DE1673683A1 - Wasserdichtes Uhrengehaeuse - Google Patents

Wasserdichtes Uhrengehaeuse

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Publication number
DE1673683A1
DE1673683A1 DE19671673683 DE1673683A DE1673683A1 DE 1673683 A1 DE1673683 A1 DE 1673683A1 DE 19671673683 DE19671673683 DE 19671673683 DE 1673683 A DE1673683 A DE 1673683A DE 1673683 A1 DE1673683 A1 DE 1673683A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
glass
cylindrical wall
cylindrical
seal
notch
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19671673683
Other languages
English (en)
Inventor
Raymond Pretat
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Arthur Pretat & Fils Sarl
Original Assignee
Arthur Pretat & Fils Sarl
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Filing date
Publication date
Application filed by Arthur Pretat & Fils Sarl filed Critical Arthur Pretat & Fils Sarl
Publication of DE1673683A1 publication Critical patent/DE1673683A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B39/00Watch crystals; Fastening or sealing of crystals; Clock glasses
    • G04B39/02Sealing crystals or glasses

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Crystallography & Structural Chemistry (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Electric Clocks (AREA)

Description

  • ataaserdichtea Uhrengehäuee
    Die vorliegende 11-:rfinducig betrifft ein wasserdichtes
    Uhrengehäuse mit einem vorfabrizierten Moden. in solche Gehäuse
    Wird das Werk von der Glasseite her eingeführt.
    Bia anhin wurde das aus mineralischem oder synthe-
    tischem Material beoterionde Glas karbenartig in einer t;etieie-
    ten laut im Gehäuse oder einen Deckring befestigt, wobei dis
    Glas einen achriigkFuitit;eii ;aand aufwies, der wit dieser .:ut in
    :-.irieriff trat. @iie Herstellung der P,ut zur ttufnahme den Ülases
    ist relativ heikel. @lnderergeita erfordert das Lirisetlen des
    Glases ein dpazialwerkzeug und eine gewisse Geechickliehkeit
    den arbeiters, der es verwendet.
    Die vorliegende j:rfindun ,g bezweckt die s:ehaffung
    eines Uhrengehäuses, in welches das wasserdichte . inaetzen
    des Glases einfacher durchführbar ist als hei den bekannten
    Gehäueen.
    Das erfindungsgemässe Uhren gehä.use ist dadurch ge-
    kennzeichnet, dass eine Kerbe vorgesehen ist, die mincxestens
    eine zylindrische .Tand aufweist, welche dazu dient, den zylin-
    drischen Rand des Glases aufzunehmen und dass eine wasserdichte
    Dichtung an dem Glasrand vorgesehen ist, zum Zwecke der Ochaf-
    fung von wanserdichtheit zwischen diesem :,find und zier Xerbe.
    wand der Zeichriuxik; werrlera nßetlstehen!1 zwei AusfÜh--
    ;sbeishiele eter ::rfindung näher erläutert.
    Fig. 1 ist ein Teilsetuii tt durch ein ersten Ausfüh-
    rungsbeispiel und
    Fig. ?. ist ein °V'oilsciuiitt rturch ein zweites tiusfüti-
    runs,gbeiepiel.
    Das in Fig. 1 dargestellte 'titire:rigehüuae besteht a.ud
    EünenÄ itüek mit einem vorfabrizierten Boden 2. Las werk 3 und
    das j.if ferblatt 4 sind i2zuf der Glasseite des Zrehäuses in ein-
    #efr;isteii iiuonetif,ungen desselben befestigt.
    eine zylindrische derbe ist im Gehäuse 1 vorgesehen
    txnd weist eine zylindrische wand 5 auf zur esufnahme des zylin-
    drischen handos 7 des ülasas G. Mine Lichtigkeitsfuge fi aus
    Gummi oder einem ähnlichen i4aterial isst in ciiif:r entsprechen-
    den Nut in dieser zylindrischen viand 5 der M=rbe ari#;ebraetit.
    Das Glas wird in diese Wand 5 gedrückt eingepasst
    und die Dichtung-, 8 wird elastisch gegen den zylindrß achen band
    7 befestigt, wodurch die i.asoerdichtheit zwischen Glas und G
    hliusekörper gesichert ist.
    üas iansetzen des Glases erfordert kein Spezialwerk-
    zeug; es genügt dem Glas den &ewünsetiten Durchmesser zu "leber3,
    um dieses in der ,iand 5 einpassen zu können.
    Das in Fig. ? dargestellte Gehäuse, dessen _'3oden vor-
    fabriziert ist, weist eine .Erbe auf mit einer ersten zylindri-
    schen Wand 9, die dazu dient, den Rand 1ü des Glasen frei auf-
    zunehmen, und einer zweiten zylindrischen ::and 11, die ausser-
    halb der ersten angeordnet ist. Eine ringförmige Lichtung 12
    mit kreisförmigem ;uerschnitt ist zwischen dem annd 10 des
    Glases und der t@and 11 der Kerbe befestigt. üine frone 13 ist
    derart auf den üehäusekörper aufgeschraubt, dass die Lichtung
    13 zusammengedruckt und fest zwischen den Rand 1u des Glases
    und die Eiarid 1.1 der Kerbe gepresst,,wird.
    Das Glao uni die Dichtung legen sich ohne Schwierig-
    keit in dis Kerbe, wobei die Wasserdichtheit durch Aufschrau-
    ben der Krone 13 erhalten wird,

Claims (1)

  1. @@l a. y@ .111i# v a alt,ij:rGa.aJr rr i 1. iannerdichtes Uhrengehäuse mit einem vorfabrizier- ten Luden, dadurch gekennzeichnet, dann eine Kerbe vorgesehen ist, die mindeatena eine zylindrische Wand eufweiat, welche dazu dient, den zylindrischen Pfand den Glases aufzunehmen und dass eine wasserdichte Dichtung an den Glasrand vorgesehen ist, zum Zwecke der dchaffung von Wasserdichtheit zwischen diesem Kand und der Kerbe. 2. Mirengehäuge nach Patentanspruch 1, dadurch ge- kennzeichnet, dann die zylindrische Wand ausgebildet ist zur Aufnahme den zylindrischen Glasrandes durch gedrückten Einpas- sen und dann die Dichtung in der zylindrischen Wand angeordnet ist. 3. Uhrengeräuae nach Vatentanspruch 2, dadurch ge- kenazeichxtet, dann die Dichtung die form eines Toxun mit halb- kreiotörmigem hueraehnitt aufweist, welcher in einer entepre- ohonden Ausnehmung in der zylindrischen wand angeordnet ist. 4. Uhrungehö.une nach Patentanspruch 1, dadurch ge- kennzeichnet, dune die Kerbe eine zweite zylindrische Wand aufweist, die ausserhalb der ernten angeordnet ist, daso die erste zylindrlschu ,.und auagebildet ist zur freien .@rxfriatuue
    (los ilaisrarndes, dass ille l;ictttun"; zwischen der zweiter, zylirt- (Irischen Wand und dem Glaswind xngctordnst ist, uxtd duea eizig 3rone a-af den GehäusekUrher aufgßechraubt Ist, il_iE? üie Dich- tung derkirt zussmneadrUcfzt, daus sie waseerdichtheit zwischen dem und der zweiten zylitldriseY-,ert )#and schafft.
DE19671673683 1966-06-16 1967-05-31 Wasserdichtes Uhrengehaeuse Pending DE1673683A1 (de)

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JP2022130821A (ja) * 2021-02-26 2022-09-07 カシオ計算機株式会社 時計ケース及び電子時計

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CH477041A (fr) 1969-04-15

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