DE1670116A1 - Verfahren zur Herstellung von neuen Adenosin-Derivaten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von neuen Adenosin-Derivaten

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DE1670116A1
DE1670116A1 DE19661670116 DE1670116A DE1670116A1 DE 1670116 A1 DE1670116 A1 DE 1670116A1 DE 19661670116 DE19661670116 DE 19661670116 DE 1670116 A DE1670116 A DE 1670116A DE 1670116 A1 DE1670116 A1 DE 1670116A1
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methyl
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Dr Med Karl Dietmann
Prof Dr-Phil Richard Kuhn
Prof Dr Med Wolfgang Schaumann
Jahn Dr Rer Nat Werner
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07HSUGARS; DERIVATIVES THEREOF; NUCLEOSIDES; NUCLEOTIDES; NUCLEIC ACIDS
    • C07H19/00Compounds containing a hetero ring sharing one ring hetero atom with a saccharide radical; Nucleosides; Mononucleotides; Anhydro-derivatives thereof
    • C07H19/02Compounds containing a hetero ring sharing one ring hetero atom with a saccharide radical; Nucleosides; Mononucleotides; Anhydro-derivatives thereof sharing nitrogen
    • C07H19/04Heterocyclic radicals containing only nitrogen atoms as ring hetero atom
    • C07H19/16Purine radicals

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Description

  • Verfahren zur Herstellung von neuen Adenosin-Derivaten Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von neuen Adenosin-Derivaten der allgemeinen { Formel I in welche R einen Naphthyl- (1)- oder Naphthyl-(2)-Rest bedeutet, der gegebenenfalls durch ein Halogenatom oder eine Hydroxy-, Alkoxy-, Alkenyloxy-bzw. Aralkoxy-Gruppe substituiert sein kann, und X eine Hydroxygruppe oder Halogen bzw. eine Azido-oder Alkylmercapto-Gruppe vorstellt.
  • .-s wurde gefunden, daß die neuen Verbindungen I interessante Herzaad Kreislaufwirkungen aufweisen. Das erfindungsgemäBe Verfahren zur Herstellung der neuen Adenosin-Derivate I ist dadurch gekennzeiohnet, daß man in an sich bekannter Weise Verbindungen der allgemeinen Formel I-7 mit Naphthyl-Derivaten der Formel III B-CH2-R (III) wobei jeweils einer der leiden Reste A und B eine Aminogruppe bedeutet, während der andere ein Halogenatom oder eine reaktive Mercaptogruppierung ist, und R und X die oben angegebene Bedeutung haben, segebenenfalls unter intermedihrem Schutz der Hydroxylgruppen des Zuckarrestes zur Umsetzung bringt, worauf man-falls X eine Hydroxylgruppe ist-diese gewUnschtenfalls in üblicher Weise in die Halogen-bzw. Azido-oder Alkylmercapto-Gruppe UberfUhrt. ur Durchführung des erfindungsgemäaen Verfahrens werden also z. B.
  • Naphthyl-methylhalogenide (B = Hal) mit den entsprechenden Adenosir Derivaten (A = NH2) kondenziert, wobei man zweckmäßig die Hydroxylgruppen des Zuclcerrestes vorher in üblicher Weise blockiert, vorteilhaft durch Acylierung oder Ketalisierung (z. B. Uberführung in die 2', 3'-0-Isopropyliden-Verbindungen). In Umkehrung dieser Reaktion kann man aber auch Naphthyl-methylamine (B = NH2) mit den entsprechenden Ribosiden (A = Halogen oder Alkylmercapto-bzw. Benzylmercapto-Rest) umsetzen, wobei ebenfalls zweckmäßig die Hydroxylgruppen des Zuckerrestes vorher durch Acylreste und/oder Ketalgruppierungen blockiert werden. Die Kondensation wird in jedem Falle durch einfaches Erhitzen der Komponenten II und III in einem polaren Loesungsmittel (z. B. Dimethylformamid Acetonitril) bewirkt. Bei Verwendung von Naphthyl-methylhalogeniden kann die Naphthylmethyl-Gruppe zunächst in 1-Stellung des Purin-MolekUis eintreten ; die hierbei erhaltenen Verbindungen lassen sich in situ durch einfaches Erwärmen mit verdünnten Laugen n die gewunschten isomeren Adenosin-Derivate 1 überführen. Die anschließende Abspaltung gegebenenfalls vorhandener Schutzgruppen im Zuckerrest erfolgt durch übliche saure Hydrolyse (z. B. mittels wäßriger Ameisensäure).
  • Für den Fall, daß X eine Hydroxylgruppe ist, koennen die erhaltenen Verbindungen-zweckmäßig vor Abspaltung der oben erwähnten Schutzgruppen - in üblicher Weise in die entsprechenden Halogen-~w. zw. Azido- oder Alkylmercapto-Verbindungen I umgewandelt werden.
  • Hierzu überführt man z.B. die Adenosin-Derivate I bzw. deren 2',3'-O-Isopropyliden-Verbindungen in ihre reaktionsfähigen 5'-Ester (vorteilhaft aromatische Sulfonate wie Tosylate), die bei Umsetzung mit den entsprechenden Alkaliverbindungen Me-X (sowie Abspaltung der Schutzgruppen) die gewünschten Verbindungen argeben. In einigen Fallen ist es jedoch vorteilhaft, die reaktionsfahigen 5'-Ester zunächst in 6-Stellung zu acylieren (z. B. mit einem Gemisch aus Ameisensäure und Acetanhydrid) und die erhaltenen stabilen N6-Acylderivate mit den Alkaliverbiniungen Me-X zur Kondensation zu bringen, worauf sämtliche Schutz @u@pen (also z. B. die 2', 3'-O-Isopropylidengruppe und die N6-Acylgruppe) durch saure Hydrolyse abgespalten werden. Die Umsetzung mit den Alkaliverbindungen Me-X wird in geeigneten polaren Loesungsmitteln vorgenommen, wobei für den Fall X = Alkylmercapto-oder Azido-Rest flüssiges Ammoniak verwendet werden kann, während man bei X = Iialogen (sowie Azido) vorteilhaft Dimethylsulfoxid benutzt.
  • In den nachstehenden Beispielen ist das erSindungsgemaße Verfahren näher erläutert.
  • B e i s p i e N6-(Naphthyl-1-methyl)-adenosin MethodeA : 0, 5 g Adenosin werden in 6 ml Dimethylformamid durch Erhitzen geloest und nach Zugabe von 0, 5 g 1-Brommethyl-naphthalin 2 Std. auf 100° erhitzt. Dann gibt man 6 ml 2n-Natronlauge zu und erwärmt 15 Min. auf 100°. Durch Zusatz von 100 ml Wasser fallut man das Rohprodukt aus, welches dann aus Aceton umkristallisiert wird. Ausbeute : 0, 23 g (= 30 % d. Th.) N6- (Naphthyl-lmethyl)-adenosin vom Schmp. 153-156°.
  • MehodeB; 30 g 2', 3'-0-Isopropyliden-adenosin werden in 750. ml Acetonitril suspendiert und nach Zusatz von 27 g 1-Brommethyl-naphthalin unter Rühren und Rückfluß gekocht. Nach einigen Stunden entsteht eine klare Loesung, aus der sich Kristalle abscheiden. Man läßt weitere 20s24 Std. kochen, saugt heiß ab und erhalt 25 g Kristal-' le. Nach weiterem Kochen des Filtrats kann man noch 5 g Kristalle erhalten. Diese Kristallfraktionen [l-Naphthyl-(l)-methyl-adenosinhydrobromid] werden in Methanol geloest und mit dem gleichen Volumen 2n-Natronlauge versetzt. Man erhitzt 15 Min. auf dem Dampfbad, kühlt ab und extrahiert mit Chloroform. Der Rückstand des Chloroformextraktes [N6- (Naphthyl-l-methyl)-2', 3'-0-isopropylidenadenosin] wird in ca. 700 ml 50 ier Ameisensaure elbest und 2 Tage bei Raumtemperatur stehen gelassen. Dann dampft man im Vakuum ein, neutralisiert den Rückstand mit Ammoniakwasser, saugt ab und wäscht mit Wasser. Nach dem Umkristallisieren aus Methanol erhalt man 19 g (= 48 % d. Th.) N6-(Naphthyl-l-methyl)-adenosin vom Schmp. 153-156°.
  • Beispiel 2 N6-(Naphthyl-2-methyl)-adenosin Aus 30 g 2', 3'-Isopropyliden-adenosin und 27 g 2-Brommethyl-naphthalin erhält man in analoger Weise wie im Beispiel 1 B beschrieben 20 g (= 50 % d. Th.) N6- (Naphthyl-2-methyl)-adenosin vom Schmp. 162-163° (Methanol).
  • B e i s p i e 3 N6-(4-Brom-naphthyl-1-methyl)-adenosin Aus 10 g 2', 3'-Isopropyliden-adenosin und 13, 5 g 1-Brommethyl-4-bromnaphthalin erhält man in analoger Weise wie im Beispiel 1 B beschrieben 8 g (= 50 % d.Th.) N6-(4-Brom-naphthyl-1-methyl)-ade@osin vom Schmp. 150-156°.
  • B e i s p i e l 4 NU- (Naphthyl-1-methyl)-5'-desoxy-5'-methylmercapto-adenosin 5 g gemäß Beispiel 1 erhaltenes, rohes N6-[Naphthyl-(1)]-methyl-2',3'-O-isopropyliden-adenosin versetzt man bei -15° innerhalb 13'Std. mit 5 g p-Toluolsulfonsäurechlorid in 30 ml Pyridin.
  • Es wird Wasser hinzugefügt, mit Chloroform extrahiert und das ? yridin durch Ausschütteln mit kalter 2n-Schwefelsäure aus der Chloroform-Phase entfernt. Nach Abdestillieren des Loesungsmittels erhält man den rohen 51-Tosylester, der in einer Loesung von 1, 7 g :. @ethylmercaptan und 0, 8 g Natrium in 150 ml flüssigem Ammoniak aufgenommen wird (das Produkt loest sich zunächst nur teilweise).
  • Unter Rulren läßt man das Ammoniak innerhalb einiger Stunden verdampfen, fügt Wasser zu dem Rückstand und extrahiert mit Chloro-, form. Die Abspaltung der Isopropylidengruppe erfolgt durch Loesen in Ameisensäure (ca. 200 ml) und Zugabe von Wasser bis zur leichten Trübung. Die Reaktion ist nach-3-5 Tagen bei Raumtemperatur beendet. Dann wird die Ameisensäure abdestilliert, der RUckstand mit etwas konz. Ammoniak schwach alkalisch gemacht und aus Eisessig umkristallisiert. Nach viermaligem Umkristallisieren erhält man 2,2 g (= 27 % d.Th.) N6-(Naphthyl-1-methyl)-5'-desoxy-5'-methylmercapto-adenosin vom Schmp. 122-125°.
  • B e i s p i e l 5 N6-(Naphthyl-1-methyl)-5'-desoxy-5'-chlor-adenosin Methode A: Das aus 10 g 2', 3'-0-Isopropyliden-adenosin erhaltene rohe N6-[Naphthyl-(1)]-methyl-5'-O-tosyl-2',3'-O-isopropyl @en-a@ @in (vgl. Beispiel 4) wird in ca. 200 ml einer äquimolaren Mi'ng von Ameisensäure und Essigsaureanhydrid geloest. Man läßt @@@ Tage bei Raumtemperatur stehen, destilliert ab und erhitzt den Rückstand mit 8 g Lithiumchlorid in 100 ml Dimethylsulfoxyd 20 Min. auf dem Dampfbad. Nach Zugabe von Wasser wird mit Chloroform ausgeschuttelte die Chloroform-Phase einmal mit Wasser gewaschen und abdestilliert. Zur Abspaltung der Schutzgruppen loest man in Ameisensäure (ca. 300 ml) und fUgt bis zur schwachen TrUbung Wasser hinzu.
  • Die Ameisensäure kann nach 5-8 Tagen abdestilliert werden. Der Rückstand wird mit etwas konz. Ammoniak alkalisch gemacht und aus Methanol unter Zusatz von wenig Wasser umkristallisiert. Reinausbeute: 3,5 g (= 25 % d.Th.) N6-(Naphthyl-1-methyl)-5'-desoxy-5'-chlor-adenosin vom Schmp. 106-108°.
  • MethodeB 2, 2 g 5'-Desoxy-5'-chlor-2', 3'-0-isopropyliden-adenosin werden in ca. 30 ml Acetonitril geloest und nach Zusatz von 2, 2 g 1-Brommethyl-naphthalin über Nacht unter Rühren und Rückfluß gekocht. Man saugt das ausgeschiedene Produkt (2, 4 g) ab, loest es in 50 ml Methanol, fügt 50 ml 2n-Natronlauge hinzu und erhitzt 20 Min. auf dem Dampfbad. Es wira mit Chloroform ausgeschüttelt, das Loesungsmittel verdampft und der Rückstand zur Abspaltung ; der Isopropylidengruppe in ca. 100 ml Ameisensäure geloest. Nach Zusatz von Wasser (bis zur schwachen Trübung) bleibt die Mischung 5-8 Tage bei Raumtemperatur stehen. Der nach dem Abdestillieren der Ameisensäure anfallende Rückstand wird mit etwas konz. Ammoniak versetzt und (nach Abdekantieren des Ammoniaks) in ca. 5 ml Methanol aufgeno@ Nach langerem Stehen kristallisieren 0, 6g N phthyl-1-... etllyl)-5'-desoxy-5'-chlor-adenosin vom Schmp. lo6-lo8o.
  • Das ais Ausgangsmaterial verwendete 5'-Desoxy-5'-chlor-2',3'-O-isopropyliden-adenosin wird wie folgt hergestellt : Man suspendiert das aus 18 g N-FOrmyl-5'-O-tosyl-2',3'-O-isopropyliden-adenosin erhaltene rohe N-Formyl-5'-desoxy-5'-chlor-2', 3'-G-isopropyliden-adenosin (Chem. Ber. 98, 1707 (1965) in 200 ml Methanol und sattigt unter Rühren und Eiskühlung mit Nachdem eine klare Loesung entstanden ist, wird das abdestilliert und der Rückstand aus Methanol um-. ; Ausbeute 6, 2 g (52 % d. Th.).
  • Beispiel 6 N6-(Naphthyl-1-methyl)-5'-desoxy-5'-azido-adenosin in analoger Weise wie im Beispiel 5 A beschrieben, erhalt man bei Verwendung von Natriumazid anstelle von Lithiumchlorid N6- Japhthyl-l-methyl)-5'-desoxy-5'-azido-adenosin in 20 jigger Ausbeute ; Schmp. 105-107°.

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r u c h Verfahren zur Herstellung von neuen Adenosin-Derivaten der allgemeinen Formel I j in welcher R einen Naphthyl-(1)- oder Naphthyl-(2)-Rest der tet, der gegebenenfalls durch ein Halogenatom oder eine Hydroxy-, Alkoxy-, Alkenyloxy-, bzw. Aralkoxy-Gruppe substituiert sein kann, und X eine Hydroxygruppe oder Halogen bzw. eine Azido- oder Alkylmercapto-Gruppe vorstellt, da ? j man in an sich bekannter Weise Verbin-@@ngen der allgemeinen Formel II mit Naphthyl-Derivaten der Formel III B - CH2 - R (III), wobei jeweils einer der beiden Reste A und B eine Aminogruppe bedeutete während der andere ein Halogenatom oder eine reaktive Mercaptogruppierung ist, und R und X die oben angegebene Bedeutung haben, gegebenenfalls unter intermediärem Schutz der Hydroxylgruppen des Zuckerrestes zur Umsetzung bringt, worauf man-falls X eine Hydroxylgruppe ist-diese gewünschtenfalls in üblicher : Weise in die Halogen-bzw. Azido-oder Alkylmercapto-Gruppe übermort.
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