DE1470254A1 - Verfahren zur Herstellung von Purin- und Pyrimidinnucleosiden - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Purin- und Pyrimidinnucleosiden

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DE1470254A1 DE19631470254 DE1470254A DE1470254A1 DE 1470254 A1 DE1470254 A1 DE 1470254A1 DE 19631470254 DE19631470254 DE 19631470254 DE 1470254 A DE1470254 A DE 1470254A DE 1470254 A1 DE1470254 A1 DE 1470254A1
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Issei Iwai
Takazo Nishimura
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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Purin-und Pyrimidinnucleosiden.
  • ~~~~~~~~~~~~=~=~~~~~~~~~=-~ Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Purin-un Pyrimidinnucleosiden.
  • Sie bezieht sich insbesondere auf ein verbessertes Verfahren zur Herstellung von Nucleosiden mit einem Purin-oder Pyrimidinring als Basenbestandteil und einem Rest, der von Pentose oder Hexose als Saccharidbestandteil abgeleitet ist.
  • Die Purin-und Pyrimidinnucleoside, die durch das erfindungsgemäBe Verfahren erhalten werden, haben die allgemeinen Formeln worin R1 und Ra au der Gruppe, bestehend aus Wasserstoff, Hydroxyl, Mercapto, Amino und Acylamino, auBgewffihlt ist, und worin R5 und R4 aus der Gruppe, bestehend aus Wasserstoff, Hydroxyl, Amino, Acylamino, Mercapto und Methyl, ausgewählt ist, und Y ein Glycosylrest ist. Der hierbei verwendete Ausdruck"Glycosyl"bedeutet Glycosyl, abgeleitet von Aldopentosen und Aldohexosen, wie D-, L-und DL-Ribosyl, D-, L-und DL-Xylosyl, D-, L-, und DL-Arabinosyl, D-, L-und DL-Lyxosyl, D-, L-und DL-Glucosyl, D-, L- und DL-Mannosyl und D-, L- und DL-Galactosyl.
  • Durch neue Entwicklung biochemischer Untersuchungen ist eine große Zahl neuer Erfindungen gemacht worden im Hinblick auf die Purin-un Pyrimidinnucleoside. Dadurch ist die biochemische Bedeutung der Purin-un Pyrimidinnucleoside gefördert worden, und es wurde eine groBe Zahl von Anwendungsmdglichkeiten entwickelt, beispielsweise in der Verwendung als Antikrebamittel auf der Grundlage ihrer antimetabolischen Aktivitäten, oder als GewErze unter Verwendung von Inosin-oder GuanilsOure.
  • Es wurden versehiedene Methoden zur Herstellung der oben beachriebenen Purin-un Pyrimidinnucleoeide entwickelt, aber alle diese Methoden bekannter Art sind mit betrEchtlichen Beschränkungen und Nachteilen behaftet.
  • Eine Methode besteht darin, daB ein Silbersalz von Purin, wie das Silbersalz des Adenins mit Acetylglycosylhalogenid, zur Reaktion gebracht wird, was von E. Fischer und B. Helfelich in Chemische Berichte 47, 210, (1914) beschrieben ist. Bei dieser Methode sind die Ausbeuten üblicherweise gering und das Verfahren ist umständlich. Eine andere Methode besteht darin, daB man ein Chlorquecksilbersalz des Purins, wie das Chlorquecksilbersalz von 6-Benzamidopurin mit Acetylglycosylhalogeniden zur Reaktion bringt, was von J. Davoll et. al. in J. Am. Chem. Soz. 7, 165U (1951) und j 5174 (1951) beschrieben ist. Diese Methode hat ähnliche Nachteile wie die oben beschriebene. Ein weiteres Verfahren ist das von G. Hilbert et. al. in J. Biol. Chem. 117, 571 (1957) und Todd et. al. in J. Chem. Soc. lU52 (1947), welches in der Kondensation von 2.4-Dialkoxypyrimidinen mit einem Acetylglycosylhalogenid besteht. Dieses Verfahren ist aber vom industriellen Standpunkt nachteilig, beispielsweise deshalb, weil es für die Durchführung der Kondensationsreaktion eine lange Zeit in Anspruch nimmt. Eine weitere Methode besteht in der Reaktion eines N-Acetylcytosinquecksilbers mit einem Acylglycosylhalogenid, was von J. J. Fox et. al. in J. Am. Chem. Soc. j 5U6U (1957) beschrieben ist. Diese Methode ist nachteilig wegen der großen Menge des zu verwendenden Acylglycosylhalogenids.
  • Es ist ein Zweck der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren aufzuzeigen, durch das Purin-und Pyrimidinnucleoside mit den oben erwähnten Formeln (I) und (II) mit hoher Ausbeute leicht hergestelit werden können, und zwar unter Anwendung bekannter Herstellungsverfahren.
  • Ale ein Ergebnis von Studien, die durchgefuhrt wurden, um ein wirtachaftlich zweckmäßiges Verfahren für die Herstellung von Purin-und Pyrimidinnucleosiden ohne die oben erwblmten Nachteile aufzuzeigen, wurde gefunden, daß Purin-oder Pyrimidinnucleoside mit der oben erwähnten Formel (I) oder (II) leicht und mit großer Ausbeute hergestellt werden können, indem man Purinderivate der allgemeinen Formel worin R1 und R2 die oben beschriebene Bedeutung haben oder Pyrimidinderivate der allgemeinen Formel worin R) und R4 die oben beschriebene Bedeutung haben, mit einem niederen Trialkylchlorsilan in Gegenwart eines tertiären Amins oder mit einem niederen Hexaalkyldisilasan zur Reaktion bringt, das erhaltene Produkt mit einer Acylhalogenpentose oder einer Acylhalogenhesose sur Reaktion bringt, und die Acylgruppe aus den so erhaltenen Produkt entferat.
  • Bei der AusfWhrung deß erfindungBgemCBen Verfahrena umfaßt die erate Stufe, wenn die Verbindungen der oben erwihnten For el (III) oder (IV) eine Aminogruppe tragen, sweckkBigerweise den Schutz durch eine vorher eingeführte Acylgruppe.
  • In dem Verfahren gemäß vorliegender Erfindung wird die erate Stufe ausgeführt, indem man eine Verbindung der Formel (III) oder (IV) in einem wasserfreien organischen Lösungsmittel in Gegenwart eines tertiären Amins mit einem niederen Trialkylchlorsilan zur Reaktion bringt, oder indem man eine Verbindung der Formel (III) oder (IV) unter wasserfreien Bedingungen mit einem niederen Hexaalkyldisilazan zur Reaktion bringt. Bei der Ausführung der eraten Verfahrenostufe soll die Reaktion unter wasserfreien Bedingungen durchgefUhrt werden, ohne Rücksicht auf die unterschiedlichen Reaktionsteilnehmer. Wenn als Reaktant ein niederes Trialkylchlorsilan verwendet werden soll, sind Beispiele eines geeigneten organischen Lösungsmittels wasserfreie inerte organische Lösungemittel, wie Benzol, Toluol, Xylol, Dioxan und dergleichen, und Beispiele für die tertiären Amine sind niedere Trialkylamine, wie Trimethylamin, Triäthylamin, Tripropylamin und dergleichen sowie Pyridin. Die Reaktionstemperatur kann in beträchtlichem Maße verdudert werden, beispielsweise von Zimmertemperatur aufwärts bis zu einer erhöhten Temperatur, obwohl zweckmaßig Zimmertemperatur anzuwenden ist.
  • Wenn niedere Hexaalkyldisilazane verwendet werden sollen, kann die Reaktion bewirkt werden, indem man die Verbindung der Formel (III) oder (IV) in einem niederen Hexaalkyldisilazan suspendiert und das so erhaltene Gemisch am Rückfluß erhitzt.
  • Nach Beendigung der Reaktion kann das Reaktionsprodukt aus dem Reaktionsgemisch durch eine der Ublichen Methoden isoliert werden. Beispielsweise wird das Reaktionsgemisch nach Beendigung der Reaktion filtriert, das Lösungsmittel von dem Filtrat abdestilliert und anechließend der erhaltene RUckstand destilliert.
  • Das in der oben beschriebenen Weise erhaltene Produkt kann als solches oder nach Reinigung des Produktes in der ndchaten Stufe verwendet werden.
  • Bei der Ausfthrung der zweiten Verfahrenestufe kann die Acylhalogenpentose oder die Acylhalogenhexose hergestellt werden, indem man die Hydroxylgruppenmit einer Acylgruppe durch eine der üblichen Methoden schützt, und anschließend mit Halogenwasserstoff halogeniert.
  • Die Reaktion der zweiten Stufe wird ausgeführt, indem man das in der ersten Stufe erhaltene Reaktionsprodukt zum sammenschilzt mit einer Acylhalogenpentose oder einer Acylhalogenhexose. Die Temperatur, bei der die Reaktion durchgefthrt wird, liegt zweckmäBig zwischen etwa 160 °C und etwa 190 °C, sie kann aber, falls gewünscht, erhöht oder verringert werden. Die Reaktion der zweiten Stufe kann auch in einer inerten Atmosphdre, wie in Stickstoff, auagefthrt werden.
  • Wahlweise kann die Reaktion der zweiten Stufe auch bewirkt werden, indem man das in dem Verfahren der ersten Stufe erhaltene Produkt mit der Acylhalogenpentose oder mit der Acylhalogenhexose in einem nichtpolaren Lösungsmittel, wie Toluol oder Xylol in Gegenwart von Silberoyanat ooer Natriumjodid, zur Reaktion bringt.
  • Nach Beendigung der Reaktion kann das Reaktionsprodukt durch eine der üblichen Methoden zurückgewonnen werden.
  • Wenn die Reaktion beispielsweise auBge£Ehrt wird unter An-, wendung des Schmelsverfahrens, wird dan Reaktionegemisch nach Beendigung der Reaktion getEhlt, mit wäßrigem Äthanol behandelt und in einem organlochen Lösungsmittel, wie Chloroform, gelöst. Die organische Lösung wird mit Wasser gewaschen und unter Verwendung einer Silicageleäule chromatographiert, um das gewünschte Produkt zu erhalten.
  • Bei Ausführung der dritten Stufe des Verfahrens, der Hydrolyeeetufe, wird das Produkt der Hydrolyse unterworfen, um die an die Hydroxylgruppe des Glycosylteils gebundene Acylgruppe su entfernen, und un gegebenenfalla die an die Ainogruppe des Purin-oder Pyrimidinteils gebundene Acylgruppe su entfernen. Die Hydrolyse kann durch eine der üblichez Methoden bewirkt werden. Beispielsweise kann die Hydrolyse bewirkt werden, indem man die zu behandelnde Verbindung mit eines Natriumalkoholat, wie Natriumaethylat, in einsm Alkohol, wie Methanol, Athanol oder Propanol, behandelt, und indem man diese Verbindung mit Ammoniak in einem Alkohol, wie Methanol, behandelt, oder indem man diese Verbindung mit einer Mineralekure, wie Salzsäure, behandelt.
  • Die Erfindung wird durch die nachstehenden Beiepiele näher erläutert.
  • Beispiel 1 9-B-D-Gluoopyranosylhypoxanthin Eine Lösung von 9, 45 g Hypoxanthin in 23 g Hexamethyldieilasan wird in einem Olbad am Rückfluß mit gelegentlich m SchEttole 12 Stunden erhitzt. Nach Beendigung der Reaktion wird das Reaktionsgemisch destilliert, wobei man 15,5 g Bis-trimethylsilyl-hypoxanthin erhält, das bei etwa 150 bis 153 °C (2 @@ Hg) siedet. In einen Rundkolben, der mit einem Rückflußkühler versehen ist, werden gebracht 1,4 g des in oben beechriebener Weise erhaltenen Bie-trimethyleilylhypoxanthin und 2,05 g α -Acetobromglucose, und das erhaltene Gemisch wird bei etwa 16U bis 165 °C auf dem Olbad unter einem trockenen Stickstoffstrom 15 Minuten geschmolzen. Nach Beendigung der Reaktion wird das Reäktionagemisch abgekühlt und in SU ml Chloroform gelöst, und die Chloroformlbsung wird zweimal mit 15 ml einer wärigen Natriumbicarbonatlösung gewaschen, getrocknet und dann das Chloroform abdectilliert. Der erhaltene Rückstand wird unter Verwendung einer Silicagelsäule (ungefthr 150 g) und Chloroform-Aceton chromatographiert, und anschließend aus Athanol umkristallisiert, wobei man 0, 4 g 1-(2'.3'.4'.6'-Tetraacetyl-ß-D-glucopyranosyl)-hypoxanthin, das bei etwa 258 bis 262 °C schmilzt, erhält. 0 15 g des in oben beschriebener Weise erhaltenen 1- (2'. 3'. 4'. 6'.-Tetraacetyl-B-D-glucopyranosyl)-hypozanthin werden in U mi Methanol gelöst und 0, 1 g Natriummethylat werden zu der Lösung hinzugefugt, und dann wird das erhaltene Gemisch 2U Minuten am RtickfluB erhitzt. Das Reaktionsgemisch wird abgekühlt und mit einer kleinen Menge Wasser und Dowex-fU (ein Ionenaustauscherharz, hergestelit und verkauft von der Firma The Dow Chemical Co.) in der H+-Form behandelt, um das Natrium zu entfernen, das Lösungamittel wird abdestilliert, und der Rückstand wird aus Athanol umkristallisiert, wobei man 0, 08 g 9-B-D-Glucopyranosylhypoxanthin erhält, Schmelzpunkt etwa 259 bis 260 °C.
  • Beispiel 2 1-B-D-Glucopyranosyluracil Zu einer Lösung von 11, 2 g Uracil in 15U ml trockenem Dioxan werden 21 g Trimethylchlorsilan hinzugefugt, und eine Lösung von 19,5 g Triäthylamin in 3U ml trockenem Dioxan wird tropfenweise unter RUhren zu dem erhaltenen Gemisch gegeben. Die Reaktion wird mehrere Stunden bei Zimmertemperatur ausgeführt. Nach Beendigung der Reaktion wird das Reaktr onsgemisch filtriert, um die kristalline Substanz abzuscheiden. Die abgeschiedene kristalline Substanz wird mit Dioxan gewaschen, die Waschflüssigkeit und das Filtrat werden vereinigt und dann eingeengt. Der eingeengte Rücketand wird destilliert, wobei man 15, ( g Bia-trimethylsilyluracil erhält, das bei 116 °C (12 mm Hg) siedet.
  • In einen Rundkolben, der mit einem Rückflußkühler versehen ist, werden 1,28 g Bis-trimethylsilyluracil eingebracht, der Inhalt wird auf 185 °C erhitzt, und dann werden 2105 g d,-Acetobromgiucose unter trockenem Stickstoffstrom wahrend 2U Minuten portionsweise hinsugefügt. Das Reaktionsgemisch wird etwa 15 Minuten auf 185 °C gehalten. Nach Beendigung der Reaktion wird das Reaktionsgemisch abgekühlt, in heißem wäasrigem Äthanol gelöst, das Lösungamittel wird unter vermindertem Druck entfernt, und der Rückstand wird in 50 ml Chloroform gelöst. Die Chloroformschicht wird nacheinander mit einer wäßrigen Lösung von Natriumbicarbonat und Wasser gewaschen, über Magnesiumxulfat getrocknet, und das Chloroform wird abdestilliert. Der Rückstand wird mit ither geschüttelt, us die ätherlöslichen Substanzen zu entfernen, zu dem Rückstand wird Athanol hinzugefügt, und die erhaltene Lösung wird mit Eis gektihlt. Die erhaltene rohe kristalline Substanz wird aus Äthanol umkristallisiert, wobei man 0, l g 1- (2'. j'. 4'. 6'-Tetraacetyl-B-D-glucopyranosyl)-uracil erhilt, dan folgende Bigenschaften besitzt : Schmelzpunkt etwa 153 bis 155 °C und[α]D28 - 9,3° (in Chloroform).
  • 0, 5 g 1- (2'. 3'. 4'. 6'-Tetraacetyl-B-D-glucopyranosyl)-uracil, welches in oben beschriebener Weise erbalten wurde, wird mit Natriummethylat in absolutem Methanol in einer Ublichen Weise deacetyliert, mit Dowex-50 in der H+-Form behandelt, das Lösungsmittel wird entfernt, und der Rückstand wird aus wäßrigem Athanol umkristallisiert, wobei man 0, 3 g 1-ß-D-Glucopyranosyluracil . 1/2 H2O erhält, das folgende Eigenschaften besitzt : Schmelzpunkt etwa 206 bis 207 °C [α] + 21, 9° (in Wasser).
  • Der Schmelzpunkt und die oben angegebene spezifische Drehung sind identisch mit denen authentischer Beispiele.
  • Beispiel 3 1-ß-D-Glucopyranosylthymin Zu einer Suspension von 12,6 g Thymin in 100 ml trockenem Benzol werden 21, 7 g Trimethylchlorsilan hinzugefügt, und dann wird eine Bösung von 20, 2 g Triäthylamin in 50 ml trockenem Benzol unter Rtihren tropenweise zu dem Gemisch gegeben. Dan erhaltene Gemisch wird mehrere Stunden gerEhrt, um die Reaktion zu beenden. Nach Beendigung der Reaktion wird das Reaktionsgemisch filtriert, um die kristalline Substanz su entfernen, die kristalline Substanz wird mehrmals mit 50 al-Portionen Benzol gewaachen, und die Waschflüssigkeit und das Filtrat werden vereinigt und eingeengt.
  • Das Konzentrat wird unter vermindertem Druck destilliert, wobei man 22, 2 g Bie-trimethylailyl-thymin erhält, das bei etwa 121 bis 123 °C (12 m Hg) siedet.
  • GemäB dem in Beispiel 2 beachriebonen Verfahren werden unter Verwendung von 1, 4 g Bis-trimethyleilylthymin und 2,0 goC-Acetobromglucose 0, 9 g 1-(2'.3'.4'.6'-Tetraacetyl-B-D-gluoopyranoeyl)-thymin hergestellt, dan bei etwa 15) bis 156 °C schmilzt; [α]D27 - 10,4° (in Wasser).
  • Gem§B don in Beispiel 2 beschriebenen Verfahren werden unter Verwendung von 0, 5 g 1-(2'.3'.4'.6'-Tetraacetyl-ß-D-glucopyranosyl)-thymin 0,26 g 1-B-D-Glucopyranosylthymin hergestellt, dan die folgenden Eigenschaften besitzt : Schmelzpunkt etwa 269 bis 271 °C und [α]D27 + 18° (in Waseer).
  • Beispiel 4 1-B-D-Glucopyranosylcytosin Zu einer Suspension von 15,3 g N-Acetylcytosin inetwa 350 ml trockenem Benzol werden 23, 9 g Trimethylchlorsilan hinzugefügt, und es wird eine Lösung von 22, 2 g TriXthylamin in Benzol der Gemisch unter RUhren tropfenweise hinsugegeben.
  • Danach wird das Produkt in Zhnlicher Weise, wie in Beispiel 3 beechrieben, aufgearbeitet, wobei man 18, 1 g Bis-trimethyleilyl-N-acetylcytosin erhält, das bei etwa 1) 9 bis 141 °C (6 m Hg) eiedet.
  • Gemäß dem Verfahreu nsch Beiepiel 2 werden unter Verwendung von 3,3 g Bis-trimethylsilyl-N-acetylcytosin, das in oben beschriebener Weise erhalten wurde, und 4, 1 g α-Acetobromglucose 0,7 g 1- (2'. 3'. 4'. 6'-Tetraacetyl-B-D-glucopyranoeyl)-N-acetylcytoein hergestellt, das bei etwa 222 bis 226 °C schmilzt.
  • Eine Lösung von 0,65 g 1-(2'.3'.4'.6'-Tetraacetyl-ß-D-glucopyranosyl)-N-acetylcytosin, das in oben beechriebener Weise erhalten wurde, in 3U ml abeolutem Methanol wird mit trockenem Ammoniak bei U °C geaättigt, über Nacht stehen gelassen, das Lösungsmittel wird entfernt, und dann wird der Rückstand mit Pikrinsäure in Methanol behandelt, wobei man 0, 5 g 1-B-D-Glucopyranosylcytosinpikrat erhalt, Schmelzpunkt etwa 2U9 bis 210 °C.
  • Beispiel 5 9-B-D-Glucopyranosyladenin Gemäß dem Verfahren nach Beispiel 3 erhalt man unter Verwendung von 24 g N6-Benzoyladenin, 21,7 g Trimethylchlorsilan und 2U, 2 g Triäthylamin 25,3 g Bie-trimethylailyl--benzoyladenin, das bei etwa 177 bis 183 Oc (8 x 10' mm Hg) siedet, und daraus werden 5, 17 g N6-Benzoyladenin wiedergewonnen.
  • 5, 5 g Bis-trimethylsilyl-N6-benzoyladenin, das in oben beBchriebener Weise erhalten wurde, wird mit 4, 2 g oG-Acetobromglucose in der gleichen Weise wie in Beispiel 4 kondensiert, und das erhaltene Produkt wird mit methanolischem Ammoniak gemß dem in Beispiel 4 beachriebenen Verfahren deacetyliert, und dan deacetylierte Produkt wird mit Dowex-50 in der H+-Form behandelt, um den unumgesetzten Zucker zu entfernen. Das Produkt wird aus Methanol umkristalliaiert, wobei man 0, 31 g 9-8-D-Glucopyranosyladenin erhClt, das die folgenden Eigenschaften besitzt : Schmelzpunkt etwa j.
  • 201 bis 203 °C und [α]D28 - 8,5° (in Wasser).
  • Beispiel 6 1-B-D-Ribofuranosyluracil 1, 6 g Bis-trimethylsilyluracil, das wie in Beispiel 2 hergestellt wurde, werden zur Reaktion gebracht mit 2. 3. 5-Tribenzoylribofuranosylchlorid, das hergestellt wurde, indem man 3, 0 g 1-Acetyl-z. 3. 5-tribenzoylribose mit Salzsäure-Äther zur Reaktion bringt, und das erhaltene Produkt wird unter Verwendung einer SilicagelsEule und Chloroform chromatographiert mit anschließender Umkristallisation aus Athanol, wobei man 0,9 g 1-(2'.3'.5'-Tribenzoyl-ß-D-ribofuranosyl)-uracil erhilt, das die folgenden Eigenschaften besitzt : Schmelzpunkt etwa 145 bis 146 °C und [α] D29 -48° (in Chloroform). 0, 56 g des in oben beachriebener Weise erhaltenen Produktes werden in einer üblichen Weise debenzoyliert unter Verwendung von absolutem Methanol und Natriummethylat, mit anschließender Umkristallisation aus Athanol, wobei man 0, 21 g 1-B-D-Ribofuranosyluracil erhalt, das die folgenden Eigenschaften besitzt : Schmelzpunkt etwa 165 bis 166 °C und [α] D30 + 4,6° (in Wasser).
  • Beispiel'/ 1-ß-D-Ribofuranosylthymin 1, 95 g Bia-trimethylailythymin, das wie in Beispiel 3 hergestellt wurde, wird zur Reaktion gebracht mit 2.3.5-Tribenzoylribofuranoeylchlorid, das aus 5. U g 2.5.5-Tribensoylribose wie in Beispiel 6 hergeatellt wurde, in einer dem Beispiel 3 entsprechenden Verfahrensweise, wobei man 1,8 g 1-(2'.3'.5'-Tribenzoyl-ß-D-ribofuranosyl)-thymin erhält.
  • Das erhaltene Produkt wird in einer üblichen Weise debenzoyliert unter Verwendung von absolutem Methanol und Natriumaethylat, wobei man 0,5 g 1-B-D-Ribofuranoeylthymin erhklt, dag die folgenden Eigenschaften besitst : Schoolspunkt etwa 183 bis 185 °C undM-10, 0° (in Wasser).
  • Beiepiel 8 9- (2'.3'.5'-Triacetyl-ß-D-ribofuranosyl)-hypoxanthin (Triacetylinosin) 2, 0 g Bis-trimethylsilylhypoxanthin, das in Beispiel 1 hergestellt wurde, wird zur Reaktion gebracht mit 2.) ribenzoyiribofuranosylchlorid, das aus 3 g 1-Acetyl-2.) tribenzoyiribose in gleicher Weise wie in Beispiel 6 hergestellt wurde, gemäß der in Beispiel 1 beschriebenen Verfahrensweise. Nach Beendigung der Reaktion wird das erhaltene Produkt direkt mit abeolutem Methanol-Natriummethylat debenzoyliert, das debenzoylierte Produkt wird mit Essigsäureanhydrid-Pyridin acetyliert, und das so erhaltene Produkt wird aus Äthanol umkristallisiert, wobei man 0, 18 g 9- riacetyl-B-D-ribofuranosyl)-hypoxanthin erhält, das bei etwa 238 bis 240 °C schmilzt.
  • Patentansprüehe:

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren sur Herstellung einer Verbindung, ausgewahlt aus der Gruppe von Verbindungen mit der allgemeinen Formel worin R1 und R2 aus der Gruppe, bestehend aus Wasserstoff, Hydroxyl, Mercapto, Amino und Acylamino, ausgewählt ist, und worin R3 und R4 aus der Gruppe, bestehend aus Wasserstoff. Hydroxyl, Aaino, Acylamino, Mercapto und Methyl ausgewählt ist, und worin Y ein Glyoosylrest ist, dadurch gekennzelchnst, dass man eine Verbindung aus der Gruppe ton Verbindungen mit den allgemeinen Formeln worin R1, R2, R3, und R4 die oben beschriebene Bedeutung haben, sur Reaktion bringt mit einer Yerbindung, ausgewahlt aus der Gruppe von Verbindungen, bestehend aus niederen Trialkylchlorsilanen und niederen Hexaalkyldisilasanen, zur Reaktion bringt dass man das erhaltene Produkt/mit einer Verbindung, ausgewählt aus der Gruppe von Verbindungen, bestehend aus Acylhalogenpentosen und Acylhalogenhexosen, und dass man aus dem so erhaltenen Produkt die Acylgruppe entfernt.
  2. 2. Verfahren zur Herstellung einer Verbindung, ausgewahlt aus der Gruppe von Verbindungen mit der allgemeinen Formel worin F aus der Gruppe, bestehend aus Wasserstoft, Rydroxyl, Mercapto, Amino und Acylamino, ausgewählt ist, und worin R3 und R4 aus der Gruppe, bestehend aus Wasserstoff, Hydroxyl, Amine, Acylamino, Mercapto und Methyl ausgewahlt ist, und worin T ein Glycosylrest ist, dadurch gekennzeichnet, dass man eine Verbindung aus der Gruppe von Verbindungen mit den allgemeinen Formeln worin R1, R2, R3 und R4 die oben beschriebene Bedeutung hzbca, zur Reaktion bringt mit einem niederen Trialkylchlormilan in einem wasserfreien inerte organischen Lösungsmittel in der Gegenwart eines tertiären Amins, dass man das zur Reaktionbringt erhaltene Produkt/mit einer Verbindung, auagewählt eue der Gruppe von Verbindungen, beetehend aua Acylhalogenpentosen und Acylhalogenhexosen, und da man aus dem so erhaltenen Produkt die Aaylgruppe entferat.
  3. 3. Vsrfahren sur Herstellung einer Verbindung, auagewählt aus der Gruppo von Verbindungen mit der allgemeinen Forael worin EL und Rp aus der Gruppe, bestehsnd aus Waeserstoff, Hydroxyl, Mercapto, Amino und Aeylamino, ausgewählt ist, und worin R3 und N aus der Gruppe, bestehend aus Wasserstoff, Hydroxyl, Amino, Acylaaino, Mercapto und Methyl ausgewählt ist, und worin Y ein Glycosylrest ist, dadurch gekennzeichnet, dass man eine Yerbindung aus der Gruppe von Verbindungen mit den allgeaeinen Formeln worin R1, R2, R3 und R4 die oben beschriebene Bedeutung hmben, sur Reaktion bringt mit einem niederen Hexaalkyldisilazan unter wasserfreien Bedingungen, dass man das erhalzur Reaktion bringt ta Produkt mit einer Verbindung, ausgewählt aus der Gruppe von Verbindungen, bestehend aus Acylhalogenpentesen und Acylhalogenhexoaen, und dass man aus dem so erhaltenen Produkt die rup entfernt.
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