DE2242987A1 - Vorrichtung zur trennung von neutralen und schnellen geladenen teilchen von langsamen geladenen teilchen - Google Patents

Vorrichtung zur trennung von neutralen und schnellen geladenen teilchen von langsamen geladenen teilchen

Info

Publication number
DE2242987A1
DE2242987A1 DE2242987A DE2242987A DE2242987A1 DE 2242987 A1 DE2242987 A1 DE 2242987A1 DE 2242987 A DE2242987 A DE 2242987A DE 2242987 A DE2242987 A DE 2242987A DE 2242987 A1 DE2242987 A1 DE 2242987A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
charged particles
opening
particles
aperture
sample
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE2242987A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2242987B2 (de
Inventor
Johann Dipl Phys Maul
Friedrich Dr Schulz
Klaus Dr Wittmaack
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
STRAHLEN UMWELTFORSCH GmbH
Original Assignee
STRAHLEN UMWELTFORSCH GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by STRAHLEN UMWELTFORSCH GmbH filed Critical STRAHLEN UMWELTFORSCH GmbH
Priority to DE2242987A priority Critical patent/DE2242987B2/de
Priority to US356313A priority patent/US3922544A/en
Publication of DE2242987A1 publication Critical patent/DE2242987A1/de
Publication of DE2242987B2 publication Critical patent/DE2242987B2/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J49/00Particle spectrometers or separator tubes
    • H01J49/44Energy spectrometers, e.g. alpha-, beta-spectrometers
    • H01J49/46Static spectrometers
    • H01J49/48Static spectrometers using electrostatic analysers, e.g. cylindrical sector, Wien filter
    • H01J49/486Static spectrometers using electrostatic analysers, e.g. cylindrical sector, Wien filter with plane mirrors, i.e. uniform field
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J49/00Particle spectrometers or separator tubes
    • H01J49/004Combinations of spectrometers, tandem spectrometers, e.g. MS/MS, MSn
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J49/00Particle spectrometers or separator tubes
    • H01J49/02Details
    • H01J49/10Ion sources; Ion guns
    • H01J49/14Ion sources; Ion guns using particle bombardment, e.g. ionisation chambers
    • H01J49/142Ion sources; Ion guns using particle bombardment, e.g. ionisation chambers using a solid target which is not previously vapourised

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Plasma & Fusion (AREA)
  • Electron Tubes For Measurement (AREA)
  • Other Investigation Or Analysis Of Materials By Electrical Means (AREA)

Description

Vorrichtung zur Trennung von neutralen und schnellen geladenen Teilchen von langsamen geladenen Teilchen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Trennung von neutralen und schnellen geladenen Teilchen, z.B. Ionen, von langsamen geladenen Teilchen, die zusammen mit den anderen Teilchen in oder auf der Oberfläche einer von einem Primärstrahl beschossenen Probe erzeugt und zur Bestimmung ihrer Masse in einen Massenanalysator eingeführt werden.
Die Erfindung hat folgenden physikalisch-technischen Hintergrund: Zur statischen oder dynamischen Spurenanalyse von Festkörperproben wird die Sekundärionenmassenspektrometrie eingesetzt. Bei diesem Verfahren wird die Probe durch Beschüß mit Ionen einer Energie von einigen keV abgetragen. Ein Teil der emittierten Atome ist elektrisch geladen und kann in einem Massenspektrometer quantitativ analysiert werden. Die Sekundärionenmassenspektrometrie ist für bestimmte Anwendungen wegen, iha-fir, universellen Einsatzmoglichkext, der hohen NachweisempflnüiicnKeit, cer gxoßen Tiefenauflösung, der Eichfähigkeit und des geringen Zeitaufwandes für die Analyse anderen herkömmlichen Analysenmethoden weit überlegen. Einige Sekundärionen-
4098 13/0523
ORIGINAL
224298?
massenspektrometer wurden z.B. in Surface Science 25 , .. ■ 147 (1971)
beschrieben.
.Die·, bisher üblichen. Massenspektrometer arbeiten: toachriilem Prinzip' "''";
der magnetischen Massentrennung. Dabei sind aus zwei Gründen schwierige ionenoptische Probleme zu lösen: 1. Die zerstSubten Sekundärionen werden in den gesamten Halbraum emittiert (Kosinusverteilung) und besitzen 2. ein Energiespektrum mit einem breiten Maximum bei einigen eV.
Zum Zweck der quantitativen Spurenanalyse von Festkörperproben kann auch ein anderes, einfacheres Massenspektrometer eingesetzt werden. Es handelt sich um das Quadrupolmassenfilter, in dem die Massentrennung in einem elektrischen Hochfrequenzfeld erfolgt. Die Verwendung in der Sekundärionenmassenspektrometrie wurde in Rev. Sei. Instr. 4_2^_ 49 (1971) beschrieben. Das Quadrupolmassenf ilter hat eine Reihe von Vorteilen, die es für den Einsatz in der Selrundärionenmassenspektrometrie besonders geeignet machen.
Ein wesentlicher Nachteil der Quadrupolmassenfilter liegt in der fehlenden Möglichkeit, Neutralteilchen und schnelle Tonen, deren Energie größer als etwa 50 eV ist, vor dem Eintritt der Teilchen in das eigentliche Filter zu diskriminieren. Beide Teilchensorten werden in Quadrupolmassenfiltern nicht oder nur unvollkommen analysiert. Sie können aber im Inneren eines Quadrupolmassenfilters Stöße mit Restgasatomen oder Streuung an metallischen Berandungen erleiden, wodurch sie selbst, ihre Stoßpartner oder Zerstäubungsprodukte in den Detektor gelangen und so ,einen Zähluntergrund hervorrufen.
Messungen haben gezeigt, daß bei Benutzung eines Quadrupels mit einem aus der Quadropolachse versetzten offenen Multiplier als Detektor der Untergrund zwischen 1 % und mehr als 10 % beträgt, je nach Einstellung des Massenauflösungsvermögens, des Beschußvjinkels der Probe, des Beobachtungswinkels unf3 des Probenmaterials. Der hohe Untergrund läßt sich eventuell etwas reduzieren durch Optimierung der Position des Multipliers, was jedoch für empfindliche Messungen nicht ausreicht.
409813/0523
Die Aufgabe der Erfindung besteht nunmehr darin, die Neutralteilchen und schnellen Ionen als die eingentliche Ursache des hohen Rauschuntergrundes in diesem Massenanalysator durch Einsatz geometrischer und physikalischer Maßnahmen von dem Detektorsystem fernzuhalten.
Die Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einer Eintrittsblende des Massenanalysators mit einer Öffnung und der Probe eine weitere Blende mit einer weiteren Öffnung angeordnet ist, die seitlich zur Öffnung versetzt ist, und daß zwischen den Öffnungen ein elektrisches Ablenkfeld für die durch die weitere Blende ausgeblendeten geladenen Teilchen errichtet ist.
In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist das elektrische Ablenkfeld ein statisches, zwischen zwei elektrisch leitfähigen Oberflächen erzeugbares Feld, dessen Feldrichtung und Feldstärke derart einstellbar sind, daß nur die langsamen geladenen Teilchen des SekundärStrahles durch die Öffnung der Eintrittsblende treffen. V7eiterhin kann die Achse des ausgeblendeten Sekundär Strahles derart einstellbar sein, daß der Auftreffpunkt des SekundärStrahles auf die Eintrittsblende neben die Öffnung fällt. Eine Ausführungsform der Erfindung kann vorsehen, daß die elektrisch.leitfähigen Oberflächen durch die sich gegenüberliegenden Flächen eines Plattenkondensators gebildet werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einer Prinzipsskizze und einem Ausführungsbeispiel mittels der Figuren- 1-4 näher erläutert.
Fig. 1 zeigt die schematische Darstellung des Filters für Neutralteilchen und schnelle Primär- und Sekundärionen. In das Quadrupolmassenfilter 1 mit der Eintrittsblende 10 und der Öffnung 2 sollen nur analysierbare Sekundärionen eintreten. Diese Sekundärionen werden zusammen mit nicht analysierbaren Sekundärionen und Neutralteilchen in der Oberfläche einer Probe 3 oder in der Probe 3 durch einen Primärionenstrahl 4 erzeugt, welcher auf die Oberfläche der Probe 3 auftrifft. Die Probe 3 ist in einer Halterung 5 schwenkbar und verschiebbar angeordnet. Zwischen der Öffnung 2 und der Probe ist eine Begrenzungsblende 6 angeordnet, die eine Öffnung 7 aufweist.
4098 13/0523
Die weitere Blende 6 hat die Aufgabe, aus den in den gesamten Halbraum über der Probe 3 emittierten Sekundärteilchen einen Teilstrahl bzw. ein Sekundärstrahl auszublenden. Durch den Sekundärstrahl wird eine Achse 8 definiert, welche durch die Mitte der Oberfläche der Probe 3 und die Mitte der weiteren Öffnung 7 in der Blende 6 führt. Diese Achse 8 muß immer derart eingestellt sein, daß ihr Auftreffpunkt 9 z.B. auf der Eintrittsblende IO neben der Blendenöffnung 2 liegt. Damit können die in dem Sekundärstrahl enthaltenen neutralen Teilchen aufgrund der geometrischen Anordnung der Öffnung 7 in der Blende 6 und der Öffnung 2 in der Blende 10 nicht in das Quadrupolmassenfliter I eintreten. Die gewünschte Filterung der geladenen Teilchen wird dadurch erhalten, daß ein geeignetes elektrisches Feld 11 (gekennzeichnet durch Pfeil) im Raum zwischen den Blendenöffnungen 7 und 2 derart errichtet wird, daß die analysierbaren langsamen Sekundärionen (gekennzeichnet durch den Pfeil 12) durch die Öffnung 2 in das Quadrupolmassenfilter 1 gelenkt werden, die unerwünschten schnellen Sekundärionen (gekennzeichnet durch den Pfeil 13) und die zwar auch analysierbaren, aber intensitätsarmen ganz langsamen Sekundärionen (gekennzeichnet durch den Pfeil 14), sowie die Neutralteilchen (gekennzeichnet durch den Pfeil 15) jedoch außerhalb der Öffnung 2 auf die Blende 10 treffen. Die aus Intensitätsgründen wünschenswerte schlechte Energiedispersion des Energiefilters wird durch Minimalisierung der transversalen Energieänderung der Ionen erhalten. Eine besondere Formgebung für das elektrische Feld 11 ist nicht erforderlich.
In Fig. 2 ist ein genaueres Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Filters dargestellt. Der Primärionenstrahl 4 trifft unter einem WinkelV1ZUr Oberflächennormalen der Probe auf die Probe 3 auf. Der Sekundärstrahl 8 tritt durch die Öffnung 7 der Blende 6 in einen Raum ein, der von einem aus dem Plattenpaar 16, 17 gebildeten Plattenkondensator begrenzt wird. Die beiden parallel zueinander stehenden Platten 16, 17 weisen die beiden zueinander gerichteten Oberflächen 18 und 19 auf, die elektrisch leitfähig sind. Zwischen ihnen wird durch Anlegen einer Spannung das elektrische Feld 11 mit einer Stärke von ca. 3 Volt pro cm errichtet. Eine Symmetrieachse der beiden Platten 16 und 17 ist die Achse 20, welche durch die Mitte der Blendenöffnung 2 führt. Die Achse 20 sowie die den Strahl der
409813/0523
Neutralteilchen 15 kennzeichnende Achse 8 des Sekundärstrahls schneiden sich unter einem Winkel °C . Die Blendenöffnung 2 muß in der Ablenkebene liegen, die durch die Achse 8 und die Richtung des elektrischen Feldes 11 definiert ist. Blende 6 kann auf einer Platte 21 verschiebbar angeordnet sein. In die Platte 21 ist eine große Öffnung 22 eingelassen, welche immer zum Teil von der Blende abgedeckt wird. Zur Halterung der Blende 6 an der Abdeckplatte 21 kann eine Führungseinrichtung 23 dienen. Die Abdeckplatte 21 kann über Isolierstücke 24 an den Platten 16 und 17 des Plattenkondensators gehaltert sein, während der Plattenkondensator selbst über die Isolierstücke 25 an der Blende 10 des Quadrupolmassenfilters befestigt ist. .
Durch geeignete Einstellung der Feldstärke (bei anderen Konstellationen auch durch Einstellung von Feldstärke und Feldrichtung) des statischen elektrischen Feldes 11 werden die langsamen Sekundärionen 12 durch die Blendenöffnung 2 geführt. Zur Optimierung der Sekundärionenintensität und Minimalisierung des Zähluntergrundes kann die Probe' bewegt oder gedreht werden bzw. der Winkelst durch Verschieben der Blende 6 mit ihrer Öffnung 7 variiert werden.
Ein derartiges Filter für Neutralteilchen 15 und schnelle Ionen bzw. ganz langsame Ionen 14 ermöglicht eine beträchtliche Erniedrigung des Zähluntergrundes bei der Sekundärionenmassenspektrometrie mit Hilfe eines Quadrupolfilters 1. Dies läßt sich am besten anhand des Vergleichs der beiden Figuren 3 und 4 erkennen, in denen das Intensitätsverhältnis von 27 Aluminium ( Bi ) zum Untergrund (P/U~Verhältnis) ohne Einsatz des erfindungsgemäßen Filters und mit Einsatz des erfindungsgemäßen Filters dargestellt ist. Es handelt sich jedes Mal um ein Massenspektrum von Aluminium bei Beschüß mit 10 keV Argon-Ionen als Primärstrahl 4, wobei als Abszisse die Massenzahl (m/ne) und als Ordinate die Intensität J aufgetragen sind. In Fig. 3 ist ein hoher Untergrund U (Abstand von Grundlinie zu Plateaulinie) sichtbar, der in Fig. 4 nahezu vollständig fehlt. Ohne besonderen Aufwand kann das P/U-Verhältnis von 10 - 100 bei direktem Eintritt aller Zerstäubungsprodukte in das Quadrupolmassen-
filter auf mehr als 10 bei Anwendung des erfindunsgemäßen Filters verbessert werden. Detbei beträgt die Intensitätseinbuße im Maximum
A09813/0S2 3
224?987
■ ν
der 27 Al+-Linie wegen der schlechten Energiedispersion nur etwa 5o %. Bei Benutzung des erfindungsgemäßen Filters ist es somit möglich, die Nachweisgrenze bei der Spurenanalyse mindestens bis in den unteren ppb-Bereich zu schieben.
Ein zusätzlicher Vorteil des erfindungsgemäßen Filters zeigt sich in der Verbesserung der Linienform im Massenspektrura. Die schnellen Ionen aus dem Energiespektrum führen nämlich zu einer Linienverbreiterung F am Fuße der Line (siehe Fig. 3) und der Machweis geringer Konzentrationen einer Masse M neben einer anderer Masse M + 1 wird erschwert oder unmöglich gemacht, falls diese in hoher Konzentration vorliegt. Da durch den Einsatz des erfindungsgemäßen Filters nur langsame Sekundärionen analysiert werden, verschwinden die Ausläufer in der Massenlinie weitgehend.
Die Orientierung der zu untersuchenden Probe 3 ist im Prinzip beliebig. Ebenfalls im Prinzip beliebig ist die möglich Einfallsrichtung des Primärionenstrahls 4 auf die Oberfläche der Probe 3. Jedoch wird eine maximale Zerstäubungsrate bei einem Einfallswinkel λγvon etwa 70 - SO % zur Probennormalen erreicht. Die Größe der Blendenöffnung 7 und ihre Position ist in Bezug auf maximale transmittierte Intensität (als Funktion von Probengröße und Abstand, Form und Länge des elektrischen Feldes 11 und der Größe der Blendenöffnung 2) optimierbar.
40981 3/0523

Claims (5)

Patentansprüche;
1.jVorrichtung zur Trennung von neutralen und schnellen geladenen *-— Teilchen, z.B. Ionen, von langsamen geladenen Teilchen, die zusammen mit den anderen Teilchen in oder auf der Oberfläche einer von einem Primärstrahl beschossenen Probe erzeugt und zur Bestimmung ihrer Masse in einen MassenanaIysator eingeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einer Eintrittsblende (10) des Massenanalysators (1) mit einer Öffnung (2) und der Probe (3) eine weitere Blende (6) mit einer weiteren Öffnung (7) angeordnet ist, die seitlich zur Öffnung (2) versetzt ist, und daß zwischen den Öffnungen (2 und 7) ein elektrisches Ablenkfeld (11) für die durch die weitere Blende (6) ausgeblendeten geladenen Teilchen (12 bis 14) errichtet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das elektrische Ablenkfeld (11) ein statisches, zwischen zwei elektrisch leitfähige Oberflächen (18 und 19) erzeugbares Feld (11) ist, dessen Feldrichtung und Feldstärke derart einstellbar sind, daß nur die analysierbaren geladenen Teilchen (12) des Sekundärstrahles in die Blendenöffnung (2) hineintreffen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (8) des von der Öffnung (7) der weiteren Blende (6) ausgeblendeten Sekundärstrahles derart einstellbar ist, daß der Auftreffpunkt (9) der Neutralteilchen (15) des Sekundärstrahles
(8) auf die Eintrittsblende (lo) fällt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Sekundärstrahl (8) mittels Verschiebung der weiteren Blende (6) verstellbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrisch leitfähigen Oberflächen (18 und 19) die sich gegenüberliegenden Flächen eines Plattenkonden sators (16, 17) sind.
409813/0523
DE2242987A 1972-09-01 1972-09-01 Vorrichtung zur Trennung von neutralen Teilchen und schnellen Ionen von langsamen Ionen Ceased DE2242987B2 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2242987A DE2242987B2 (de) 1972-09-01 1972-09-01 Vorrichtung zur Trennung von neutralen Teilchen und schnellen Ionen von langsamen Ionen
US356313A US3922544A (en) 1972-09-01 1973-05-02 Device for separation of sputtered neutrals and high energy ions from sputtered low energy ions

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2242987A DE2242987B2 (de) 1972-09-01 1972-09-01 Vorrichtung zur Trennung von neutralen Teilchen und schnellen Ionen von langsamen Ionen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2242987A1 true DE2242987A1 (de) 1974-03-28
DE2242987B2 DE2242987B2 (de) 1980-06-12

Family

ID=5855190

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2242987A Ceased DE2242987B2 (de) 1972-09-01 1972-09-01 Vorrichtung zur Trennung von neutralen Teilchen und schnellen Ionen von langsamen Ionen

Country Status (2)

Country Link
US (1) US3922544A (de)
DE (1) DE2242987B2 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2316721A1 (fr) * 1975-06-30 1977-01-28 Ibm Procede et appareil de deflexion electrostatique de faisceaux ioniques a courant eleve intervenant dans un appareil de balayage

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5204530A (en) * 1991-12-27 1993-04-20 Philippe Chastagner Noise reduction in negative-ion quadrupole mass spectrometry
DE4205752C2 (de) * 1992-02-25 1994-11-17 Siemens Ag Sekundärionen-Massenspektrometer
DE4322101C2 (de) * 1993-07-02 1995-06-14 Bergmann Thorald Ionenquelle für Flugzeit-Massenspektrometer
JP3189652B2 (ja) * 1995-12-01 2001-07-16 株式会社日立製作所 質量分析装置

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2852684A (en) * 1955-12-22 1958-09-16 Gen Electric Adjustable slit mechanism
US2976413A (en) * 1956-06-25 1961-03-21 Cons Electrodynamics Corp Mass spectrometer
US2851608A (en) * 1956-12-07 1958-09-09 Cons Electrodynamics Corp Mass spectrometer
US3075076A (en) * 1958-12-12 1963-01-22 Siemens Ag Gas-analyzing method and apparatus
US2995659A (en) * 1959-01-19 1961-08-08 Ass Elect Ind Mass spectrometers
US3233099A (en) * 1963-09-16 1966-02-01 Cons Electrodynamics Corp Double-focusing mass spectrometer having electrically adjustable electrostatic an alyzer and adjustable electrostatic lens
US3487207A (en) * 1967-04-13 1969-12-30 Us Air Force Instrument for varying the angle of incidence between ion beams and a spectrometer
NL7004207A (de) * 1969-07-30 1971-02-02
DE2031811B2 (de) * 1970-06-26 1980-09-25 Max-Planck-Gesellschaft Zur Foerderung Der Wissenschaften E.V., 3400 Goettingen Doppelfokussierendes stigmatisch abbildendes Massenspektrometer

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2316721A1 (fr) * 1975-06-30 1977-01-28 Ibm Procede et appareil de deflexion electrostatique de faisceaux ioniques a courant eleve intervenant dans un appareil de balayage

Also Published As

Publication number Publication date
US3922544A (en) 1975-11-25
DE2242987B2 (de) 1980-06-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE68929392T2 (de) Massenspektrometer und Verfahren mit verbesserter Ionenübertragung
DE3940900C2 (de)
DE4032491C2 (de) Massenspektroskopisches Verfahren und massenspektroskopische Vorrichtung
DE69311124T2 (de) Verfahren zur reduzierung von interferenzen in plasmaquellen-massenspektrometern
DE3636954C2 (de)
DE68926167T2 (de) Hochauflösendes plasmamassenspektrometer
DE4134905A1 (de) Tandem-massenspektrometer basierend auf flugzeitanalyse
DE2627085A1 (de) Ionenstreuspektrometeranalysatoren, die vorzugsweise im tandem angeordnet sind
DE19635645C2 (de) Verfahren für die hochauflösende Spektrenaufnahme von Analytionen in einem linearen Flugzeitmassenspektrometer
DE102015101567B4 (de) Fragmentionenmassenspektren mit Tandem-Flugzeitmassenspektrometern
CH656229A5 (de) Verfahren zur ionen-zyklotron-resonanz-spektroskopie.
DE2646394C2 (de) Vorrichtung zur Bestimmung des Spinpolarisationsgrades eines Elektronenstrahls
DE2458025A1 (de) Vorrichtung fuer massenanalyse und strukturanalyse einer oberflaechenschicht durch ionenstreuung
DE2242987A1 (de) Vorrichtung zur trennung von neutralen und schnellen geladenen teilchen von langsamen geladenen teilchen
DE3783476T2 (de) Massenspektrometer mit getrennter ionenquelle.
DE1598023A1 (de) Massenspektrometer
EP0172477A2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Registrierung von Teilchen oder Quanten mit Hilfe eines Detektors
DE4317749A1 (de) Massenspektrometer mit Einrichtungen zum Überwachen der Strahlung, die ausgesendet wird, wenn Ionen mit einem Zielgas kollidieren
DE1673223A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Massen-Spektrometrie
DE2363581A1 (de) Verfahren zur zerstoerungsfreien chemischen analyse
DE2461224A1 (de) Vorrichtung zum elektrischen nachweis von ionen zur massenspektroskopischen bestimmung der massenwerte und/oder der massenintensitaeten der ionen
DE2402728C3 (de) Vorrichtung zum Analysieren einer Oberflachenschicht durch Ionenzerstreuung
WO1993008589A1 (de) Einrichtung zur analyse von gasgemischen
DE102018116305B4 (de) Dynamischer Ionenfilter zur Reduzierung hochabundanter Ionen
DE1806041C3 (de) Nachweisvorrichtung für positive Ionen, insbesondere eines Massenspektrometers

Legal Events

Date Code Title Description
8235 Patent refused