DE1673107A1

DE1673107A1 - Identifizierbare Gefaesskonstruktion

Info

Publication number: DE1673107A1
Application number: DE19651673107
Authority: DE
Inventors: Jack Isreeli
Original assignee: Technicon Instruments Corp
Current assignee: Bayer Corp
Priority date: 1964-08-21
Filing date: 1965-08-17
Publication date: 1970-05-21
Also published as: GB1114554A; FR1445850A; CH461849A; US3503265A; DE1673107C3; GB1114551A; DE1673107B2; BE668575A

Description

TBCHIIOOV IISTHUMBITS COBPOHATXOV. CHtUIGSX, Η.Ϊ., USi Identiflsierbare Gefäfikonetruktion.

Dr. Expl.

Die Erfindung bestellt eich auf die selbsttätige Identifisieruag von Ctegenständen· die paarweise alt gleiches Code τ·γ sehen sind.

Bei sahlrelehen anmlytisehea Terfahren besteht des Proble«, slenersuetellen_v da* die Analysenergebnisse In einer swangsläufigen Beslehuag «u der snslyslerten Probe stellen.Bin weiter·» Problem bietet sieht wenn sichergestellt werden «oll, daS die analysierte Probe ( und die Analysenergebnlsse) «wangeläufig sit des Torrat in Besiehung stehen₉ de« die Probe entnoaaen let· Bin vorrangiges Beispiel für diese Prob* lese tritt bei den Arbeitsvorgängen in einer Blutbank auf. In üblicher Velse wird eine Bluttenge de« Spender abgenoaaen. Bine Probe des abgesogenen Blutes wird unter andere« auf die Blutgruppe hin analysiert· die «it dea abgenoaaenen Blut in Besiehung steht. Bins gewiss· Menge des auf die Blutgruppe geprüften Blutes wird auf einen Pfttbnteu übertragen der das Blut der speaiellen Blutgruppe benötigt. D^e Ubliohe 8yste« ist «1% «öglichen Schreibfehlern behaftet. Zu Anfang wird das Blut gesondert in ein Bauptspelehergefäe übertragen und

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BAD ORiGiNAL

«•sondert la «in unabhängiges grobem■—algef&B befördert. Auf dieeen Gefäßen werden von Hand der Identifisierung dienende Zahlen angebracht. Die Proben werden einsein Analysiert, und die Blutgruppe wird beetiant. Me Blut gruppe wird von Hand susaaaen mit der der Identifizierung dienenden Zahl aufgeschrieben. Venn Blut einer speziellen Gruppe benötigt wird» 1st die der Identifizierung dienende Zahl des 8pelehergefi0ee für diese Gruppe von Rand erhalten, und da« entsprechende Speiohergefafi wird von B>nd ausgewählt. Venn Blut einer felschen Gruppe eines Patient ver abreioht wird, kenn das Ergebnis verhängnisvoll sein·

Ziel der Brflndung ist ein Terfahren und Gerät, alt de« sichergestellt wird, dej das Hauptspeiohergafäö und das Probenss—algsfäfl gleiche der Identifiaierung dienende Zahlen erhalten·

Bin weiteres Ziel der Erfindung let ein Terfahren und Gerät, alt de« sichergestellt wird, daß die der Identlflslerung dienende Z*hl für die Probe alt den Analyslerergeb* niesen derselben Probe In Besiehung «teilt·

Bin weiteres Ziel ame Irfindung ist ein Probengefäfl und ein friger für die der Identifisierung dienende Zahl, von de* die tu analysierende Probe selbsttätig entfernt und die der Identifisierung dienende Zahl selbsttätig abgelesen werden kann·

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iCin weitere** ΖίβΊ der Erfindung let «In Verfahren mi-· le rät, nit den. .11* der Identifizierung der Proben dienenden Zählen in einem tie lbet tätigen Analvelerapparat selbsttätig: aufgeselehnet werden.

Geoäö der Erfindung werden ein HauptepeichergefäQ und ein Probeneammeigefäß von einer einsigen Gruppe von M-rkenanbringervorrichtungen gleichseitig «it einmalig identifixierenden Harken versehen, und von einer Vorrichtung werden die der I den ti fiele rung dielenden Harken selbsttätig ab· geleaen·

Diese und weitere Ziele, Merkmale und Vorteil· der Erfin dung seien In Verbindung alt den beigefügten Figuren näher erläutert.

.Figur 1 iet ein Aufv ifl einer AuefÜhrungeform der £rfintlttng und seigt die (iefäßkonetruktion, die da· Blu-t des Spender· aufnlaert.

?lgur Z 1st eine Asslcht einer Aueführungeform der "Erfindung von oben und seigt da· Analyeiereye tem. wli d*«a fortlautend der ^Keihe nach lahlreiche Proben analysiert werden«

Figur 3 lat ein von oben gesehener Schnitt länge der Linie

3*5 der Figur 1 und seigt die Anbringung dee abtrennbaren Harkenträger· am H&upt-und Probenepeichergefäfl-

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figur 4 ist «la« Ansicht ein·· Blnselteils von der Seit· und seigt tablettenartig gestaltete Löcher, die in des K&xke&trfger gestanst sind.

figur 5 ist eine ausführliche perspektivische Ansieht der Speiehergefftße nach figur 1 und seigt den ser trennten n*rkentrlgsr·

figur 6 seigt ihnlieh der figur 4 genau die locken, die in den beiden feilen des MarkentrMgers nach den Abtrennen entstsnden sind·

figur 7 ist ein Aufriß des Probensasaelgefäßee mit seine« K~sicentrlger.

figur 8 ist eine Äueföhrlion· perspektiTisohe Ansieht des Triger· für dss Brobensa—elgefH«

figur 9 seigt auefUhrlioh dss frobensa««elgefie in ds« Yriger too oben·

figur 10 ist eine Ausführliche Ansieht des 8yste«e der figur 2 Ton oben und seigt den Lese«eohenis«us in Tsrbindung «lt dsr Station» an der die der Identifisierung dienende I*hl an den grobonfiaanaalgofHon abgelesen wird.

figur 11 iat ein teilweise geschnittener, ausführlicher Aufriß dea Apparates der figur 10.

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BAD

figur 12 1st sin* teilweise geschnittene, perspektivische Ausloht den Apparat«» der figur 10«

Sie figure» 13 und 14 sind ausführliche, teilweise ge schnitten*» perepektirieohe Ansishten, die das frinslp dee Iiesevsvfahrens deutlich machen·

Sin Hauptspeiohergefäß XO für Blutspenden geat&S den figuren 1 und 3 enthält einen Hauptabschnitt Vt alt einer umgefalteten Binlafl« und AusX&Stttlle 14» der «us zwei Schichten 16 und 18 eines Kunststoffes dureh TersohwalBsa am umfang hergestellt ist· M Qef&ä 10 Set min &&&& 22 eines langgestreokten Ka^^nhalters o&$v - Irigers 20 aus dünne», steife» &mst$t£»£f dadurch feef^nt^t* IaB es aviaohen den beiden SsliJ.@^l»n 16 und Ii «ini^setmslsen« ater nicht mit *&&9ΐ T<m #.®a Ssaiehtea gs^BBtta f^-a^wr

1st Jh.a ani#s?s B^d* 2$ i#P lanf^fs-t^akten ist an «in*» Prulaisfgtfie 28 f#3tgti^s!at» Ba,i Pro- 2B weist »inen 99hrf9ieaig«a Kurp»? 3O₁, as unteren Ende irftfg^iusgsus lstf isai. «ί»ι?ϋ Is&gge u tr«oi;ten !«mats 32 mt_t im l$s das lni® 2β :■ ·^δ- ^sit einem EXel><s»ittel befestigt int*» Im afe#»en ^jSe &s$t 1CSrp«rs 30 kann ein Stopfen 34 bersn£igt^%ex «ing#@@^Bt we^lioj,· Bas SauptspeiühergeftlS 10« iais ^^bens4&3>meig«fli '.^ ä^r τ·γ-biadsnds Marksntriiger fO Mid«n gemsinsam konstruktion·

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BAD ORfGlNAL

Tor Gebrauch wird die üefäekonstruktion «it einer einsaugen, der Identifizierung dienenden Zahl versehen. Bas bier gsseigte Codiersyste« iet ein bi-quinäree Desiaal system; jede Desiaalsiffer wird also durch fünf binäre Ziffern wiedergegeben. Die binären Digits werden durch die Gegenwart oder das fehlen eines gestanzten Loohes aus gedrückt. Beider dargestellten Ausftihrungsfora sind neun Sesiaalsiffern vorgesehen» obwohl je nach Wunsch eine beliebige Sah! angewendet werden kann.

Xn figur 7 ist das godiersystea anschaulich gemacht* für das Kerben la Sand de« SrSgere beautst werden. IHLt Hilfe einer obersten Kerbe 40 wird beim tosen die Tertikai®

Ausrientung dee frigers überprüft» Dl* ^rste

x) wirt vm fünf benaelibartea ZmtmW&nem 44 dritte bis ®®imt@ leelaaleiffm

gebildet

desi Figuren 1 und 4 is * i@^ Mar^sntr%er 20

»it einer frwmäimie 60_@ Sol«

versehen. Lings dieser Li^i@ sIü'jS. ssMreieli®« Lööhijr in den frSger kin#ing@©ta^£t_a wobei eine MIfte aller Löcher su baidea Seiten der bei ladet. 35WKJh die Gegenwart od@r das ?ehlen eines wird die spezielle, der Xdentifiasierung dienende ZaIl gelegt» die »In einen bi-quinttren Code ungewandelt» siellen Gefl0konstniktion gegeben wird. Alle gen Löoher können gleichseitig roa je einem

x/ 42 und αι· zweite jpenÄaliirrer von weiteren runr

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einer in vorteilhafter Veiae gleichlaufend arbeitenden StansTorriohtung ( nicht geseigtj auageetanst werden, damit »wischen allen Löchern ein genauer Abstand eioher gestellt ist. Während das Stansena kann die gleichwertige Besimalaiff er au beiden Seiten der Löchergruppen ausgedruckt werden·

Die vollständige, geatansta Ctofätkonatruktion wird sum Blutspender gebracht, des das Blut über eine an der Tülle befestigte Saemelröhrs (nicht gezeigt) entnommen wird, m durch die es in die Kammer 24 dea H*uptapeichergefäBes 10 gelangt. Sine gewisse »enge des abgesogenen Blutes wird dann durch die Sammelröhre und TtULIe in das Probenatmmelgefäß 28 abgegeben. Di« fülle 14 wird dann geschlossen und der röhrenförmige Körper mit einen Stopfen Yerechloesen. Wie in den Figuren 5 und 6 geseigt ist, wird nun der Mar* kentriger 20 lings der Irennlinie 60 «erteilt, wodurch die beiden Oefäde getrennt werden. Beide OefttSe Aalten einen ▲beohnltt des Trigere 20 feat, die sich bein Trennen er - g gebenden Ränder tragen je eine Beine V-förmiger Kerben 64 und Erhebungen 65, deren Abstand mit der einzelnen fieibe tabletenförmiger Löcher identisch ist» die ursprünglich im Träger Torgeaehen waren. Somit sind die der Identifizierung dienenden Marken am Houptgefäfi 10 unveränderbar feit den am Probengefäl 28 vorhandenen, der Xdentifiaierung dienenden Mirken identisch.

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BADORiGtNAt

Di· Analyse auf die Blutgruppe dee in den Probengefäflen vorhandenen Blutee erfolgt in vorteilhafter Weise «it einen selbsttätigen, anderweitig vorgeschlagenen Analyaiergerät. Alle Probengefäfle werden aur Prüfung und Ablesung, die der Heihe naoh erfolgen· in ein Prüfgerät 66 (figuren 2 und 10) eingebracht. Dieses enthält eine endlose Kette 68, deren Glieder durch swel Plättchen getrennt sind· To« oberen Plättellen 72 dee Gliedes (Fig.8) ragen naoh oben swei Oesen 70 hinaus, «wischen denen an eine« liet 76 ein Balter 74 für ein Probengefäfl befestigt}^e$er auf des oberen Plättellen 72 steht. Der Halter 74 beeitst einen rohrförmigen Körper 78» dessen oberes Bade offen ist, und in dea von diese« Ende aus ein vertikaler Schiit* 80 bis in eine Höhe 82 oberhalb der Oesen 70 naoh unten läuft. Der Innendurohaesser die rohrförmigen Körper· 78 entspricht dabei de* Aueendurohaesser des KOrpers 50 de· Probengefäftea; die Breite und Dioke des Sohlitses 80 ent«pr«ohen der Breite und Dicke des Ansaties 52· Da· PrcbengefäS gleitet in den Halter hinein» wobei da· untere Bad· des Ansatses in der Höhe 82 sur Buhe koaat. Bier BaIt«r 74 ist «it des Biet 76 an der Kette 68 geetgeaeoht und an einer Bewegimg gegenüber dieser gehindert. Dadurch «al der Ansats und der Sohlits ineinandergreifen, let daa O«fäf 28 an einer Drehung hinsiohtlieh dea Balter· behindert und vertikal

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durch den Ansatz ixt der Buhe 82 Ausgerichtet. Bas Ende 26 des am Probengefäß befindlichen Markenträgere let ant Ansatz 32 festgemacht und befindet sieh ausserhalb des Halters 74. Bei dieser Anordnung let das Ende 26 bezüglioh der Kette feet angeordnet»

An den Gliedern der Kette, die zwischen zwei Kettenrädern geführt werden, sind abwechselnd die Halter 74 festgemacht. Obgleich in Figur 2 eine etwa rechtwinklige Form der Kette gezeigt ist« kann auch eine Serpentinenfora oder andere Gestalt Anwendung finden» die eine größere Kettenlänge und in einem begrenzten Bereich eine größere Zahl von Haltern zuläßt. Von der Kette werden alle Balter der Seihe nach an einer Station 86, an der die Probe aus dem Frobengefäß zur Analyse selbsttätig herausgeholt wird, und an einer weiteren Station 88 TorbeigefUhrt, an der die der Identifizierung dienende Zahl, die der Probe zugeordnet 1st, selbsttätig rom Ende 26 des Markenträgere abgelesen wird. Sie Kette wird zeitweilig von einer Antriebsvorrichtung (nicht gezeigt) angetrieben.

An der ersten Station ist eine Bohre 89 zum Herausziehen der Probe angeordnet. Wenn die Kette an der ersten StaÜon ein Probengefäß anbietet· wird die Bohre 89 la das Gefäß gesenkt und die Probe über eine leitung 90 In ein selbsttätiges Analyeiergerät 91 gesaugt· Sannwird dl· Bohre aus dee Gefäß herausgenommen, und im weiteren Verlauf wird sin weiteres ö·faß dargeboten. Bin· solch« Proberöhre, die in einer ror-

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gegebenen Ebene überführt wird, ist anderweitig vorgeschlagen. Alle abgesaugten Proben werden der fieihe nach ciaalysiert, und die &mil,^:-i-jt»nergebnis8e werden τοη einem Kegistriergerät 92 in 3?oria einer oder mehrerer Kurven flir jede Probe aufgezeichnet. Me Analysen, die an einem üus&nmenhängenden Probeαπtrηλ erfolgen, finden während einer endlichen Zeitspanne xll,.b, dam Absaugen dör Probe statt, wobei die Ergebnisao aufgezeichnet werden· Während dieser Zeitspanne schaltet die Kette das Probengefäß von der ersten zur zweiten Station weiter. Wenn das Registriergerät die Analysenergebnisse einer speziellen Probe aufschreibt, erreicht das Gefäß, das die spezielle Probe enthielt, die zweite Station 88.

Die zweite Station ist an einer 180°-Biegung der Kette angeordnet. In der Mitte der Biegung ist ein Element 92 mit mehreren konkaven Außenflächen auf einen starren, vertikalen Lagerzapfen 94 angebracht· Wenn sich der Halter der Biegung nähert, tritt er in eine konkave Außenfläche 96 ein und läuft mit dem Element 92 ua 90° bis zur zweiten Station um.

An der zweiten Station ist ein Lesemechaniemus 98 angeordnet, von des die der Identifizierung dienende Zahl selbsttätig vom Ände 26 des Marktntrager« am Probengefaß 28 abgelesen wird.

für den IieeemeohanieMue 98 ist ein vertikaler Ausleger

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horizontalen
- Chas

horizontalen
an einem S- Chassis 102 mit Hilfe eines Winkelstüokee

befestigt und tragt oben einen horizontalen Arm 106· An einem Zapfen 110 des oberen Arme 106 und an einem weiteren Zapfen 112 des Chassis 102 ist ein vertikaler Isolatorblock 108 um eine vertikale Achse schwenkbar montiert· An dem Block ist ein vertikaler Hlttelabaohnitt 114 «Ines Trägers befestigt» von dem aus ein unterer horizontaler Arm 116 und ein * vermittelnder Arm 118 nach vorn ragen. Am vorderen* freien Ende des Arms 116 ist ein Suchlauf element 120 angebracht, das alt einer Führung 122 in Berührung steht, die alt Hilfe eines mit Ihr aus einem Stück bestehenden Kragens 126 an einer Welle 124 montiert 1st. Biese Well· geht durch das Chassis hindurch und wird von einer Antriebsvorrichtung (nioht gsseigt) in Umlauf gesetst·

An der fiückseite des Isolatorblocke 108 sind drei Isolierblöcke 130, 132 und 134 festgemacht. Bis Vorderfläche des Blockes 134 ist mit mehreren horizontalen, getrennten Rillen versehen, in denen je ein Fühldraht 136 «wischen den Blöcken 132 und 134 eingeklemmt ist. BIe Drähte ragen su beiden Seiten des Blockes 134 seitlich heraus. Mit den rechten freien Ende der Drähte können die Kerben beew. ein Fehlen von Kerben am Ende 26 des Morkenträgers abgetastet werden, wahrend das linke freie Ende je mit einem leiter 138 verbunden 1st. SwI sehen dem vertikalen Mlttelabechnitt 114 und dem Isolator block 108 1st eine elastische, gekrümmte und geerdete Schiene 140 festgemacht, deren linkes Ende mit einem Erdleiter 142 verbunden ist, während das rechte, freie Ende mit einer schar*

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f«ι,vertikalen Biegung versehen let» dl· von den freien linden der ftthldröhte 136 einen geringen Abstand hat. Der Abstand der Schiene von den ftthldrShten wird an einer Schraube 144 eingeeteilt, die in die Vorderfläche dee Blookee 106.und den rechten vertikalen Rand dee Blockes 130 eingeschraubt ist* Durch den Ausleger 100 und das Winkelstück 104 geht eine Balteeehraube 146 hindurch, die die aaxiaale Schwenkung des Ares 118 und der schwenkbaren Anordnung la Uhrzeigersinn ua die Sapftn 1X0 und 112 begrenst. twieehen de« Ära 118 und dem Ausleger 100 1st ua die Schraube 146 eine feder 148 angeordnet, die dea Ära 118 eine Vorspannung gegen den Uhrseigersinn erteilt. Yo* höchsten Puakt der führung 122 wird ein Betatigungehebel 152 eines Sehtapfscaalters 150 in Oang gesetst.

Wenn der Balter 74 ua die Biegung la einea Winkel von 90° bis sur Lesestation heruagelaufen 1st, wird der Antrieb der Kette stlllgesetst· Bin vertikales Spiel des BaIters wird voa vertikalen Xleaent 92 unterbunden, gegen das der Balter anliegt. Die führung 122 last su, dafl die feder 148 die schwenkbare Anordnung gegen den Uhrseigersinn schwenkt, wobei die fühldrihte gegen den tend des Indee 26 iss HarkentrMgera gebracht werden, für alle aOgliohen Kerbstellen des Bndab eehnittes 26 1st je ein Ftthldraht vorgesehen. Sie vertikale Bbeae des Bades 26 kaan sur vertikalen Bbene der Brühte la slaea Winkel von 6° gestellt sein· Wenn die Anordnung gegen

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den Uhrzeigersinn «chwenkt, treten diejenigen Fühl drähte, denen Kerben benachbart sind, in diese ein und springen Wolter, gegen den Uhrzeigersinn_t bis die Drehbewegung der Anordnung vom unteren. Abschnitt der i'lh rung 122 aufgehalten wirdi* geraoie bevor die Drähte den Boden der Kerben berühren. Wie bemerkt sei, sind c Le Kerben 64 Y föraiig, so daß schlecht ausgerichtete, aber sich nicht berührende -Drähte in sie eintreten könne: i. Selche Drähte, dontm keine Kerben benachbart sind, legen sich an die lärhehmigen 65 zwischen den Kerben an] renn die Anordnung schwenkt, werden sie daher mit der Biegung der geerdeten Schiene in Berührung gebracht. Wenn der höchste funkt der Führung den Schalter 150 betätigt, wird von den Leitern 138 der zugehörigen Schaltung (nicht gezeigt) ein Prüfpotential aufgeprägt. Diejenigen J?ühldrähte, die von den Erhöhungen abgebogen werden, bilden einen Stromkreis über die geerdete Schiene 140 und den Draht 142 zur Erde, während die anderen Fühldrähte, die in die Kerben eintreten» den Stromkreis unterbrechen.

Der in eine Kerbe eintretende, oberste Fühldraht zeigt an, daß der Inc/abechni-tt aea «arkenhaltera bezüglich der Fühldrähte richtig vertikal ausgerichtet ist. Die nächsten fünf Fühlflrähue zeigen die erste Dezimalelffer an, während die tiefere Gruppe aus fünf Fühldrähten die näohate Dezimalziffer r.nzeigen - Die Leiter 138 laufen zu einem Code-

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Umsetzer und Druckknopf 154t Ae? eich neben den Regie trierstiften am Registriergerät 92 befindet. Der Druckknopf druckt die der Identifizierung dienende Dezimalzaal di r Probe neben die Kurven, die das Analysenergebnis von der Pr: be bilden*

Nachdem, der Schalter 150 ausgeschaltet ist, schwenkt die Führung 122 die Anordnung im Uhrzeigersinn gegen die Vorspannung der Feder 148, wobei die Fühldrähte aus dem Endabschnitt _Ä 26 des M-rkenträgers zurückgezogen werden. Die Kette wird engestriehen, damit der nachfolgende Halter an die Lese station gelangt. Wenn man das Bogenmaß, um das die Fühldrähte hin- und berge schwenkt werden, möglichst klein machen möchte, kann der Endabachnitt 26 an den Enden der Fühldrähte vorbei 8ohnap$K»n,S0 daß sie und der Endabschnitt abgebogen werden, wahrend der Gefäßhalter von der 90^o-Winkelstellung der Lesest at ion zur 180°-Winkelatellung bewegt wird·

Der Winkel von 6° zwischen&en vertikalen Ebenen des Endes 26 ^ urd den Fühlarähteu 136 kann auf verschiedene Weise erhalten «erden; entweder kann das Ende 26 tangential zur Mittelachse des Gefaflee 28 (Figur 3) ,während der Schlitz 80 unter einem / Winkel von 6° zur Länge der Kett*? qteht, oder unter einem ; Winkel von 6°angebracht werden, während der Schlitz senkrecht zur Länge der Kette steht (Figux' 9). Andrerseits kann auch

der Winkel voll 6^P völlig wegfallen, und die Fühldrähte können /V
/ senkrecht zusammengebracht werden.

Obgleich bei der dargestellten Ausführungsform die Harken von Kerben gebildet sind und von FUhldrähten Abgetastet wer-

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den, können die Maxken auch 8tAfen aus magnetischer Tinte, die su beiden Seiten der Trennlinie gedruckt werden, oder aus Leuohtstofftlnte sein, die nach dee Zerteilen dee Markenträgere von Reihen magnetischer oder photoempfindlioher Abtastvorrlohtungen abgefühlt werden können. Wie bemerkt sei, können die Marken beim Abfühlen in der Mittue eines Bogens von 180°, also während der Drehung des Markenträgers innerhalb einer kleinen, geradlinigen Strecke alt den Taetrorrlohtungen in Eingriff besw. aueeer Eingriff kommen·

Die Marken auf dem Bndabsohnitt 22, der am H^uptgefttS 12 festgemacht ist, können τοη einem ähnlichen Leeeaeohanis· aua abgelesen werden j mit ihnen kann die Besiehung des Hnuptgefäßee su den Analysenergebnlsesn eingestellt werden.

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Claims

Dr. Expl.

Patent en ep r^ch ·

χ. Apparat « Wyee einer P11lesigk.it »it «.1 *>«IM* ,wieehen rtenen eich ein Körper «»treckt, der Xtoge eine,r Linie in **ei Abschnitte «rteilbar .'.et, Um »hrere Marken «ur !dentifi«!«^ der ,lüeeigkeit ^, dadurch g.kenn^.icun.t, .!.Η «UM .!»Ig. Hark«. (62) α»« ·» «« " (60) der beiden Abeehnitt. (22. 26) .r-tre.*.».

2. App^t nach Aneprucnl. d . d u r β h β « _k._nT_e.ic_hn.t, »M» die M rk« (62), die eich ,„„ _Wr Trennlinie (60) .r-treoken, Offt-ng.« i» «- per (20) sind-

J. Appwat nach Anbruch 2, dadurch «·- _k.nn..ichn.t. d* die ö«n»»g« («J

¹¹

_Bloa «nd ihr. greßer. ilM *»« - ^ΐΜ»»^{11η1β ((60)} liegt.

nach Anepruch 2 oder S. d a d » r c h

«—

._k:»n_B.i

„»a der »«gehörige, abgetrennte Abechnitt (26) de. p.re (20) i» eine» Halter (74) derart »o»ti.rb«r i.t. iU d.r abgetrennt. B.nd (65) de. A1».hnit«.. <*6) Ton einem Fflhlgerät (136) prUfbar ist.

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5· Apparat nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dad das Fühlgerät mehrere elastische,elektrisch leitende Drähte (136) , die in ■bestimmten Abstanden zueinander parallel in einer Ebene angeordnet sind» und deren eines Ende frei hinausragt, und zusätzliche elektrische Leiter (140) enthält, die je vom freien Drahtende einen geringen Abstand aufweisen, und daß alt der Halterung (132, 134) der Drahte (136) und den zusätzlichen Leitern (140) eine Vorrichtung (122, 120, 116, 114) gekuppelt ist, Ton der die hinausragenden Drahtenden (136) an den Band (65) des ait Kerben (64) versehenen Abschnittes (26) derart heranführbar sind, daß einige Drähte in die Kerben (64) eintreten und die übrigen γοα Rand (65) bis sur Berührung mit de« susätzliohen Leiter (140) abgebogen werden·

6. Apparat nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an die Drähte (136) und die Leiter (140) eine elektrische Vorrichtung (154) angeschlossen ist, die festlegt, welche Drähte (136) Mit den zusätzlichen Leitern (140) in Kontakt gebracht sind*

7· Anordnung sur Analyse einer flüssigkeit ait eine« Gefäß« das einen Körper trägt, daduroh gekennzeichnet , daS der Körper (26) in eine« freien Bind (65) endigt, in dessen Xiängsrichtung mehrere Kerben(64) in Fora eines Code angeordnet sind, ait dem das Gefäß (28) identifizierter 1st.

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8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch g 3 kennzeichnet , daß daa Gefäß (26) und der zugehörige Körper (26) in einem Halter (74) derart montierbar sind, daß der freie Band (65) des Körpers (26) von einem Fühlgerät ( 136) prüf bar ist.

9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch g a kennzeichnet, daß das FÜhlgerät mehrera elastisch«,elektrisch leitende Drähte (136), die la bestimmten Abständen zueinander parallel in einer Ebene angeordnet sind, und deren eines Ende frei hinausragt, und zusätzliche elektrische Leiter (140) enthält» die je vom freien Drahtende einen geringen Abstand aufweisen, und daß mit der Halterung (132, 134) der Drähte (136) und den zusätzlichen Leitern (140) eine Torrichtung (122, 120« 116, 114) gekuppelt ist, von der die hinausragenden Drahtenden (136) an den Hand (65) des mit Kerben (64) versehenen Abschnittes (26) derart heranführbar sind, daß einige Drähte in die Kerben (64) eintreten und die übrigen vom Band (65) bis sur Berührung mit dem zusätzlichen Leiter (140) abgebogen «erden.

10. Anordnung nach Anspruch 9t dadurch gekennzeichnet, daß an die Drähte (136) und die Leiter (140) eine elektrische Vorrichtung (154) angeschlossen ist, die festlegt, welche Drähte (136) mit den susätsuchen Leitern (140) in Kontakt gebracht sind*

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11. Anordnung nach Ansprüchen 7_f 8, 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß zahlreiche Halter (74) zur Aufnahme je eines Gefäßes (28) an einem Fördermittel (68) befestigt sind, das in einer horizontalen Ebene beMegbar und in dieser ziemlich biegsam ist,während es in der vertikalen Richtung nahezu starr ist·

12, Anordnung nach Anspruch 11, dadurch gekenn ζ e i ohne t , daß von einer Vorrichtung (84) ' an Fühlgerät (136) die Bewegungsrichtung des fSrdermittele (68) und β omit der Winkel »wischen dem am Gefäß (28) befestigten Körper (26) und dem Füllgerät (136) stark veränderbar sind.

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