DE1671996U - Glimmroehre mit stark lichtabhaengiger zuendspannung. - Google Patents

Description

• IdsoErBlire mit stark lciitabhängiger

  Zündspannung

  Die Erfindung betrifft eine SlinmrShre mit stark licht-

  abhängiger Zündspannung, deren Zündspannung durch BelicTitung

  so stark herabgesetzt ist, dass sie zur Auslösung von Schsit-

  TrorgEngen durch die Lichtwirkung zu StelljBwecken und für

  AlarmanLagen geeignet ist,

  Eine geringe Abhäagigkeit iron der Belichtung zeigt an sich

  die Zündspannung fast aller GlimmrShren. Jedoch beträgt die

  Inderung der. Zündspannung in den bekannten Fällen nur einige

  Prozent.

  Demgegenüber betrifft die Erfindung eine GlimmrShre, die

  eine sehr starke lichtabhängige Zündspannung aufweist.

  Zu diesem Zwecke sind die ELektroden durch jü-kaU-oder

  2kalinetalle akt : LTfe. Tt mnd glei. Vhzej-tig fdnden mzioh

  TMere3ttelBsidmisdiiaB'nd3a3 : nämise

  Sudsjpansangherbeiführen. -s-weiteres iEi-ttel findet

  erfindBngsgemäss ei3i inhomogenss Blakredenfeljä jänwendmig.

  Dieskann durch einen grossen. Elektrodem&bsiand und ine

  e ! aWsgew oomogene33 Dh*o > t « d « s

  stark gekrümmte 0'berfläehe der ELektrden rreisM

  s BimBe 3bç ne

  werdenEinanderes.Eiitel znr Erreichung des ean&chten

  . Zweckes besteht darin, dass in nmittelbarer Nähe der

  ElektrodenFlächenausIsoliermsterial'wiedie Slaewand

  liegen. Man k11 auch die erfinderischen : Eerkmäle bei

  einer GlimmrShre gleichzeitig d. h. kombiniert, anwenden.

  Zwecks Erreiehong eines guten inhomogenen elektrischen

  r. 7

  Feldes besteht die. Kathode aus einem Drahtring geringer

  DrahtatärkedessenAbstand von de? Anode-mõglichst

  gross ist.

  Als Isolierma : terial kann die Glaswand der Glimmrohre

  dienen, die dem Elektrodenring auf einem Abstand genä-

  hertistderkleineristalsdie-Drahtstärke,

  Schliesslich besteht noch die Möglichkeit, die ringför-

  migre Kathode an der Glaswand anliegen zu lassen.

  Jedes der erwähnten Eerkmale einzeln md insbesondere

  aber ilas summ aller Berkmae e2zitt eine

  asBrordentll&heSte : igerang, der ; Libtwirangaaf &ie

  Zündspa=mng, i3-o daibs eJme'Ilera'bsetmamg der Ztnüepa=ung

  : Die 3efde X æime

  Die. Erfin&ung iBt in <einem AusfShrungsbeispisl in den

  Zeichnungen Bchemstisch dargestellt.

  1 ist der Glaskolben. SaLe ringförmige Xathode und 3 die

  Inode. Di-e rizgförmige Kathode 2 sttzt in umynittelbarer

  Nähe der Glaswand. Die Anode 3 ist in grossem Abstand

  von der Kathode 2 angeordnet.

  S ch'utzansprücTie :

  1. GlimmrBhre dadurch gekennzeichnete dass die 2lek-

  troden durch Alkali-oder Erdalkalimetalle aktiviert sind

  und dass gleichzeitig ein inhomogenes elektrisches Feld

  durch die Anordnung und Gestaltung der Elektroden gebil-

  det ist.

  2. Glimmröhre, dadurch gekennzeichnet, dass die Elek-

  troden durch Alkali-oder Erdalkalimetalle aktiviert sind

  und dass in unmittelbarer Nähe der Elektroden Flächen aus

  Isoliermaterial angebracht sind.

Claims (1)

1. 3-linmrShre., dadurehkennseichnetj, dass. die-ELektroden rchlBl-ar SIksliBßtalle ! aktvleTt sinä &ass Germer e c* tE4ÆH sbet bE ! r &L&krisches eLB.-erz-engt ist Mnd-dass. &cKliss&lih'iB. : an- : mittelarer irahe der SLektroden. Eläshsm us : IsolieTmaterial angeTscM sind. 4.-SlimmrBhre sach Anspruch 1 bis 3 us&Krch kennzeich- ete-äa. ss zwecks BileBS ines tuhsmogenB-lMs'iseh. eB. ? @ldes die Elektroden einen möglichst gros&en Abstand voneinander und stark ekrnmte Oberflächer sufweisen. <GlinmrShre nachAnspruch13und4,dadurch gekenn- zeichnete dsss die E. athode aus einem Drahtring geringer Drahtstärke besteht deren Abstand von der Anode grosser zist als der 1 1/2-fache Durchmesser des Kathoder-Tinges. 6. elimmrohre mach Anspruch 2 und 3 dadurch gekenn- zeichnet, dass als Isoliermaterial die Glaswand der Slimm- röhre diente die auf einem Abstand dem : lektrodenring ge- nähert isty der kleiner ist als die Drahtstärke. 7. Glimmrohre nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekenn- t G-,. immrohre nach Aus zeichnet dass die ringförmige Cathode (2) an der Glaswand (l) anliegt