DE1670742B2 - Verfahren zur Herstellung von N-Vinylamiden - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von N-VinylamidenInfo
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- C07D207/00—Heterocyclic compounds containing five-membered rings not condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom
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- C07D207/18—Heterocyclic compounds containing five-membered rings not condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom with only hydrogen or carbon atoms directly attached to the ring nitrogen atom having one double bond between ring members or between a ring member and a non-ring member
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- C07D207/26—2-Pyrrolidones
- C07D207/263—2-Pyrrolidones with only hydrogen atoms or radicals containing only hydrogen and carbon atoms directly attached to other ring carbon atoms
- C07D207/267—2-Pyrrolidones with only hydrogen atoms or radicals containing only hydrogen and carbon atoms directly attached to other ring carbon atoms with only hydrogen atoms or radicals containing only hydrogen and carbon atoms directly attached to the ring nitrogen atom
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Description
in der R1 ein Wasserstoffatom oder eine Alkylgruppe
mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen und R2 eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen bedeutet,
wobei R, und R2 so miteinander verbunden sein können, daß ein Ring mit 5 bis 8 Ringgliedern
entsteht, dadurch gekennzeichnet, daß man zunächst ein Amid der allgemeinen Formel 11
(H)
in der R1 und R2 die obengenannte Bedeutung
haben, mit Acetaldehyd im Molverhältnis von 1:5 bis 1:1 bei Temperaturen bis zu 90° C in Gegenwart
katalytischer Mengen einer starken Base oder einer nicht- oder schwerflüchtigen Mineraloder
Sulfonsäure umsetzt und das so erhaltene Reaktionsgemisch in Gegenwart von 0,01 bis
10 Gewichtsprozent einer nicht- oder schwerflüchtigen Mineral- oder Sulfonsäure für maximal
60 Sekunden auf eine Temperatur von 100 bis 350° C erhitzt.
40
Es ist bekannt, daß sich Pyrrolidon mit Acetaldehyd in Gegenwart von sauren Katalysatoren bei erhöhter
Temperatur zuÄthyliden-bis-pyrrolidon umsetzt (Monatshefte
für Chemie, 87, S. 367 [1956]). Weiterhin ist bekannt, daß Vinylamide durch Spaltung von
N-(a-Alkoxyäthyl)-amiden gewonnen werden können. Dabei müssen die Ausgangsstoffe zuerst in reiner Form
hergestellt werden (französische Patentschrift 21336).
Es wurde nun gefunden, daß man Vinylcarbonsäureamide
der allgemeinen Formel
742
wenn man zunächst ein Amid der allgemeinen Formel
R1-C-N
Il x
ο
60
CH = CH,
worin R1 ein Wasserstoffatom oder eine Alkylgruppe
mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen und R2 eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen bedeutet, wobei
R1 und R2 so miteinander verbunden sein können,
daß ein Ring mit 5 bis 8 Ringgliedern entsteht, erhält, R1-C-N
Il
ο
'R,
worin R1 und R2 die obengenannte Bedeutun« -aben,
mit Acetaldehyd im Molverhältnis von 1:5 ·■ i 1:1 bei Temperaturen bis zu 90° C in Gegenwart katalytischer
Mengen einer starken Base oder einer uicht- oder schwerflüchtigen Mineral- oder Sulfonsäure
umsetzt und das so erhaltene Reaktionsgemisch in Gegenwart von 0,01 bis 10 Gewichtsprozent einer
nicht- oder schwerflüchtigen Mineral- oder Sulfonsäure für maximal 60 Sekunden auf eine Temperatur
von 100 bis 350° C erhitzt.
Geeignete Ausgangsverbindungen sind beispielsweise N-Methylformamid, N-Äthylformamid, N-Methylacetamid,
N-Methylpropionamid, Pyrrolidon-2, Piperidon-2 und
> -Caprolactam.
Die erste Stufe des Verfahrens wird so durchgeführt,
daß man das Amid mit Acetaldehyd in Anwesenheil der stark basischen oder sauren Katalysatoren zu
N-(«-Hydroxyäthyl)-amid umsetzt. Der Brechungsindex der Reaktionsmischung steigt dabei an. Die
Umsetzungstemperatur darf nicht höher sein als 90 C. Vorteilhaft arbeitet man in dem Bereich von
20 bis 90 C, vorzugsweise bei 30 bis 70 C. Gegebenenfalls wird auftretende Reaktionswärme durch Kühlung
abgeführt. Das Ende der Umsetzung ist erreicht, wenn der Brechungsindex der Mischung sich nicht mehr oder
nur noch wenig ändert.
Das Molverhältnis von Amid zu Acetaldehyd liegt erfindungsgemäß zwischen 1: 5 und 1:1. Vorteilhaft
sind Molverhältnisse zwischen 1 : 2 und 1:1. Vorzugsweise
werden die Komponenten in iiquimolekularen Mengen eingesetzt.
Die erste Verfahrensstufe wird bei Normaldruck oder bei erhöhtem Druck durchgeführt. Als Katalysatoren
können stark basische oder die obengenannten sauren Substanzen verwendet werden. Als basische
Katalysatoren kommen mit Vorteil stark basische Ionenaustauscher in der Basenform in Betracht. Mit
besonderem Vorteil werden starke Basen, wie Kaliumoder Natriumhydroxid, verwendet. Vor der Durchführung
der zweiten Stufe müssen die basischen Katalysatoren entfernt bzw. neutralisiert werden.
Als saure Katalysatoren kommen in Betracht: nicht- oder schwerflüchtige Mineral- und Sulfonsäuren wie
Schwefel-, Phosphorsäure oder Polyphosphorsäuren, Amidosullonsäure usw., Hexadecylsulfonsäure, Toluolsulfonsäuren,
Benzol-1,3-disulfonsäure und deren Halbester. Ferner können saute Derivate dieser Verbindungen,
wie beispielsweise Natriumhydrogensulfat, Verwendung finden. Vorteilhaft können stark saure
Kationenaustauscher in der Säureform verwendet werden. Die angewandte Katalysatormenge beträgt
0,01 bis 10 Gewichtsprozent, bezogen auf das eingesetzte Amid. Im allgemeinen liegen die eingesetzten
Mengen im unteren Teil des angegebener: Bereichs, wenn im Reaktionsgemisch lösliche Katalysatoren
verwendet werden, im oberen Teil des Bereichs bei Verwendung von unlöslichen Katalysatoren.
Die zweite Stufe des Verfahrens wird so durchgeführt, daß man das in der ersten Stufe hergestellte
N-(u-Hydroxyläthyl)-amid in Anwesenheit der sauren
Katalysatoren kurzzeitig auf eine Temperatur bringt,
die höher ist als die für die erste Stufe angewendete und bei 100 bis 3500C, vorzugsweise zwischen 110 und
250° C liegt. Für die zweite Stufe wird die Reaktionsmischung, die verfahrensgemäß in der ersten Stufe
entsteht, eingesetzt. Sie soll im weiteren Text M1 genannt
werden.
Die Umsetzung kann so erfolgen, daß man Mi mit
dem auf die Reaktionstemperatur erhitzten Katalysator in geeigneter Weise in Berührung bringt, beispiels- ίο
weise durch Einführen in einen Reaktionsraum, in dem sich der Katalysator als solcher, zweckmäßig
in feinverteilter Form oder auf geeigneten Trägern, wie Tonscherben oder Kieselgur, befindet. Man kann
auch M, mit dem Katalysator mischen und auf die erforderliche Temperatur bringen. Es ist von Vorteil,
wenn M1 schon von der Durchführu.ig der ersten Stufe
her einen Katalysator enthält, der für die zweite Stufe geeignet ist.
Es ist vorteilhaft, wenn die Erwärmung rasch erfolgt, beispielsweise so, daß man die umzusetzenden Substanzen
in kleinen Anteilen in einen auf die Reaklionstemperatur erhitzten Reaktionsraum einbringt, beispielsweise
eintropft, -spritzt oder -sprüht, oder mit einem heißen Gasstrom mischt. Es ist such von Vorteil,
die Reaktionsprodukte nach Maßgabe ihrer Bildung aus der Reaktionszone zu entfernen und gegebenenfalls
rasch abzukühlen, so daß Folgereaktionen nicht oder nur in untergeordnetem Maße eintreten können.
Für die zweite Stufe geeignete Apparate sind beispielsweise Rotations- oder Dünnschichtverdampfer und
ferner Strömungsrohre oder Wärmeaustauscher mit im Vergleich zur Durchflußmenge kleinem Volumen.
Die Zeit, während der sich das Reaktionsgemisch auf Spalttemperatur befindet, beträgt maximal 60Sekünden
und vorzugsweise 0,1 bis» 10 Sekunden. Die Reaktionsprodukte werden destiliativ aufgearbeitet.
Gegebenenfalls muß das Rohprodukt vorher neutralisiert werden, wenn Katalysator mitgerissen wurde.
Die nicht umgesetzten Ausgangssubstanzen können zurückgewonnen und ohne weitere Reinigung in der
ersten Stufe eingesetzt werden. Als Katalysator kommen alle sauren Katalysatoren in Betracht, die für die
erste Stufe Verwendung finden können, d. h. also alle möglichen, dort bereits genannten nicht- oder schwerflüchtigen
Mineralsäuren oder Sulfonsäuren.
Die verwendete Katalysatormenge beträgt 0,01 bis 10 Gewichtsprozent, bezogen auf das Reaktionsgemisch.
Für die im Einzelfall anzwendende Kataiysdtormenge gilt dasselbe wie bei der ersten Stufe. Die
zweite Stufe der Umsetzung kann bei Normaldruck oder geringem überdruck durchgeführt werden. Vorzugsweise
arbeitet man bei vermindertem Druck.
Es war überraschend, daß das Verfallen zu den Vinylamiden führte, da zu erwarten war, daß die
N-(«-Hydroxyäthyl)-amide unter den Bedingungen der zweiten Reaktionsstufe in Umkehrung ihrer Bildungsgleichung
wieder in die Ausgangssubstanzen zerfallen wurden. Es war auch zu erwarten, daß dann,
besonders wegen der Anwesenheit von sauren Katalysatoren, in bekannter Weise ausschließlich die
Äthylen-bis-amide entstehen würden.
Das erfindungsgemäße· Verfahren zeichnet sich insbesondere dadurch aus, daß es in schnell verlaufender
Reaktion und in hohen Raum-Zeit-Ausbeuten zu den gewünschten N-Vinylverbindungen führt. Es läßt sich
diskontinuierlich wie auch kontinuierlich durchführen.
Die verfahrensgemäß erhältlichen Vinylverbindungen sind wertvolle Zwischenprodukte und eignen
sich insbesondere zur Herstellung von Homo- und M ischpolymerisaten.
Die in den Beispielen angegebenen Teile bedeuten Gewichtsteile.
Ein Gemisch aus 59 Teilen N-Methylformamid und 44 Teilen Acetaldehyd (n? = 1,394) wird mit 1 Teil
Polyphosphorsäure als Katalysator 2 Stunden unter Rückfluß erhitzt. Die Reakiionsmischung (nf = 1,443)
wird auf 40° C vorgewärmt und in einen Dünnschichtverdampfer eingetropft, dessen Temperatur auf 160° C
gehalten wird. Der Druck beträgt 4 bis 6 Torr. Bei einem Reaklorvolumen von 150 mi beträgt der Durchsatz
80bis 100 ml/Std. Jn den Vorlagen werden 95 Teile P.ohprodukt kondensiert. Es wird gaschromatographisch
analysiert und enthält 33 Teile N-Vinyl-N-methylformamid und 30 Teile N-Methylformaniid. Der
Umsatz beträgt 49%, die Ausbeute 80%, bezogen auf das umgesetzte Amid. Das Rohprodukt wird neutralisiert
und das Vinylmethylformamid durch fraktionierte Destillation gewonnen. Kp.14mm 45" C.
In einem Rührgefäß mit Rückflußkühlcr werden zu einer Mischung aus '?9 Teilen N-Methylformamid
und 44 Teilen Acetaldehyd unter Rühren 0,6 Teile gepulvertes KOH zugefügt. Die Temperatur des Gemisches
steigt bald an und wird durch Kühlung unter 70 C gehalten. Nach etwa 45 Minuten ist die Reaktion
beendet. In der Reaktionsmischung (ni = 1,445) wird
1 Teil 90% ige Phosphorsäure aufgelöst, und die Mischung wird wie im Beispiel 1 beschrieben in einem
Dünnschichtverdampfer bei 16O0C umgesetzt. Fs werden 93 Teile Rohprodukte erhalten, die 27 Teile
N-Vinyl-N-methylformamid und 35 Teile N-Methylformamid
enthalten. 4! % des Formamids sind umgesetzt. Die Ausbeute an Vinylamid beträgt 79%.
In einem Kolben mit Rückflußkühler wird unter
Rühren zu 1,3 Teilen Polyphosphorsäure ein Gemisch aus 85 Teilen Pyrrolidon und 44 Teilen Acetaldehyd
(ni = 1,430) zugefügt. Die Temperatur der Mischung
steigt an und wird durch Kühlung unter 50° C gehalten. Nach 45 Minuten wird die Reaktionsmischung
(«J = 1,482) wie in den vorangehenden Beispielen
in einem Dünnschichtverdampfer umgesetzt. Die Reaktionstemperatur beträgt 200° C, der Druck 2 bis
4 Torr. Bei einem Reaktorvolumen von Ί50 ml beträgt
der Durchsatz 150 bis 170 ml/Std. Das Rohprodukt, Π 6 Teile, enthält 24 Teile Pyrrolidon und 56 Teile
N-Vinylpyrrolidon. 72% des Amids sind umgesetzt. Die Ausbeute an Vinyl verbindung beträgt 70%. Die
Reinigung des Vinylpyrrolidon erfolgt durch fraktionierte Destillation. Kp.,Omm 87'C.
In einem Rührgefäß mit Rückflußkühler werden zu einer Mischung von 85 Teilen Pyrrolidion und 44 Teilen
Acetaldehyd unter Rühren 0,3 Teile gepulvertes Kaliumhydroxid zugefügt. Die Temperatur des Gemisches
steigt an unter anfänglich starkem Rückfluß und wird durch Kühlung unter 70° C gehalten. Die
Reaktion ist nach etwa 30 Minuten beendet. In der erhaltenen Reaktionsmischung (nl° = 1,487) werden
1,4 Teile Polyphosphorsäure aufgelöst, und dag Ge-
misch wird in einen Dünnschichtverdampfer eingetragen. Die Umseizungstemperatur beträgt 2000C,
der Druck 3 bis 5 Torr. Es werdeis 114 Teile Destiilat
gewonnen, das laut gaschromatographischer Asalyse 24 Teile Pyrrolidon und 54 Teile N-Vinylpyrrolidon
enthält, was bei einem Umsatz von 72% einer Ausbeute von 68%, bezogen auf das umgesetzte Pyrrolidon,
entspricht. Das Destillat wird mit NaSTi ummethylatlösung
neutralisiert, bevor es fraktioniert destilliert wird. ίο
Ein Gemisch von 113 Teilen r-Caprolactani. 44 Teilen
Acetaldehyd und 1,5 Teilen Polyphosphorsäure wird in einem Kolben mit Rückflußkühler 1 Stunde
gerührt. In dieser Zeit geht das Caprolactam in Lösung.
Die Temperatur steigt an und wird durch Kühlung unter 6ü~ C gehalten. Es entsteht eine ölige homogene
Reaktionsmischung mit dem Brechungsindex n? = 1,484, Sie wird, auf 40 bis 50° C vorgewärmt,
in einem auf 220° C gehaltenen Dünnschichtverdampfer
bei einem Druck von 2 bis 4Torr umgesetzt. In
den Vorlagen werden 146 Teile Rohprodukt kondensiert. Das teilweise kristalline Produkt wird in Methanol
aufgenommen und,wenn Katalysator mitgerissen wurde, bald neutralisiert. Es wird gaschromatographisch
analysiert und enthält 35 Teile N-Vinylcaprolactam und 74 Teile Caprolactam. Das entspricht einer
Ausbeute von 70%, bezogen auf das umgesetzte Lactam. Der Umsatz beträgt 35%.
Claims (1)
- Patentanspruch:1670Verfahren zur Herstellung von N-Vinylcarbon säureamiden der allgemeinen Formel I(D ίοO CH=CH,
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF0050037 | 1966-08-26 | ||
DEF0050037 | 1966-08-26 |
Publications (3)
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---|---|
DE1670742A1 DE1670742A1 (de) | 1970-12-23 |
DE1670742B2 true DE1670742B2 (de) | 1975-05-22 |
DE1670742C3 DE1670742C3 (de) | 1976-01-15 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3526620A (en) | 1970-09-01 |
NL6711663A (de) | 1968-02-27 |
BE703162A (de) | 1968-02-28 |
GB1165638A (en) | 1969-10-01 |
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DE1670742A1 (de) | 1970-12-23 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |