DE1670802A1 - Verfahren zur Herstellung von Indolderivaten - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von IndolderivatenInfo
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Description
Fabbrica Italiana Sintetici S.p.A. in
Vicenza, Italien
■ ·
Derzeit wird zum Zwecke der Substition des Wasserstoffatoms am Stickstoffatom des Indolkernes so verfahren, daß
man als Zwischenprodukt ein Alkalimeftallsalz am Stickstoff
bildet.
Erfindungsgemäß wird erstmalig vorgeschlagen« zu diesem Zwecke Phenylnatrium zu verwenden. Räch dem erfindungsgemäßen
Verfahren werden sowohl für therapeutische Zwecke als auch als Zwischenprodukte für die Synthese von Produkten mit
therapeutischer Wirkung verwendbare Verbindungen erhalten.
wird von Indolen der allgemeinen/Formel ■
ßAD
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ausgegangen, worin E^ für Wasserstoff, einen niederen Alkylrest,
eine Alkoxygruppe oder eine Hitrogruppe, E2 für Wasserstoff,
eine Alkoxygruppe oder einen niederen Alkylrest, IEU
für Wasserstoff oder einen Alkylrest, R-. für Wasserstoff oder
einen niederen Alkylrest, Ec für einen niederen Alkoxyrest
oder einen Benzyloxyrest und Eg für Wasserstoff steht, welche
Indole mit Phenylnatrium und sodann mit einem Chlorid einer aromatischen oder heterocyclischen Säure behandelt werden,
um die entsprechenden Indolderivate der obigen formel, in welchem Falle Eg einen Arylrest oder einen gegebenenfalls
substituierten HateroaryIreat darstellt, zu erhalten*
Die Vorteile der erfindungsgemäßen Behandlung können wie folgt, zusammengefaßt werdent
1.) Herstellung des Phenylnatriums bei niedriger Temperatur
1.) Herstellung des Phenylnatriums bei niedriger Temperatur
(unter 50°0)j
2·) Anwendung eines einzigen leicht entfernbaren Lösungsmittels
2·) Anwendung eines einzigen leicht entfernbaren Lösungsmittels
für die ganze Reaktion;
3·) Eliminierung der Entwicklung und Anwendung gefährlicher Gase {
3·) Eliminierung der Entwicklung und Anwendung gefährlicher Gase {
4·) Geringer Preis des Phejiylnatriumsj
5.) Gewinnung des Endproduktes, welches frei von hochsiedenden»
schwer entfernbaren Lösungsmitteln ist} 6·) Bedeutende Verminderung der Bildung you Kebenprodukten
duroh Hebenreaktionen und daher leiohtere Reinigung des
■Produktes·
Sie Erfindung wird duroh die folgenden Beispiele, ohne 109811/2141
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in irgendeiner Weise auf die darin angegebenen Durchführungsmethoden
beschränkt zu sein, näher erläutert·
Beispiel 1; a) In einem mit einem llührer, Thermometer,Tropftrichter,
Bückflußkühler und Einlaßrohr für inertes Gas ausgerüsteten Dreihalskolben werden 0,435 Mole Uatriummetall eingebracht,
wonach mit Xylol,abgedeckt wird· Das Lösungsmittel wird fast bis zum Sieden erhitzt und man erhält bei starkem
Rühren und nachfolgender Abkühlung eine feine Dispersion von Na.
b) Hierauf dekantiert man das Lösungsmittel und deckt mit Benzol ab· Bei einer Temperatur von 25°C wird in einem Stickstoffstrom
innerhalb etwa 1 Stunde wasserfreies Monochlorbenzol (0,217 Mole) eintropfen gelassen« Man läßt 4 Stunden lang bei
25*C reagieren und versetzt sodann mit einer benzolischen Lösung
von 0,200 Molen tert.-Butylester der a-(2*JÄethyl-5~methoaqr-3
-ind olyl) -essigsaure ·
Man läßt eine Uacht bei Kaumtemperatur reagieren, kühlt
sodann von außen mit Eis ab und versetzt mit 0,272 Molen p-Chlorbenzoylchlorid, die mit 60 cm? Benzol verdünnt wurden«
d&a Oeaiech
liach Beendigung des Zusatzes wird/aus dem Eisbad entnommen
und 5 Stunden lang bei Raumtemperatur belassen· Zu dem mit Kühlmischung gekühlten Reaktionsgemisch wird langsam Eisessig
bis zur deutlichen sauren Lackmusreaktion zugegeben»Sodann
wird das Gemisch in Eiswasser geschüttet und die organische
Schicht abgetrennt,, welche mehrere Male mit gesättigter 5a:rium-
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"bicarbonatlösung und sodann mit Wasser gewaschen wird, wonach
man mit Entfärbelcohle filtriert· Sodann destilliert man auf
den auf einer Temperatur von unter 600C gehaltenen Bad bis
zur !Trockne ab· Das verbleibende Öl wird unter Rühren mit 500 cm5 Petroläther (Kp 50-70°C) am Rückfluß 50 Minuten lang
extrahiert· l£an läßt hierauf auf Raumtemperatur abkühlen und
dekantiert sodann den Petroläther. Die vereinigten Itherextrakte werden mit Kühlmischung abgekühlt, das Kristallisat wird auf
einen Filter gesammelt· Das so erhaltene Produkt wird aus Methanol umkristallisiert und man erhält 0,130 Mole (65$ der
Theorie) chromatographisch reinen tert,«Butylester der
a-(l-p-Chlorbenzoyl-2-methyl-5-Eieth02y-3-indolyl) -essigsäure·
(P = 103-104°C).
Beispiel 2: Unter Verwendung der in Beispiel 1 beschriebenen Apparatur wird mit 0,534 Molen natrium und 200 cm* Toluol die
Ua-Dispersion hergestellt· Im gleichen Lösungsmittel stellt man
nach dem Abkühlen auf 25°C das Phenylnatrium her, indem man
innerhalb etwa 1 Stunde in einer Stickstoffatmosphäre, 0,272
Hole Uonochlorbenzöl zutropfen läßt. Die weitere Aufarbeitung
erfolgt in der unter Punkt b) des Beispiels 1 angegebenen Weise, wobei man das in Beispiel 1 beschriebene Produkt erhält«
Beispiel 2: Die in Beispiel 1 beschriebene Apparatur wird mit
ungefähr 200 cnr Benzol beschickt· Mittels einer kleinen Presse
werden 10 g Hatriummetall in Form eines feinen Fadens, der durch
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heftiges Rühren dispergiert wird, zugegeben· Sodann wird in Stickstoffatmosphäre bei 20°C das Chlorbenzol (24>5 g) hinzugegeben
und über üiacht reagieren gelassen. Hierauf wfrd, ebenfalls
bei 20°C, der Zusatz des Mathylesters der a-(2-j£ethyl-5-methoxy-3-indolyl)-essigsäure
(46,6 g) vorgenommen, Han läßt 6 Stunden lang reagieren, kühlt sodann auf +5°C ab und versetzt
mit 38 g p-Chlorbenzoylchlorid· Man läßt die temperatur spontan
auf Rausttemperatur ansteigen und läßt mehrere Stunden reagieren·
Das Reaktionsgemische wird in mit Essigsäure angesäuertes Y/asser geschüttet, wobei sieh die organische Phase abtrennt, welche
mit gesättigter Katriusbicarbonatiösung und sodann mit Wasser
gewaschen wird· Das Lösungsmittel wird unter Vakuum abdestilliert.
Der aus Methanol umkriestallisierte Rückstand besteht aus
48 g Hethy!ester der a-( -1 -p-Chlorbenzoyl-2-methyl-5*-meth03y-
-3-indolyl)-essigsaure, P « 99-100°C·
Beispiel 4 s Wenn man unter den in Beispiel 2 angegebenen Bedingungen
arbeitet, jedoch den Benzylester oder Äthylester der a-(-2-Iiethyl-5-iaethozy-3-indolyl)-essigsaure verwendet, so
erhalt man den Benzyl- bzw. Äthylester der a-(-l-p-Chlorbenzoyl-
-2-iaethyl-5 -methoay-3 «ind olyl) -essigsäure,
Beispiel 5: 13,4 g Ha werden in etwa 150 cnr wasserfreiem loluol
unter starkem Rühren geschmolzen, wonach man auf. etwa 35°C abkühlt
und unter Stickstoffatmosphäre auf einmal mit 25,8 g
Monochlorbenzol versetzt· nach etwa 15 Minuten setzt eine exo-
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thermische Eeaktion ein. Die Reaktionsteinperatur wird durch
Kühlen-von außen unter 4-00C gehalten. Each 2 Stunden wird eine
lösung von 55 β des tert.-Eutylestei-s der a-(2~ilethyl-5-methoxy-3-indolyl)-essigsäure
"bei derselben. Semperatur zugegeben,
wonach man 12 Stunden reagieren läßt· Es wird auf -5°C abgekühlt
und man läßt langsam eine Lösung von 38 β p-Chlorbenzoyl-Chlorid
in 50 οέγ Eoluol zutropfen. Sodann wird weiter in der
in Beispiel 1 angegebenen Weise aufgearbeitet und man erhält 61 g des tert.-Butylesters der a-(l-p-Ghlorbenzoyl-2-methyl~
-5 -methozy-3-ind olyl)-es sigsäure·
Beispiel 6: 0,1 Mole des Benzylesters der a-(2-Methyl-5-2iethoxy-3-indolyl)-essigsäure
in 50 cn Benzol werden wie in Beispiel 3 beschrieben, rait 0,1 liol Phenylnatrium und sodann
nit 0,11 Holen Benzoylchlorid behandelt· Das Eeaktionsgeinisch
wird in Eiswasser eingeschüttet und die organische Phase· mit gesättigter IJatriücbicarbonatlösung und sodann mit V/asser gewaschen·
Das Benzol wird unter Vakuum bei einer temperatur unter 60°C abgedampft· Der in Äther gelöste trockene Eückstand
kristallisiert bei Zusatz von Petroläther, Man erhält auf diese
Weise den Benzylester der a-(-l-Benzoyi-2-methyl-5Haetho2cy-3··
-indolyl)-essigsäure, I1 « 88-91°C·
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Claims (1)
- Patentansprüche:1· Verfahren zur Herstellung von Indolderivaton der allgemeinen Forael(Din ve elcher R^für Wasserstoff, einen niederen Aiiylrect, eine AXkoxygruppe oder eine Nitrogruppen H2 für Wasserstoff, eine Alkoxygruppe oder ainen niederen Alkylxest, H, für V/asaeretoff oder einen Alkylreat, Kx iur K/asüerstoif oder einen niederen AUcylrest, Rc -^(üf einen niederen Allcoxyrest oder einen Benzyloxyrest und Rg für einen aroxat.lachen Rost» ε·Β· -dex», p-Chlorphenylrdatf oder einen heterocyclisohen Best steht , durch UterXuhrun^ einer Veibinclung der allgemeinenCH-CO-BK5 , (H), ν10981*1/2141In welcher alle algemeinen Symbole die obige Bedeutung haben, mit einer Natriumverbindung " in ihr N(I)-JIa triumsalz und Um- ' setzung des letzteren mit einem Säurehalogenid der allgemeinen Formel RgOOX (Eg mit obiger Bedeutung, X « Halogen), daduroh gekennzeichnet» daß man als Hatriumverbindung ]?henylnatrium verwendet·2« Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl bei der Herstellung^es Phenylnatriums als auch.während *»* seiner Umsetzung mit (II) ein einziges Lösungsmittel verwendet wird, oder daß die bei der Herstellung der Dispersion des Natriummetalles (zwecks anschließender Umsetzung mit Monochlorbenzol zu Phenylnatrium) verwendete inerte Flüssigkeit vor dem Beginn der eigentlichen Reaktion des Phenylnatriums mit (IX) vollständig entfernt wird.3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Verbindung (II) ein Ester der 2-Sdethyl-5-methoxy~3~ -indolyl-essigsäure und als Säurehalogenid p-Chlorbenzoyloixlerid gewählt wird*4* Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3» daduroh gekennzeichnet, daß die Umsetzung des Phenylnatriums mit (II) in inerten Lösungsmitteln» wie Xylol, Toluol oder Benzol, ■ durchgeführt wird*5. Verfahren na oh einem der Ansprüche 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet, daß das Produkt (I) aus dem Beaktionsgemisch mit nieder siedenden Kohlenwasserstoffen extrahiert wird» aus welchen es durch Einengen und Abkühlen kristallisiert wird ·!09811/2141BAD ORIGINAL
Applications Claiming Priority (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT524266 | 1966-03-04 | ||
IT19266 | 1966-03-04 | ||
IT524266 | 1966-03-04 | ||
DEF0051550 | 1967-02-17 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1670802A1 true DE1670802A1 (de) | 1971-03-11 |
DE1670802C DE1670802C (de) | 1973-06-20 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1512022A (fr) | 1968-02-02 |
NL6702635A (de) | 1967-09-05 |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |