DE1669772C3 - Verwendung von alkoxyliertem Kolophonium zum Herstellen wäßriger Epoxydharzemulsionen - Google Patents

Verwendung von alkoxyliertem Kolophonium zum Herstellen wäßriger Epoxydharzemulsionen

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DE1669772C3 DE19661669772 DE1669772A DE1669772C3 DE 1669772 C3 DE1669772 C3 DE 1669772C3 DE 19661669772 DE19661669772 DE 19661669772 DE 1669772 A DE1669772 A DE 1669772A DE 1669772 C3 DE1669772 C3 DE 1669772C3
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Arnold Dipl.-Chem.Dr. 6204 Wehen; Jacobi Paul 6202 Wiesbaden-Biebrich Giller
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    • C08J3/02Making solutions, dispersions, lattices or gels by other methods than by solution, emulsion or suspension polymerisation techniques
    • C08J3/03Making solutions, dispersions, lattices or gels by other methods than by solution, emulsion or suspension polymerisation techniques in aqueous media
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    • C08J2363/00Characterised by the use of epoxy resins; Derivatives of epoxy resins

Description

Beispiel I
In ein homogenes, 45 bis etwa 600C warmes Gemisch aus 600 g flüssigem Epoxydharz mit einem Epoxydwert von 0,5 (Viskosität etwa 25000 cP, Molekulargewicht etwa 400) und 30 g eines äthoxyüerten Kolophoniums mit etwa 30 Mol Äthylenoxyd pro Mol Kolophonium als Emulgator werden 120 g Wasser, das 2 g des gleichen Emulgators enthält, eingerührt; dabei muß für zügige Umwälzung des Gutes gesorgt werden. Sobald sich die Wasser-in-Harz-Emulsion unter exothermer Wärmetönung in die Harz-in-Wasser-Emulsion umzuwandeln beginnt, wird gekühlt und danach noch 10 bis 15 Minuten gerührt.
Es entsteht eine sehr stabile, cremeartige, 80% Epoxydharz enthaltende Emulsion, deren Teilchen kleiner als I μ sind. Nach 2jähriger Lagerung sind die Teilchengröße und die Verdünnbarkeit mit Wasser unverändert.
Beispiel 2
535 g kaltes Wasser, dem 0,4 g äthoxyliertes Kolophonium mit etwa 30 Mol Athylenoxyd je Mol Kolophonium als Emulgator zugesetzt sind, werden in ein 45 bis 50° C warmes homogenes Gemisch aus 1300 g flüssigem Epoxydharz, wie im Beispiel I angegeben, und 15 g des gleichen Emulgators unter starkem Rühren eingebracht Sobald die exotherme Reaktion einsetzt wird noch rtärker gerührt. Danach wird etwa 10 Minuten nachemulgiert. Falls notwendig, läßt man den Ansatz 12 bis 24 Stunden stehen und rührt dann nochmals 5 bis 10 Minuten. Man erhält eine 70% Epoxydharz und nur 0,8% Emulgator enthaltende Emulsion mit Teilchen einer Größe unter 8 μ. Die Emulsion ist auch nach I Jahr Lagerung noch vollkommen mit Wasser verdünnbar. Die so hergestellte Emulsion läßt steh mühelos im Zement verteilen. Die ein Epoxydharz und Äthylendiamin enthaltende Emulsion kann nach etwa 20 Stunden Stehen unmittelbar auf Beton oder Holz aufgestrichen werden und härtet dann in einem festen Überzug aus. Eine gleich aufgebaute EmjUion, die aber nicht Äthylendiamin, sondern 3,6 bis 4,2% TriHdimethylammc8Kthyl)-phenot enthält kann sofort oder schon nach ganz kurzer Lagerung auf Holz, Beton oder anderen Festkörpern aufgestochen werden und härtet in etwa 3 bis 4 Tagen zu einem kratzfesten und harten Oberzug.
Zur Prüfung der Wirkung der Epoxydharzemulsion nach Beispiel 2 im Zementmörtel werden folgende Mischungen hergestellt:
Zement
Sand bis 0,5 mm
Sand grob 0,5 bis 1,25 mm
Wasser
Epoxydharzemulsion...
Äthylendiamin
Mischung
' 1 n
450 g
450 g
900g
247,5 g
450 g
450 g
900g
221,4 g 90g
3,7 g
Bei der Mischung H wird das Äthylendiamin bereits dem Wasser zugesetzt. Aus den Mischungen werden Beton-Prismen von 4-4· 16cm Kantenlänge nach is DIN 1164 zur Bestimmung der mechanischen Eigenschaften hergestellt Nach 28 Tagen Lagerung haben die Prismen folgende Eigenschaften:
Wie die Werte der Mischung Il zeigen, bewirkt der Zusatz der nach der Erfindung hergestellten Emulsion und des Äthylendiamins eine erhebliche Verbesserung der Biegezug· und der Druckfestigkeit des Betons.
B. Die Emulsion wird mit durch Wasser verdünntem Äthylendiamin versetzt und besteht danach aus
60,0 Gewichtsprozen* flüssigem Epoxydharz,
0,7 Gewichtsprozent äthoxyliertem Kolophonium mit etwa 30 Mol Athylenoxyd je Mol Kolophonium.
4.45 Gewichtsprozent Äthytendiamin (98%ig)
und
35,0 Gewichtsprozent Wasser.
Diese Emulsion wird mit wechselnden Mengen jeweils von Quarzsand und Zement vermischt, wobei die Menge des Zements so berechnet ist daß das gesamte Wasser der Emulsion vom Zement gebunden wird und die Gesamtmenge vcn Quarzsand und Zement konstant bleibt. Die erhaltenen Massen bestehen aus 38,4 bis 64,6 Gewkhuprozeni Quarzmehl, 39,8 bis 13,6 Gewichtsprozent Portland-Zement und 21,8 Gewichtsprozent Emulsion. Sie lassen sich ohne Schwierigkeiten herstellen und weiterverarbeiten. Auf Holz
S« oder ausgehärtetem Beton aufgestrichene Proben sind nach 2 Tagen ausgehärtet und haften fest auf dem Untergrund.

Claims (1)

  1. α JJC iU
    ffe*~,»,~«_~i. laras kann die Verteilung des Harzes weiter ver-
    ratentansprucn: hasat werden ^ Zugabe von etwa 5,25 Teilen des
    I. Verwendung von alkoxyliertem Kolophonium Emulgator; lassen sich beispielsweise Emulsionen mit als nkhuonogenem Emulgator zum Herstellen 80% Harzgehalt herstellen, deren Teilchengröße einer wäßrigen Emulsion eines in flüssiger Phase 5 kleiner als 0,5 μ ist. Die Emulsionen sind vollkommen vorliegenden Epoxydharzes in einer Menge von stabil und auch nach I- bis 2-jähriger Lagerung ohne mindestens 0,8 Gewichtsteilen Emulgator auf weiteres mit Wasser verdünnbar.
    100 Gewichtsteile Epoxydharz. Die nach der Erfindung hergestellten Emulsionen
    können mit für Epoxydharze üblichen Härtungsso mitteln versetzt und in an sich bekannter Weise gehärtet werden. Hierzu eignen sich insbesondere Aminogruppen enthaltende Stoffe, wie sie z. B. im In der deutschen Patentschrift I08O5I3 wird be- Buch »Epoxydverbindungen und Epoxydharze« von schrieben, daß Polyepoxyde mittels gewisser nicht- M. P a q u i η auf den Seiten 486 bis 508 erwähnt ionogener Emulgiermittel in Wasser emulgiert bzw. 15 werden, vorzugsweise die schnell härtenden Polyamine, dispergiert werden können. Die Lagerbeständigkeit wie Diäthylentriamin, Triäthylentetramin und Tetrader Emulsionen war jedoch so gering, daß es not- äthylenpentamin. Gegebenenfalls können auch deren wendig war, außer dem Emulgator noch ein Binde- Salze oder Addukte oder Amide, z. B. Polyaminokolloid zuzusetzen. In der USA.-PatcntschrKi 3 069 376 amide, verwendet werden. Sehr gute Härtungsmittel wird die Herstellung von Epoxydharz-Emulsionen be- ao sind ferner Amine vom Typ der Mannich-ßasen, wie schrieben, wobei jedoch ebenfalls Schutzkolloide mit- Tris-(dimethylaminoniethyl)-phenol und Dimethylamiverwendet werden (vgl. Beispiel 14). nomethylphenol. Es können auc'i Carbonsäureanhy-
    Gegenstand der Erfindung ist die Verwendung von dride als Härter verwendet werden, doch ist die KaItalkoxyliertem Kolophonium als nichtionogenem Emul- härtung mit Aminen vorzuziehen. Als Epoxydharze gator zum Herstellen einer wäßrigen Emulsion eines 3$ eignen sich vorzugsweise flüssige Produkte, wie sie in flüssiger Phase vorliegenden Epoxydharzes in einer durch Umsetzung von höchstens etwa 10 Mol Menge von mindestens 0,8 Gewichtsteilen Emulgator Epichlorhydrin mit I Mol Diphenylolalkan, beispielsauf 100 Gewichtsteile E, ixydharz. weise mit Diphenylolpropan oder Diphcnylolmethan Es gelingt damit überraschenderweise, in flüssiger in Gegenwart von — meistens 2 Mol — Alkali, z. B. Phase vorliegende Epoxydharze auch ohne Mitwirkarg 30 Natronlauge, hergestellt werden. Die Epoxydharze eines Schutzkolloids zu stabilen wäßrigen Emulsionen können auch unter Verwendung anderer Mengenverzu verarbeiten. Mit diesen Emulgatoren Kissen sich hältnisse der Komponenten hergestellt werden. Weauch Emulsionen mit einem Harzgehalt mil mehr als sentlich ist jedoch, daß das Epoxydharz in flüssigem 50, vorzugsweise 70 bis 80 Gewichtsprozent herstellen. Zustand vorliegt. Es ist zwar au<~h möglich. Lösungen Es können zwar auch Emulsionen mit einem niedri- 35 von Epoxydharzen zu diesem Zweck zu verwenden, geren Harzgehalt, z. B. von 20 bis 30 Gewichtsprozent, doch wird man in der Regel solche Epoxydharze vorhergestellt werden. doch zieht man in der Praxis höher ziehen, die bei Raumtemperatur flüssig sind,
    konzentrierte Emulsionen vor. Die nach der Erfindung erhältlichen Epoxydharz-Der Emulgator kann beispielsweise durch Umset- emulsionen eignen sich in Verbindung mit Härtungszung von etwa 6 bis 40, vorzugsweise 25 bis 35 Mol 40 mitteln zu Verstärkung von Zementmörtel oder Beton. Äthylenoxvd mit einem Mol Kolophonium, herge- Beispielsweise kann hierfür ein Anteil von 3 Gewichtsstellt werden. Als Äthylenoxyde sind niedere A'k>- pruzent Epoxydharz in Form einer Emulsion oder lcnoxyde, wie Propylen-, Butjlen-, vorzugsweise jedoch noch weniger, bezogen auf die Mischung aus Zement Äthylenoxvd, geeignet. Es sind jedoch auch Produkte und Füllstoffen, wie Sand, verwendet werden. Für geeignet, die durch Umsetzung des Kolophoniums mit 45 diesen Anwendungszweck kommen insbesondere die Epichlorhydrin, aliphatischen Glycidyläthern, Styrol- mit nur 1.0 bis 1.5°; Emulgator, bezogen auf das Geoxyd oder ähr.lichen Verbindungen erhältlich sirtd. Die wicht des Epoxydharzes, hergestellten Emulsionen Menge des alkoxylierten Kolophoniums in der in Frage, denen ein Aminhärter zugesetzt wurde. In Harzemulsion kann je nach dem Alkoxylieningsgrad iiesem Fall werden nur 60 bis 80 °o der gewöhnlich des Kolophoniums variiert werden. Wenn das Alkoxy· 50 erforderlichen Menge Aminhärter benötigt. Die lierungsprodukt also aus einer größeren Menge Epoxydharzemulsion und der Zement können auch Alkylenoxyd je Mol Kolophonium hergestellt worden gegebenenfalls in einem solchen Verhältnis gemischt ist, wird man für eine bestimmte Harzmengc in der werden, daß das gesamte Wasser der Emulsion vom Regel weniger Emulgator benötigen ah bei Verwen- Zement gebunden wird. In diesem Falle wird man den dung eines aus mehr Kolophonium und weniger 35 Anteil der Emulsion bzw. des darin enthaltenen Harzes Atkylenoxyd hergestellten Reaktiopsproduktes. höher wählen. Es kann beispielsweise etwa 25 bis Es ist ein wesentlicher weiterer Vorteil der Erfin- 30 Gewichtsprozent, bezogen auf die Zement-Sand· dung, daß die Menge des Emulgatcrs sehr klein ge- Mischung, betragen.
    halten werden kann. 100 Gewichtsteile handeis- Die Emulsion kann ferner als Betonaufstrich oder
    übliches, flüssiges Epoxydharz können schon mit 60 zur Herstellung von Verklebungen, zur Imprägnierung 0,8 bis 1,5 Teilen eines durch Alkoxylierung von von Textilien oder Papier, als Erdbefestigungsmittel Kolophonium, mit 30 Mol Alk) lenoxyd.z. B. Äthylen- und zur Befestigung von Bohrlöchern, verwendet oxyd, erhaltenen Emulgator* zu einer stabilen, auch werden. Zu diesem Zweck kann sie mit einem Härter nach einem Jahr noch vollständig mit Wasser ver- versetzt und anschließend 12 bis 24 Stunden gelagert dünnbaren Emulsion mit bis zu 70°; Harzgehalt und «5 werden. Während dieser Zeit reagiert das Härtung*· von guter Lagerbeständigkeit verarbeitet werden. mittel offenbar bereits teilweise mit dem emulgierten Durch eine Vergrößerung des Emulgatorzusatzes bis Epoxydharz und wird wahrscheinlich von diesem je- tuS 5,S Teile je tOO Gewichtsteile des flüssigen Epoxyd- bunden.
DE19661669772 1966-02-24 1966-02-24 Verwendung von alkoxyliertem Kolophonium zum Herstellen wäßriger Epoxydharzemulsionen Expired DE1669772C3 (de)

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