DE3940900C2 - - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Massenspektrometer für Spurenelemente
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Aus der Druckschrift US 47 60 253 ist eine solches Massenspektrometer
bekannt. Derartige Massenspektrometer
dienen zum quantitativen Nachweis von Spurenelementen
in Gebieten wie der Materialwissenschaft oder Stofforschung.
Ein besonderes Anliegen ist dabei die Verminderung des Auftretens
von Plasmagas-Ionen im Meßspektrum bei isobaren Elementen, um die quantitative
Bestimmung zu verbessern.
Aus der Literaturstelle "Isotopenpraxis", Band 19 (1983), Heft 4, Seiten
105-112, ist auch die Anwendung von Gastargets in der Massenspektroskopie
bekannt. Als Gastarget kommt Argon in Betracht. Die Anwendung des
Gastargets bei der massenspektroskopischen Spuren- und Isotopenanalyse
ist auf eine Steigerung der relativen und absoluten Nachweisempfindlichkeit
der Analysenmethode gerichtet. Störeinflüsse wie Überlagerungen der
Linien der zu analysierenden Atomionen mit den Molekülionen, Untergrundkontinua,
Rauschpegel werden reduziert. Eine in der Literaturstelle
beschriebene Anwendung des Gastargets ist die FAB-Ionenquelle (Fast
Atom Bombardement), deren Wirkungsweise auf einem Ladungsumtausch-
Prozeß beruht. Ar⁺-Ionen werden mit einer Ionenenergie zwischen 2 und
10 keV durch eine neutrale Ar-Atome enthaltende Stoßkammer geschickt.
Es findet ein Ladungsaustausch statt und ein Ar-Atomstrahl verläßt
die Ionenquelle mit der kinetischen Energie der ursprünglichen Ar⁺-
Ionen. Mit dem Ar-Atomstrahl wird eine Probenoberfläche beschlossen, und
es werden Ionen der zu untersuchenden Substanz erzeugt.
Zur Erläuterung zeigt die Fig. 2 das Schema
eines herkömmlichen Gerätes mit einem Hochfrequenzoszillator
10, einer Ladespule bzw. Lastspule 20, einer Entladeröhre 30, einem
Plasmagas 40, einem Hilfsgas 50, einer Probe 60, einem Plasma 70,
einem Probenentnahmekegel 180, einer Elektrode 190, einer Ionenextraktionselektrode
195, einem Ionenstrahl 200, einem Photonenstopper 210,
einem Linsensystem für Ionen 220, zwei Schlitzen 140, einem
Massenanalysierer 160 (vom Vierpoltyp) und einem Ionendetektor 170.
Statt eines Hochfrequenzplasmas kann auch ein
Mikrowellenplasma verwendet werden.
Bei dem herkömmlichen Gerät wird über das
Plasmagas und das Hilfsgas hinaus Argon (Ar: Massenzahl 40) als
Trägergas für die Probe verwendet, so daß auch
Massenlinien aufgrund des Argons ausgebildet werden. Dadurch wird
für Kalium und Calcium, die
isobare Isotope aufweisen, die quantitative Bestimmung
aufgrund von Überlagerungen mit den Massenlinien des Argons verschlechtert.
Die vorliegende Erfindung soll dazu dienen, um die oben beschriebenen
Nachweis-Probleme zu lösen, wobei eine Abnahme des
Signal/Rausch-Verhältnisses aufgrund von Photonen,
die von dem Plasma abgestrahlt werden, vermieden werden soll.
Um die obige Aufgabe zu lösen, wird, wie in der das Prinzip der vorliegenden
Erfindung erläuternden Fig. 1 angedeutet, ein schneller
Ionenstrahl 200 (z. B. bestehend aus einer Mischung aus A⁺, B⁺, C⁺,
usw.), welcher aus dem Plasma extrahiert wird, einer atomaren-molekularen
Reaktion in einer Wechselwirkungszone (Ladungsaustausch-Reaktionszelle
120, Einlaß: 121, Auslaß: 122) ausgesetzt, die mit einem
Gas 130 (z. B. Atom oder Moleküle aus A) (10-3-7 × 10³ Pa) gefüllt
ist. Hiernach wird der Ionenstrahl bezüglich der Energie mittels eines
Energieanalysierers 150 (z. B. 90°-elektrostatischer Energieanalysierer)
analysiert und letztendlich mittels eines Massenanalysierers massenanalysiert.
Die Ladungsaustauschzelle 120 erzeugt eine Reaktion der schnellen Ionen
200 mit dem Reaktionsgas 130 (z. B. A) wie folgt:
Die Wahrscheinlichkeit, mit der die Reaktion (1)
stattfindet, ist mehr als 10 bis 100mal (wenn Argon als Stoff A verwendet
wird) so hoch wie die Wahrscheinlichkeit, mit der die Reaktion
(2) stattfindet (die Wahrscheinlichkeit nimmt mit abnehmender Energie
der schnellen Ionen zu).
Der Ladungsaustausch findet leichter statt, wenn die Ionen und die
Atome von der gleichen Art sind.
Demzufolge
wird ein schnelles A⁺-Ion in ein schnelles A-Atom transformiert
und auf der anderen Seite ein langsames A-Atom in ein langsames
A⁺-Ion (Resonanz-Ladungsaustauschreaktion).
Der so ladungsgetauschte Strahl wird in den darauffolgenden elektrostatischen
Energieanalysierer eingeführt.
Das an die äußere Elektrode angelegte
Potential sei z. B. +V₀/2 und das an die innere Elektrode angelegte
-V₀/2. Da der neutrale Strahl (schneller neutraler Strahl A) in dem
Energieanalysierer 150, wie oben beschrieben, nicht abgelenkt wird, geht
er geradeaus durch eine Öffnung 151, die in der äußeren Elektrode
des Energieanalysierers 150 ausgebildet ist (vgl. Fig. 1, in Richtung des
einfallenden Strahles). Andererseits wird der Ionenstrahl aus schnellen
B⁺, C⁺, usw. durch die Potentiale ±V₀/2 so abgelenkt, daß er zu dem
darauffolgenden Massenanalysierer gelangt. Der langsame
Ionenstrahl (A⁺) wird durch die Potentiale ±V₀/2 noch stärker abgelenkt und
gelangt nicht in den Massenanalysierer.
Auf diese Art und Weise werden von den schnellen Ionenstrahlen (A⁺,
B⁺, C⁺, usw.) die schnellen B⁺, C⁺ massenanalysiert und schnelle
A⁺-Ionen werden in schnelle A-Atome und langsame A⁺-Ionen transformiert,
die nicht massenanalysiert werden. Somit ist das Problem der
störenden A⁺-Ionen der herkömmlichen Techniken gelöst.
Prinzipiell werden also, wenn das Gas im Plasmaerzeugungsbereich und
das Reaktionsgas sind,
schnelle Ionen der Sorte A eliminiert. Für dieses Gas
kommen Argon, Stickstoff und Helium in Frage.
Da die Ladungsaustausch-Reaktionszelle 120 Photonen absorbiert, die von
dem Plasma emittiert werden, und da die Öffnung 151, die in dem
Energieanalysierer 150 angeordnet ist, Photonen hindurchläßt,
können diese Photonen nicht zum Untergrund beitragen.
Wenn die
innere Oberfläche des Energieanalysierers mittels eines leitenden Materials
geschwärzt wird, kann der störende Beitrag weiter reduziert
werden.
Weitere Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden
Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung im
Zusammenhang mit der Zeichnung.
Fig. 1 ist ein Schema zum Erläutern des Prinzips der vorliegenden
Erfindung;
Fig. 2 ist ein Schema, welches den Aufbau eines herkömmlichen
Gerätes erläutert; und
Fig. 3 ist ein Schema, welches den Aufbau eines Massenspektrometers
erläutert, das eine Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung ist.
Im folgenden wird unter Bezugnahme auf Fig. 3 eine Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung erläutert. Gezeigt werden ein Mikrowellen-
Plasmabrenner 11, eine Spule 21, eine Entladeröhre 31, ein
Kühlgas (Luft usw.) 41, ein Plasmagas (Ar, He, N₂ usw.) 51, eine Probe
(mit einem Trägergas) 60, ein Plasma 70, ein Teil-Plasma 71, eine
Plasmaprobenentnahmeelektrode 80 (aus Ni usw.), eine in der Plasmaprobenentnahmeelektrode
ausgebildete Öffnung 81, eine Ionenextraktionselektrode
90 (aus Ni usw.), eine in der Ionenextraktionselektrode 90
ausgebildete Öffnung 91, eine Ionenbeschleunigungselektrode 100,
eine in der Ionenbeschleunigungselektrode ausgebildete
Öffnung 101, ein Linsensystem 110 ("Einzel"-Linse)
eine Ladungsaustausch-Reaktionszelle 120
mit Öffnungen 121 und 122, Schlitze 140, ein
Energieanalysierer 150 (elektrostatischer Energieanalysierer mit
beliebigem Ablenkungswinkel, gewöhnlich
90°), eine in der äußeren Elektrode des Energieanalysierers
150 ausgebildete Öffnung 151 (die mit der Achse des Injektionsstrahls
übereinstimmt), ein Massenanalysierer 160 (gewöhnlich von Vierpoltyp)
und ein Ionendetektor 170 (Sekundärelektronenvervielfacher).
Die
Plasmaerzeugungseinrichtung besteht aus einem Mikrowellen-Plasmabrenner 11
und führt dazu, daß ein Plasma 70 Mikrowellenleistung aus einer
koaxialen Spule 21 absorbiert. Wenn z. B.
Ar als Plasmagas 51 verwendet wird, wird ein ringförmig
ausgebildetes Argonplasma
erzeugt und eine Probe (K, Ca usw.) von
einem Nebelerzeuger in den Mittelpunkt des Plasmas zusammen mit
einem Trägergas (in diesem Fall Ar) eingeführt. Die Probe wird zusammen
mit dem Plasmagas ionisiert über die Schritte Verdampfung → Atomisierung → Ionisierung.
Das erzeugte Plasma 70 enthält Ionen wie Ar⁺, K⁺, Ca⁺.
Ein Teil 71 dieser Plasmas 70 gelangt in einen Mitteldruck (10²-1
Pa)-Bereich über die Öffnung 81 (Durchmesser etwa 0,5-2 mm)
die in der Plasmaprobenentnahmeelektrode (gewöhnlich auf Erdpotential)
80 ausgebildet ist.
Die Ionenextraktionselektrode 90 mit der Öffnung 91 (Durchmesser
etwa 0,3-1,5 mm) ist so angeordnet, daß sie dem Teil-
Plasma 71 ausgesetzt ist. Die Ionenbeschleunigungselektrode 100 mit der
Öffnung 101 (Durchmesser etwa 0,1-1 mm) ist dahinter angeordnet
(Spalt von etwa 0,3-1,3 mm) und weist eine Ionenextraktionsspannung
VE gegenüber der Ionenextraktionselektrode 90 auf.
Der Ionenstrahl 200 wird durch das Ionenlinsensystem 110 fokussiert
und in die Ladungsaustausch-Reaktionszelle 120 eingeführt. Das Reaktionsgas
130, (welches in diesem Fall Ar-Gas ist), wird in die Ladungsaustausch-Reaktionszelle
120 (10-3-7·10³ Pa) eingeführt, und die Resonanz-Ladungsaustauschreaktion
kann stattfinden (schnelles Ar⁺-Ion
+ langsames Ar-Atom → schnelles Ar-Atom + langsames Ar⁺-Ion).
Schnelle Ar-Atome und langsame Ar⁺-Ionen, die in der oben angegebenen
Resonanz-Ladungsaustauschreaktion erzeugt werden, und die
schnellen Ionen wie K⁺-Ionen, Ca⁺-Ionen usw., die keinen Ladungsaustausch
erfahren haben, werden in den Energieanalysierer
150 (auf dessen innerer Oberfläche ein elektrisch leitender, schwarzer
Film ausgebildet ist) über den ersten Schlitz 140 eingeführt.
Sowohl die schnellen K⁺-Ionen und Ca⁺-Ionen als auch die langsamen
Ar⁺-Ionen werden durch die zwischen der inneren und der
äußeren Elektrode in dem Energieanalysierer 150 angelegte Ablenkungsspannung
V₀ abgelenkt, nicht jedoch die neutralen schnellen Ar-Atome.
Wenn die oben angegebene Ablenkungsspannung V₀ derart eingestellt
wird, daß die schnellen K⁺-Ionen, die Ca⁺-Ionen usw. durch den
Energieanalysierer 150 laufen, werden die langsamen Ar⁺-Ionen so stark
abgelenkt, daß sie auf der inneren Elektrode auftreffen
(Entfernung von
störenden Ionen).
In einem elektrostatischen Energieanalysierer vom 90°L-Ablenkungstyp, wie
in den Fig. 1 und 3 gezeigt, liegt eine Beziehung
E=eV₀/(2 ln (r₂/r₁)) zwischen der Energie der eintreffenden Ionen und
der zwischen den zwei Ablenkungselektroden angelegten Spannung V₀
vor. Wenn diese so ausgelegt werden, daß der Krümmungsradius der
inneren Ablenkungselektrode
r₁ = 5,7 cm
und der Krümmungsradius der äußeren Ablenkungselektrode
r₂ = 6,3 cm,
wird
E₀ = 5,0 eV₀.
Andererseits werden die schnellen neutralen Ar-Atome nicht abgelenkt
und gehen geradeaus (in Richtung des eintreffenden Strahls) durch die
Öffnung 151, die in der Außenelektrode des oben beschriebenen Energieanalysierers
150 ausgebildet ist, um durch einen Detektor 180 überwacht
zu werden.
Der Ionenstrahl, der aus den schnellen K⁺, Ca⁺-Ionen usw. besteht, die
den Energieanalysierer passiert haben, wird in den Massenanalysierer 160
(vom Vierpoltyp) eingeführt, um massenanalysiert und von dem Detektor
170 erfaßt zu werden.
Obwohl in der Ausführungsform die Plasmaerzeugung mittels
Mikrowellenentladung erfolgt, kann diese auch durch eine
Hochfrequenzentladung, Koronaentladung oder Gleichstromglühentladung
erzeugt werden.
Weiterhin ist der Energieanalysierer 150 nicht auf den
elektrostatischen Energieanalysierer von 90°-Ablenkungstyp beschränkt; es
kann vielmehr auch ein Energieanalysierer vom Parallelplatten-Typ
verwendet werden.
Claims (4)
1. Massenspektrometer für Spurenelemente, aufweisend eine Einrichtung
zur Erzeugung eines Plasmas aus einem Gas unter Einschluß der
Spurenelemente,
eine Einrichtung zur Extraktion eines Ionenstrahls aus dem Plasma,
eine Einrichtung zur Fokussierung des Ionenstrahls,
eine Einrichtung zur Massenanalyse von Ionen und eine Einrichtung zum Nachweis der massenanalysierten Ionen,
dadurch gekennzeichnet,
daß der fokussierte Ionenstrahl in einer Wechselwirkungszone (120) mit einem Gas (130), das dem Gas zur Plasmaerzeugung gleicht, wechselwirkt und
daß zwischen der Wechselwirkungszone (120) und der Einrichtung zur Massenanalye (160) eine Einrichtung zur Energieanalyse (150) angeordnet ist.
eine Einrichtung zur Extraktion eines Ionenstrahls aus dem Plasma,
eine Einrichtung zur Fokussierung des Ionenstrahls,
eine Einrichtung zur Massenanalyse von Ionen und eine Einrichtung zum Nachweis der massenanalysierten Ionen,
dadurch gekennzeichnet,
daß der fokussierte Ionenstrahl in einer Wechselwirkungszone (120) mit einem Gas (130), das dem Gas zur Plasmaerzeugung gleicht, wechselwirkt und
daß zwischen der Wechselwirkungszone (120) und der Einrichtung zur Massenanalye (160) eine Einrichtung zur Energieanalyse (150) angeordnet ist.
2. Massenspektrometer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Gas Argon, Stickstoff oder Helium ist.
3. Massenspektrometer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtung zur Energieanalyse (150) ein von zwei Ablenkelektroden
gebildetes elektrisches Sektorfeld von 90° ist, das in Verlängerung
der Strahleinfallrichtung eine Öffnung (151) in der äußeren
Ablenkelektrode aufweist.
4. Massenspektrometer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
ein elektrisch leitender, schwarzer Stoff auf den inneren Oberflächen
der Ablenkelektroden aufgebracht ist.
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1989
- 1989-12-01 US US07/443,499 patent/US5049739A/en not_active Expired - Lifetime
- 1989-12-11 DE DE3940900A patent/DE3940900A1/de active Granted
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