DE1671632A1 - Verbessertes Kopierpapier - Google Patents

Verbessertes Kopierpapier

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DE1671632A1
DE1671632A1 DE1967M0073166 DEM0073166A DE1671632A1 DE 1671632 A1 DE1671632 A1 DE 1671632A1 DE 1967M0073166 DE1967M0073166 DE 1967M0073166 DE M0073166 A DEM0073166 A DE M0073166A DE 1671632 A1 DE1671632 A1 DE 1671632A1
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Buck Stricklin
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Minnesota Mining and Manufacturing Co
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41MPRINTING, DUPLICATING, MARKING, OR COPYING PROCESSES; COLOUR PRINTING
    • B41M5/00Duplicating or marking methods; Sheet materials for use therein
    • B41M5/26Thermography ; Marking by high energetic means, e.g. laser otherwise than by burning, and characterised by the material used
    • B41M5/382Contact thermal transfer or sublimation processes
    • B41M5/38207Contact thermal transfer or sublimation processes characterised by aspects not provided for in groups B41M5/385 - B41M5/395
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B41MPRINTING, DUPLICATING, MARKING, OR COPYING PROCESSES; COLOUR PRINTING
    • B41M5/00Duplicating or marking methods; Sheet materials for use therein
    • B41M5/025Duplicating or marking methods; Sheet materials for use therein by transferring ink from the master sheet
    • B41M5/035Duplicating or marking methods; Sheet materials for use therein by transferring ink from the master sheet by sublimation or volatilisation of pre-printed design, e.g. sublistatic

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Thermal Transfer Or Thermal Recording In General (AREA)
  • Non-Silver Salt Photosensitive Materials And Non-Silver Salt Photography (AREA)

Description

IBERLIN 33 HAKIQ D 11 Q Γ H k'P 8MÜNCHEN27
Df.-IHg. MANb KUoCHKfc
Auguste-ViMoria-Stra8e 65 Df.-IHg. MANb KUoCHKfc Pienzenauer StraBe
Pat-Anw.or Rus^e Dipl.* Ing. HEINZ AGULAR Pal"AnwaltAfl"'" PATENTANWÄLTE
ί ? ,ί,, Sl^. Pottachedekonto:
Berlin West 74 94 München 66277 Bankkonto: η.ηΗ™«ι«· Bank f. Handel u. Industrie n«.^ R.nl,
D.Änk.„. 32 _ g-*J ■-
Teptirzer StraBe 42 I D / I DOfa Dep.-Ka«e UopoldstraBe Klo: 327608 Kto. W BIS Telegramm-Adreue: . TeleBramm-Adrease: Quadratur Berlin Quadratur Mönchen
2207
Minnesota Mining and Manufacturing Company, Saint Paul,
Minnesota 55101, V.St.A.
Verbessertes Kopierpapier
Die li'rfinduniä bezieht sich, auf ein verbessertes Kopierpapier des in der deutschen Patentanmeldung Iu 56 548. IXa/57b offenbarten (Typs. Ganz allgemein gesagt, wird in eier deutschen Patentanmeldung M 56 548 IXa/57b ein Verfahren zur Herstellung mehrfacher Kopien unter Verwendung eines Abzugsblattes beschrieben, das auf einer Seite mit einer Schicht aus einer harten, nichtklebrigen, schmelzbaren Substanz überzogen ist, die beim ärhitzen auf 150°C unter Bildung eines fließfähigen, metastabilen, flüssigen Kondensats verdampft, das beim Abkühlen auf Raumtemperatur wenigstens etwa e"ine halbe Minute lang in flüssiger Form verbleibt. Die .anwendung der erforderlichen //arme an einer Vorlage zu dieser Übertragungsschicht verursacht, während die irbertragungsschicht dicht bei einem
109&43/026*
Auf nariine blatt (ein & clones ist ein gewöiiüiicues ±-£-r)i?rblatt) angeordnet worden ist, v.erdaiapfuük und üoerträgt scmael zoare üüostanz nach einer eocspredieiiGen Vorlöge auf das Auinahmeblatt. Dia&9 über-crs^eue substanz bleibt f lässig und a ufnann« Dereit für Pulver für" einige nach Trennung des. .aOZu^eblPtrs ui:xl des
ei; vou .J^twicklui-^s-Ulvei? --.öruier- sui das üirfnahrrieDlaOt 3uf?;eürfccht v^erdeu, \m. äe& 1 «teat3, flüssige jdxIq in ein sicutberes jsild umz inland al α.
Dieses Abzugsbla-ct rait der öDertragun^ssciiicnt J£6nn irgendein glattes tspieralaun; sein, suf da,c·. man die graphische wschricnt, ^die kopiert werden soll, zum Beispiel durch Beschriftung, ZeichmiDg oder i^schiösnschrift, suf bringt. Solche Blätter köcü^a auch zum Teil vorgedruckt sein, zum Beispiel mic einem ijre . oder .b'irmennafimen oder, mit einem -^i
Andere i'ormen der Abksugsblätter Könne α vorgesehen werden, die auf der gegenuoerlisgeacieu. oeite der i/öertragungsschicht spezifische jöildscMciaten üufv^eisen, In denen-oder auf denen ein im Inzrsrotbereich atsorbie-2?8iades Abbild gebildet werden kann. Solche schienten können für__sich_ bekannte photogrephischfi, Oherco^rsphische und elektrostatische arten von ochichtan sein, wobei sine üopie eines zuvor vorhandenen originals auf dem .-ibzugs-IbIa-Gt gemacht wird.
BAD
1098A3/0268
Allgemein ^epprociiea, werden die A uaci'i Q er ueutscnen Patentanmeldung M -56 548 .IXa/57b leserliche Kopien in. dem gereich von 50 ßifi 1öo lief era, D-1VOr ei as d ila er ti^a ^r ώ eh. öpfu ng der υ De r t r β gang f schicat styttfinaet. Id (ae^eushtz dazu erlauDea die _^bzug,£blätter rr-cn vorlieöeader laniaoufig. 1OQ bis 200 (oder aocii mehr) iiooien vou einem βχη^ίε,β'α --^Dzu^sble'cx herzustellen, überraschenderweise v--?-vo&a diece verb.esserT-eti irgebnisse aurch iiiuajDeitui'i^ von weniger als 50 ü-ev;.-^ eines iiier— ten pulverigen laaterials, wie KieseIe^.ure, in die tfoer-
u-ird ns da vor! ie gea α er -Srfiaaung ein AbsugsblaTt em;\vicicel"n, aas auf c er ρ-±ΐ<3ΐϊ >3?±ie eine uberri^gUi^'-sCi-ichx auf.?jeist,. die etwa 0,1 bis etwa 1,5 g pro 92^ Cffl.^ der harten, nichtlVrUDrigen:!. schiael.zDaren öubstaus enthalt., "öle in dem gereich vou 7.G bis 17O0G schmilzt und bei 15O0C unter, jdild.ung ein?= s fließfähigea, metästeoilen, flüssigen Koa3:ensats .veräam.pibar ist., das in ilüsöiger ü'orrn beim .abkühlen auf. E3umtexperet.urf f ϋΐ? wenigste es etwa eiue halbe luinute ;verble;ibt,. Y.p;b:ei die gekannte trbejrt2?sg.ungss:ehi:eht. einen, ge^in&erea Ccem-.oiit.santeil eines inerten pulverfge.n luateriaIs ensiis.lt*
üepulvarte Kieselsäure ist zur; Zelt das b^v-Qji*. äugt.© :iaer.ts .i^ulvea1 .z.um. Stm.o«^a dem Kopienzml.,, die von.
er.hsliieii. ^eraan iEÖhneoL,..-ä-i
Wmu
mit den in der' deutschen Patentanmeldung M 56 548 IXa/57b beschriebenen Identisch sind. Andere geeignete Inerte Pulver sind gepulvertes Glas oder Glassphärolde.
Für ei üb gegebene Üb ertragung sscrrLcht scheint die 1IeIlehengröße der Kieselsäure nicht kritisch zu sein. Gleiche vorzügliche Ergebnisse werden mit Kieselsäurepulvern mit einer nominellen !'eilchengröße von 2,9, 3*3., 7 und 11 Mikron erhalten.
a . Falls es erwünscht ist, kann man ferner die
Qualität der Übertragungsschicht durch 3inarbeltung geringer Anteile eines polymerischen filmbild enden ßiw e~ mittels In die Übertragungsschicht verbessern. Solche J3indemittelsubstsnzen helfen, dera. Verlust oder der Srschöpfung des Ü"bertragungsüberzugs durch Abnutzung oder Abblättern vorzubeugen, erlauben jedoch noch eine Verdampfung wn Absetzung des verdampfungsfähigen Körpers zum bzw. beim Aufnahme blatt während des Kopierverfahrens.
LIe folgenden .Beispiele, in denen alle Teile
™ Gewichtsteile sind, erläutern die praktische Anwendung
d er V or lie gend en iirf i nd ung.
Beispiel 1
Die folgenden Besta^teile werden Indem angegebenen Gewichtsverhältnis durch Mischsin In einer Kugelmühle zusammengemischt* .
BAD f"m ''1'09843/02Bf
iäenzil 6,22
eine Mischung von "σ- und p-Toluol-
sulfonamiden, die unter dem Waren- . 24·,87
zeichen "Santicizer 9" erhalten wurde
'Polymethylmethacrylat (das unter dem ^ Warenzeichen "Lucite 44" erhalten wurde)
Kieselsäurepulver, mittlere Teilchengröße fi ^ 3,3 Mikron . .:.,. . : >~a-
Aceton 13
Die Mischung wird auf eine dünne, starke
Papierunterlage mit einem ifberz ugsgewicht nach dem
ρ
Trocknen von 2 g pro 929 cm aufgezogen. Sin Blatt des überzogenen Papiers wird auf der rückseitigen Oberfläche mit einem maschinengeschriebenen Text bedruckt, wodurch ein Abzugsblatt mit im Infrarot bereich absorbierenden Abbildern erzeugt wird. Von dem Abzugsblatt werden Kopien auf glattem, weißem Papier gemacht durch Plazierung des Abzugsblatts mit seiner Übertragungsschicht nahe an ein Auf nähme blatt aus gewöhnlichem Papier, indem die schreibmaschinengeschriebene Seite des Abzugsblatts getrennt werden und dann die Oberfläche des Aufnahme blatts mit Pulverteilchen bestäubt wird, wobei überschüssiges Pulver durch Abschütteln oder Abblasen von dem Blatt entfernt wird. Pulverteilchen aus einer Mischung von Büß und thermoplastischem Harz, w'ie es in der deutschen Patentanmeldung M 56 54-Ö IXa/57b offenbart wird, "erden angewendet,
BAD ORIGINAL
109843/0268
indem sie auf dom. üufnaaüe blatt in den υ lld bar eichen durch iSrwärmen dss Aufnariiiieblatts fixiert warden. Insgesamt werden 250 vollständige und völlig lesbare Kopien von einem übzugsblatt hergesuelit.
" H±e Kopien werden mit denen verglichen, die von Mustern mit identischen Überzügen mit -Ausnahme des Anteils an Lie sei säur epulver hergestallt worden sind iseim Steigern des Anteils an Kieselsäur-eoul ve? aui 1o 'feile wird kein merkbarer Unterschiad erzielt; aach 250 Kopien sind die bilder noch vollständig entwickelt und lesbar. Bei zwei Teilen Kieselsäurepulv^r werden etwa 150 gute Kopien g -liefert. Sin Abzugsbleo't, dss kein Kieselsäurepulver enthält , liefert nur etwa 30 gute Kopien; bei I50 Kopien werden die jsilder so schwach und undeutlich, d«ß sie unlesbar· si ad .
Mit Hilfe von ähnlichen vergleichenden l'ests hat sich herausgestellt, daii der anteil an PoIymethylmathscrylat von nur etwa zwei Anteilen ois zu so viel wie 10 Anteilen ohne irgendwelche ^e sent lichen Verluste der üboildung bei bis zu 200 Kopien variieren kannj während in diesem Bereich und in Abwesenheit von Kieselsäurepulver nur etwa 50 "bis 100 gute Kopien erhalten werden»
BAD ORIGINAL
109843/0268
Beispiel 2 _
Die ώΐΐ53ΕΐΜΘϊΐ setz ting für den überzug dieses Beispiels best^nt aus einer Mischung von 5 Gew.-Ieilen Benzil, 15 view.-iDeilsLi ''Ssnticizer. 9", 5 Gew.-Seilen kieselsäure ulver me ία Beispiel 1 und 75 'x'eilen einer Lösung von 2i*eilen iLtäaylGellulose und 98 'leilea AcetoLL» Die Liasamiaiiiisetzur% -yvirä auf Bapier auf feez-agea um eiu bedruckbares Abzu^sblatt zu erzeugen, von dem wenigste as etwa 200 gute kopien, "wie in Beispiel 1 bescnrieDeii , urde, iiargestellt Karden können.
Beaoier wird auf einer ODerfläch^. mit einer Mischung von 2 Gevv.-Teilen Benzil, 13 !eilen "Banticizer 9", 4 !'eilen kies^lsäurepulver, das unter dem Hände la marnen "Hysil 233" erhältlich ist und über das von-dem Hersteller berichtet v:ird, daß es eine äußerste ü'eilchengröiie von. 0,022 lüiison hat, und 31 SeiIeη von 2 % Äthylcellulose iü Aceton überzogen und getrocknet. Das Blatt wird dann in ähnlicher rfeise auf der anderen Seite mit einer luischuiig aus folgenden komponentesi überzogen:
SilberbehenatiBehensäure 12,6 Gew.-!'eile
Phthalazinoii 5,2.„
2,6-Ditert.--butyl-i|-methylphe-i0l 2,2 Zimtoxyd 50
109S437Ö26»
thermoplastisches Terpenharz aus
reinem Kohlenwasserstoff mit
einer Sä.urezahl von/UuIl und 0
einem Erweichungspunkt von 135 O
10 3 Gew.-Teile
Polyvinylacetat 7, 5
Celluloseacetat 12, 2
Tetrachlorphfchalsäureanhydrid o, ZUU
Aceton "bis Herstellu
eine τ? streichbaren
: . Mischung.
Sin transpartentes Übertragungsblatt, vjIs es in Beispiel 1 der deutschen Patentanmeldung an 56 548 IXa/57b verwendet worden ist, wird in Berührung mit einem bedruckten Original belichtet und dann in Berührung mit dem Silberseifen-Überzug des Papier dieses Beispiels erhitzt, um darauf eine im Infrarotbereich absorbierende Kopie des Originals zu erzeugen. Das erhaltene Abzugsblatt wird dann unter: Anwendung α er früher beschriebenen Verfahren verwendet, um bis zu 250 gute Kopien des Originals auf weißem Papier hervorzubringen. . ,
Das tJb er ζ ugs gewicht des "Santicizer 9"-SuIfO namidmateiials oder eines anderen latente Bilder erzeugenden Materials kann innerhalb eines großen Bereichs variieren. Sin mu dicker Überzug kann eine Bildverschleierung verursachen; außergewöhnlich dünne Überzüge können bewirken, daß weniger als die gewünschte Anzahl der kopien erzeugt wird. Wie in der deutschen ±- at ent a ümeldu ng μ 56 548 IXa/57b gezeigt worden ist, werden wirksame übertrMgun^spapiere mit
BAD ORIQiNAL
.Überzügen von 0,08 g pro 9,29 cm , durch leichtes Überwischen mit einer 1-%igen Lösung der Sulfonamidsubstanz erhalten, bis zu einer so großen Menge von 1,36g pro
2
929 cm , durch Aufbringen des Materials in flüssiger, geschmolzener FoiBi mit einemPreßwalzenauftrager gewonnen, hergestellt* Die Einarbeitung geringerer Anteile der inerten Pulver zusammen mit kleinen Anteilen der polymerischen Bindemittel ermöglicht, wie hier offenbart wird, die Aufbringung von noch schwereren Überzügen des verdampfbaren Übertragungssubstanz. Sin bevorzugter Bereich des
2 ü'berzugsgewichti3 ist etwa 0,5 bis etwa 1 g pro 929cm , des Übertragungsmaterials in Abwesenheit von Zusätzen ·
p oder bis zu etwa 1,5 g pro 929 cm in Verbindung mit etwa einem Drittel dieser xvienge zugesetztem Pulver und Bindemittel
1ÖS843/02S

Claims (4)

  1. -1ο-
    Pat e nt an sprüch e
    1» Abzugsblatt, das auf seiner einen oeite eine Übertragungsschicht hat, die etwa 0,1 Ma etwa
    {'-■■■ P
    '-■*' 1j5 g puo 929 cm einer harten, nichtklebrigen, schmelzbaren, festen Substanz enthält, die indem Bereich von 70 bis 17O0O schmilzt und bei 15O0G unter Bildung eines fließfähigen, metastabilen, flüssigen Kondensats verdampfbar ist, das beim Kühlen auf Raumtemperatur f;ir wenigstens eine halbe iiinute in flüssiger JPorni verbleibt, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungsschient einen kleineren Anteil eines inerten., pulverigen i,.at?rials enthält.
  2. 2. Abzugsblatt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die übertragungsschicht 2 bis 10 Gew.-!Teile eines organischen polymerischen xJindemittelmaterials enthält.
  3. 3· Abzugsblatt nach Anspruch 2, dadurch
    gekennzeichnet, daß "das Gesamt gev;i ent des inerten Pulvers und Bindemittelmaterials bis zu einem Drittel des ü des genannten schmelzbaren Materials ausmacht.
  4. 4. Abzugsblatt nach einem der ν ornery eilenden
    109843/02
    Ansprüche, dadurch, gekennzeichnet, daß d&s inerte, pulverige iuaterisl Kiesels'?urepulver mit einem mittleren Xeilchengrößendurchmesser in dem xsereich von 2 bis 11 Mikron ist.
    DnVe/152? e
DE1967M0073166 1966-03-15 1967-03-14 Uebertragungsblatt Granted DE1671632B2 (de)

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Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977