer | |
DE939173C (de) | Vorrichtung zur Beobachtung von Gasen oder Daempfen in Vakuumapparaten durch massenabhaengige Ionentrennung | |
DE1698216A1 (de) | Massenspektrometer und Ionenmanometer | |
DE1673223C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Tren nen von Ionen mit verschiedenem Verhalt ms Ladung/Masse | |
DE1448178B2 (de) | Hochfrequenz massenspektrometer | |
DE1773951A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Beobachtung von ionisierten Gasen | |
DE2242987A1 (de) | Vorrichtung zur trennung von neutralen und schnellen geladenen teilchen von langsamen geladenen teilchen | |
DE102011121669B9 (de) | Identifizierung von Analyten mit einem Ionen-Mobilitäts-Spektrometer unter Bildung von Dimer-Analyten |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |